DE102007019237A1 - Windschott - Google Patents

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DE102007019237A1
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Germany
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wind deflector
deflector according
disc
roof
vehicle
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Withdrawn
Application number
DE200710019237
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Dr. Ing. Currle
Bernhard Dipl.-Ing. Gloss
Alexander Dipl.-Ing. Moessner
Uwe Dipl.-Ing. Skrzypek
Engelbert Dipl.-Ing. Wolpert
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Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/22Wind deflectors for open roofs
    • B60J7/223Wind deflectors for open roofs specially adapted for convertible cars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Windschott (1) für einen Personenwagen, beispielsweise einen Roadster. Es wird vorgeschlagen, dass das Windschott (1) eine Scheibe (2) umfasst, die um eine senkrechte Schwenkachse (5) schwenkbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Windschott für einen Personenwagen ohne Dach oder mit einem abnehmbaren oder wegschwenkbaren Dach bzw. Verdeck, insbesondere für einen Roadster oder ein Cabrio.
  • Beim Fahren mit geöffnetem Verdeck entsteht durch die außen vorbeiströmende Luft im Fahrzeuginnenraum ein Unterdruck. Dadurch strömt Luft von hinten in den Fahrgastraum und führt dabei zu unangenehmen Zugerscheinungen im Hals-, Nacken- und Kopfbereich sowie zu starken Haarverwirbelungen. Ein hinter dem Fahrer und/oder dem Beifahrer, zumeist im Bereich der Kopfstützen oder zwischen diesen oder im Bereich des Überrollbügels angeordnetes Windschott soll diese störenden Zugerscheinungen verhindern oder wenigstens auf ein Mindestmaß reduzieren, aber es gleichzeitig ermöglichen, dass Luft zur Verringerung des Unterdrucks und ohne Zugerscheinungen in den Innenraum strömen kann.
  • Bekannt sind prinzipiell zwei Ausprägungen von Windschotts:
    • (i) Verringerung der Luftrückströmung durch Anbringen eines mehr oder weniger transparenten, feinmaschigen Netzes im Bereich der Überrollbügel unmittelbar hinter den Insassen. Nachteilig dabei ist, dass das Netz einen Halterahmen erfordert, so dass das Netz und der Halterahmen eine Sichtbeeinträchtigung nach hinten bedingen. Ferner verzieht sich das Netz im Laufe der Zeit und schlägt Falten, was sich ungünstig auf das ästhetische Erscheinungsbild auswirkt.
    • (ii) Anstelle eines Netzes wird eine transparente Plexiglasscheibe verwendet, die vorwiegend zwischen den Überrollbügeln angebracht wird. Nachteilig dabei sind die verringerte Funktion gegenüber einem Netz und störende Spiegelungen.
  • Windschotts nach dem Stand der Technik sind aus folgenden Druckschriften bekannt: DE 38 21 031 A1 , DE 103 41 989 A1 und DE 195 34 584 C1 .
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Windschott zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Windschott mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung mit zugehörigen Zeichnungen.
  • Ein erfindungsgemäßes Windschott für einen Personenwagen ohne Dach oder mit einem abnehmbaren oder wegschwenkbaren Dach bzw. Verdeck, insbesondere für einen Roadster oder ein Cabrio, weist also die Besonderheit auf, dass das Windschott eine Scheibe umfasst, die um aus einer mehr zur Fahrzeugseite gelegenen Außer-Betriebs-Stellung um eine senkrechte Schwenkachse in eine mehr zur Fahrzeugmitte gelegene Betriebsstellung schwenkbar ist.
  • Der Kern der Erfindung ist darin zu sehen, dass der Druckausgleich im Innenraum des Personenwagens durch eine definierte Luftschleuse hergestellt wird, so dass keine Zugerscheinungen für die Insassen des Personenwagens entstehen (vgl. DE 100 39 791 A1 und DE 10 2004 050 231 A1 ).
