DE102007022012A1 - Drückmaschine zur Verarbeitung von blechförmigen Materialien mit verschwenkbar gelagertem Drückwerkzeug - Google Patents

Drückmaschine zur Verarbeitung von blechförmigen Materialien mit verschwenkbar gelagertem Drückwerkzeug Download PDF

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    • B21D22/14Spinning
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Drückmaschine (22) zur Verarbeitung von blechförmigen Materialien (4), aufweisend ein Drückfutter (3), mindestens eine Verstelleinrichtung (5, 8) mit einem Antrieb (9) zur Verstellung eines Drückwerkzeuges (1), insbesondere einer Drückrolle (1), das an einem Drückwerkzeughalter (21) gehaltert ist, der an der Verstelleinrichtung (5) federnd gelagert und mit der Verstelleinrichtung (5) relativ zu dem Drückfutter (3) verschiebbar ist. Bei einer derartigen Drückmaschine (22) ist zwischen Drückwerkzeughalter (21) und Verstelleinrichtung (5) eine federnde und/oder dämpfende Lagerungseinrichtung (2) derart angeordnet, dass das Drückwerkzeug (1), bezogen auf das Drückfutter (3), elastisch verschwenkt (19), insbesondere verdreht oder verkippt, wenn das Drückwerkzeug (1) das blechförmige Material (4) in Richtung auf das Drückfutter (3) drückt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Drückmaschine zur Verarbeitung von blechförmigen Materialien gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 sowie ein Verfahren zur Verarbeitung von blechförmigen Materialien gemäß Oberbegriff des Anspruches 14.
  • Das Bearbeiten von Hohlteilen aus blechförmigen Halbzeugen wird häufig auf sog. Drückmaschinen ausgeführt, bei denen eine Fertigung entsprechender Teile anders als beim Tiefziehen auch für kleinere Losgrößen wirtschaftlich möglich ist. Derartige Hohlteile aus blechförmigen Halbzeugen sind beispielsweise topfförmige Werkstücke oder auch Lampenreflektoren oder dgl.. Bei vielen derartigen Werkstücken ist nicht nur die exakte Formgebung des Hohlteiles wichtig, sondern auch die Güte der Oberfläche, die bei dem Drückvorgang aus dem ebenen Halbzeug in Form eines Bleches durch lokale plastische Umformung in der Kontaktzone zwischen Drückrolle, Halbzeug und Drückwerkzeug stichweise ausgebildet wird. Durch Unterschiede in den Materialeigenschaften des Halbzeuges, insbesondere eine nicht vermeidbare Anisotropie der Verformungseigenschaften des Halbzeuges kommt es hierbei zu Verformungen der Mantelfläche des umgeformten Werkstückes, die sich in unterschiedlichen Verformungsmaßen und in einer unschönen und vielfach nicht tolerierbaren Rillenbildung in der Wandung des Hohlteiles äußern. Da heute in der Regel derartige Hohlteile auf numerisch gesteuerten Drückmaschinen gefertigt werden, kann nur durch eine aufwendige Anpassung der Steuerungsprogramme einer solchen Rillenbildung entgegen gewirkt werden.
  • Die Rillenbildung bzw. Ungleichmäßigkeiten in der Ausbildung der Wandung des Hohlteiles kommen vor allem dadurch zustande, dass aufgrund der unterschiedlichen Umformungseigenschaften des Halbzeuges die lokale Verformung zwischen Drückrolle und Drückfutter immer etwas ungleichmäßig abläuft. Hierbei kann es in schlechter verformbaren Bereichen des Halbzeuges zu einer Art Aufstauen des Materials vor der Drückrolle und damit einer starken Stauchung und lokalen Anhäufung des Materials bis hin zu einer Verdickung der erzeugten Wandung kommen, wohingegen bei gut verformbaren Bereichen der Abstand zwischen Drückrolle und Drückfutter möglicherweise nicht vollständig von dem unzuformenden Material ausgefüllt wird. Somit variiert die Wandstärke der Wandung des Hohlteiles immer ein wenig, was sich in einer teilweise deutlich sichtbaren Rillenbildung ausdrücken kann. Diese Rillenbildung ist insbesondere bei Hohlteilen, die z. B. wie bei Lampenteilen optische Funktion haben, nicht zulässig und muss daher unbedingt vermieden werden.
