DE102007018153B4 - Verfahren zur Sollgeschwindigkeitssteuerung im Schubbetrieb für ein Fahrzeug umfassend einen Retarder - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Sollgeschwindigkeitssteuerung im Schubbetrieb für ein Fahrzeug umfassend einen Retarder, wobei die Sollgeschwindigkeit durch eine stufenlose Retarder- und/oder Motorbremsansteuerung gesteuert wird und wobei beim Eintreten eines definierten Ereignisses die momentane Fahrgeschwindigkeit eingefroren wird, wobei durch eine kurze Betätigung des Bremspedals oder des Bremshebels die Sollgeschwindigkeit um einen bestimmten Wert verringert wird und bei einer längeren Betätigung des Bremspedals oder des Bremshebels die Sollgeschwindigkeit weiter kontinuierlich verringert wird bis das Bremspedal bzw. der Bremshebel wieder freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet , dass wenn der Bremspedal- bzw. Bremshebelweg einen ersten Schwellenwert überschreitet, der Wert, um den die Sollgeschwindigkeit verringert werden soll, schneller erhöht wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Sollgeschwindigkeitssteuerung im Schubbetrieb für ein Fahrzeug umfassend einen Retarder gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Herkömmliche Fahrzeuge im Lastverkehr, Schwertransport und Baumaschineneinsatz weisen zum Teil eine Geschwindigkeitsregelanlage (Tempomat) auf. Derartige Einrichtungen dienen der Steuerung der Sollgeschwindigkeit, wobei aus dem Stand der Technik keine Einrichtung zur Sollgeschwindigkeitssteuerung bekannt ist, welche im Schubbetrieb des Fahrzeugs einsetzbar ist.
  • Aus der DE 2923406 C2 ist eine Bremsanlage mit einem hydrodynamischen Retarder und einer Reibungsbremse bekannt, welche als Eingangsgrößen der Bremsanlage einen Bremsanforderungsdruck und einen mit der Drehzahl des Retarders ansteigenden Druck aufweist. Aus diesen Eingangsgrößen werden in einer Steueranlage als Ausgangsgrößen ein die Reibungsbremse beaufschlagender Einrückdruck und ein Wirkdruck im Retarder erzeugt. Hierbei führt die Steueranlage den Wirkdruck des Retarders proportional zu dem mit der Drehzahl des Retarders verlaufenden Druck und begrenzt ihn gleichzeitig auf einen etwa dem Bremsanforderungsdruck entsprechenden Druck; der effektive Einrückdruck am Stellglied der Reibungsbremse wird als Differenz zwischen dem Bremsanforderungsdruck und dem Wirkdruck des Retarders eingestellt.
  • Die DE 196 42 344 A1 offenbart ein Verfahren, demgemäß die Retarderbetriebszustände aufgrund von Fahrpedal- und Fußbremspedalsignalen eingestellt werden.
  • Ein Verfahren zur Regelung auf konstante Geschwindigkeit eines Fahrzeuges mit integriertem hydrodynamischen Retarder ist aus der DE 43 13 685 A1 bekannt. Dabei wird ein durch Handhebelbetätigung vorgegebener Sollwert bei einer Betätigung eines Fußpedals zum Zweck einer Anpassungsbremsung aufgehoben. Eine Istgeschwindigkeit, die nach der Anpassungsbremsung vorliegt, bildet einen neuen Sollwert.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Sollgeschwindigkeitssteuerung im Schubbetrieb für ein Fahrzeug umfassend einen Retarder anzugeben, durch dessen Durchführung im Schubbetrieb des Fahrzeugs eine Sollgeschwindigkeit eingestellt und eingehalten werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen und Vorteile gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Demnach wird vorgeschlagen, die Sollgeschwindigkeit im Schubbetrieb durch eine stufenlose Retarder- und/oder Motorbremsansteuerung zu steuern.
  • Beim Eintreten eines definierten Ereignisses, beispielsweise beim Loslassen des Gaspedals (Fahrer will nicht schneller fahren, evtl. aber langsamer, wenn die Motorleerlaufverluste ausreichend sind), wird die momentane Fahrgeschwindigkeit eingefroren, wobei durch eine kurze Betätigung des Bremspedals oder des Bremshebels die Sollgeschwindigkeit um einen bestimmten Wert verringert wird und bei einer längeren Betätigung des Bremspedals oder des Bremshebels die Sollgeschwindigkeit weiter kontinuierlich verringert wird bis das Bremspedal bzw. der Bremshebel wieder freigegeben wird. Der Retarder wird hierbei von einer elektronischen Steuerung derart gesteuert, dass die Sollgeschwindigkeit unter Berücksichtigung des Motorbremsmomentes eingehalten wird.
  • Wenn der Bremspedal- bzw. Bremshebelweg einen ersten Schwellenwert überschreitet, erhöht sich der Wert, um den die Sollgeschwindigkeit verringert werden soll, erfindungsgemäß schneller. Es ist vorgesehen, dass über die Betriebsbremse erst gebremst wird, wenn das benötigte Bremsmoment das maximale Retarderbremsmoment zusammen mit dem Motorbremsmoment überschreitet oder wenn der Bremspedal- bzw. Bremshebelweg einen zweiten Schwellenwert überschreitet.
