DE102007025368B4 - Anzündereinheit für einen Gasgenerator und Gasgenerator - Google Patents

Anzündereinheit für einen Gasgenerator und Gasgenerator Download PDF

Info

Publication number
DE102007025368B4
DE102007025368B4 DE200710025368 DE102007025368A DE102007025368B4 DE 102007025368 B4 DE102007025368 B4 DE 102007025368B4 DE 200710025368 DE200710025368 DE 200710025368 DE 102007025368 A DE102007025368 A DE 102007025368A DE 102007025368 B4 DE102007025368 B4 DE 102007025368B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
unit according
igniter unit
gas generator
earthing element
earthing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE200710025368
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007025368A1 (de
Inventor
Ernst Enzmann
Silvia Michl
Werner Zengerle
Simon Schreiber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Airbag Germany GmbH
Original Assignee
TRW Airbag Systems GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TRW Airbag Systems GmbH filed Critical TRW Airbag Systems GmbH
Priority to DE200710025368 priority Critical patent/DE102007025368B4/de
Publication of DE102007025368A1 publication Critical patent/DE102007025368A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102007025368B4 publication Critical patent/DE102007025368B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/26Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/26Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow
    • B60R2021/26029Ignitors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Abstract

Anzündereinheit für einen Gasgenerator (100), mit einem aus einem elektrisch nicht leitenden Material gefertigten Grundkörper (12), der eine Steckeraufnahme (18) aufweist, in die elektrische Kontaktpins (16) der Anzündereinheit (10; 110; 210; 310; 410) hineinragen, wobei wenigstens ein elektrisch leitfähiges Erdungselement (30; 130; 230; 330; 430) vorgesehen ist, das eine elektrische Verbindung zwischen einem Außenumfang (28) des Grundkörpers (12) und einer Innenwand (36) der Steckeraufnahme (18) schafft.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anzündereinheit für einen Gasgenerator.
  • Die Anzündereinheit eines Gasgenerators enthält einen Treibsatz, der elektrisch gezündet wird, um den Gasgenerator zu aktivieren, z. B. um bei einem Unfall einen Gassack aufzublasen.
  • Es ist bekannt, vor dem Einbau des Gasgenerators im Fahrzeug die Kontaktstifte des Anzünders mit einer Kurzschlußbrücke zu verbinden, um eine ungewollte Zündung zu verhindern. Die DE 199 35 970 A1 zeigt hierzu einen Kurzschluß-Kontaktträger mit einem zylindrischen Trägergehäuse und zwei die Kurzschlußbrücke bildenden Metallplatten. Der Kurzschluß-Kontaktträger wird in die Aufnahme des Zündersockels eingeschoben. Solange kein Stecker an die Kontakte des Anzünders angeschlossen ist, schließt die Kurzschlußbrücke die Kontakte kurz.
  • Bei der DE 197 03 008 C1 sind im steckerfreien Zustand die Kontakte des Anzünders durch eine Kontaktfeder kurzgeschlossen. Durch Einstecken des Steckers wird der Kurzschluß aufgehoben.
  • In der DE 197 12 314 A1 ist ein Verbinder zur Herstellung der elektrischen Verbindung zwischen dem Anzünder eines Gasgenerators und dem Steuergerät eines Airbag-Systems gezeigt. Der Verbinder besteht aus einer am Gehäuse des Gasgenerators anbringbaren Steckkontur und einem in die Steckkontur einsteckbaren Stecker. Die Steckkontur ist elektrisch unmittelbar mit dem Anzünder verbunden. Es ist wünschenswert, den Gasgenerator zu erden, um dem Aufbau von elektrischen Ladungen entgegenzuwirken, die eine ungewollte Zündung der Anzündereinheit hervorrufen könnten. Zwar besteht das Gasgeneratorgehäuse im Normalfall auf einem elektrisch leitfähigen Metall, jedoch werden in vielen Fällen aus Kostengründen Anzündereinheiten mit einem aus Kunststoff gefertigten Grundkörper eingesetzt, der materialbedingt nicht elektrisch leitfähig ist. Aus diesem Grund besteht nicht von vorneherein ein elektrischer Kontakt zwischen der Anzündereinheit und dem Gehäuse, der zur Erdung eingesetzt werden könnte.