  • Eine erfindungsgemäßes Windschott hat folgende Vorteile:
    Zum einen wird ein völlig neues Windschottsystem geschaffen, das bisher nicht am Markt erhältlich war und somit den Verkaufserfolg entsprechend ausgerüsteter Personenkraftwagen fördern kann.
  • Zum anderen ist eine individuelle Aktivierung und Deaktivierung des Windschotts für den Fahrer und/oder den Beifahrer möglich.
  • Ferner ist es leicht montier- und demontierbar, beispielsweise im Überrollbügel eines Personenwagens, der z. B. in Roadstern oftmals vorhanden ist. Das Windschott ist so ausgestaltet, dass es auf der Fahrer- oder Beifahrerseite montierbar ist.
  • Das Windschott weist transparente Scheiben auf, so ergibt sich keine Sichtbeeinträchtigung beim Blick nach hinten.
  • In einer Ausgführung ist vorgesehen, dass das Windschot eine konkave Scheibenform (Teil einer Kugeloberfläche) aufweist. So ergeben sich keine Spiegelungen beim Blick durch das Windschott nach hinten.
  • Durch eine freie Anpassung der Außenkontur des Windschotts ist eine ansprechende optische Darstellung im Fahrzeug möglich.
  • Es ist vorgesehen, dass das Windschott manuell oder elektrisch bedienbar ist und bei Nichtgebrauch weggeschwenkt wird, so dass es kein "störender Fremdkörper" am Fahrzeug bildet.
  • Zudem ist das Windschott als Standardteil vergleichsweise kostengünstig darstellbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die darin beschriebenen Besonderheiten können einzeln oder in Kombination miteinander eingesetzt werden, um bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung zu schaffen.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Windschotts in der Betriebs-Stellung.
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Windschotts von 1 in der Außer-Betriebs-Stellung.
  • 3 eine Aufsicht zu 1.
  • Die Figuren zeigen einen Roadster, bei dem jeweils Fahrer- und Beifahrersitz ein erfindungsgemäßes Windschott 1 in Form von z. B. schwenkbaren Plexiglasscheiben 2 zugeordnet ist. Die Scheiben 2 sind kugelförmig gekrümmt und sind in ihrer Außenkontur der Form der Überrollbügel 3 angepasst, so dass sie auch in der Nichtgebrauchs- bzw. Außer-Betriebs-Stellung dezent im Fahrzeug 4 integriert sind. In dieser Stellung befinden sie sich jeweils direkt hinter den höckerartigen Überrollbügeln 3 und sind so für Fahrer und Beifahrer nicht als "Fremdkörper" sichtbar. Dadurch stören sie auch nicht die Fahrzeugsilhouette.
  • Um in die Betriebs-Stellung zu gelangen, wird die jeweilige Scheibe 2 durch eine Schwenkbewegung um eine senkrechte Schwenkachse 5 zur Fahrzeugmitte hin (manuell oder elektrisch) gedreht, so dass dadurch der Fahrer/Beifahrer vor der von hinten einströmenden Zugluft weit gehend geschützt ist. Zusätzlich kann im freibleibenden mittleren Luftrückström-Bereich eine Art Rampe 6 zur definierten Luftleitung angebracht werden, um den Schutzeffekt noch weiter verbessern zu können.
  • Häufig wird durch handelsübliche Windschotts die Sicht nach hinten beeinträchtigt. Bei Verwendung von planen Scheiben kommt es ferner zu unerwünschten Spiegelungen, die zusätzlich die Sicht nach hinten erschweren. Beim vorliegenden System treten diese Nachteile nicht auf, da zum einen im mittleren Bereich überhaupt keine Bauteile sind und so die Sicht nach hinten völlig frei ist und zum anderen die transparenten Scheiben 2 konkav gekrümmt sind, so dass für Fahrer und Beifahrer keinerlei Spiegelungen sichtbar sind.