  • Der Fahrer hat die Möglichkeit, durch Verringern der Bremskraft das Fahrzeug wieder zu beschleunigen bzw. den Sollwert für die Geschwindigkeit zu erhöhen. Das entsprechende Eingangssignal für die Elektronik wird hierbei durch die Betätigung eines Bedienelementes generiert; ein geeignetes Bedienelement ist beispielsweise das Gaspedal, wobei für diese Funktion der Anfangsbereich des Pedalweges genutzt wird, in dem vorzugsweise noch keine Drehzahl- bzw. Drehmomentanforderung an den Motor generiert wird.
  • Es ist auch möglich, das Bremspedal bzw. den Bremshebel derart auszuführen, dass dieses Bedienelement auch entgegen der „normalen“ Betätigungsrichtung bedienbar ist. Ein „Zurückziehen“ des Bremspedals bzw. des Bremshebels wird erfindungsgemäß in diesem Fall von der Elektronik als Anforderung zur Beschleunigung des Fahrzeugs durch Verringern der Bremskraft interpretiert. Lässt der Fahrer das Bremspedal bzw. den Bremshebel wieder los, wird die Geschwindigkeit des Fahrzeugs eingefroren.
  • Durch die erfindungsgemäße Konzeption wird die Fahrsicherheit bei höheren Fahrleistungen aufgrund der stufenlosen Geschwindigkeitskontrolle erhöht; zudem wird der Fahrkomfort verbessert, da weniger manuelle Korrekturen durch den Fahrer erforderlich sind.
  • Des Weiteren wird die Belastung der Bauteile im Antriebsstrang reduziert, da durch die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eine konstante Last ansteht und ein Oszillieren weitgehend vermieden wird. Ferner wird eine Überlastung der Antriebskomponenten aufgrund von Überdrehzahl und/oder Übergeschwindigkeit vermieden. In vorteilhafter Weise wird auch die Belastung der Betriebsbremsen reduziert, wodurch diese und/oder die Einrichtungen zur Kühlung der Betriebsbremsen kleiner dimensioniert ausgeführt bzw. einfacher aufgebaut sein können.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Sollgeschwindigkeitssteuerung im Schubbetrieb für ein Fahrzeug umfassend einen Retarder, wobei die Sollgeschwindigkeit durch eine stufenlose Retarder- und/oder Motorbremsansteuerung gesteuert wird und wobei beim Eintreten eines definierten Ereignisses die momentane Fahrgeschwindigkeit eingefroren wird, wobei durch eine kurze Betätigung des Bremspedals oder des Bremshebels die Sollgeschwindigkeit um einen bestimmten Wert verringert wird und bei einer längeren Betätigung des Bremspedals oder des Bremshebels die Sollgeschwindigkeit weiter kontinuierlich verringert wird bis das Bremspedal bzw. der Bremshebel wieder freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet , dass wenn der Bremspedal- bzw. Bremshebelweg einen ersten Schwellenwert überschreitet, der Wert, um den die Sollgeschwindigkeit verringert werden soll, schneller erhöht wird.
  2. Verfahren zur Sollgeschwindigkeitssteuerung im Schubbetrieb für ein Fahrzeug umfassend einen Retarder, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über die Betriebsbremse des Fahrzeugs erst gebremst wird, wenn das benötigte Bremsmoment das maximale Retarderbremsmoment zusammen mit dem Motorbremsmoment überschreitet.
  3. Verfahren zur Sollgeschwindigkeitssteuerung im Schubbetrieb für ein Fahrzeug umfassend einen Retarder, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über die Betriebsbremse des Fahrzeugs erst gebremst wird, wenn der Bremspedal- bzw. Bremshebelweg einen zweiten Schwellenwert überschreitet.
  4. Verfahren zur Sollgeschwindigkeitssteuerung im Schubbetrieb für ein Fahrzeug umfassend einen Retarder, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch Betätigung eines Bedienelementes die Bremskraft verringert und der Sollwert für die Geschwindigkeit erhöht wird, und dass als Bedienelement das Gaspedal dient, wobei für diese Funktion der Anfangsbereich des Pedalweges genutzt wird, in dem noch keine Drehzahl- bzw. Drehmomentanforderung an den Motor generiert wird.
  5. Verfahren zur Sollgeschwindigkeitssteuerung im Schubbetrieb für ein Fahrzeug umfassend einen Retarder, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch Betätigung eines Bedienelementes die Bremskraft verringert und der Sollwert für die Geschwindigkeit erhöht wird, wobei als Bedienelement das Bremspedal bzw. der Bremshebel dienen, wobei das Bremspedal bzw. der Bremshebel entgegen der „normalen“ Betätigungsrichtung bedienbar sind, derart, dass ein Zurückziehen des Bremspedals bzw. des Bremshebels von der Elektronik als Anforderung zur Beschleunigung des Fahrzeugs durch Verringern der Bremskraft interpretiert wird, wobei, wenn der Fahrer das Bremspedal bzw. den Bremshebel loslässt, die momentane Fahrgeschwindigkeit eingefroren wird.
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