  • Zur Erdung des Gasgenerators wird in der EP 1 511 660 B1 eine Masseverbindung zum Gasgeneratorgehäuse geschaffen, indem ein mit Masse verbundener ringförmiger Kontaktbereich direkt mit dem Gasgeneratorgehäuse in Kontakt gebracht wird. Hierzu wird der ringförmige Kontaktbereich zwischen dem isolierten Gehäuse eines Zündsteckers und dem Gasgeneratorgehäuse geklemmt. Aufgabe der Erfindung ist es, auf einfache Weise eine Erdung der Anzündereinheit bzw. der gesamten Gasgenerators zu ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird das erreicht, indem bei einer Anzündereinheit für einen Gasgenerator, mit einem aus einem elektrisch nicht leitenden Material gefertigten Grundkörper, der eine Steckeraufnahme aufweist, in die elektrische Kontaktpins der Anzündereinheit hineinragen, wenigstens ein elektrisch leitfähiges Erdungselement vorgesehen ist, das eine elektrische Verbindung zwischen einem Außenumfang des Grundkörpers und einer Innenwand der Steckeraufnahme schafft. Auf diese Weise kann der Grundkörper sozusagen überbrückt werden, um auf einfache Art eine elektrische Verbindung zwischen dem Gasgeneratorgehäuse, an dem der Außenumfang des Grundkörpers anliegt, sowie einem in die Steckeraufnahme eingeschobenen Stecker zur elektrischen Kontaktierung des Gasgenerators herzustellen. Dies ermöglicht eine einfache und wenig störungsanfällige Erdung der gesamten Baugruppe. Ein Vorteil, das Erdungselement an der Innenwand der Steckeraufnahme anzuordnen, liegt darin, daß nicht zwangsläufig einer der Kontaktpins als Erdung eingesetzt werden muß. Außerdem kann das Erdungselement exakt an die Kontur des Grundkörpers im Bereich der Steckeraufnahme angepaßt werden, so daß abstehende Teile nach Möglichkeit vermieden werden, die beim Einschieben des Steckers unkontrolliert verbogen werden könnten.
  • Als Material für den Grundkörper kommen etwa hochohmige oder isolierende Kunststoffe oder Keramikwerkstoffe in Frage.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform liegt das Erdungselement an der Innenwand der Steckeraufnahme an. Es kann z. B. die Steckeraufnahme ganz oder teilweise auskleiden, wodurch ein guter elektrischer Kontakt gewährleistet ist.
  • Vorzugsweise enthält die Anzündereinheit eine vorgefertigte, nach außen durch ein Gehäuse abgeschlossene Zündpille, von deren Rückseite elektrische Steckkontakte ausgehen. Die Zündpille kann aber auch ohne eigenes äußeres Gehäuse ausgebildet sein. Die elektrischen Steckkontakte bilden die Kontaktpins der Anzündereinheit oder sind mit diesen elektrisch verbunden. Der Grundkörper umschließt die Zündpille, diese kann darin z. B. eingespritzt sein. So ergibt sich eine leicht zu handhabende, kompakte vorgefertigte Einheit.
  • Die Anzündereinheit wird vorzugsweise in ein axiales Ende des Gasgeneratorgehäuses eingeschoben und verschließt dann dieses axiale Ende gasdicht.
  • Das Erdungselement kann mit dem Grundkörper verbunden, aber ein vom Grundkörper separates Bauteil sein. Es könnte z. B. auf den Grundkörper aufgesteckt oder mit diesem verklebt oder verschweißt sein.
  • Alternativ ist es möglich, das Erdungselement in den Grundkörper einzubetten, z. B. durch Umspritzen oder Umgießen, so daß das Erdungselement bei der Herstellung des Grundkörpers mit diesem verbunden wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Erdungselement in Form einer Kappe ausgebildet. Diese ist vorzugsweise auf das axiale Ende des Grundkörpers aufgesetzt, das die Steckeraufnahme bildet. Die Kappe ist vorteilhaft ringförmig ausgebildet, wobei ein erster zylindrischer Abschnitt an der Außenseite des Grundkörpers liegt, während ein zweiter Abschnitt an der Innenwand der Steckeraufnahme liegt.
  • Im Inneren der Steckeraufnahme kann das Erdungselement umfangsmäßig in mehrere Laschen unterteilt sein, die jeweils an der Innenwand der Steckeraufnahme angeordnet sind. Das Erdungselement kann auch im Inneren der Steckeraufnahme umfangsmäßig geschlossen sein. Auch eine Kombination ist möglich.
  • Entlang des Außenumfangs des Grundkörpers ist das Erdungselement vorteilhaft umfangsmäßig geschlossen, um einen gleichmäßigen Kontakt zur Innenseite des Gasgeneratorgehäuses zu schaffen.
  • Um Toleranzen der Bauteile ausgleichen zu können, ist es vorteilhaft, wenn das Erdungselement relativ zum Grundkörper beweglich angeordnet ist, vor allem auf der Außenseite des Grundkörpers, um sicherzugehen, daß das Erdungselement unter einer genügenden Vorspannung am Gehäuse des Gasgenerators anliegen kann, um eine gute elektrische Verbindung zu schaffen.
