DE102007023263A1 - Laschenkette für insbesondere einen Fahrzeugstrang - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung sieht eine Laschenkette für insbesondere einen Fahrzeugantrieb vor, mit einem Laschenverband mit einer Vielzahl von über langgestreckte Gelenkstücke gelenkig miteinander verbundenen Kettenlaschen, wobei die Gelenkstücke quer zur Längsrichtung der Laschenkette verlaufen und in Öffnungen der Kettenlaschen angeordnet sind, derart, dass zumindest ein Teil der Gelenkstücke relativ zu den Öffnungen spielbehaftet verlagerbar ist und die Laschenkette Sicherungselemente gegen ein selbsttätiges Lösen der Gelenkstücke und der Kettenlaschen aus dem Laschenverband besitzt, wobei die Gelenkstücke im Bereich beider axialer Enden jeweils eine Querschnittsflächenverkleinerung besitzen, welche die Öffnung jeweils mindestens einer in Längsrichtung der Laschenkette außen angeordneten Kettenlasche durchsetzt und an Bereichen ohne Querschnittsflächenverkleinerung an den Gelenkstücken angeordnete Kettenlaschen jeweils Öffnungen mit größerer Querschnittsfläche besitzen als außen angeordnete Kettenlaschen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Laschenkette für insbesondere einen Fahrzeugantrieb, mit einem Laschenverband mit einer Vielzahl von über langgestreckte Gelenkstücke gelenkig miteinander verbundenen Kettenlaschen, wobei die Gelenkstücke quer zur Längsrichtung der Laschenkette verlaufen und in Öffnungen der Kettenlaschen angeordnet sind derart, dass zumindest ein Teil der Gelenkstücke relativ zu den Öffnungen spielbehaftet verlagerbar ist und die Laschenkette Sicherungselemente gegen ein selbsttätiges Lösen der Gelenkstücke und der Kettenlaschen aus dem Laschenverband besitzt.
  • Bei der hier vorgesehenen Laschenkette kann es sich beispielsweise um eine Laschenkette handeln, die als Zugmittel in einem Kegelscheibenumschlingungsgetriebe Verwendung findet. Auch kann es sich um eine Zahnkette handeln, die beispielsweise zum Antrieb eines Verteilergetriebes oder dergleichen dient. Bei dem Laschenverband kann es sich um einen sogenannten Zwei-Laschenverband handeln oder auch um einen anderen Mehrlaschenverband. Dabei ist es bei einem solchen Laschenverband von Vorteil, wenn er einen flexiblen Aufbau besitzt. Dadurch kann sich die Laschenkette an Toleranzen oder Verformungen der übrigen Bauteile des Kettentriebs besser anpassen. Die Laschenkette wird dadurch beispielsweise bei Fluchtungsfehlern zwischen verschiedenen Wellen im Kettentrieb oder verschiedener Kettenlaufradien nicht verspannt, was zu positiven Eigenschaften bezüglich des Wirkungsgrads des Kettentriebs und der Lebensdauer führt.
  • Um nun die gewünschte Flexibilität beizubehalten, dürfen die Kettenlaschen nicht fest mit allen Gelenkstücken verbunden sein, wie dies beispielsweise beim Aufpressen oder Vernieten von Kettenlaschen an den Gelenkstücken der Fall ist. Um nun diese gewünschte Flexibilität bei bekannten Laschenketten für beispielsweise ein Kegelscheibenumschlingungsgetriebe zu erreichen, wird ein Laschenverband gewählt, bei dem die Gelenkstücke und die Kettenlaschen mit Spiel zueinander verbaut werden, also die Gelenkstücke relativ zu den Öffnungen der Kettenlaschen spielbehaftet verlagerbar sind. Um dabei zu vermeiden, dass sich der Laschenverband aus Gelenkstücken und Kettenlaschen selbsttätig löst, sind Sicherungselemente vorgesehen in der Form von beispielsweise an den Gelenkstücken mittels einer Schweißverbindung festgelegter kurzer Drahtstücke, die ein Herausrutschen der Gelenkstücke aus den Öffnungen der Kettenlaschen verhindern sollen.
