DE102007018986A1 - Kraftfahrzeug- Innenraumbeleuchtungsvorrichtung - Google Patents

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Thorsten Ruths
Karsten Eichhorn
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/70Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors characterised by the purpose
    • B60Q3/74Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors characterised by the purpose for overall compartment lighting; for overall compartment lighting in combination with specific lighting, e.g. room lamps with reading lamps
    • B60Q3/745Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors characterised by the purpose for overall compartment lighting; for overall compartment lighting in combination with specific lighting, e.g. room lamps with reading lamps using lighting panels or mats, e.g. electro-luminescent panels, LED mats
    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10KORGANIC ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES
    • H10K59/00Integrated devices, or assemblies of multiple devices, comprising at least one organic light-emitting element covered by group H10K50/00
    • H10K59/10OLED displays
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeug-Innenraumbeleuchtungsvorrichtung mit einem Feld von OLED-Leuchtelementen, wobei die OLED-Leuchtelemente jeweils zu Leuchtkacheln zusammengefasst sind, derart, dass den Leuchtkacheln mindestens ein Optikelement vorgelagert ist zur Erzeugung einer vorgegebenen Lichtverteilung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeug-Innenraumbeleuchtungsvorrichtung mit einem Feld von OLED-Leuchtelementen.
  • Aus der DE 20 2005 014 791 U1 ist eine Kraftfahrzeug-Innenraumbeleuchtungsvorrichtung bekannt, die ein Feld von OLED-Leuchtelementen aufweist. Diese so genannten organischen Leuchtdioden (OLED) bilden einen OLED-Bildschirm mit einer Vielzahl von OLED-Zellen, die in einer OLED-Zellen-Matrix angeordnet sind und zur Beleuchtung eines Innenraums des Kraftfahrzeugs dienen.
  • Nachteilig an der bekannten Kraftfahrzeug-Innenraumbeleuchtungsvorrichtung ist, dass sie eine relativ große Aufbauhöhe und ein fest vorgegebenes Beleuchtungsregime aufweist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kraftfahrzeug-Innenraumbeleuchtungsvorrichtung derart weiterzubilden, dass mit geringem Aufwand die Beleuchtung eines Kraftfahrzeuginnenraumes variabler gestaltet wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass die OLED-Leuchtelemente jeweils zu Leuchtkacheln zusammengefasst sind, derart, dass den Leuchtkacheln mindestens ein Optikelement vorgelagert ist zur Erzeugung einer vorgegebenen Lichtverteilung.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass mit einer relativ geringen Aufbauhöhe eine situationsangepasste (adaptive) Innenraumbeleuchtung für beispielsweise Ambient- oder Funktionsbeleuchtung ermöglicht wird. Durch die Integration von Optikelementen, von denen mindestens ein Optikelement einer aus mehreren OLED-Leuchtelementen gebildeten Leuchtkachel vorgelagert ist, kann eine vorgegebene Lichtverteilung erzeugt werden. Beispielsweise kann eine partielle Ausleuchtung von Teilbereichen des Innenraums verwirklicht werden, so dass beispielsweise Bedienelemente des Kraftfahrzeugs zusätzlich optisch hervorgehoben werden. Damit sind sie bei Dunkelheit leichter erkennbar. Beispielsweise können fest vorgegebene Ablagebereiche des Kraftfahrzeugs, wie beispielsweise Ablagen für Gegenstände oder Flaschen und dergleichen optisch stärker hervorgehoben werden als andere Raumbereiche des Fahrzeugs.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind den OLED-Leuchtelementen zum einen ein Primäroptikelement und zum anderen ein Sekundäroptikelement zugeordnet, wobei ein Sekundäroptikelement mehreren Leuchtkacheln zugeordnet ist. Vorteilhaft kann hierdurch eine Platz sparende und vorgegebene Erscheinungsbilder erzeugende Anordnung geschaffen werden.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • Figur einen Querschnitt durch eine Kraftfahrzeug-Innenraumbeleuchtungsvorrichtung.
  • Eine Kraftfahrzeug-Innenraumbeleuchtungsvorrichtung kann als adaptive Innenraumleuchte für Ambient- oder Funktionsbeleuchtung eingesetzt werden. Sie weist ein Feld von OLED-Leuchtelementen (organische Leuchtelemente) auf, wobei die matrixartig angeordneten OLED-Leuchtelemente zu Leuchtkacheln 1 einer Größe von mindestens 100 mm2 zusammengefasst sind.
  • Den Leuchtkacheln 1 sind in Hauptabstrahlrichtung 2 Optikelemente vorgelagert, die zum einen aus einem Primäroptikelement 3 und zum anderen aus einem Sekundäroptikelement 4 zusammengesetzt sind.
  • Das Primäroptikelement 3 ist auf einer in Hauptabstrahlrichtung 2 vorderen Seite der Leuchtkachel 1 integriert angeordnet.