  • Es sind z. B. in der DE 101 41 783 A1 Lösungsansätze beschrieben worden, bei denen mittels aufwändiger, mehrfach zueinander verstellbarer Verstelleinheiten die Bewegung der Drückrolle derart beeinflusst werden soll, dass kleine Korrekturbewegungen der Drückrolle relativ zu einer Sollbahn möglich werden und somit versucht werden kann, das ungleichmäßige Verformungsverhalten des Halbzeugmaterials auszugleichen. Diese Ansätze sind jedoch mechanisch und steuerungstechnisch aufwändig und daher teuer. Außerdem wird hierbei nur eine einachsige Nachgiebigkeit des Drückwerkzeuges realisiert, die genau in Achsrichtung der einen Verstelleinrichtung verläuft.
  • Es ist weiterhin aus der DE 36 26 495 A1 eine nachgiebige Lagerung des Drückwerkzeuges insofern bekannt, dass das Drückwerkzeug bezogen auf eine maschinenfeste Ebene relativ zu einer Neutrallage weitgehend frei verschiebbar ausgeführt wird. Hierdurch kann das Drückwerkzeug nahezu beliebige Ausweichbewegungen innerhalb dieser Bewegungsebene ausführen, wenn etwa die Kraftverhältnisse zwischen Drückwerkzeug und Drückrolle dies erforderlich machen sollten. Die Ver schiebung ist auf wenige Millimeter begrenzt und es wird durch eine elastische Rückstellung des Drückwerkzeuges dafür gesorgt, dass das Drückwerkzeug wieder in eine neutrale Mittellage zurück geht. Nachteilig an dieser Lagerung ist es insbesondere, dass die genaue Ausweichbewegung des Drückwerkzeuges innerhalb der Verstellebene nicht festgelegt ist und daher undefinierte Kraftverhältnisse zwischen Drückwerkzeug und Halbzeug auftreten können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine gattungsgemäße Drückmaschine derart weiter zu entwickeln, dass eine Bearbeitung der zu drückenden Hohlteile unabhängig von jeweils vorliegenden Materialeigenschaften zu guten Oberflächen führt.
  • Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 in Zusammenwirken mit den Merkmalen des Oberbegriffes. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung geht aus von einer Drückmaschine zur Verarbeitung von blechförmigen Materialien, aufweisend ein Drückfutter, mindestens eine Verstelleinrichtung mit einem Antrieb zur Verstellung eines Drückwerkzeuges, insbesondere einer Drückrolle, das an einem Drückwerkzeughalter gehaltert ist, der an der Verstelleinrichtung federnd gelagert und mit der Verstelleinrichtung relativ zu dem Drückfutter verschiebbar ist. Eine derartige gattungsgemäße Drückmaschine wird dadurch weiter entwickelt, dass zwischen Drückwerkzeug und Verstelleinrichtung eine federnde und/oder dämpfende Lagerungseinrichtung derart angeordnet ist, dass das Drückwerkzeug bezogen auf das Drückfutter elastisch verschwenkt, insbesondere verdreht oder verkippt, wenn das Drückwerkzeug das blechförmige Material in Richtung auf das Drückfutter drückt. Es hat sich überraschend herausgestellt, dass bei einer Verschwenkung des Drückwerkzeuges, die sich insbesondere in einer Verdrehung oder Verkippung des Drückwerkzeuges relativ zu einem mit dem Drückwerkzeug mitbewegten Punkt der Verstelleinrichtung erfolgt, das Drückwerkzeug selbsttätig Ausgleichsbewegungen ausführt, die kraftgesteuert aufgrund des Kontaktes zwischen Drückwerkzeug und Halbzeug beeinflusst werden und durch die die sonst auftretenden Ungleichmäßigkeiten in der Ausbildung der Oberfläche des zu fertigenden Hohlteiles nahezu vollkommen vermeidbar sind oder weitgehend vermieden werden kön nen, so dass die sich ausbildenden Oberfläche des