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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
Erfindung betrifft einen Geschirrspüler. Genauer gesagt, betrifft
die Erfindung einen Geschirrspüler,
der die tatsächliche
Waschzeit anzeigen kann, und ein Verfahren zum Steuern des Geschirrspülers.
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Beschreibung
der einschlägigen
Technik
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Ein
Geschirrspüler
ist allgemein ein Haushaltsgerät,
das Geschirr dadurch wäscht
und trocknet, dass es Waschwasser auf Oberflächen des in ihm aufgenommenen
Geschirrs sprüht.
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Ein
Geschirrspüler
ist so konfiguriert, dass er eine Waschzeit anzeigt, die abhängig von
Waschbedingungen und einem Waschverlauf, wie sie von einem Benutzer
ausgewählt
werden, variiert. Dabei sind in einer Steuerungseinheit des Geschirrspülers Waschzeiten
für die
jeweiligen Waschverläufe
voreingestellt. Der Benutzer erkennt die auf einer Anzeigeeinheit
des Geschirrspülers
angezeigte Waschzeit, und für
diese Waschzeit erledigt er andere Arbeiten.
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Jedoch
unterscheidet sich beim Geschirrspüler gemäß der einschlägigen Technik
die tatsächliche
Waschzeit von der auf der Anzeigeeinheit angezeigten Waschzeit,
da die Waschwassererwärmungszeit
abhängig
von der Temperatur des zugeführten
Wassers und der Stärke
der an eine Heizeinheit angelegten Spannung variiert. Daher ist
es für den
Benutzer, wenn er die auf der Anzeigeeinheit angezeigte Waschzeit
betrachtet und seinen anderen Ar beiten nachgeht, schwierig, die
tatsächliche Waschzeit
genau zu bestimmen. Dies führt
zu Unzufriedenheit der Verbraucher.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Demgemäß ist die
Erfindung auf einen Geschirrspüler
und ein Verfahren zum Steuern eines solchen gerichtet, die eines
oder mehrere Probleme aufgrund von Einschränkungen und Nachteilen bei der
einschlägigen
Technik im Wesentlichen vermeiden.
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Geschirrspüler zu schaffen, der die tatsächliche
Waschzeit so anzeigen kann, dass ein Benutzer die Waschzeit genau
abschätzen
kann.
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Es
ist eine andere Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Steuern
eines Geschirrspülers
zu schaffen.
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Zusätzliche
Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden teilweise in
der folgenden Beschreibung dargelegt, und sie werden teilweise dem
Fachmann beim Studieren des Folgenden ersichtlich, oder sie ergeben
sich beim Ausüben
der Erfindung. Die Ziele und andere Vorteile der Erfindung können durch
die Struktur realisiert und erreicht werden, wie sie in der schriftlichen
Beschreibung und den hier vorliegenden Ansprüchen sowie den beigefügten Zeichnungen
speziell dargelegt ist.
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Um
diese Ziele und andere Vorteile zu erreichen, und gemäß dem Zweck
der Erfindung, wie sie realisiert wurde und hier umfassend beschrieben wird,
ist ein Geschirrspüler
mit Folgendem geschaffen: einer Temperaturerfassungseinheit zum
Erfassen der Temperatur zugeführten
Waschwassers; einer Steuerungseinheit zum Berechnen der tatsächlichen
Waschzeit in Reaktion auf die durch die Temperaturerfassungseinheit
erfasste und übertragene Wasch wassertemperatur;
und einer Anzeigeeinheit zum Anzeigen der durch die Steuerungseinheit
berechneten tatsächlichen
Waschzeit.
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Gemäß einer
anderen Erscheinungsform der Erfindung ist ein Geschirrspüler mit
Folgendem geschaffen: einer Temperaturerfassungseinheit zum Erfassen
der Temperatur zugeführten
Waschwassers; einer Spannungserfassungseinheit zum Erfassen der an
eine Heizeinheit angelegten Spannung; einer Steuerungseinheit zum
Berechnen der tatsächlichen Waschzeit
in Reaktion auf durch die Temperaturerfassungseinheit und die Spannungserfassungseinheit
erfassten Information; und einer Anzeigeeinheit zum Anzeigen der
tatsächlichen
Waschzeit.
