DE102007022773B4 - Vorrichtung zur Drehzahlerfassung - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zur Erfassung der Drehzahl eines ersten, rotierenden Bauteils (1) durch ein zweites, rotierendes Bauteil (3) hindurch, mit einem dem ersten Bauteil (1), dessen Drehzahl zu erfassen ist, zugeordneten Geberrad (6), und mit einem Sensorelement (4), welches mit einem Magneten (5) vorgespannt ist, wobei das zweite Bauteil (3) zwischen dem ersten Bauteil (1) und dem Sensorelement (4) angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen der beiden Bauteile rechtwinklig zueinander verlaufen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erfassung der Drehzahl eines ersten, rotierenden Bauteils durch ein zweites, rotierendes Bauteil hindurch.
- Aus der
DE 10 2004 043 710 A1 und derEP 0 747 709 A1 sowie derEP 0 462 435 A1 sind Vorrichtungen bekannt, die zur Erfassung der Drehzahl eines ersten rotierenden Bauteils durch ein zweites Bauteil hindurch dienen. - In Automatgetrieben sowie anderen kraftfahrzeugseitigen Baugruppen ist es erforderlich, eine Drehzahl eines ersten, rotierenden Bauteils durch ein zweites, rotierendes oder stehendes Bauteil hindurch zu erfassen. Hierzu verwendete Vorrichtungen sind nach der Praxis derart aufgebaut, dass dem ersten Bauteil, dessen Drehzahl zu erfassen ist, ein Magnetpolrad zugeordnet ist, wobei das Magnetpolrad mit einem Sensor zusammenwirkt, und wobei zwischen dem Sensor und dem ersten Bauteil, dessen Drehzahl zu erfassen ist, das zweite Bauteil angeordnet ist. Das mit dem ersten Bauteil rotierende Magnetpolrad induziert im Sensor ein sich veränderndes, magnetisches Feld, wobei hieraus auf die Drehzahl des rotierenden, ersten Bauteils geschlossen werden kann.
- Dieses aus der Praxis bekannte Prinzip einer Vorrichtung zur Drehzahlerfassung verfügt über den Nachteil, dass ein Magnetpolrad relativ teuer ist und daher relativ hohe Kosten verursacht. Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass ein dem ersten Bauteil zugeordnetes Magnetpolrad, welches mit dem ersten Bauteil rotiert, im zweiten Bauteil, durch welches die Drehzahlerfassung hindurch erfolgen muss, Wirbelströme induziert, die das vom Sensor erfassbare Magnetfeld signifikant abschwächen. Daher müssen nach der Praxis für das zweite Bauteil, durch welches hindurch die Erfassung der Drehzahl des ersten Bauteils erfolgt, spezielle Werkstoffe verwendet werden, in denen sich keine Wirbelströme ausbilden können. Auch hierdurch werden relativ hohe Kosten verursacht.
- Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zu Grunde, eine neuartige Vorrichtung zu schaffen, mit der die Drehzahl eines ersten, rotierenden Bauteils durch ein zweites, rotierendes Bauteil hindurch erfassbar ist.
- Dieses Problem wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
- Es wird vorgeschlagen, dem Sensor einen Magneten zuzuordnen, um so einen magnetisch vorgespannten Sensor bereitzustellen, in welchem der Magnet ein magnetisches Grundfeld induziert. Dem ersten Bauteil, welches hinsichtlich seiner Drehzahl zu vermessen ist, ist ein ferromagnetisches Geberrad zugeordnet, welches das vom Magneten im Sensor induzierte Grundfeld verändert. Das Prinzip einer Vorrichtung zur Drehzahlerfassung verfügt über den Vorteil, dass dem ersten, hinsichtlich seiner Drehzahl zu vermessenden Bauteil ein relativ kostengünstiges Geberrad zugeordnet werden kann. Weiterhin bestehen keine Einschränkungen hinsichtlich der Werkstoffwahl für das zweite Bauteil, durch welches hindurch die Erfassung der Drehzahl des ersten Bauteils erfolgt. Die Vorrichtung zur Drehzahlerfassung kann demnach gegenüber den aus der Praxis bekannten Vorrichtungen zur Drehzahlerfassung kostengünstiger realisiert werden.
- Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert.
- Dabei zeigt:
-
1 eine schematisierte Darstellung einer Vorrichtung zur Erfassung der Drehzahl eines ersten, rotierenden Bauteils durch ein zweites, rotierendes oder stehendes Bauteil hindurch nach einem ersten Ausführungsbeispiel; -
2 eine schematisierte Darstellung einer Vorrichtung zur Erfassung der Drehzahl eines ersten, rotierenden Bauteils durch ein zweites, rotierendes oder stehendes Bauteil hindurch nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung und -
3 einen Ausschnitt aus einem dem ersten Bauteil zugeordneten Geberrad. - Die hier vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erfassung der Drehzahl eines ersten, rotierenden Bauteils durch ein zweites, rotierendes Bauteil hindurch.