Hohlteiles auch höchsten Ansprüchen genügt. Im Gegensatz zu der aus dem Stand der Technik bekannten Nachgiebigkeit der Lagerung des Drückwerkzeuges entlang einer definierten Verschiebungsachse oder frei innerhalb einer Ebene scheint gerade die Verschwenkung, d. h. Verdrehung oder Verkippung um eine definierbare Achse, die gute Ausbildung der Oberfläche des Hohlteiles zu befördern. Durch diese gezielte Nachgiebigkeit der Verschwenkbewegung wird das Drückwerkzeug offensichtlich in einer Weise an das Material des sich bildenden Hohlteiles derart angepresst, dass die aus der Anisotropie des Materials herrührende Neigung zur Ausbildung unterschiedlicher Oberflächenfehler wirksam kompensiert werden kann. Hierbei erfordert die diesbezügliche Änderung an der Drückmaschine gegenüber dem bekannten Aufbau herkömmlicher Drückmaschinen nur geringe Modifikationen und Umbauten, die eine Nachrüstung auch schon verwendeter Drückmaschinen mit der neuen Technik ermöglicht. Auch werden keine aufwändigen Steuerungseinrichtungen benötigt, um Korrekturen zu den beispielsweise mittels Teach-In ermittelten Programmdaten vorzunehmen, die dem jeweiligen Umformverhalten des Werkstoffes des Halbzeuges Rechnung tragen. Daher ist die erfindungsgemäße Drückmaschine mit geringeren Kosten herstellbar als aktiv regelnde Drückmaschinen, wobei mindestens gleich gute oder sogar deutlich bessere Arbeitsergebnisse erreicht werden können.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn das Drückwerkzeug bezogen auf die Rotationsachse des Drückfutters im wesentlichen um eine zu der Rotationsachse des Drückfutters senkrechte Schwenkachse verschwenkt. Durch die relative Zuordnung zwischen Drückfutter und Drückrolle handelt es sich hierbei um eine Schwenkbewegung auch senkrecht zur Drehachse des üblicherweise als Drückrolle ausgebildeten Drückwerkzeuges. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Schwenkachse eine bezogen auf die Verstelleinrichtung ortsfeste Verschwenkung des Drückwerkzeuges ermöglicht, so dass die Verschwenkung unabhängig von der jeweiligen Position des Drückwerkzeuges relativ zu dem Drückfutter und dem sich bildenden Hohlteil immer konstante Bedingungen erlaubt.
  • In einer ersten denkbaren Ausgestaltung kann das Lagerungselement eine an dem Drückwerkzeughalter ortsfest gelagerte Drehachse zur Ausführung der Verschwenkung des Drückwerkzeuges aufweisen. Eine solche ortsfest gelagerte Drehachse definiert eine genau festgelegte Verschwenkung des Drückwerkzeuges, wobei in weiterer Ausgestaltung benachbart zu der Drehachse elastische Federelemente angeordnet sind, die das Drückwerkzeug nach seiner Verschwenkung wieder in eine neutrale Mittenlage zurück drücken. Durch die elastischen Federelemente wird die Nachgiebigkeit der Schwenkbewegung des Drückwerkzeuges bezogen auf die mit der Verstelleinrichtung mitbewegte Drehachse definiert und damit auch das Anstellungsverhalten des Drückwerkzeuges relativ zu dem Material des Hohlteiles beeinflusst. Werden die Federelemente relativ weich ausgeführt, so erhöht sich die Nachgiebigkeit des Drückwerkzeuges gegenüber seiner Verschwenkung aufgrund von an dem Drückwerkzeug angreifenden Kräften. Sind hingegen die Federelemente relativ steif ausgeführt, so erzeugen schon geringe Verschiebungen des Drückwerkzeuges hohe Rückstellkräfte auf das Drückwerkzeug und beeinflussen damit das im Spalt zwischen Drückwerkzeug und Drückfutter umgeformte Material des Hohlteiles entsprechend stärker.