  • Das Sekundäroptikelement 4 ist beabstandet zu dem Primäroptikelement 3 angeordnet und überstreicht vorzugsweise eine Anzahl von Leuchtkacheln 1. Das Sekundäroptikelement 4 ist auf einer dem Primäroptikelement 3 abgewandten Seite linsen- oder konvexförmig ausgebildet. Auf einer dem Primäroptikelement 3 zugewandten Seite ist das Sekundäroptikelement 4 plan ausgebildet.
  • Auf einer dem Primäroptikelement 3 zugewandten Seite schließt sich an das Sekundäroptikelement 4 eine Blende 5 mit beliebig angeordneten Öffnungen 6 sowie eine Streuscheibe 7 an. Die Blende 5 und die Streuscheibe 7 können sich jeweils durchgehend entlang die gesamte Abstrahlfläche der Beleuchtungsvorrichtung erstrecken.
  • Vorzugsweise sind die Sekundäroptikelemente 4 einstückig miteinander verbunden.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung können die Leuchtkacheln 1 jeweils Licht unterschiedlicher Farbe abstrahlen, beispielsweise können benachbart zueinander angeordnete Leuchtkacheln 1 die Farbe blau, grün und rot abstrahlen, so dass infolge der additiven Farbmischung der Eindruck der Abgabe von weißem Licht entsteht. Die Leuchtkacheln 1 können ein Lichtbündel vorgegebener Lichtverteilung abstrahlen.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung können die Leuchtkacheln 1 auch derart angesteuert werden, dass räumlich und/oder zeitlich versetzt unterschiedliche Farbeindrücke bzw. Lichtstrahlbündel unterschiedlicher Farben erzeugt werden. Beispielsweise können Flächen im Fahrgastinnenraum des Kraftfahrzeugs mit unterschiedlichen Farben und Lichtintensitäten beleuchtet werden. Dies kann in Verbindung mit einer Steuereinheit auch situationsangepasst erfolgen, wobei die entsprechenden Leuchtkacheln 1 angesteuert werden, sobald eine bestimmte Fahrsituation oder Bediensituation vorliegt.
  • 1
    Leuchtkachel
    2
    Hauptabstrahlrichtung
    3
    Primäroptikelement
    4
    Sekundäroptikelement
    5
    Blende
    6
    Öffnungen
    7
    Streuscheibe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202005014791 U1 [0002]

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeug-Innenraumbeleuchtungsvorrichtung mit einem Feld von OLED-Leuchtelementen, dadurch gekennzeichnet, dass die OLED-Leuchtelemente jeweils zu Leuchtkacheln (1) zusammengefasst sind, derart, dass den Leuchtkacheln (1) mindestens ein Optikelement (3, 4) vorgelagert ist zur Erzeugung einer vorgegebenen Lichtverteilung.
  2. Kraftfahrzeug-Innenraumbeleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtkacheln (1) jeweils eine Leuchtfläche von mindestens 100 mm2 bilden.
  3. Kraftfahrzeug-Innenraumbeleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Optikelement ein Primäroptikelement (3) vorgesehen ist, das in der Leuchtkachel (1) integriert angeordnet ist.
  4. Kraftfahrzeug-Innenraumbeleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Optikelement ein Sekundäroptikelement (4) vorgesehen ist, das in Hauptabstrahlrichtung (2) vor dem Primäroptikelement (3) und/oder der Lichtkachel (1) angeordnet und derart ausgebildet ist, dass das in das Sekundäroptikelement (4) eingekoppelte Licht gesammelt wird.
  5. Kraftfahrzeug-Innenraumbeleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer Mehrzahl von Sekundäroptikelementen (4) und den Primäroptikelementen (3) eine durchgehende Streuscheibe (7) angeordnet ist.
  6. Kraftfahrzeug-Innenraumbeleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Streuscheibe (7) und dem Sekundäroptikelement (4) eine Blende (5) angeordnet ist, die beliebig angeordnete Öffnungen (6) aufweist, die den Leuchtkacheln (1) und/oder den Sekundäroptikelementen (4) zugeordnet sind.
  7. Kraftfahrzeug-Innenraumbeleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Sekundäroptikelement (4) zumindest auf einer dem Primäroptikelement (3) abgewandten Seite linsenförmig oder konvexförmig ausgebildet ist.
  8. Kraftfahrzeug-Innenraumbeleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtkacheln (1) Licht unterschiedlicher Farbgebung emittieren und dass die Leuchtkacheln (1) derart angesteuert sind, dass das Feld eine Beleuchtungsfläche mit der Farbe weiß bildet.
  9. Kraftfahrzeug-Innenraumbeleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtkacheln (1) derart angesteuert sind, dass sie räumlich und/oder zeitlich versetzt Licht unterschiedlicher Farbgebung oder Lichtintensität emittieren.
  10. Kraftfahrzeug-Innenraumbeleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtkacheln (1) derart angesteuert sind, dass sie in Abhängigkeit von der Fahrsituation und/oder Betätigung des Fahrzeugführers von Bedienelementen vorgegebene Flächen des Fahrzeuginnenraumes beleuchten.
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