DE102007022460A1 - Einrichtung und Verfahren zum Nachweis des gegenständlichen Besitzes von Objekten gegenüber einer Prüfinstanz über beliebige Entfernungen - Google Patents

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    • G06K19/07Record carriers with conductive marks, printed circuits or semiconductor circuit elements, e.g. credit or identity cards also with resonating or responding marks without active components with integrated circuit chips
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    • G06K19/0739Means for preventing undesired reading or writing from or onto record carriers by detecting tampering with the circuit with deactivation or otherwise incapacitation of at least a part of the circuit upon detected tampering the incapacitated circuit being part of an antenna

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein automatisiertes Verfahren sowie eine Einrichtung zum Nachweis des gegenständlichen Besitzes von Objekten gegenüber einer Kontrollinstanz über beliebige Entfernungen. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Einrichtung bestehend aus einer Umhüllung des Objektes für das der Besitznachweis erbracht werden soll, einer Versiegelung dieser Umhüllung, einer elektronischen Baugruppe sowie einem Verfahren zur kontinuierlichen Kontrolle der Unversehrtheit der Umhüllung und der Versiegelung und einer Datenfernübertragung an eine beliebig weit entfernte Prüfinstanz.

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Kontrolltechnik.
  • In der Fachliteratur und in Patentschriften sind vielfältige Verfahren zur Sicherstellung der Originalität sowie der Authentizität von Objekten und insbesondere von Dokumenten zu finden.
  • In der Patentschrift DE 601 050 489 T2 wird ein aus mehreren Platten bestehender Transportbehälter beschrieben, der einen unbefugten Zugriff auf das Transportgut registriert.
  • In der Patentschrift DE 690 08 634 T2 wird ein robuster Behälter beschrieben, der vorzugsweise zum Transport von Dokumente und Wertpapiere einzusetzen ist. Bei unbefugtem Zugriff auf das Transportgut erfolgt eine dauerhafte Kennzeichnung oder auch Vernichtung des Transportgutes.
  • Diesen Erfindungen gemeinsam ist der Einsatz massiver Umhüllungen zum Schutz der Transportgüter sowie eine Undurchsichtigkeit der verwendeten Materialien.
  • In der Patentschrift DE 698 04 219 T2 wird ein Verfahren zur Sicherstellung der Originalität sowie der Authentizität insbesondere von Dokumenten beschrieben.
  • Diese Verfahren eignen sich jedoch alle nicht zum ortsunabhängigen Besitznachweis über beliebige Entfernungen.
  • Für viele Objekte ist der ortsunabhängige Nachweis des Besitzes über beliebige Entfernungen erforderlich. Beispielsweise verpflichtet der Gesetzgeber einen Kraftfahrzeughalter vor Überlassung eines Fahrzeuges sich vom Fahrer den Besitz des Führerscheins nachweisen zu lassen.
  • Der Nachweis des Besitzes an Objekten kann gegenwärtig im Regelfall nur durch Inanspruchnahme einer dritten vertrauenswürdigen Person durchgeführt werden, was erhebliche Kosten verursacht.
  • Ein weiteres Problem bei den oben angeführten Patenten ist die Undurchsichtigkeit der Umhüllung. Dadurch sind die in einem solchen Transportbehälter transportierten Dokumente während ihres Transports unbenutzbar.
  • Die Erfindung betrifft ein automatisiertes Verfahren sowie eine Einrichtung zum ortsunabhängigen Nachweis des gegenständlichen Besitzes von Objekten gegenüber einer Kontrollinstanz über beliebige Entfernungen. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch eine versiegelte Umhüllung eines Objektes, für das der Besitznachweis erbracht werden soll und einer Einrichtung sowie einem Verfahren zur kontunierlichen Kontrolle der Unversehrtheit der Versiegelung. Die Einrichtung besteht aus einer Elektronikbaugruppe, einem Verschlusselement, einer Ausgabeeinheit für ein Zertifikat, sowie einer Stromversorgung. Die Funktion dieser Einrichtung besteht in der Bereitstellung eines Zertifikats, das zu vorgegebenen Zeiten an eine entfernte Kontrollinstanz übertragen wird und und dadurch den Besitzfernnachweis erbringt. Bei Verletzung der Umhüllung oder der Versiegelung wird kein Zertifikat bereitgestellt.
  • Die Erfindung ist nutzbar für den Besitznachweis von Objekten und insbesondere von Dokumenten über beliebige Entfernungen. Bei erforderlicher Sichtbarkeit der Objekte, beispielsweise bei Ausweisen, ist die Umhüllung transparent ausgeführt. Ein Besitznachweis bestimmter Dokumente, beispielsweise von Führerscheinen, ist in Gesetzen vorgeschrieben. Nach §21 des Straßenverkehrsgesetzes kann der Halter eines Kraftfahrzeuges mit einer Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr betraft werden, wenn er anordnet oder es zulässt, dass jemand ein Fahrzeug fährt, ohne im Besitz eines Führerscheins zu sein oder gegen den ein Fahrverbot ausgesprochen wurde. Wer die Tat fahrlässig begeht, kann immer noch mit einer Freiheitsstrafe bis zu 6 Monaten betraft werden.
  • Die bekannten Lösungen mit meist massiver Umhüllung der Objekte beziehen sich vorrangig auf deren Schutz vor Verlust oder Beschädigung. Im Gegensatz zu diesen Besitzsicherungen bietet diese Erfindung einen Besitzfernnachweis bei gleichzeitiger Sichtbarkeit des Objektes.
  • Die Erfindung beinhaltet ein grundsätzlich neues Verfahren zur Lösung einer insbesondere durch den Gesetzgeber gestellten Anforderung. Sie ist für viele Anwendungen mit vergleichbaren Anforderungen verwendbar.
  • Die Erfindung ermöglicht eine starke Kostenreduzierung durch Einsparung einer dritten vertrauenswüdigen Person als Kontrollinstanz, da der Besitznachweis vollständig automatisiert durchgeführt wird.
  • Die Erfindung soll am Beispiel des Besitzfernnachweises eines Führerscheins erläutert werden.
  • Zur Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen werden die Führerscheine aller angestellten Kraftfahrer, beispielsweise einer Spedition, mit der oben beschriebenen Erfindung versiegelt. Bei Verkehrskontrollen ist durch eine transparente Hülle der Führerschein sichtbar. Die Unversehrtheit der Hülle wird durch ein Zertifikat bestätigt und automatisch an eine entfernte Kontrollinstanz übertragen. Bei einem eventuell erforderlichen Einzug des Führerscheins muss jedoch die Hülle zur Entnahme zerstört und damit die Versiegelung gebrochen werden. Nun kann vom betroffenen Kraftfahrer der Besitznachweis seines Führerscheins nicht mehr erbracht werden. Der Halter des dem Kraftfahrer übergebenen Fahrzeuges kann durch das Prüfverfahren der Kontrollinstanz nun entsprechend den gesetzlichen Forderungen reagieren.
  • Die Einrichtung zum Besitzfernnachweis besteht aus einer den Führerschein (2) umschließenden transparenten Hülle (1), einer Elektronikbaugruppe (3) zur permanenten Prüfung der Versiegelung mittels Messung physikalischer Eigenschaften der Hülle, einer Taste (4) zur Auslösung der Ausgabe und einer LC-Anzeige (5), die im Erfolgsfall eine Ziffernfolge als Zertifikat ausgibt. Die Elektronikbaugruppe beinhaltet weiterhin einen integrierten Schaltkreis (7), eine Batterie (6) sowie einer Einrichtung (8) zur Kontaktierung der Hülle.
  • In regelmäßigen Abständen, beispielsweise täglich zwischen 11:00 und 12:00 Uhr, ist vom auf Fernfahrt befindlichen Kraftfahrer der Besitz des Führerscheins nachzuweisen.
  • Bei Verfügbarkeit von Mobiltelefonen mit einer Leseeinheit für Radio Frequency Identification kann das Verfahren modifiziert werden.
  • Anstatt der mittelbaren Ausgabe des Zertifikats über eine LC-Anzeige kann eine direkte, eventuell vollautomatische Übergabe an das Mobiltelefon und die Weiterleitung an die Kontrollinstanz erfolgen.
  • 1
  • 1
    transparente Hülle
    2
    Objekt, für das der Besitzfernnachweis zu erbringen ist
    3
    Elektronikbaugruppe
    4
    Taste zum Abruf eines Zertifikats
  • 2
  • 5
    LC-Anzeige
    6
    Batterie
    7
    integrierter Schaltkreis (Controller)
    8
    Kontaktleiste
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 601050489 T2 [0003]
    • - DE 69008634 T2 [0004]
    • - DE 69804219 T2 [0006]