  • Solche Sicherungselemente sind auch bei bekannten Laschenketten vorgesehen, bei denen nicht alle Gelenkstücke relativ zu den Öffnungen spielbehaftet verlagerbar sind, sondern beispielsweise ein Gelenkstück mit einer zugehörigen Kettenlasche fest verbunden ist und ein diesem Gelenkstück gegenüberliegendes Gelenkstück – es ergibt sich ein Gelenkstückpaarspielbehaftet in der Öffnung der Kettenlasche vorgesehen ist.
  • Solche Sicherungselemente in der Form kleiner an den Gelenkstücken verschweißter Drahtstücke sind beispielsweise anhand der DE 197 28 181 C1 bekannt geworden. Wird nun eine solche bekannte Laschenkette durch unsachgemäße Handhabung bzw. falschem Umgang mit der Laschenkette, wie beispielsweise einem Fallenlassen aus großer Höhe, die Verwendung eines falschen Werkzeugs beim Einbau der Laschenkette im Getriebe, derart beschädigt, dass ein Sicherungselement abbricht, so führt dies bei den Gelenkstücken dazu, dass sich das Gelenkstück aus den Öffnungen der Kettenlaschen selbsttätig löst und damit die Laschenkette beschädigt oder zerstört wird.
  • Ausgehend hiervon liegt der vorliegenden Erfindung nunmehr die Aufgabe zugrunde, eine Laschenkette für insbesondere einen Fahrzeugantrieb zu schaffen, bei der das vorstehend genannte Problem des selbsttätigen Lösens von Gelenkstücken aus dem Laschenverband vermieden wird.
  • Die Erfindung schafft nun zur Lösung dieser Aufgabe eine Laschenkette mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung sieht nun eine Laschenkette vor für insbesondere einen Fahrzeugantrieb, mit einem Laschenverband mit einer Vielzahl von über langgestreckte Gelenkstücke gelenkig miteinander verbundenen Kettenlaschen, wobei die Gelenkstücke quer zur Längsrichtung der Laschenkette verlaufen und in Öffnungen der Kettenlaschen angeordnet sind derart, dass zumindest ein Teil der Gelenkstücke relativ zu den Öffnungen spielbehaftet verlagerbar ist und die Laschenkette Sicherungselemente gegen ein selbsttätiges Lösen der Gelenkstücke und der Kettenlaschen aus dem Laschenverband besitzt, wobei die Gelenkstücke im Bereich beider axialer Enden jeweils eine Querschnittsflächenverkleinerung besitzen, welche die Öffnung jeweils mindestens einer in Längsrichtung der Laschenkette außen angeordneten Kettenlasche durchsetzt und an Bereichen ohne Querschnittsflächenverkleinerung an den Gelenkstücken angeordnete Kettenlaschen jeweils Öffnungen mit größerer Querschnittsfläche besitzen, als außen angeordnete Kettenlaschen.
  • Die Erfindung schafft daher eine Laschenkette, deren Gelenkstücke an den beiden axialen Enden jeweils eine Querschnittsflächenverkleinerung besitzen. Es kann sich bei dieser Querschnittsflächenverkleinerung bei beispielsweise als Rundbolzen ausgebildeten Gelenkstücken um eine Durchmesserverkleinerung handeln. Bei anderen, beispielsweise als Wiegedruckstücke einer Laschenkette eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes ausgebildeten Druckstücken, kann es sich um eine andere Form einer Querschnittsflächenverkleinerung handeln derart, dass die Querschnittsfläche im Bereich der beiden axialen Enden der Druckstücke kleiner ist als die Querschnittsfläche der Druckstücke im Bereich zwischen den beiden Querschnittsflächenverkleinerungen.