  • Das Erdungselement ist z. B. aus einem Metallblech geformt, was eine kostengünstige und einfache Verarbeitung erlaubt. Es kann sich beim Erdungselement jedoch auch um einen oder mehrere stiftförmige Bauteile, vorzugsweise aus einem leitfähigen Metall handeln. Das Erdungselement könnte auch scheibenförmig sein.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erstreckt sich das Erdungselement radial durch den Grundkörper von der Innenwand der Steckeraufnahme bis zum Außenumfang des Grundkörpers. In diesem Fall kann das Erdungselement bereits bei dessen Herstellung zumindest abschnittsweise in den Grundkörper eingebettet, aber auch nachträglich durch eine radiale Öffnung des Grundkörpers in diesen eingesetzt sein. Diese Ausführungsform ist sowohl mit scheiben-, kappen- als auch stiftförmigen Erdungselementen ausführbar. Bei der Verwendung von stiftförmigen Erdungselementen sind bevorzugt mehrere über den Umfang des Grundkörpers verteilte Erdungselemente vorgesehen.
  • Um das Einschieben eines Steckers zu erleichtern, schließt das Erdungselement vorzugsweise bündig mit der Innenwand der Steckeraufnahme ab.
  • Das Erdungselement läßt sich am Außenumfang des Grundkörpers mit Abstand von einem axialen Ende des Grundkörpers anordnen, so daß es nach dem Einsetzen der Anzündereinheit in einen Gasgenerator von außen nicht mehr verformt werden oder von korrodierenden Stoffen angegriffen werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Anzündereinheit wird in einem Gasgenerator eingesetzt, wobei das Erdungselement an einer Innenseite eines Gehäuses des Gasgenerators anliegt. So wird eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Gehäuse des Gasgenerators und dem Inneren der Steckeraufnahme geschaffen, so daß das Gehäuse z. B. über einen Stecker mit der Masse des Fahrzeugs verbunden werden kann.
  • Das Erdungselement kann in radialer Richtung nachgiebig am Grundkörper befestigt sein und eine Rastverbindung mit der Innenseite des Gehäuses eingehen. Hierzu können z. B. an der Innenseite des Gasgeneratorgehäuses Einbuchtungen vorgesehen sein, in die radial bewegliche, am Grundkörper angeordnete Stifte beim Einschieben der Anzündereinheit in das Gehäuse einrasten.
  • In einer anderen Variante ist vorgesehen, daß der Grundkörper und das Gehäuse des Gasgenerators bei eingesetzter Anzündereinheit fluchtende Öffnungen aufweisen und das Erdungselement durch die Öffnungen bis in die Steckeraufnahme hindurchragt, wobei es in Kontakt mit dem Gehäuse ist. In diesem Fall werden das oder die Erdungselemente erst angebracht, wenn die Anzündereinheit bereits im Gehäuse angeordnet ist. Die Erdungselemente, vorzugsweise Stifte, werden so in die Baugruppe eingesetzt, daß sie die Steckeraufnahme und das Gehäuse elektrisch verbinden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele, mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen. In diesen zeigen:
  • 1 eine schematische Teilschnittansicht einer erfindungsgemäßen Anzündereinheit gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 eine schematische Schnittansicht der Anzündereinheit in 1;
  • 3 eine Variante der Anzündereinheit in 2;
  • 4 eine weitere Variante der Anzündereinheit in 1;
  • 5 eine schematische perspektivische Ansicht der Anzündereinheit in 1;
  • 6 eine schematische Draufsicht auf die Anzündereinheit in 1;
  • 7 eine schematische Schnittansicht eines Abschnitts eines erfindungsgemäßen Gasgenerators mit einer erfindungsgemäßen Anzündereinheit gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 8 eine schematische Schnittansicht eines Abschnitts eines erfindungsgemäßen Gasgenerators mit einer erfindungsgemäßen Anzündereinheit gemäß einer dritten Ausführungsform;
  • 9 eine schematische Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Anzündereinheit gemäß einer vierten Ausführungsform;
  • 10 eine schematische perspektivische Ansicht der Anzündereinheit in 9;
  • 11 eine schematische Draufsicht auf die Anzündereinheit in 9; und
  • 12 eine schematische Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Anzündereinheit gemäß einer Variante der vierten Ausführungsform.