  • Der Halterahmen 7 oder die Lagerung der Scheibe 2 im Halterahmen 7 ist so ausgestaltet, dass der Halterahmen 7 bzw. die Scheibe 2 bei definierter mechanischer Maximalbelastung nachgeben kann und so eine Verletzungsgefahr etwa bei einem Seitenaufprall verhindert werden kann.
  • Der jeweilige Halterahmen 7 wird als Einheit mit der Scheibe 2 an der Innenkontur der Überrollbügel-Verkleidung befestigt. Je nach Ausgestaltung der Sitze und der Kopfstützen 8 kann der Innenteil des Halterahmens 7 geschlossen sein, um einen möglichen Luftdurchzug hier auszuschließen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3821031 A1 [0004]
    • - DE 10341989 A1 [0004]
    • - DE 19534584 C1 [0004]
    • - DE 10039791 A1 [0008]
    • - DE 102004050231 A1 [0008]

Claims (21)

  1. Windschott für einen Personenwagen ohne Dach oder mit einem abnehmbaren oder wegschwenkbaren Dach bzw. Verdeck, insbesondere für einen Roadster oder ein Cabrio, dadurch gekennzeichnet, dass das Windschott (1) eine Scheibe (2) umfasst, die um aus einer mehr zur Fahrzeugseite gelegenen Außer-Betriebs-Stellung um eine senkrechte Schwenkachse (5) in eine mehr zur Fahrzeugmitte gelegene Betriebsstellung schwenkbar ist.
  2. Windschott nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (2) in der Außer-Betriebsstellung im Kopfbereich hinter dem Fahrersitz oder Beifahrersitz angeordnet ist.
  3. Windschott nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Windschott (1) in der Außer-Betriebs-Stellung direkt hinter einem höckerartigen Überrollbügel (3) angeordnet ist.
  4. Windschott nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass seine Außenkontur der Form des Überrollbügels (2) angepasst ist.
  5. Windschott nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es manuell schwenkbar ist.
  6. Windschott nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es elektrisch schwenkbar ist.
  7. Windschott nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es konkav gekrümmt ist.
  8. Windschott nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die konkave Krümmung eine kugelförmige Krümmung ist.
  9. Windschott nach einem der Ansprüche 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Windschott (1) in Fahrtrichtung des Personenwagens gekrümmt ist.
  10. Windschott nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Windschott (1) entgegen der Fahrtrichtung des Personenwagens gekrümmt ist.
  11. Windschott nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (2) undurchsichtig ist.
  12. Windschott nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (2) transparent ist.
  13. Windschott nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (2) eine Plexiglasscheibe ist.
  14. Windschott nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (2) in einem schwenkbaren Halterahmen (7) angeordnet ist.
  15. Windschott nach dem Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterahmen (7) so ausgestaltet ist, dass die Scheibe (2) bzw. der Halterahmen (7) bei definierter mechanischer Maximalbelastung nachgeben kann.
  16. Windschott nach einem der Ansprüche 14 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterahmen (7) als Einheit mit der Scheibe (2) an der Innenkontur der Überrollbügel-Verkleidung befestigt wird.
  17. Windschott nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenteil des Halterahmens (7) geschlossen ist, um einen möglichen Luftdurchzug hier auszuschließen.
  18. Windschott nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei Scheiben (2) umfasst, von denen die eine im Kopfbereich hinter dem Fahrersitz und die andere im Kopfbereich hinter dem Beifahrersitz angeordnet ist.
  19. Windschott nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden in die Betriebs-Stellung geschwenkten Scheiben (2) ein Freiraum ist.
  20. Windschott nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Freiraum eine Rampe (6) zur definierten Luftleitung angeordnet ist.
  21. Personenkraftwagen ohne Dach oder mit einem abnehmbaren oder wegschwenkbaren Dach bzw. Verdeck, insbesondere ein Roadster oder ein Cabrio, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Windschott (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst.
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