  • An den Gelenkstücken sind im Bereich zwischen den beiden Querschnittsflächenverkleinerungen ebenfalls Kettenlaschen vorgesehen, deren von den Gelenkstücken durchsetzte Öffnungen aber größere Querschnittsflächen besitzen, als die außen angeordneten Kettenlaschen, deren Öffnungen von den Bereichen der Gelenkstücke mit Querschnittsflächenverkleinerung durchsetzt werden.
  • Damit ist es möglich, die zugkraftbelasteten Querschnittsflächen der außen angeordneten Kettenlaschen größer auszubilden, als die entsprechenden Querschnittsflächen der innen liegenden Kettenlaschen. Damit kann in vorteilhafter Weise auch der Gegebenheit Rechnung getragen werden, dass im Rahmen von beispielsweise durchgeführter Zugkraftbelastungsversuche ein Dauerbruch hauptsächlich an außen angeordneten Kettenlaschen stattfindet, da hier die Hauptzugkräfte in die Kettenlaschen eingeleitet werden. Handelt es sich bei der Laschenkette beispielsweise um eine Laschenkette, die als Zugmittel eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes Verwendung findet, so werden die Gelenkstücke zwischen den beiden Kegelscheibenflächen eines Kegelscheibenpaares geklemmt und die Gelenkstücke werden im Bereich zwischen den beiden Querschnittsflächenverkleinerungen im Wesentlichen auf Biegung belastet, weshalb die hier angeordneten Kettenlaschen weniger zugkraftbelastet sind und die Hauptzugkraftbelastung auf die außen angeordneten Kettenlaschen, die sogenannten Außenlaschen, wirkt. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Gelenkstücke derart, dass an beiden axialen Enden jeweils eine Querschnittsflächenverkleinerung vorgesehen ist, können die von den Gelenkstücken durchsetzten Öffnungen der Außenlaschen kleiner ausgebildet werden, so dass sich die zugkraftbelasteten Querschnittsflächen am oberen Laschenbügel (Oberzug) und am unteren Laschenbügel (Unterzug) der Außenlaschen vergrößern lassen und damit die Festigkeit der Außenlaschen vergrößert werden kann.
  • Ein Herausfallen der Gelenkstücke aus dem Laschenverband wird aber dadurch vermieden, dass die Gelenkstücke mit ihren axialen Enden die Öffnungen der Außenlaschen durchsetzen und aufgrund der Querschnittsflächenverkleinerung an den axialen Enden an den Gelenkstücken ein Absatz vorgesehen ist, der mit einem Umfangsrand der Öffnung der außen angeordneten Kettenlaschen in Anlage gebracht werden kann derart, dass durch diesen Absatz ein Lösen der Gelenkstücke aus der Öffnung der Außenlaschen heraus quer zur Längsrichtung der Laschenkette vermieden wird.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die axialen Enden der Gelenkstücke mit kleinerer Querschnittsfläche in Längsrichtung der Gelenkstücke betrachtet eine Länge besitzen, die größer ist als die Querschnittsbreite zweier außen angeordneter Kettenlaschen. Damit wird erreicht, dass Gelenkstücke zweier benachbarter Laschenverbandsegmente an mindestens einem axialen Ende eine dort angebrachte Außenlasche besitzen, die mit einem Gelenkstück eines benachbarten Laschenverbandsegments kraftschlüssig verbunden werden kann.