  • 1 zeigt eine Anzündereinheit 10 für einen Gasgenerator 100, hier einen Rohrgasgenerator mit einem zylindrischen, langgestreckten Gehäuse (vgl. auch 5 und 6). Die Anzündereinheit 10 umfaßt einen aus einem elektrisch nicht leitenden Material, z. B. einem Kunststoff, gefertigten Grundkörper 12, in den eine Zündpille 14 eingebettet ist. Die Zündpille 14 ist hier eine vorgefertigte Einheit, die durch ein eigenes Gehäuse gegenüber der Umgebung abgeschlossen ist, wobei im Gehäuse der Zündpille 14 ein erster Treibsatz enthalten ist. Die Zündpille 14 könnte aber auch ohne eigenes Gehäuse, z. B. durch auf eine Zündbrücke aufgebrachtes pyrotechnisches Material, realisiert sein. Rückseitig hat die Zündpille 14 zwei elektrische Steckkontakte, die im gezeigten Fall auch gleichzeitig die elektrischen Kontaktpins 16 der Anzündereinheit 10 bilden. Diese Kontaktpins 16 ragen in eine Steckeraufnahme 18, die an einem axialen Ende 20 des Grundkörpers 12 ausgebildet ist und sich hier zentrisch im Grundkörper 12 erstreckt.
  • Am entgegengesetzten axialen Ende 22 des Grundkörpers 12 ist eine weitere Aufnahme 24 ausgebildet, die einen zweiten Treibsatz zur Zündung des Gasgenerators aufnimmt (nicht gezeigt).
  • Die Anzündereinheit 10 wird bei der Montage in ein axiales Ende eines Gehäuses 26 des Gasgenerators 100 eingeschoben (schematisch z. B. in 3 gezeigt), wobei der Außenumfang 28 des Grundkörpers 12 stellenweise in direkten Kontakt mit der Innenseite des Gehäuses 26 kommt und dieses nach außen gasdicht abschließt.
  • Die Steckeraufnahme 18 bleibt von außen zugänglich und nimmt einen (nicht dargestellten) Stecker auf, der die Kontaktpins 16 elektrisch kontaktiert. Für die Aktivierung des Gasgenerators sorgt ein elektrischer Impuls, der über die Kontaktpins 16 der Zündpille 14 zugeführt wird und der den ersten Treibsatz zur Zündung bringt.
  • Ein elektrisch leitendes Erdungselement 30 ist im Bereich der Steckeraufnahme 18 angeordnet, dessen Aufgabe es ist, eine elektrische Verbindung zwischen dem Gehäuse 26 und der Steckeraufnahme 18 herzustellen.
  • Der Stecker zur elektrischen Kontaktierung des Gasgenerators 100 weist an den entsprechenden Stellen je nach Ausführungsform des Erdungselements einen elektrischen Kontakt auf, der eine Verbindung, z. B. mit einer Fahrzeugmasse, herstellt. Hierbei können sich z. B. Schneidkanten zur Herstellung des elektrischen Kontakts in das Erdungselement 30 einschneiden.
  • In den in den 1 bis 4 gezeigten Ausführungsformen hat das Erdungselement 30 die Form einer ringförmigen Kappe. Es ist aus einem Metallblech gebogen und auf das axiale Ende 20 der Anzündereinheit 10 aufgesteckt. Zusätzlich kann es noch durch Kleben oder Schweißen fixiert sein.
  • Ein äußerer zylindrischer Abschnitt 32 erstreckt sich im gezeigten Fall umfangsmäßig geschlossen entlang des Außenumfangs 28 des Grundkörpers 12. Der Abschnitt 32 ist so ausgebildet, daß sein vom axialen Ende 20 weg gerichteter freier Rand in Radialrichtung r leicht federnd vom Grundkörper 12 absteht. In 3 ist der Abschnitt 32 schematisch in seiner unbelasteten Stellung relativ zum Gehäuse 26 dargestellt, in der er mit der Innenseite des Gehäuses 26 überlappen würde. Ist die Anzündereinheit 10 in das Gehäuse 26 eingeschoben, liegt der Abschnitt 32 federnd an der Innenseite des Gehäuses 26 an und schafft so einen guten elektrischen Kontakt.
  • Ein innerer Abschnitt 34 des Erdungselements 30, der wiederum in zwei Bereiche unterteilt ist, verläuft vom axialen Ende 20 in die Steckeraufnahme 18 hinein und liegt an der Innenwand 36 der Steckeraufnahme 18 an. Vom Abschnitt 32 erstrecken sich dabei mehrere schmale Stege 34a (im gezeigten Fall zwei) vom Rand der Steckeraufnahme 18 in deren Inneres. Die Stege 34a sind entlang des Umfangs der Steckeraufnahme 18 verteilt. Die Stege 34a enden an einem umfangsmäßig geschlossenen, ringförmigen Abschnitt 34b. Die Abschnitte 32, 34a und 34b sind hier einstückig miteinander ausgebildet.
  • Der Abschnitt 34 folgt dabei der axial gestuften Kontur der Innenwand 36.
  • Der innere Abschnitt 34 könnte auch federnd mit einem geringen Abstand zur Innenwand 36 angeordnet sein, vorzugsweise vor seiner Kontaktierung durch den Stecker.
  • Es ragen jedoch keine Abschnitte des Erdungselements 30 frei in die Steckeraufnahme 18 hinein. Außerdem kontaktiert kein Abschnitt des Erdungselements 30 einen der Kontaktpins 16 direkt.
  • Der Abschnitt 34 könnte auch nur durch die Stege 34a oder nur durch den ringförmigen Abschnitt 34b gebildet sein.