  • Es ist hierbei in weiterer Ausgestaltung auch denkbar, dass benachbart zu der Drehachse fluidische Federelemente, vorzugsweise pneumatisch oder hydraulisch betriebene Kolben oder Federn oder dgl., angeordnet sind, die das Drückwerkzeug elastisch verschwenkbar lagern und nach seiner Verschwenkung wieder in eine neutrale Mittenlage zurück drücken. Derartige fluidische Federelemente können durch entsprechende Beeinflussung eine Anpassung der Nachgiebigkeit bei der Ausweichbewegung des Drückwerkzeuges ermöglichen, wenn z. B. über entsprechende Druckregelventile der Fluidaustausch in den Kammern der fluidischen Federelemente verändert wird.
  • In einer anderen Ausgestaltung ist es denkbar, dass das Lagerungselernent ein an dem Drückwerkzeughalter festgelegtes plattenförmiges Element aufweist, das mittels eines plattenartigen elastischen Zwischengliedes an einem an dem Drückwerkzeug festgelegten ebenfalls plattenförmigem Element befestigt ist. Ein derartiger schichtweiser Aufbau des Lagerungselementes, der z. B. auch durch ein zwischen den plattenförmigen Elementen angeordnetes und mit den plattenförmigen Elementen fest mittels Vulkanisation verbundenem Zwischenglied realisiert werden kann, bildet einen einfachen und gleichzeitig stabilen Aufbau des Lagerungselementes, der eine Art Scherbewegung aus einer Verdrehung und ggf. einer linearen seitlichen Ver schiebung zwischen den beiden plattenförmigen Elementen erlaubt. Diese Scherbewegung ist dabei eine besondere Form der Schwenkbewegung, die je nach Art der Nachgiebigkeit des Zwischengliedes auch kleine seitliche Verschiebungen zwischen den plattenförmigen Elementen erlauben kann. Durch die Beeinflussung der Nachgiebigkeit des Zwischengliedes kann dabei etwa auch unterschiedlichen Verformungsverhältnissen für z. B. unterschiedlich verformbare Materialien Rechnung getragen werden.
  • Von Vorteil ist es weiterhin, wenn das Lagerungselement ein elastisch dämpfendes Material aufweist. Ein derartiges elastisch dämpfendes Material kann zum Beispiel aus einem federnd elastischen Gummi- oder Kunststoffmaterial bestehen, dass punktuell oder auch flächig zwischen Drückwerkzeughalter und Drückwerkzeug angeordnet werden kann und damit unterschiedliche Nachgiebigkeiten und Verschwenkbewegungen des Drückwerkzeuges erlaubt. Das elastisch dämpfende Material kann beispielsweise auch aus einem Silikonwerkstoff bestehen.
  • Von Wichtigkeit ist es weiterhin, dass die elastische Verschwenkbewegung des Drückwerkzeuges Abweichungen zu der Sollbahn des Drückwerkzeuges im Bereich von wenigen Millimetern zulässt. Größere Verschwenkbewegungen sind in der Regel nicht notwendig und wären auch nur durch aufwändige mechanische Konstruktionen zwischen Drückwerkzeughalter und Drückwerkzeug realisierbar.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Verarbeitung von blechförmigen Materialien auf einer Drückmaschine, bei dem durch eine Verschwenkung die Oberfläche des gedrückten Hohlteiles verbessert werden kann.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Drückmaschine zeigt die Zeichnung.
  • Es zeigen:
  • 1 – eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Drückmaschine mit elastisch gelagertem Drückwerkzeug,
  • 2 – eine Detailvergrößerung der Drückmaschine im Bereich der elastischen Lagerung des Drückwerkzeuges in einer ersten Ausgestaltung der Lagerungseinrichtung,
  • 3 – eine Detailvergrößerung der Drückmaschine im Bereich der elastischen Lagerung des Drückwerkzeuges in einer anderen Ausgestaltung der Lagerungseinrichtung,
  • Die 1 zeigt in einer sehr schematischen Draufsicht die wesentlichen Komponenten einer Drückmaschine 22, die in wesentlichen Teilen hinsichtlich ihres Aufbaus grundsätzlich bekannt ist und daher hier nur kurz erläutert werden soll.