  • Wie es vorstehend bereits angeführt worden ist, besitzen die Gelenkstücke an ihren beiden axialen Enden jeweils eine Querschnittsflächenverkleinerung gegenüber dem Bereich der Gelenkstücke zwischen den beiden querschnittsflächenverkleinerten Bereichen. Mit anderen Worten besitzen die Gelenkstücke zwischen den beiden axialen Enden einen Bereich, der eine größere Querschnittsfläche besitzt, als die beiden axialen Enden. Der Querschnittsflächenunterschied wird nun mindestens so groß gewählt, dass eine sichere Anlage der Außenlasche mit der kleineren Öffnung an dem Absatz des Gelenkstücks möglich ist. Die Gelenkstücke sind zumindest teilweise spielbehaftet in den Öffnungen der Kettenlaschen angeordnet. Um nun eine beanspruchungsgerechte Auslegung der erfindungsgemäßen Laschenkette zu erreichen, und das Widerstandsmoment der Gelenkstücke gegen Biegung zu erhöhen, ist es nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass das Verhältnis der Querschnittsfläche der axialen Enden der Gelenkstücke zu der Querschnittsfläche der Gelenkstücke ohne Querschnittsflächenverkleinerung im Bereich von etwa 0.85 bis etwa 0.962 liegt.
  • Damit besitzt das Gelenkstück im Bereich zwischen den beiden axialen Enden eine Querschnittsfläche, die etwa 1.04 bis etwa 1.17-mal so groß ist, wie die Querschnittsfläche der Gelenkstücke im Bereich der beiden axialen Enden. Als bevorzugtes Verhältnis der Querschnittsfläche der axialen Enden der Gelenkstücke zu der Querschnittsfläche der Gelenkstücke ohne Querschnittsflächenverkleinerung ist ein Bereich von etwa 0.88 bis etwa 0.935 zu nennen, so dass also die Gelenkstücke im Bereich mit größerer Querschnittsfläche als in den beiden axialseitigen Enden eine etwa 1.07 bis etwa 1.13-mal so große Querschnittfläche besitzen als im Bereich ihrer jeweiligen axialen Enden.
  • Damit wird eine sichere Anlage der Kettenlaschen mit kleinerer Öffnung an dem Absatz des Gelenkstücks erreicht. Zudem wird damit dem erforderlichen Spiel zwischen Kettenlasche und Gelenkstück Rechnung getragen und der herstellungsbedingten Toleranzen sowie einer etwaigen Verrundung der genannten Bauteile zur Vermeidung einer Kerbspannungswirkung.
  • Bei der erfindungsgemäßen Laschenkette können die Gelenkstücke beispielsweise in der Form von Wiegedruckstücken ausgebildet sein, die paarweise einander gegenüberliegend in den Öffnungen der Kettenlaschen angeordnet sind und gekrümmt ausgebildete Wälzflächen aufweisen, entlang derer die Gelenkstücke zur Kraftübertragung aneinander abwälzen können und die Gelenkstücke darüber hinaus Stirnflächen besitzen zum reibschlüssigen Kontakt mit Kegelscheiben eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes. Bei der genannten Laschenkette liegen die Druckstücke paarweise einander gegenüber, während es nach der Erfindung auch vorgesehen ist, dass die Gelenkstücke einteilige Bolzengelenke sind und die Laschenkette eine Zahnkette ist, die beispielsweise als Zugmittel an einem Verteilergetriebe eines Fahrzeugs Verwendung findet.
  • Aufgrund der Querschnittsflächenverkleinerung an den beiden axialen Enden der Gelenkstücke findet eine Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Lösen der Gelenkstücke aus den Öffnungen der Kettenlaschen statt. Um nun auch noch ein unbeabsichtigtes Lösen der Kettenlaschen aus dem Laschenverband zu vermeiden, ist es nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass an den axialen Enden der Gelenkstücke jeweils mindestens ein Sicherungselement vorgesehen ist, das dafür sorgt, dass außen liegende Kettenlaschen im Bereich zwischen dem Sicherungselement und dem Absatz an den Gelenkstücken angeordnet sind. Bei diesem Sicherungselement kann es sich beispielsweise um ein mittels eines Schweißvorgangs am Gelenkstück befestigtes kurzes Drahtstück handeln. Dieses Drahtstück sorgt nun dafür, dass sich die Außenlasche nicht selbsttätig von dem Gelenkstück lösen kann. Sollte aus welchem Grund auch immer dieses Drahtstück brechen, so kann sich das Gelenkstück nicht aus dem Laschenverband selbsttätig lösen und die Außenlasche ist, da sie sich über zwei benachbarte Gelenkstücke erstreckt, aufgrund des an dem anderen der beiden Gelenkstücke angeordneten Drahtstück gegen ein selbsttätiges Lösen aus dem Laschenverband gesichert.