  • 7 zeigt einen Ausschnitt aus einem Gasgenerator 100, von dem nur ein Abschnitt des Gehäuses 26 sowie eine darin eingesetzte Anzündereinheit 110 dargestellt ist.
  • Die gegenüber der ersten Ausführungsform im wesentlichen unveränderten Bauteile behalten ihre bereits eingeführten Bezugszeichen.
  • In diesem Fall sind mehrere Erdungselemente 130 vorgesehen, die entlang des Außenumfangs 28 des Grundkörpers 12 verteilt sind und sich jeweils in radialer Richtung r erstrecken.
  • Die Erdungselemente 130 werden nach dem Einschieben der Anzündereinheit 110 in das Gehäuse 26 eingesetzt. Sowohl der Grundkörper 12 als auch das Gehäuse 26 weisen Öffnungen 140 auf, die im montierten Zustand der Anzündereinheit 110 miteinander fluchten. Durch diese Öffnungen 140 wird jeweils ein stiftförmiges Erdungselement 130 geschoben und am Gehäuse 26 fixiert, wobei die Öffnung 140 im Gehäuse 26 gasdicht verschlossen wird. Im gezeigten Fall endet jedes der Erdungselemente 130 bündig und flächig mit der Innenwand 36 der Steckeraufnahme 18. Gehäuseseitig endet jedes der Erdungselemente 130 mit einem flächigen Kopf 133.
  • Bei den in den 8 bis 12 gezeigten Ausführungsformen ist das Erdungselement jeweils bereits vor dem Einsetzen der Anzündereinheit in den Gasgenerator mit dem Grundkörper verbunden.
  • Bei der in 8 gezeigten Ausführungsform ist das Erdungselement 230, wie in der gerade beschriebenen Ausführungsform, stiftförmig und in Radialrich tung r angeordnet. Im gezeigten Beispiel sind mehrere Erdungselemente 230 vorgesehen, die jeweils in Radialrichtung r federnd am Grundkörper 12 gelagert sind. Beim Einschieben der Anzündereinheit 210 in das Gehäuse 26 werden die Erdungselemente 230 radial nach innen gedrückt. In der Innenseite des Gehäuses 26 sind Ausnehmungen 250 vorgesehen, in die die Erdungselemente 230 eingreifen, wenn die Anzündereinheit 210 die entsprechende Position eingenommen hat. Hierdurch wird eine Rastverbindung zwischen dem Erdungselement 230 und dem Gehäuse 26 hergestellt.
  • Eine entsprechende Rast- oder Klemmverbindung könnte natürlich auch auf beliebige andere geeignete Weise mit einem radial federnd angeordneten bzw. verformbar ausgebildeten Erdungselement erreicht werden.
  • Im dargestellten Fall weisen die Erdungselemente 230 an ihrem freien Ende jeweils eine in Axialrichtung A gerichtete Aussparung 235 auf, die zur Steckeraufnahme 18 gerichtet ist. Die Erdungselemente 230 sind so gestaltet und angeordnet, daß sie nicht nur an einer Umfangswand der Innenwand 36 anliegen, sondern auch Abschnitte der Stirnwand der Steckeraufnahme 18 bilden.
  • Bei der in 9 dargestellten Ausführungsform ist das Erdungselement 330 in den Grundkörper 12 der Anzündereinheit 310 eingebettet, z. B. durch Umspritzen oder Umgießen während der Fertigung des Grundkörpers 12, wobei ein Abschnitt 332 und ein Abschnitt 334 aus dem Grundkörper 12 herausragen.
  • Das Erdungselement 330 ist dabei mit Abstand vom axialen Ende 20 des Grundkörpers 12 angeordnet.
  • Wie in den ersten Ausführungsformen ist das Erdungselement 330 ringförmig und kappenförmig gestaltet, wobei der zylindrische Abschnitt 332 den Außenumfang 28 des Grundkörpers 12 umgibt, während der zweite Abschnitt 334 an der Innenwand 36 der Steckeraufnahme 18 anliegt und diese entweder umfangsmäßig geschlossen umgibt oder, wie hier in vier einzelne, entlang des Umfangs verteilte Laschen unterteilt ist. Dies ist in den 10 und 11 zu erkennen.
  • Wie in den ersten Ausführungsformen ist der Abschnitt 332, der bei eingesetzter Anzündereinheit 310 zwischen dem Außenumfang 28 des Grundkörpers 12 und der Innenseite des Gehäuses 26 liegt, in radialer Richtung r federnd ausgebildet.
  • Bei der in 12 gezeigten Ausführungsform ist wie bei der gerade beschriebenen Ausführungsform das Erdungselement 430 in den Grundkörper 12 eingebettet.
  • Während dort der freie Rand des Abschnitts 332 des Erdungselements 330 vom axialen Ende 20 der Anzündereinheit weggerichtet ist, ist bei dieser Ausführungsform der freie Rand des Abschnittes 432 zum axialen Ende 20 hin ausgerichtet. Auch ist hier die Federwirkung weniger ausgeprägt. Es ist möglich, den Abschnitt 432 direkt am Außenumfang 28 des Grundkörpers 12 anliegen zu lassen.
  • Sämtliche Merkmale der einzelnen Ausführungsformen können natürlich im Ermessen des Fachmanns miteinander kombiniert oder gegeneinander ausgetauscht werden.