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Gemäß noch einer
anderen Erscheinungsform der Erfindung ist ein Verfahren zum Steuern
eines Geschirrspülers
geschaffen, das Folgendes beinhaltet: Erfassen der Temperatur zugeführten Waschwassers;
Berechnen einer tatsächlichen Waschzeit
in Reaktion auf die erfasste Waschwassertemperatur; und Anzeigen
der tatsächlichen Waschzeit.
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Gemäß noch einer
anderen Erscheinungsform der Erfindung ist ein Verfahren zum Steuern
eines Geschirrspülers
geschaffen, das Folgendes beinhaltet: Anzeigen einer Grundwaschzeit,
die einer durch einen Benutzer ausgewählten Waschbedingung entspricht;
Erfassen der Temperatur zugeführten
Waschwassers; und Ändern
der Grundwaschzeit in eine tatsächliche
Waschzeit, die der erfassten Waschwassertemperatur entspricht; und
Anzeigen der tatsächlichen
Waschzeit.
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Gemäß noch einer
anderen Erscheinungsform der Erfindung ist ein Verfahren zum Steuern
eines Geschirrspülers
geschaffen, das Folgendes beinhaltet: Anzeigen einer Grundwaschzeit
entsprechend einer durch einen Benutzer ausgewählten Waschbedingung; Erfassen
der Temperatur zugeführten
Waschwassers und der an eine Heizeinheit angelegten elektrischen
Spannung; und Ändern
der Grund waschzeit in eine tatsächliche
Waschzeit, die der erfassten Waschwassertemperatur und der erfassten
elektrischen Spannung entspricht; und
Anzeigen der tatsächlichen
Waschzeit.
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Gemäß noch einer
anderen Erscheinungsform der Erfindung ist ein Verfahren zum Steuern
eines Geschirrspülers
geschaffen, das Folgendes beinhaltet: Auswählen einer Waschbedingung;
Anzeigen einer Grundwaschzeit entsprechend einer voreingestellten
Grundtemperatur von Waschwasser entsprechend der ausgewählten Waschbedingung; Erfassen
der Temperatur zugeführten
Waschwassers; und Ändern
der Grundwaschzeit in eine tatsächliche
Waschzeit entsprechend der erfassten Waschwassertemperatur; und
Anzeigen der tatsächlichen
Waschzeit.
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Es
ist zu beachten, dass sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung
als auch die folgende detaillierte Beschreibung der Erfindung beispielhaft
und erläuternd
sind und dazu vorgesehen sind, für
eine weitere Erläuterung
der beanspruchten Erfindung zu sorgen.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
beigefügten
Zeichnungen, die enthalten sind, um für ein weiteres Verständnis der
Erfindung zu sorgen, und die in diese Anmeldung eingeschlossen sind
und einen Teil derselben bilden, veranschaulichen mindestens eine
Ausführungsform
der Erfindung, und sie dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu,
das Prinzip der Erfindung zu erläutern.
In den Zeichnungen ist Folgendes dargestellt:
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1 ist
eine Schnittansicht eines Geschirrspülers gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung;
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2 ist
ein Blockdiagramm eines Steuerungssystems des Geschirrspülers der 1 gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung;
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3 ist
ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen des gesamten Waschprozesses
des Geschirrspülers
der 1;
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4 ist
ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen eines Verfahrens zum Steuern
des Geschirrspülers
der 1 gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung;
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5 ist
ein Blockdiagramm eines Steuerungssystems des Geschirrspülers der 1 gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung;
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6 ist
ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen eines Verfahrens zum Steuern
des Geschirrspülers
der 1 gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Nun
wird detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
Bezug genommen, zu denen in den beigefügten Zeichnungen Beispiele veranschaulicht
sind. Die Erfindung kann jedoch auf viele verschiedene Arten realisiert
werden, und sie soll nicht so ausgelegt werden, dass sie auf die
hier dargelegten Ausführungsformen
eingeschränkt
wäre; vielmehr
werden diese Ausführungsformen
angegeben, damit diese Offenbarung gründlich und vollständig ist
und dem Fachmann das Konzept der Erfindung vollständig vermittelt.