  • Um nun keine Kerbwirkung im Übergangsbereich zwischen dem axialen Ende mit Querschnittsflächenverkleinerung des Gelenkstücks und dem sich daran anschließenden Bereich ohne Querschnittsflächenverkleinerung zu erhalten, ist es nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass eine Verrundung zwischen den beiden Bereichen mit unterschiedlicher Querschnittsfläche ausgebildet ist. Damit ist der innen liegende Übergangsbereich am axialen Ende des Gelenkstücks und dem sich hieran anschließenden Bereich mit größerer Querschnittsfläche zur Vermeidung einer Kerbwirkung verrundet ausgebildet. In ähnlicher Weise ist es nach einer Weiterbildung der Erfindung auch vorgesehen, dass zwischen der so gebildeten Stirnfläche des Absatzes zwischen den beiden Bereichen der Gelenkstücke mit unterschiedlicher Querschnittsfläche und dem Bereich des Gelenkstücks mit größerer Querschnittsfläche eine Verrundung vorgesehen ist, so dass eine scharfe Kante vermieden wird.
  • Insbesondere die außen liegenden Kettenlaschen können im Übergangsbereich zwischen der Öffnung und der Seitenwand der Kettenlasche verrundet ausgebildet sein und die Dimensionierung der Gelenkstücke sowie der Außenlaschen kann so gewählt sein, dass die verrundeten Bereiche der Kettenlaschen und die verrundeten Bereich der Gelenkstücke bei an den Gelenkstücken angeordneten Kettenlaschen beabstandet sind, so dass es nicht zu einem „Auflaufen" der Kettenlaschen auf den Bereich mit größerer Querschnittsfläche der Gelenkstücke kommen kann.
  • Die Erfindung wird nunmehr im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
  • 1 einen Ausschnitt einer Ausführungsform einer Laschenkette nach der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Darstellung einer Innenlasche, einer Außenlasche und eines Gelenkstücks der in 1 dargestellten Laschenkette;
  • 3 eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung einer Außenlasche und eines Gelenkstücks; und
  • 4 schematische Darstellungen von Teilsegmenten von verschiedenen Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Laschenketten.
  • 1 der Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung eines Ausschnitts einer Ausführungsform einer Laschenkette 1 gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Bei der dargestellten Laschenkette 1 handelt es sich um eine Ausführungsform, die als Zugmittel eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes Verwendung finden kann. Die Laschenkette 1 besitzt Innenlaschen 2 und Außenlaschen 3, wobei unter dem Begriff der Innenlaschen die Kettenlaschen zu verstehen sind, die an Gelenkstücken 4 angeordnet sind im Bereich zwischen zwei axialen Enden 5, 6 der Gelenkstücke 4, deren Querschnittsfläche kleiner ist als der Bereich 7 der Gelenkstücke 4 zwischen den beiden axialen Enden 5, 6.
  • Die Außenlaschen 3 sind im Bereich der axialen Enden 5, 6 der Gelenkstücke 4 vorgesehen und die Innenlaschen 2 am Bereich 7.