Claims (7)

  1. Einrichtung und Verfahren zum Besitznachweis von Objekten über beliebige Entfernungen, dadurch gekennzeichnet, dass das als im Besitz nachzuweisende Objekt von einer Hülle umgeben ist, diese Hülle versiegelt ist, die Hülle und die Versiegelung mit elektronischen Mitteln kontinuierlich auf Unversehrtheit geprüft werden, bei Bedarf bei festgestellter Unversehrtheit ein Zertifikat generiert und dieses an eine entfernte Prüfinstanz über Telekommunikationseinrichtungen übertragen wird.
  2. Einrichtung und Verfahren zum Besitznachweis von Objekten über beliebige Entfernungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle aus leitfähigem Kunststoff besteht, der eine messbare Veränderung der Leitfähigkeit bei Öffnung der Hülle zur Folge hat.
  3. Einrichtung und Verfahren zum Besitznachweis von Objekten über beliebige Entfernungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle mit leitfähigen Bahnen versehen ist und bei Öffnung der Hülle eine messbare Veränderung feststellbar ist.
  4. Einrichtung und Verfahren zum Besitznachweis von Objekten über beliebige Entfernungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Öffnung der Hülle durch Einwirkung der Atmosphäre eine messbare Veränderung feststellbar ist.
  5. Einrichtung und Verfahren zum Besitznachweis von Objekten über beliebige Entfernungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Einbringung des Objektes notwendige Öffnung der Hülle derart mit einem Siegel verschlossen wird, dass eine kontinuierliche Messung der Unversehrtheit des Siegels möglich ist.
  6. Einrichtung und Verfahren zum Besitznachweis von Objekten über beliebige Entfernungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle transparent und damit das als im Besitz nachzuweisende Objekt ohne Entnahme aus der Hülle vollständig sichtbar ist.
  7. Einrichtung und Verfahren zum Besitznachweis von Objekten über beliebige Entfernungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrolle der Unversehrtheit der Versiegelung durch die Antenne eines RFID-Chips realisiert wird.
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