Claims (19)

  1. Anzündereinheit für einen Gasgenerator (100), mit einem aus einem elektrisch nicht leitenden Material gefertigten Grundkörper (12), der eine Steckeraufnahme (18) aufweist, in die elektrische Kontaktpins (16) der Anzündereinheit (10; 110; 210; 310; 410) hineinragen, wobei wenigstens ein elektrisch leitfähiges Erdungselement (30; 130; 230; 330; 430) vorgesehen ist, das eine elektrische Verbindung zwischen einem Außenumfang (28) des Grundkörpers (12) und einer Innenwand (36) der Steckeraufnahme (18) schafft.
  2. Anzündereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdungselement (30; 130; 230; 330; 430) an der Innenwand (36) der Steckeraufnahme (18) anliegt.
  3. Anzündereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdungselement wenigstens abschnittsweise mit Abstand zur Innenwand (36) der Steckeraufnahme (18) angeordnet ist.
  4. Anzündereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine vorgefertigte, nach außen durch ein Gehäuse abgeschlossene Zündpille (14) enthält, von deren Rückseite elektrische Steckkontakte ausgehen.
  5. Anzündereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdungselement (30; 130) mit dem Grundkörper (12) verbunden, aber ein vom Grundkörper (12) separates Bauteil ist.
  6. Anzündereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdungselement (230; 330; 430) zumindest abschnittsweise in den Grundkörper (12) eingebettet ist.
  7. Anzündereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdungselement (30; 330) in Form einer Kappe ausgebildet ist.
  8. Anzündereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdungselement (130; 330; 430) im Inneren der Steckeraufnahme in mehrere Laschen unterteilt ist.
  9. Anzündereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdungselement (130; 330; 430) im Inneren der Steckeraufnahme umfangsmäßig geschlossen ist.
  10. Anzündereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdungselement (30; 130; 230; 330; 430) entlang des Außenumfangs (28) des Grundkörpers (12) umfangsmäßig geschlossen ist.
  11. Anzündereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdungselement (30; 130; 230; 330; 430) relativ zum Grundkörper (12) beweglich angeordnet ist.
  12. Anzündereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdungselement (30; 330; 430) aus einem Metallblech geformt ist.
  13. Anzündereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdungselement (130; 230) stiftförmig ist.
  14. Anzündereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdungselement (130; 230; 330; 430) sich radial durch den Grundkörper (12) von der Innenwand (36) der Steckeraufnahme (18) bis zum Außenumfang (28) des Grundkörpers (12) erstreckt.
  15. Anzündereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdungselement (30; 130; 230; 330; 430) bündig mit der Innenwand (36) der Steckeraufnahme (18) abschließt.
  16. Anzündereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdungselement (130; 230; 330; 430) am Außenumfang (28) des Grundkörpers (12) mit Abstand von einem axialen Ende (20) des Grundkörpers (12) angeordnet ist.
  17. Gasgenerator mit einer Anzündereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdungselement (30; 130; 230; 330; 430) an einer Innenseite eines Gehäuses (26) des Gasgenerators (100) anliegt.
  18. Gasgenerator nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Erdungselement (230) in radialer Richtung (r) nachgiebig am Grundkörper (12) befestigt ist und eine Rastverbindung mit der Innenseite des Gehäuses (26) eingeht.
  19. Gasgenerator nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (12) und das Gehäuse (26) des Gasgenerators (100) bei eingesetzter Anzündereinheit (110) fluchtende Öffnungen (140) aufweisen und das Erdungselement (130) durch die Öffnungen (140) bis in die Steckeraufnahme (18) hindurchragt, wobei es in Kontakt mit dem Gehäuse (26) ist.
DE200710025368 2007-05-31 2007-05-31 Anzündereinheit für einen Gasgenerator und Gasgenerator Active DE102007025368B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710025368 DE102007025368B4 (de) 2007-05-31 2007-05-31 Anzündereinheit für einen Gasgenerator und Gasgenerator