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Die 1 ist
eine Schnittansicht eines Geschirrspülers gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung, und die 2 ist ein Blockdiagramm eines Steuerungssystems
des Geschirrspülers
der 1 gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung.
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Gemäß der 1 verfügt ein Geschirrspüler über ein
sein äußeres Aussehen
bestimmendes Gerätegehäuse. In
diesem Gerätegehäuse 10 ist
eine eine Waschkammer bildende Wanne 11 ausgebildet. An
einem vorderen Teil des Gerätegehäuses 10 ist eine
Tür 12 schwenkbar
installiert. Dem oberen Teil der Tür 12 ist eine Bedienkonsole 13 angeordnet.
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Unter
der Wanne 11 ist ein Sumpf 20 zum Aufnehmen von
Waschwasser angeordnet. Im Sumpf 20 sind eine Waschpumpe 21 zum
Herauspumpen des Waschwassers sowie eine Abpumppumpe 22 zum
Abpumpen des Waschwassers angeordnet.
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Mit
der Wanne 11 ist eine Wasserführung 31 verbunden,
um das durch die Waschpumpe 21 gepumpte Waschwasser zu
leiten.
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Mit
der Wasserführung 31 sind
mehrere Sprühdüsen verbunden.
Zu den Sprühdüsen können eine
untere Düse 41,
eine mittlere Düse 42 und
eine obere Düse 43 gehören.
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In
der Wanne 11 sind Geschirrgestelle angeordnet. Zu den Geschirrgestellen
können
ein in einem unteren Teil der Wanne 11 angeordnetes unteres
Gestell 51 und ein in einem oberen Teil der Wanne 11 angeordnetes
oberes Gestell 52 gehören.
Das untere und das obere Gestell 51 und 52 sind
so installiert, dass sie aus der Wanne 11 herausgenommen
werden können.
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Gemäß der 2 verfügt der Geschirrspüler über ein Steuerungssystem 100 zum Steuern
seines Betriebs.
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Das
Steuerungssystem 100 verfügt über eine Tasteneingabeeinheit 110 zum
Eingeben von Waschbedingungen einschließlich eines Waschverlaufs,
eine Temperaturerfassungseinheit 120 zum Erfassen der Temperatur
des zugeführten
Wassers, eine Steuerungseinheit 130 zum Empfangen von durch
die Temperaturerfassungseinheit 120 erfasster Wassertemperaturinformation
und zum Berechnen einer Waschzeit entsprechend derselben, eine Speichereinheit 140 zum
Speichern von an die Steuerungseinheit 130 übertragenen
Daten sowie eine Anzeigeeinheit 150 zum Anzeigen eines
aktuellen Waschprozesses.
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Die
Speichereinheit 140 speichert die von der Temperaturerfassungseinheit 120 übertragenen erfassten
Werte. Außerdem
sind in der Speichereinheit 140 Daten betreffend die tatsächliche
Waschzeit entsprechend der Temperatur des zugeführten Wassers in Tabellenform
gespeichert.
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Die
Temperaturerfassungseinheit 120 kann in einem Fluidkanal
angeordnet sein, durch den das Waschwasser zugeführt wird. Die Tasteneingabeeinheit 110,
die Steuerungseinheit 130, die Speichereinheit 140 und
die Anzeigeeinheit 150 können an der Bedienkonsole 13 angeordnet
sein.
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Mit
der Steuerungseinheit 130 sind die Waschpumpe 21 und
die Abpumppumpe 22 elektrisch verbunden. Ferner ist mit
der Steuerungseinheit 130 eine Heizeinheit 160 verbunden,
die im Sumpf 20 angeordnet sein kann. Die Steuerungseinheit 130 steuert
die Waschpumpe 21, die Abpumppumpe 22 und die
Heizeinheit 160 entsprechend der von der Tasteneingabeeinheit 110 und
der Temperaturerfassungseinheit 120 empfangenen Information.