  • 2 der Zeichnung zeigt in der linken Abbildung eine Draufsicht auf eine Innenlasche 2 und in der mittleren Darstellung eine Draufsicht auf eine Außenlasche 3. Die rechte Darstellung in 2 zeigt ein schematisch dargestelltes Gelenkstück 4. Das Gelenkstück 4 weist die vorstehend bereits angesprochenen beiden axialen Enden 5, 6 auf, die jeweils eine Öffnung 8 von Außenlaschen 3 durchsetzen. Wie ohne weiteres ersichtlich ist, ist die Querschnittsfläche der Öffnung 8 kleiner als die Querschnittsfläche der Öffnung 9 der Innenlasche 2. Es führt dies dazu, dass der Oberzug 10 und der Unterzug 11 der Außenlasche 3 eine größere Querschnittsfläche in Zugrichtung besitzen, als der entsprechende Oberzug bzw. Unterzug der Innenlasche 2. Damit besitzen die stärker zugkraftbelasteten Außenlaschen 3 eine größere Festigkeit als die weniger zugkraftbelasteten Innenlaschen 2.
  • Der Bereich 7 der Gelenkstücke 4 zwischen den beiden axialen Enden 5, 6 weist eine in 1 mit D2 bezeichnete Querschnittsfläche auf, die größer ist als die entsprechende Querschnittsfläche D1 der beiden axialen Enden 5, 6. Aufgrund dieser Veränderung der Querschnittsfläche im Übergangsbereich zwischen dem Bereich 7 und den axialen Enden 5, 6 der Gelenkstücke 4 kommt es zur Bildung eines in 3 der Zeichnung dargestellten Absatzes 12. Die Öffnung 8 der Außenlasche 3 ist dabei so dimensioniert, dass das die Querschnittsfläche D1 aufweisende axiale Ende 5, 6 des Gelenkstücks 4 die Öffnung 8 durchsetzen kann, das Gelenkstück 4 aber mit dem Absatz 12 an dem Umfangsrand 13 der Öffnung 8 zur Anlage kommt, wenn das Gelenkstück 4 eine Verlagerungsbewegung in Richtung zur Außenlasche 3 erfährt.
  • Wie es ohne weiteres anhand von 3 der Zeichnung ersichtlich ist, weist das Gelenkstück 4 im Übergangsbereich zwischen dem axialen Ende 5 und dem Absatz 12 einen verrundeten Bereich 14 auf und besitzt auch im Übergangsbereich zwischen dem Absatz 12 und dem Bereich 7 ohne Querschnittsflächenverkleinerung, also dem Bereich mit der größeren Querschnittsfläche D2, einen verrundeten Bereich 15. Der ebenfalls mit einem verrundeten Bereich ausgebildete Umfangsrand 13 der Außenlasche 3 kommt bei einer Verlagerungsbewegung des Gelenkstücks 4 nicht mit dem verrundeten Bereich 15 des Gelenkstücks 4 in Kontakt – 3 zeigt eine Extremallage und anhand der gepunkteten Linie 16 ist ersichtlich, dass die beiden verrundeten Bereiche nicht miteinander in Kontakt kommen – so dass ein Verkanten des Gelenkstücks 4 und der Außenlasche 3 vermieden wird.
  • 4 der Zeichnung zeigt noch Darstellungen von Ausschnitten unterschiedlicher Ausführungsformen erfindungsgemäßer Laschenketten mit am axialen Ende vorgesehener Sicherungselemente gegen das selbsttätige Lösen von Außenlaschen aus dem Laschenverband.
  • Die linke Zeichnung in 4 zeigt dabei einen Ausschnitt aus einer Zahnkette mit einem Gelenkstück 4 in der Form eines Bolzengelenks 17. Das Bolzengelenk 17 weist einen vernieteten Abschnitt 18 auf, der ein selbsttätiges Lösen der Außenlaschen 3 vom Bolzengelenk 17 verhindert. Die mittlere Darstellung in 4 zeigt eine schematische Darstellung einer Laschenkette für ein Kegelscheibenumschlingungsgetriebe. Die Laschenkette besitzt Wiegedruckstücke 19 mit Stirnflächen 20 zum reibschlüssigen Kontakt mit nicht näher dargestellten Kegelscheiben eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes. Am axialen Ende 5 des Wiegedruckstücks 19 ist ein Sicherungselement in der Form zweier Drahtstücke 21 aufgeschweißt. Diese Drahtstücke 21 sorgen dafür, dass die Außenlaschen 3 nicht selbsttätig von dem Wiegedruckstück 19 herunterrutschen können. Schließlich zeigt 4 in der rechten Darstellung einen Ausschnitt einer Zahnkette ähnlich wie in der linken Darstellung der 4 mit dem Unterschied, dass statt des vernieteten Abschnitts 18 am axialen Ende 5 des Bolzengelenks 17 Drahtstücke 21 vorgesehen sind, die ein selbsttätiges Lösen der Außenlaschen 3 vom Bolzengelenk 17 verhindern.