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710025368 DE102007025368B4 (de) 2007-05-31 2007-05-31 Anzündereinheit für einen Gasgenerator und Gasgenerator

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007025368A1 DE102007025368A1 (de) 2008-12-04
DE102007025368B4 true DE102007025368B4 (de) 2009-02-05

Family

ID=39917343

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710025368 Active DE102007025368B4 (de) 2007-05-31 2007-05-31 Anzündereinheit für einen Gasgenerator und Gasgenerator

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007025368B4 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014016521A1 (de) 2014-11-10 2016-05-12 PYRAFOR GmbH Pyrotechnischer Gasgenerator

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2984253B1 (fr) * 2011-12-20 2014-05-23 Ncs Pyrotechnie & Tech Generateur ou micro-generateur de gaz pour un dispositif de securite pour vehicule automobile.
KR102038859B1 (ko) * 2012-03-27 2019-10-31 주식회사 다이셀 가스 발생기
JP7284044B2 (ja) * 2019-08-30 2023-05-30 株式会社ダイセル 点火器保持構造

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19703008C1 (de) * 1996-07-18 1998-04-09 Siemens Ag Zündpillen-Steckverbindung
DE19712314A1 (de) * 1997-03-24 1998-10-01 Thomas & Betts Gmbh Verbindung für die Zündeinrichtung von Airbag-Systemen in Kraftfahrzeugen
DE19935970A1 (de) * 1999-07-30 2001-02-15 Framatome Connectors Int Kurzschluß-Kontaktträger für einen Zündersockel
DE4429175B4 (de) * 1993-08-25 2004-04-22 Ems-Patvag Ag Elektrischer Zünder
EP1511660B1 (de) * 2002-05-28 2006-03-08 TAKATA-PETRI (Ulm) GmbH Gasgenerator und vorrichtung zur elektrischen kontaktierung eines gasgenerators