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Nachfolgend
wird ein gesamter Waschprozess des obigen Geschirrspülers gemäß der Ausführungsform
der Erfindung beschrieben.
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Die 3 ist
ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen des gesamten Waschprozesses
des Geschirrspülers
der 1.
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Gemäß der 3 wird,
nachdem die Spannung des Geschirrspülers eingeschaltet wurde (S1), über die
Tasteneingabeeinheit 110 eine Waschbedingung eingegeben.
Ferner wird, wenn eine Betriebstaste an der Bedienkonsole 13 betätigt wird,
ein Vorwaschprozess ausgeführt
(S2).
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Zu
diesem Zeitpunkt wird das Waschwasser in den Sumpf 20 geliefert.
Das Waschwasser kann kaltes oder warmes Wasser sein. Die Temperatur
des Waschwassers kann abhängig
von der Jahreszeit variieren.
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Wenn
das Wasser bis zu einem vorbestimmten Wasserpegel in den Sumpf gefüllt ist,
wird die Zufuhr von Wasser zum Sumpf 20 gestoppt. Wenn
die Waschpumpe 21 betrieben wird, wird das im Sumpf 20 aufgenommene
Waschwasser heraus gepumpt. Das gepumpte Waschwasser wird der unteren
Düse 41 und
der Wasserführung 31 gleichzeitig
oder abwechselnd zugeführt.
Das der unteren Düse 41 zugeführte Waschwasser
wird zum unteren Gestell 51 gesprüht. Das der Wasserführung 31 zugeführte Waschwasser
wird durch die mittlere und die obere Düse 42 und 43 zum
oberen Gestell 52 gesprüht.
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Beim
Vorwaschprozess quellen am Geschirr anhaftende Speisereste auf.
So muss kein Waschmittel zugeführt
werden. Wenn der Vorwaschprozess beendet ist, wird ein Ablassprozess
ausgeführt.
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Wenn
der Ablassprozess beendet ist, wird ein Hauptwaschprozess ausgeführt (S3).
Dabei wird dem Sumpf 20 sauberes Waschwasser zugeführt. Außerdem wird
die Heizeinheit 160 während
des Zuführens
von sauberem Waschwasser oder danach betrieben, um das Waschwasser
bis auf eine vorbestimmte Temperatur zu erwärmen. Beispielsweise kann das
Waschwasser bis auf 65–70°C erwärmt werden.
Ferner kann das Waschmittel zugeführt werden, während das
Waschwasser erwärmt
wird. Das zugeführte
Waschmittel wird gleichmäßig mit
dem Waschwasser gemischt. Das mit dem Waschmittel gemischte Waschwasser
wird zu den Geschirrgestellen 51 und 52 versprüht. Dabei
fallen vom Geschirr entfernte Speisereste auf den Boden der Wanne 11 herunter
und werden durch einen Filter heraus gefiltert.
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Wenn
der Hauptwaschprozess beendet ist, wird der Ablassprozess erneut
ausgeführt,
und dem Sumpf 20 wird neues Waschwasser zugeführt. Dieser
Hauptwaschprozess kann vielfach ausgeführt werden.
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Nachdem
der Hauptwaschprozess beendet ist, wird ein Spülprozess ausgeführt. Zum
Spülprozess
können
ein Normaltemperatur-Spülprozess (S4)
und ein Hochtemperatur-Spülprozess
(S5) gehören.
Dabei können
der Normal- und der Hochtemperatur-Spülprozess aufeinanderfolgend
ausgeführt werden.
Alternativ kann nur der Hochtemperatur-Spülprozess ausgeführt werden.
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Im
normalen Spülprozess
(S4) werden als Erstes das Waschmittel und Speisereste entfernt. Nachdem
der normale Spülprozess
beendet ist, wird das verwendete Waschwasser abgelassen, und es wird
sauberes Waschwasser zugeführt.
Das Waschwasser wird erwärmt.