  • Die Erfindung zeichnet sich nun dadurch aus, dass neben der Beseitigung des Problems, dass sich Gelenkstücke in unbeabsichtigter Weise aus dem Laschenverband der Laschenkette lösen können, auch eine beanspruchungsgerechte Auslegung der Laschenkette möglich ist, da durch die Querschnittsflächenverkleinerung der axialen Enden der Gelenkstücke die Möglichkeit geschaffen wurde, ohne eine Veränderung der Teilung der Laschenkette die Außenlaschen aufgrund der kleineren Öffnungsquerschnittsfläche, die von den axialen Enden der Gelenkstücke durchsetzt werden, in Zugspannungsrichtung größere Kraft aufnehmen. So kann die Belastbarkeit der Außenlaschen vergrößert werden, ohne die Kettenteilung vergrößern zu müssen.
  • Zudem kann das Widerstandsmoment der Gelenkstücke im Bereich zwischen den beiden axialen Enden erhöht werden, was wiederum die Festigkeit der Gelenkstücke gegen Biegung erhöht. Die höhere Festigkeit der Außenlaschen kann so in eine höhere Festigkeit der Gesamtkette umgesetzt werden. Die Innenlaschen und Außenlaschen unterscheiden sich aufgrund der unterschiedlich großen Öffnungen zur Aufnahme der Gelenkstücke in geometrischer Hinsicht. Dies kann zusätzlich dazu benutzt werden, für die Innenlaschen und die Außenlaschen unterschiedliche Werkstoffe zu verwenden, so dass die Kraftverteilung im Kettenstrang weiter beeinflusst werden kann, ohne dass es bei der Herstellung der Laschenkette zu einer Verwechslungsgefahr der jeweiligen Kettenlaschen kommen kann.
  • Hinsichtlich vorstehend im Einzelnen nicht näher erläuterter Merkmale der Erfindung wird im Übrigen auf die Ansprüche und die Zeichnungen verwiesen.
  • 1
    Laschenkette
    2
    Innenlaschen
    3
    Außenlaschen
    4
    Gelenkstücke
    5
    axiales Ende
    6
    axiales Ende
    7
    Bereich
    8
    Öffnung
    9
    Öffnung
    10
    Oberzug
    11
    Unterzug
    12
    Absatz
    13
    Umfangsrand
    14
    verrundeter Bereich
    15
    verrundeter Bereich
    16
    gepunktete Linie
    17
    Bolzengelenk
    18
    vernieteter Abschnitt
    19
    Wiegedruckstück
    20
    Stirnfläche
    21
    Drahtstück.

Claims (10)

  1. Laschenkette für insbesondere einen Fahrzeugantrieb, mit einem Laschenverband mit einer Vielzahl von über langgestreckte Gelenkstücke (4) gelenkig miteinander verbundenen Kettenlaschen (2, 3), wobei die Gelenkstücke (4) quer zur Längsrichtung der Laschenkette (1) verlaufen und in Öffnungen der Kettenlaschen (2, 3) angeordnet sind derart, dass zumindest ein Teil der Gelenkstücke (4) relativ zu den Öffnungen spielbehaftet verlagerbar ist und die Laschenkette (1) Sicherungselemente gegen ein selbsttätiges Lösen der Gelenkstücke (4) und der Kettenlaschen (2, 3) aus dem Laschenverband besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkstücke (4) im Bereich beider axialer Enden (5, 6) jeweils eine Querschnittsflächenverkleinerung besitzen, welche die Öffnung jeweils mindestens einer in Längsrichtung der Laschenkette (1) außen angeordneten Kettenlasche (3) durchsetzt und an Bereichen ohne Querschnittsflächenverkleinerung an den Gelenkstücken (4) angeordnete Kettenlaschen (2) jeweils Öffnungen mit größerer Querschnittsfläche besitzen als außen angeordnete Kettenlaschen (3).