  • Die Drückmaschine 22 weist dabei ein Drückfutter 3 auf, das über einen Drehantrieb 12 in Drehrichtung 23 in Drehung versetzt werden kann und an dessen Vorderseite ein noch ebenes Blechteil 4 über einen Gegenhalter 11 und eine Pinole 10 drehbar gehaltert ist. Oberseitig des Bleches 4 ist eine Drückrolle 1 zu erkennen, die über zwei zueinander senkrechte Versteileinrichtungen 5, 8 entlang der Verschieberichtungen 6, 7 senkrecht zueinander verschoben werden kann. Hierzu weisen die Versteileinrichtungen 5, 8 jeweils getrennt ansteuerbare Antriebe 9 auf, die von einer nicht dargestellten Steuerung programmgesteuert werden können. Die Drückrolle 1 führt dabei in bekannter Weise durch die Bewegungen der Verstelleinrichtungen 5, 8 relativ zu dem Blech 4 und dem Drückfutter 3 entsprechende Bewegungen aus, um das Blech 4 nach und nach an das Drückfutter 3 anzulegen.
  • Ist normalerweise die Drückrolle 1 starr oder in nur einer Längsrichtung, z. B. parallel zur Verstellrichtung 6, elastisch an der Versteileinrichtung 5 angeordnet, so ist bei der hier vorliegenden Erfindung die Drückrolle 1 elastisch derart gelagert, dass die Drückrolle 1 Schwenkbewegungen 19 in noch nachstehend beschriebener Weise ausführen kann. Hierzu ist zwischen dem Support 20 der Verstelleinrichtung 5 und dem Drückrollenhalter 21 eine elastische und dämpfende Lagerungseinrichtung 2 angeordnet, die eine Verschwenkbewegung 19 der Drückrolle 1 bezogen auf die Verstelleinrichtung 5 zulässt. Hierdurch kann die Drückrolle 1 kleine Ausweichbewegungen relativ zu der Bahn der Drückrolle 1 ausführen, die die Drückrolle 1 ausführen würde, wenn sie starr an der Verstelleinrichtung 5 gehalten wäre. Derartige Ausweichbewegungen, die typischerweise nur wenige Zehntel Millimeter bis hin zu wenigen Millimetern ausmachen, dienen dazu, aufgrund z. B. der Anisotropie des Materials des Bleches 4 auftretende Unterschiede in der Verformung des Materials des Bleches 4 auszugleichen und damit die Verformung des Bleches 4, das lokal zwischen Drückrolle 1 und Drückfutter 3 umgeformt wird, zu vergleichmäßigen. Hier durch werden die zu erzielenden Oberflächenguten der aus dem Blech 4 zu formenden Hohlteile wesentlich verbessert, ohne dass dies durch aufwändige Regelungstechniken oder aufwändige mechanische Anordnungen an der Drückmaschine 22 erkauft werden müsste.
  • In den 2 und 3 sind nun in Ausschnittsvergrößerungen zwei denkbare und bevorzugte Ausgestaltungen der Lagerungseinrichtung 2 aufgezeigt, wobei in der Lagerungseinrichtung 2 der 2 eine definierte Lagerung durch ein Drehlager 24 realisiert ist und bei der Lagerungseinrichtung 2 der 3 ein vulkanisiertes Zwischenglied 17 zur Erzielung der Elastizität vorgesehen ist.