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Wenn
das Waschwasser bis auf eine vorbestimmte Temperatur erwärmt ist,
wird der Hochtemperatur-Spülprozess
ausgeführt
(S5). Im Hochtemperatur-Spülprozess
werden das Waschmittel und Speisereste vollständig vom Geschirr entfernt.
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Wenn
der Hochtemperatur-Spülprozess
beendet ist, wird das verwendete Waschwasser abgelassen, und es
wird ein Trocknungsprozess ausgeführt (S6).
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Der
Trocknungsprozess kann ein Kondensiertrocknungsprozess oder ein
Ablufttrocknungsprozess sein. Beim Kondensiertrocknungsprozess kondensiert
feuchte Luft, die dadurch umgewälzt
wird, dass kühles
Wasser während
eines Kondensierprozesses einen Kanal entlang strömen kann.
Beim Kondensiertrocknungsprozess wird, da die heiße und feuchte
Luft in der Wanne 11 nicht in den Innenraum ausgelassen
wird, die Innenluft nicht feucht, und so kommt es nicht zu Unzufriedenheit
der Verbraucher. Beim Ablufttrocknungsprozess wird feuchte Luft
in der Wanne 11 in den Innenraum ausgelassen. Der Ablufttrocknungsprozess
zeigt den Vorteil eines schnellen Trocknens des Geschirrs.
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Nachdem
der oben beschriebene Waschprozess beendet wurde, wird die Spannung
des Geschirrspülers
abgeschaltet (S7).
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Nachfolgend
wird ein Verfahren zum Steuern des Geschirrspülers gemäß einer ersten Ausführungsform
der Erfindung beschrieben.
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Die 4 ist
ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen eines Verfahrens zum Steuern
des Geschirrspülers
der 1 gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung.
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Gemäß der 4 wählt der
Benutzer über die
Tasteneingabeeinheit 110 eine Waschbedingung einschließlich eines
Waschverlaufs aus (S11). Zur Waschbedingung gehört ein vollständiger Verlauf vom
Vorwaschprozess bis zum Trocknungsprozess, ein spezieller Verlauf,
in dem nur ein spezieller Verlauf ausgeführt wird, und andere Arten
von Punkten, die vom Benutzer ausgewählt werden können.
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Wenn
der Benutzer eine Waschbedingung auswählt (S11), berechnet die Steuerungseinheit 130 eine
in der Speichereinheit 140 gespeicherte Grundwaschzeit
in Reaktion auf die ausgewählte
Waschbedingung. Hierbei kann die Grundwaschzeit unter Bezugnahme
auf mindestens einen der folgenden Punkte bestimmt werden: einen
Landstrich, in dem der Geschirrspüler aktuell verwendet wird,
die mittlere Temperatur von kaltem Wasser im Winter, und die mittlere
Temperatur von kaltem Wasser in anderen Jahreszeiten. Dabei werden
die Referenztemperaturen durch den Hersteller in der Speichereinheit 140 voreingestellt.
Die Referenztemperaturen werden als "Wasserzuführ-Grundtemperatur" bezeichnet.
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Beispielsweise
kann die Wasserzuführ-Grundtemperatur
als eine der folgenden Temperaturen bestimmt werden: die mittlere
Temperatur im Winter (3–5°C), die mittlere
Temperatur in anderen Jahreszeiten als im Winter (10–18°C), die mittlere Temperatur
entsprechend einer warmen Temperatur (30–40°C).
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Die
Wasserzuführ-Grundtemperatur
kann abhängig
vom Landstrich, in dem Geschirrspüler verkauft werden, oder dem
Ort, an dem Geschirrspüler installiert
werden, variieren. Die Wasserzuführ-Grundtemperatur ist
ein Faktor, der die Grundheizzeit der Heizeinheit 160 bestimmt,
wenn Waschwasser zugeführt
wird.
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Die
auf die obige Weise berechnete Grundheizzeit wird auf der Anzeigeeinheit 150 angezeigt (S12).
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Außerdem wird
dem Sumpf 20 Waschwasser zugeführt (S13). Dabei erfasst die
Temperaturerfassungseinheit 120 die Temperatur des zugeführten Waschwassers
(S14). Die erfasste Temperatur wird an die Steuerungseinheit 130 geliefert.