  2. Laschenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkstücke (4) im Bereich der jeweiligen Querschnittsflächenverkleinerung einen Absatz (12) besitzen, der mit einem Umfangsrand (13) der Öffnung (8) der außen angeordneten Kettenlaschen (3) in Anlage bringbar ist derart, dass ein Lösen des Gelenkstücks (4) aus der Öffnung (8) heraus quer zur Längsrichtung der Laschenkette (1) vermieden ist.
  3. Laschenkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die axialen Enden (5, 6) der Gelenkstücke (4) mit kleinerer Querschnittsfläche in Längsrichtung der Gelenkstücke (4) eine Länge besitzen, die größer ist als die Querschnittsbreite zweier außen angeordneter Kettenlaschen (3).
  4. Laschenkette nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Querschnittsfläche der axialen Enden (5, 6) der Gelenkstücke (4) zu der Querschnittsfläche der Gelenkstücke (4) ohne Querschnittsflächenverkleinerung im Bereich von etwa 0.85 bis etwa 0.962 liegt.
  5. Laschenkette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Querschnittsfläche der axialen Enden (5, 6) der Gelenkstücke (4) zu der Querschnittsfläche der Gelenkstücke (4) ohne Querschnittsflächenverkleinerung im Bereich von etwa 0.88 bis etwa 0.935 liegt.
  6. Laschenkette nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkstücke (4) paarweise einander gegenüberliegend in den Öffnungen der Kettenlaschen (2, 3) angeordnet sind und gekrümmt ausgebildete Wälzflächen aufweisen, entlang derer die Gelenkstücke (4) zur Kraftübertragung aneinander abwälzen und Stirnflächen (20) zum reibschlüssigen Kontakt mit Kegelscheiben eines Kegelscheibenumschlingungsgetriebes besitzen.
  7. Laschenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkstücke einteilige Bolzengelenke (17) sind und die Laschenkette (1) eine Zahnkette ist.
  8. Laschenkette nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den axialen Enden der Gelenkstücke (4) jeweils mindestens ein Sicherungselement (18, 21) vorgesehen ist derart, dass außen liegende Kettenlaschen (2) im Bereich zwischen Sicherungselement (18, 21) und Absatz (12) angeordnet sind.
  9. Laschenkette nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkstücke (4) im Übergangsbereich des Absatzes (12) zwischen dem Bereich mit Querschnittsflächenverkleinerung und dem Bereich ohne Querschnittsflächenverkleinerung zur Vermeidung einer Kerbwirkung verrundet ausgebildet sind.
  10. Laschenkette nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die außen liegenden Kettenlaschen (3) im Übergangsbereich zwischen Öffnung und Seitenwand der Kettenlaschen (3) verrundet ausgebildet sind und die Gelenkstücke (4) im Übergangsbereich des Absatzes (12) zwischen einer Stirnwand des Absatzes (12) und dem Bereich ohne Querschnittsflächenverkleinerung verrundet ausgebildet sind und die verrundeten Bereiche (14, 15) der Kettenlaschen (3) und der Gelenkstücke (4) bei an den Gelenkstücken (4) angeordneten Kettenlaschen (3) beabstandet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102017116251A1 (de) 2017-07-19 2019-01-24 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Zahnkette mit Laschen, deren Laschenöffnungen konvex gestaltete Randzonen aufweisen
WO2020064047A1 (de) * 2018-09-26 2020-04-02 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Laschenkette

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