  • In der 2 ist an dem Support 20 ein Flansch 25 angeordnet, an dem eine Hälfte eines Drehlagers 24 angeordnet ist. Gegenüberliegend und durch das Drehlager 24 beabstandet befindet sich ein Flansch 26, der wiederum an dem Drückrollenhalter 21 festgelegt ist und der den komplementären Teil des Drehlagers 24 aufweist. Die beiden Flansche 25 und 26 sind daher voneinander beabstandet angeordnet und aneinander verdrehbar festgelegt, wobei der Drückrollenhalter 21 relativ zu dem an der Verstelleinrichtung 5 angeordneten Support 20 eine Schwenkbewegung 19 ausführen kann. Zur elastischen Lagerung und Dämpfung der Schwenkbewegung 19 sind zwischen den beiden Flanschen 25 und 26 hier z. B. als kugelartige Elemente angedeutete elastische Federelemente 18 angeordnet, die beispielsweise an den sich gegenüber liegenden Flanschen 25, 26 befestigt oder zwischen den sich gegenüber liegenden Flanschen 25, 26 eingeklemmt sein können. Diese Federelemente 18 bestehen dabei aus einem elastischen Material und weisen eine geeignete Form auf, um bei einer Verschwenkung der Drückrolle 1 und damit des Drückrollenhalters 21 eine Rückstellkraft auf die Drückrolle 1 auszuüben und diese gegen eine aus der Verformung des Bleches 4 einwirkende Kraft 27 in eine neutrale Mittellage zurück zu drücken. Die notwendige Kraft 27 zur Rückstellung der Drückrolle 1 hängt dabei von dem verwendeten elastischen Material ab und kann je nach Wahl des elastischen Materials, z. B. Gummi oder Kunststoffen oder auch Silikonen stark verändert und an die Bedürfnisse der Drückmaschine 22 angepasst werden. Gleichzeitig sollte das elastische Material entsprechende Dämpfungseigenschaften aufweisen, damit der Drückrollenhalter 21 und damit die Drückrolle 1 während des Drückvorganges keine unkontrollierten Schwingungsbewegungen ausführen können. Es hat sich überra schen heraus gestellt, dass durch die Schwenkbewegung 19 das Glättungsverhalten der Drückrolle 1 bei der Umformung des Bleches 4 und damit die erzielbare Oberflächengüte des aus dem Blech 4 gebildeten Hohlteiles wesentlich verbessert wird. Es ist bei der beschriebenen Anordnung auch denkbar, das Drehlager 24 einseitig anzuordnen und nur auf der gegenüberliegenden Seite ein oder mehrere Federelemente 18 vorzusehen.
  • In der 3 ist eine alternative Ausgestaltung der Lagerungseinrichtung 2 dargestellt, wobei ein elastisches Zwischenglied 17 zwischen zwei Flanschen 15 und 16 einvulkanisiert ist und diese beiden Flansche 15, 16 miteinander verbindet. Hierbei ist durch die Formgebung und die elastischen Eigenschaften des elastischen Zwischengliedes 17, z. B. eines harten Gummimaterials oder dgl. die Rückstellung und Auslenkung der Drückrolle 1 bestimmt, die ebenfalls wieder eine Schwenkbewegung 19, ggf. in Form einer leichten Scherbewegung mit einem linearen Anteil ausführen kann.
  • 1
    Drückrolle
    2
    Lagerungseinrichtung
    3
    Drückfutter
    4
    Material
    5
    Verstelleinrichtung
    6
    Verschieberichtung
    7
    Verschieberichtung
    8
    Verstelleinrichtung
    9
    Antrieb
    10
    Reitsock
    11
    Gegenhalter
    12
    Drehantrieb
    13
    Maschinenbett
    14
    Drehrichtung Drückrolle
    15
    plattenförmiges Element
    16
    plattenförmiges Element
    17
    elastisches Zwischenglied
    18
    elastisches Federelement
    19
    Verschwenkbewegung
    20
    Support
    21
    Drückwerkzeughalter
    22
    Drückmaschine
    23
    Drehrichtung
    24
    Drehlager
    25
    Flansch
    26
    Flansch
    27
    Kraft
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10141783 A1 [0004]
    • - DE 3626495 A1 [0005]

Claims (14)

  1. Drückmaschine (22) zur Verarbeitung von blechförmigen Materialien (4), aufweisend ein Drückfutter (3), mindestens eine Verstelleinrichtung (5, 8) mit einem Antrieb (9) zur Verstellung eines Drückwerkzeuges (1), insbesondere einer Drückrolle (1), das an einem Drückwerkzeughalter (21) gehaltert ist, der an der Verstelleinrichtung (5) federnd gelagert und mit der Verstelleinrichtung (5) relativ zu dem Drückfutter (3) verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Drückwerkzeug (1) und Verstelleinrichtung (5) eine federnde und/oder dämpfende Lagerungseinrichtung (2) derart angeordnet ist, dass das Druckwerkzeug (1) bezogen auf das Drückfutter (3) elastisch verschwenkt (19), insbesondere verdreht oder verkippt, wenn das Drückwerkzeug (1) das blechförmige Material (4) in Richtung auf das Drückfutter (3) drückt.