Die Steuerungseinheit 130 berechnet eine tatsächliche
Waschzeit, die der von der Erfassungseinheit 120 gelieferten
Temperatur entspricht (S15).
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Dabei
wird die tatsächliche
Waschzeit in der Speichereinheit 140 in solcher Weise eingestellt, dass
sie länger
als die Grundheizzeit ist, wenn die Temperatur des zugeführten Waschwassers
tiefer ist. Dies, da die Zeit zum Erwärmen des Waschwassers bis auf
eine vorbestimmte Temperatur länger
wird, wenn die Temperatur des zugeführten Waschwassers niedriger
ist. Wie oben beschrieben, wird, da die tatsächliche Waschzeit abhängig von
der Temperatur des Waschwassers von der Grundheizzeit verschieden
wird, die Differenz gemäß der Erfindung
kompensiert.
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Die
tatsächliche
Waschzeit wird auf der Anzeigeeinheit 150 angezeigt (S16).
Die Steuerungseinheit führt
den Waschprozess wäh rend
der tatsächlichen
Waschzeit entsprechend der Waschbedingung aus (S17). Dabei erkennt
der Benutzer die auf der Anzeigeeinheit angezeigte tatsächliche
Waschzeit, und er führt
während
dieser seine andere Arbeiten aus.
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Die
Steuerungseinheit 130 führt
den ausgewählten
Verlauf aus, während
sie die Waschpumpe 21, die Abpumppumpe 22 und
die Heizeinheit 160 selektiv betreibt.
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Als
Nächstes
ermittelt die Steuerungseinheit 130, ob die Waschzeit die
tatsächliche
Waschzeit erreicht hat (S18). Wenn ermittelt wird, dass die Waschzeit
die tatsächliche
Waschzeit erreicht hat, wird der Waschvorgang gestoppt (S19). Dabei
zeigt die Steuerungseinheit 130 das Stoppen des Waschvorgangs
an, oder sie lässt
einen Alarm erschallen.
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Nachfolgend
wird ein Steuerungssystem gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung beschrieben. Gleiche Bezugszahlen bei der ersten und
der zweiten Ausführungsform
kennzeichnen gleiche Elemente, und so wird deren Beschreibung bei der
zweiten Ausführungsform
weggelassen.
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Das
Steuerungssystem 100 verfügt über eine Tasteneingabeeinheit 110 zum
Eingeben einer Waschbedingung einschließlich eines Waschverlaufs,
eine Temperaturerfassungseinheit 120 zum Erfassen der Temperatur
des zugeführten
Wassers, eine Spannungserfassungseinheit 270 zum Erfassen der
an die Heizeinheit 160 angelegten Spannung, eine Steuerungseinheit 130 zum
Empfangen von Information zur durch die Spannungserfassungseinheit 270 erfassten
Spannung und zur durch die Temperaturerfassungseinheit 120 erfassten
Temperatur und zum Berechnen einer Waschzeit entsprechend der empfangenen
Wassertemperaturinformation, eine Speichereinheit 140 zum
Speichern von an die Steuerungseinheit 130 übertragenen
Daten sowie eine Anzeigeeinheit 150 zum Anzeigen eines
aktuellen Waschprozesses.
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Die
Speichereinheit 140 speichert Information zur von der Temperaturerfassungseinheit 120 übertragenen
Temperatur des Waschwassers und zur von der Spannungserfassungseinheit 270 übertragenen
elektrischen Spannung. Außerdem
sind Daten betreffend die tatsächliche
Waschzeit entsprechend der Temperatur des zugeführten Wassers und der elektrischen
Spannung in Tabellenform in der Speichereinheit 140 gespeichert.
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Die
Temperaturerfassungseinheit 120 kann in einem Fluidkanal
angeordnet sein, durch den das Waschwasser zugeführt wird. Die Tasteneingabeeinheit 110,
die Steuerungseinheit 130, die Speichereinheit 140 und
die Anzeigeeinheit 150 können an der Bedienkonsole 13 angeordnet
sein.