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4429175B4 (de) * 1993-08-25 2004-04-22 Ems-Patvag Ag Elektrischer Zünder
DE19703008C1 (de) * 1996-07-18 1998-04-09 Siemens Ag Zündpillen-Steckverbindung
DE19712314A1 (de) * 1997-03-24 1998-10-01 Thomas & Betts Gmbh Verbindung für die Zündeinrichtung von Airbag-Systemen in Kraftfahrzeugen
DE19935970A1 (de) * 1999-07-30 2001-02-15 Framatome Connectors Int Kurzschluß-Kontaktträger für einen Zündersockel
EP1511660B1 (de) * 2002-05-28 2006-03-08 TAKATA-PETRI (Ulm) GmbH Gasgenerator und vorrichtung zur elektrischen kontaktierung eines gasgenerators

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014016521A1 (de) 2014-11-10 2016-05-12 PYRAFOR GmbH Pyrotechnischer Gasgenerator

Also Published As

Publication number Publication date
DE102007025368A1 (de) 2008-12-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0547443B1 (de) Elektrische Steckverbindung an einem mit elektrischem Zünder versehenen pyrotechnischen Gasgenerator
DE102007031690B4 (de) Metall/Fixiermaterial-Sockel für Zündvorrichtungen von Airbags oder dergleichen Personenschutzeinrichtungen sowie Zündvorrichtung mit einem derartigen Sockel
DE2830552A1 (de) Kurzschlussicherung fuer elektrische zuender
EP3615387A1 (de) Anzünderträger, baugruppe, gasgenerator sowie verfahren zur herstellung eines gasgenerators
EP0704348A1 (de) Anzündeinheit für einen Gasgenerator eines passiven Rückhaltesystems
DE102007025368B4 (de) Anzündereinheit für einen Gasgenerator und Gasgenerator
EP1335179A1 (de) Pyrotechnische Zündkette mit einem Anzündträger aus Kunststoff mit integrierter Metalleinlage
DE102017124292A1 (de) Anzünder für einen gasgenerator und verfahren zur herstellung eines anzünders
DE29709390U1 (de) Zünder für einen pyrotechnischen Gasgenerator und Gasgenerator
EP0728986A1 (de) Stecker zur Kontaktierung einer Gasentladungslampe
WO1997034121A1 (de) Gasgenerator, insbesondere für gurtstraffer
DE60103321T2 (de) Pyrotechnischer Zünder mit einem elektrischen oder elektronischen Bauelement und/oder mit einem Steckverbinder
DE102015004166A1 (de) GASGENERATORBAUGRUPPE, GASSACKMODUL UND PERSONENSCHUTZSYSTEM SOWlE HERSTELLUNGSVERFAHREN
EP3615388B1 (de) Anzünderträger, baugruppe, gasgenerator sowie verfahren zur herstellung eines gasgenerators
WO2003101789A1 (de) Gasgenerator und vorrichtung zur elektrischen kontaktierung eines gasgenerators
DE10024664C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Zündmoduls zum Auslösen einer Treibladung, insbesondere einer in einem Insassenschutzmittel enthaltenen Treibladung, sowie Zündmodul
EP1594194A1 (de) Dichter Stecker mit Kurzschlussbrücke
DE19639133A1 (de) Elektrische Anzündeinrichtung mit einer elastischen Schicht zwischen dem Aufnahmeteil und dem Kunststoffkörper
DE202004011348U1 (de) Zündeinrichtung für einen Gasgenerator
DE102004063293B4 (de) Kraftstoffinjektor für eine Brennkraftmaschine
DE102014116028A1 (de) Anzündeinheit
EP3407438B1 (de) Steckverbindungssystem zur zündsicheren, elektrisch abgeschirmten kontaktierung mit einer zündpille
EP1477764A1 (de) Anzünder zur Verwendung in einer Schutzvorrichtung für Fahrzeuginsassen
DE4439520C1 (de) Elektrischer Zünder mit Kurzschlußsicherung
DE102004037277A1 (de) Elektrischer Mehrfachstecker

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ZF AIRBAG GERMANY GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: TRW AIRBAG SYSTEMS GMBH, 84544 ASCHAU, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: PRINZ & PARTNER MBB PATENTANWAELTE RECHTSANWAE, DE