  2. Drückmaschine (22) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drückwerkzeug (1) bezogen auf die Rotationsachse des Drückfutters (3) im wesentlichen um eine zu der Rotationsachse des Drückfutters (3) senkrechte Schwenkachse (24) verschwenkt.
  3. Drückmaschine (22) gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (24) eine bezogen auf die Verstelleinrichtung (5) ortsfeste Verschwenkung des Drückwerkzeuges (1) ermöglicht.
  4. Drückmaschine (22) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerungselement (2) eine an dem Drückwerkzeughalter (21) ortsfest gelagerte Drehachse (24) zur Ausführung der Verschwenkung (19) des Drückwerkzeuges (1) aufweist.
  5. Drückmaschine (22) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass benachbart zu der Drehachse (24) elastische Federelemente (18) angeordnet sind, die das Drückwerkzeug (1) nach seiner Verschwenkung (19) wieder in eine neutrale Mittenlage zurück drücken.
  6. Drückmaschine (22) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass benachbart zu der Drehachse (24) fluidische Federelemente, vorzugsweise pneumatisch oder hydraulisch betriebene Kolben, angeordnet sind, die das Drückwerkzeug (1) elastisch verschwenkbar (19) lagern und nach seiner Verschwenkung (19) wieder in eine neutrale Mittenlage zurück drücken.
  7. Drückmaschine (22) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerungselement (2) ein an dem Drückwerkzeughalter (21) festgelegtes plattenförmiges Element (16) aufweist, das mittels eines plattenartigen elastischen Zwischengliedes (17) an einem an dem Drückwerkzeug (1) festgelegten ebenfalls plattenförmigem Element (15) befestigt ist.
  8. Drückmaschine (22) gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden plattenförmigen Elemente (15, 16) mittels eines dazwischen angeordneten und mit den plattenförmigen Elementen (15, 16) zusammen vulkanisierten Zwischengliedes (17) miteinander verbunden sind.
  9. Drückmaschine (22) gemäß einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das an dem Drückwerkzeughalter (21) festgelegte plattenförmige Element (16) eine scherende Schwenkbewegung (19) relativ zu dem an dem Drückwerkzeug (1) festgelegten plattenförmigen Element (15) ausführt, wenn das Drückwerkzeug (1) das blechförmige Material (4) in Richtung auf das Drückfutter (3) drückt.
  10. Drückmaschine (22) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerungselement (2) ein elastisch dämpfendes Material aufweist.
  11. Drückmaschine (22) gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das elastisch dämpfende Material aus einem federnd elastischen Gummi- oder Kunststoffmaterial besteht.
  12. Drückmaschine (22) gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das elastisch dämpfende Material aus einem Silikonwerkstoff besteht.
  13. Drückmaschine (22) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Verschwenkbewegung (19) des Drückwerkzeuges (1) Abweichungen zu der Sollbahn des Drückwerkzeuges (1) im Bereich von wenigen Millimetern zulässt.
  14. Verfahren zur Verarbeitung von blechförmigen Materialien (4) auf einer Drückmaschine (22), die ein Drückfutter (3) aufweist sowie mindestens eine Verstelleinrichtung (5, 8) mit einem Antrieb (9) zur Verstellung eines Drückwerkzeuges (1), insbesondere einer Drückrolle (1), das an einem Drückwerkzeughalter (21) gehaltert ist, der an der Verstelleinrichtung (5) federnd gelagert und mit der Verstelleinrichtung (5) relativ zu dem Drückfutter (3) verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Drückwerkzeug (1) bezogen auf das Drückfutter (3) über eine federnde und/oder dämpfende Lagerungseinrichtung (2) gegenüber der Verstelleinrichtung (5) elastisch verschwenkt (19), insbesondere verdreht oder verkippt, wenn das Drückwerkzeug (1) das blechförmige Material (4) in Richtung auf das Drückfutter (3) drückt.
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