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Die
Spannungserfassungseinheit 270 kann am Fluidkanal angeordnet
sein, durch den das Waschwasser zugeführt wird. Die Spannungserfassungseinheit 270 erfasst
die Spannung, ob sie 110 V oder 220 V beträgt, und sie überträgt die erfasste Spannungsinformation
an die Steuerungseinheit 130.
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Die
tatsächliche
Waschzeit, wie sie der Temperatur des zugeführten Waschwassers entspricht, wenn
110 V angelegt, und die tatsächliche
Waschzeit, wie sie der Temperatur des zugeführten Waschwassers entspricht,
wenn 220 V angelegt sind, sind in Tabellenform für jede Waschbedingung in der
Speichereinheit 140 eingetragen.
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Hierbei
ist, wenn angenommen wird, dass die Temperatur und die Menge an
zugeführtem Waschwasser
gleich sind, die zum Erwärmen
des Waschwassers mit einer 110 V-Heizeinheit benötigte Heizzeit das 1,5- bis
2-fache der Heizzeit, die zum Erwärmen des Waschwassers durch
eine 220 V-Heizeinheit erforderlich ist. Daher kann die beim Verwenden
einer 110 V-Heizeinheit erforderliche Waschzeit um das 1,5- bis
2-fache länger
als die Waschzeit einge stellt werden, wie sie erforderlich ist,
wenn eine 220 V-Heizeinheit
verwendet wird. Selbstverständlich
kann die tatsächliche
Waschzeit abhängig
von der Menge an zugeführtem
Waschwasser variieren.
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Mit
der Steuerungseinheit 130 sind die Waschpumpe 21 und
die Abpumppumpe 22 elektrisch verbunden. Ferner ist mit
der Steuerungseinheit 130 eine Heizeinheit 160 verbunden,
die im Sumpf 20 angeordnet sein kann. Die Steuerungseinheit 130 steuert
die Waschpumpe 21, die Abpumppumpe 22 und die
Heizeinheit 160 entsprechend der von der Tasteneingabeeinheit 110,
der Temperaturerfassungseinheit 120 und der Spannungserfassungseinheit 270 empfangenen
Information.
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Da
der Waschprozess des Geschirrspülers mit
dem Steuerungssystem gemäß dieser
zweiten Ausführungsform
im Wesentlichen identisch mit dem des Geschirrspülers mit dem Steuerungssystem
gemäß der ersten
Ausführungsform
ist, wird hier eine zugehörige
Beschreibung weggelassen.
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Nachfolgend
wird ein Verfahren zum Steuern eines Geschirrspülers gemäß einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung beschrieben.
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Die 6 ist
ein Flussdiagramm zum Veranschaulichen eines Verfahrens zum Steuern
des Geschirrspülers
der 1 gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung.
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Gemäß der 6 wählt der
Benutzer über die
Tasteneingabeeinheit 110 eine Waschbedingung einschließlich eines
Waschverlaufs (S21).
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Wenn
der Benutzer eine Waschbedingung auswählt (S21), berechnet die Steuerungseinheit 130 in
Reaktion auf die ausgewählte
Waschbedingung eine in der Speichereinheit 140 abgespeicherte Grundwaschzeit.
Hierbei kann die Grundwaschzeit unter Bezugnahme auf Folgendes bestimmt
werden: den Landstrich, in dem der Geschirrspüler aktuell verwendet wird,
die mittlere Temperatur kalten Wassers im Winter sowie die mittlere
Temperatur kalten Wassers in anderen Jahreszeiten. Dabei werden vom
Hersteller Referenztemperaturen in der Speichereinheit 140 voreingestellt.
Die Referenztemperaturen werden als "Wasserzuführ-Grundtemperatur" bezeichnet.
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Die
Wasserzuführ-Grundtemperatur
kann abhängig
vom Landstrich, in dem Geschirrspüler verkauft werden, oder dem
Ort, an dem Geschirrspüler installiert
werden, variieren. Die Wasserzuführ-Grundtemperatur ist
ein Faktor, der die Grundheizzeit der Heizeinheit 160 bestimmt,
wenn Waschwasser zugeführt
wird.