-
1 zeigt stark schematisiert eine erste Vorrichtung zur Erfassung der Drehzahl eines ersten, rotierenden Bauteils1 , welches gemäß1 in Richtung des Pfeils2 rotiert. Die Erfassung der Drehzahl des ersten Bauteils1 erfolgt durch ein zweites Bauteil3 hindurch, wobei das zweite Bauteil3 in1 als stehendes Bauteil ausgeführt ist. Im Unterschied hierzu ist es auch möglich, dass das zweite Bauteil3 , durch das hindurch die Erfassung der Drehzahl des ersten Bauteils1 erfolgt, rotierend ist. Die Drehzahlerfassung des ersten Bauteils1 erfolgt unter Verwendung eines Sensorelements4 , wobei gemäß1 das zweite Bauteil3 zwischen dem ersten Bauteil1 und dem Sensorelement4 angeordnet ist. Dem Sensorelement4 ist ein Magnet5 zugeordnet, mit Hilfe dessen das Sensorelement4 magnetisch vorgespannt ist, nämlich in der Art und Weise, dass der Magnet5 im Sensorelement4 ein magnetisches Hintergrundfeld induziert bzw. erzeugt. Dem ersten Bauteil1 , dessen Drehzahl zu erfassen ist, ist ein Geberrad zugeordnet. - Das Geberrad rotiert zusammen mit dem ersten Bauteil
1 und verändert so das im Sensorelement4 durch den Magneten5 induzierte magnetische Feld. Auf diese Art und Weise kann eine Drehzahlerfassung des ersten Bauteils1 erfolgen. - Der Magnet
5 ist benachbart zu einer Rückseite des Sensorelements4 positioniert. Das erste Bauteil1 sowie das zweite Bauteil3 sind benachbart zu einer Vorderseite des Sensorelements4 angeordnet. Bei dem Sensorelement4 handelt es sich demnach um einen sogenannten back-biased Sensor. - Bei dem Geberrad, welches dem ersten Bauteil
1 zugeordnet ist, handelt es sich um ein ferromagnetisches Geberrad. Zur Erhöhung des vom Sensorelement4 erfassbaren Magnetfeldhubs ist es möglich, ein magnetisiertes Geberrad dem Bauteil1 zuzuordnen.3 zeigt einen Ausschnitt aus einem Geberrad6 , welches magnetisiert ist und dem ersten Bauteil1 , dessen Drehzahl messtechnisch zu erfassen ist, zugeordnet werden kann. -
2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel, wobei sich das Ausführungsbeispiel der2 vom Ausführungsbeispiel der1 lediglich dadurch unterscheidet, dass im Ausführungsbeispiel der2 auch das zweite Bauteil3 , durch welches hindurch die Drehzahlerfassung des ersten Bauteils1 erfolgt, drehend bzw. rotierend ausgebildet ist. So rotiert im gezeigten Ausführungsbeispiel der2 das zweite Bauteil3 in Richtung des Pfeils7 . Drehachsen der beiden Bauteile1 und3 fallen im Ausführungsbeispiel der2 zusammen. - Wie bereits ausgeführt, kann auch im Ausführungsbeispiel der
1 das zweite Bauteil3 drehend bzw. rotierend ausgebildet sein, wobei dann erfindungsgemäß die Drehachsen der beiden Bauteile2 ,3 in etwa rechtwinklig zueinander verlaufen. - Es liegt demnach im Sinne der hier vorliegenden Erfindung, ein ortsfestes Sensorelement
4 mit Hilfe eines Magneten5 derart vorzuspannen, dass der Magnet5 im Sensorelement4 ein magnetisches Grundfeld induziert. Dem ersten Bauteil1 , dessen Drehzahl messtechnisch zu erfassen ist, ist ein Geberrad zugeordnet, welches zusammen mit dem Bauteil rotiert und das vom Magneten5 im Sensorelement4 induzierte magnetische Grundfeld verändert. - Die Erfindung verfügt über den Vorteil, dass ein relativ kostengünstiges, ferromagnetisches Geberrad verwendet werden kann. Weiterhin bestehen keine Materialbeschränkungen für das zweite Bauteil
3 , durch welches hindurch die Drehzahlerfassung des ersten Bauteils1 erfolgt. Weiterhin kann ein relativ großer Luftspalt8 zwischen dem Sensorelement4 und dem hinsichtlich seiner Drehzahl zu vermessenden, ersten Bauteil1 realisiert werden. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- erstes Bauteil
- 2
- Drehrichtung
- 3
- zweites Bauteil
- 4
- Sensorelement
- 5
- Magnet
- 6
- Geberrad
- 7
- Drehrichtung
- 8
- Luftspalt
Claims (5)
- Vorrichtung zur Erfassung der Drehzahl eines ersten, rotierenden Bauteils (
1 ) durch ein zweites, rotierendes Bauteil (3 ) hindurch, mit einem dem ersten Bauteil (1 ), dessen Drehzahl zu erfassen ist, zugeordneten Geberrad (6 ), und mit einem Sensorelement (4 ), welches mit einem Magneten (5 ) vorgespannt ist, wobei das zweite Bauteil (3 ) zwischen dem ersten Bauteil (1 ) und dem Sensorelement (4 ) angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen der beiden Bauteile rechtwinklig zueinander verlaufen. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Sensorelement (
4 ) zugeordnete Magnet (5 ) ein Hintergrundfeld im Sensorelement (4 ) erzeugt, welches durch das dem ersten Bauteil (1 ) zugeordnete Geberrad (6 ) abhängig von der Drehzahl des ersten Bauteils (1 ) beeinflusst wird. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der dem Sensorelement (
4 ) zugeordnete Magnet (5 ) benachbart zu einer Rückseite des Sensorelements (4 ) und das erste sowie das zweite Bauteil benachbart zu einer Vorderseite des Sensorelements (4 ) angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Geberrad (
6 ) ferromagnetisch ist. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Geberrad (
6 ) magnetisiert ist.
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---|---|
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-
2007
- 2007-05-15 DE DE102007022773.8A patent/DE102007022773B4/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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---|---|
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