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Die
auf die obige Weise berechnete Grundheizzeit wird auf der Anzeigeeinheit 150 angezeigt (S22).
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Außerdem wird
dem Sumpf 20 Waschwasser zugeführt (S23). Dabei erfasst die
Temperaturerfassungseinheit 120 die Temperatur des zugeführten Waschwassers
(S24). Die erfasste Temperatur wird an die Steuerungseinheit 130 geliefert.
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Während der
Zufuhr des Waschwassers oder danach wird elektrische Spannung an
die Heizeinheit 160 angelegt. Dabei erfasst die Spannungserfassungseinheit 270 den
Wert der an die Heizeinheit 160 angelegten elektrischen
Spannung, und sie liefert die erfasste Spannungsinformation an die Steuerungseinheit 130 (S24).
D.h., dass die Spannungserfassungseinheit 270 erfasst,
ob die angelegte elektrische Spannung 110 V oder 220 V beträgt, und
sie liefert das erfasste Ergebnis an die Steuerungseinheit 130.
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Die
Steuerungseinheit 130 berechnet eine der erfassten Wassertemperatur
und der erfassten Spannung entsprechende tatsächliche Waschzeit (S25).
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Dabei
ist die tatsächliche
Waschzeit auf solche Weise in der Speichereinheit 140 eingetragen, dass
sie länger
ist als die Grundwaschzeit, wenn die Temperatur des zugeführten Waschwassers
niedriger liegt, und die benötigte
tatsächliche
Waschzeit ist beim Anlegen einer Spannung von 110 V länger als diejenige,
wie sie erforderlich ist, wenn eine Spannung von 220 V angelegt
wird.
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Wie
oben beschrieben, wird, da die tatsächliche Waschzeit von der Grundwaschzeit
abhängig von
der Temperatur des Waschwassers und der angelegten Spannung verschieden
wird, die Differenz gemäß der Erfindung
kompensiert.
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Die
tatsächliche
Waschzeit wird auf der Anzeigeeinheit 150 angezeigt (S26).
Die Steuerungseinheit 130 führt den Waschprozess aufgrund
der Waschbedingung während
der tatsächlichen
Waschzeit aus (S27). Dabei erkennt der Benutzer die auf der Anzeigeeinheit 150 angezeigte
tatsächliche Waschzeit,
und er geht während
der Waschzeit seiner anderen Arbeit nach.
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Die
Steuerungseinheit 130 führt
den ausgewählten
Verlauf aus, während
sie die Waschpumpe 21, die Abpumppumpe 22 und
die Heizeinheit 160 selektiv betreibt.
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Als
Nächstes
ermittelt die Steuerungseinheit 130, ob die Waschzeit die
tatsächliche
Waschzeit erreicht hat (S28). Wenn ermittelt, dass die Waschzeit die
tatsächliche
Waschzeit erreicht hat, wird der Waschvorgang gestoppt (S29). Dabei
zeigt die Steuerungseinheit 130 das Stoppen des Waschvorgangs an,
oder sie lässt
einen Alarm erschallen.
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Der
Geschirrspüler
gemäß der Erfindung zeigt
die folgenden Vorteile.
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Da
die auf der Anzeigeeinheit angezeigte Waschzeit mit der tatsächlichen
Waschzeit beinahe übereinstimmt,
können
die Zuverläs sigkeit
der Erzeugnisse und die Zufriedenheit der Verbraucher deutlich verbessert
werden.
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Ferner
kann, da die auf der Anzeigeeinheit angezeigte Waschzeit beinahe
mit der tatsächlichen Waschzeit übereinstimmt,
der Benutzer seiner anderen Arbeit nachgehen, und so kann die Arbeitseffizienz
verbessert werden.
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Für den Fachmann
ist es ersichtlich, dass an der Erfindung verschiedene Modifizierungen
und Variationen vorgenommen werden können. So soll die Erfindung
die Modifizierungen und Variationen ihrer selbst abdecken, vorausgesetzt,
dass sie in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente
fallen.