DE102007018130B4 - Farbbehälter - Google Patents

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Abstract

Farbbehälter (10) für flüssige Druckfarbe, mit einem Boden (12) sowie mit einem Zulauf (16) und einem Ablauf (14) zum Anschließen des Farbbehälters (10) an ein Kammerrakel-Farbsystem (18), wobei der Boden (12) mindestens eine Temperierfläche (44) zum Temperieren der Farbe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden trichterförmig ausgeführt ist und der Farbbehälter (10) eine Wischeinrichtung (46; 54; 56) mit einem Wischer (46) enthält, die dazu eingerichtet ist, mit dem Wischer (46) entlang der Temperierfläche (44) zu streichen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Farbbehälter für flüssige Druckfarbe, mit einem Boden sowie mit einem Zulauf und einem Ablauf zum Anschließen des Farbbehälters an ein Kammerrakel-Farbsystem. Ferner betrifft die Erfindung eine Druckmaschine mit einem derartigen Farbbehälter und einem Kammerrakel-Farbsystem, welches über einen Hinlauf und einen Rücklauf mit dem Farbbehälter verbunden ist.
  • Bei einem bekannten Kammerrakel-Farbsystem wird aus der Kammerrakel zurücklaufende Farbe in einem Farbbehälter gesammelt und wieder zur Kammerrakel zurückgepumpt. Der Farbbehälter kann beispielsweise einen externen Teil des Kammerrakel-Farbsystems bilden, der über einen Hinlauf und einen Rücklauf mit der Kammerrakel verbunden ist.
  • Aus DE 41 37 337 A1 ist ein Farbbehälter mit einem geneigten Boden bekannt, welcher Boden eine Temperierfläche bildet. Mit einer Temperiereinrichtung wird über die Temperatur die Viskosität einer UV-härtbaren Druckfarbe eingestellt. Der Farbbehälter hat einen Zulauf und eine Saugleitung zur Verbindung mit einer Kammerrakel.
  • Aus DE 102 06 290 A1 ist ein Farbbehälter mit temperierter Boden- und Seitenwandfläche bekannt, wobei die Bodenfläche horizontal verläuft.
  • Ferner beschreibt die US 5,226,364 A einen herkömmlichen Farbbehälter ohne Temperierung, und die DE 197 36 339 A1 beschreibt einen Farbkasten eines Farbwerks.
  • Bei der Verwendung von Druckfarben, deren Viskosität stark temperaturabhängig ist, ist eine Temperierung der Farbe notwendig, damit die Viskosität der Farbe in einem vorgegebenen Wertebereich bleibt. Bei der Verwendung von Druckfarben mit außergewöhnlich hoher Viskosität ergeben sich beim Temperieren verschiedene Probleme. Wird eine Temperierung mittels Temperierflächen an der Behälterwand des Farbbehälters vorgesehen, so erfaßt die Temperierung unter Umständen die Farbe im Farbbehälter nicht vollständig. Denn durch die hohe Viskosität der Farben können sich im Farbbehälter sogenannten Farbnester bilden. Dies sind Bereiche, in denen die Farbe nicht an der Strömung durch den Farbbehälter teilnimmt. Die Bildung von Farbnestern verhindert einen gleichmäßigen Farbaustausch zwischen dem Farbbehälter und der Kammerrakel. Eine hohe Temperaturabhängigkeit der Viskosität der Druckfarbe kann außerdem dazu führen, daß an den beispielsweise wärmeabführenden Temperierflächen sich kältere und somit höherviskose Farbe ansammelt und einen weiteren Wärmeübergang aus der Farbe zu den Temperierflächen verhindert. Die Temperierung der Druckfarbe wird dadurch erheblich gestört.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Farbbehälter der eingangs genannten Art zu schaffen, der für die Verwendung von Druckfarben mit hoher, temperaturabhängiger Viskosität besonders gut geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Farbbehälter nach Anspruch 1 gelöst.
  • Weiter wird die Aufgabe durch eine Druckmaschine der eingangs genannten Art mit einem derartigen Farbbehälter gelöst.
  • Durch die Anordnung von einer oder mehreren Temperierflächen an einem trichterförmigen Boden wird erreicht, daß die Schwerkraft die Bewegung der im Farbbehälter enthaltenen Farbe zum vorzugsweise am tiefsten Bereich des Bodens angeordneten Ablauf fördert, wobei insbesondere die Farbe im gesamten Innenraum des Farbbehälters über dem Boden von der Bewegung erfaßt wird. Während die Farbe an den Temperierflächen des trichterförmigen Bodens entlangströmt, kann besonders effektiv ein Wärmeaustausch stattfinden. Da der Boden trichterförmig ist, wird einer Anlagerung von kälterer und somit höherviskoser Farbe an den Temperierflächen entgegengewirkt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Vorzugsweise ist der Zulauf so an einer Seitenwand des Farbbehälters angeordnet, daß einströmende Farbe im wesentlichen tangential zur Seitenwand einströmt. Dies hat den Vorteil, daß sich beim Zulauf der Farbe in den Farbbehälter nur eine möglichst geringe mechanische Beanspruchung der Farbe ergibt und der Lufteintrag minimiert wird.
  • Vorzugsweise ist der Ablauf am tiefsten Bereich des Bodens angeordnet. Dadurch können die Strömungsverhältnisse in dem Farbbehälter optimiert werden.
  • Vorzugsweise ist der Ablauf seitlich am trichterförmigen Boden angeordnet. Es ist ein besonderer Vorteil der trichterförmigen Form des Bodens, daß sich auch bei einem seitlichen Ablauf, welcher einen platzsparenden Aufbau des Farbbehälters ermöglicht, dennoch ein guter Farbumlauf durch den Farbbehälter ergibt.
  • Gemäß der Erfindung enthält der Farbbehälter eine Wischeinrichtung mit einem Wischer, die dazu eingerichtet ist, mit dem Wischer entlang der Temperierfläche oder Temperierflächen zu streichen. Dadurch wird zusätzlich verhindert, daß sich kältere und somit höherviskose Farbe an den Temperierflächen anlagert. Vorzugsweise hat der Wischer eine Wischkante aus Kunststoff. Dadurch kann die Beanspruchung der Oberflächen der Temperierflächen minimiert werden. Außerdem wird dadurch auch die mechanische Beanspruchung der Farbe selbst minimiert.
  • Der Wischer ist vorzugsweise um eine Mittelachse des trichterförmigen Bodens drehbar. Zweckmäßigerweise verläuft der trichterförmige Boden dazu überwiegend rotationsymmetrisch zu der Mittelachse, so daß der Wischer den Boden besonders gut überstreichen kann. Vorzugsweise ist ein Antrieb des Wischers durch einen Getriebemotor vorgesehen, welcher eine Welle dreht, an der der Wischer befestigt ist. Der Getriebemotor kann beispielsweise oberhalb des Farbbehälters angeordnet sein. Indem der Wischer um eine Mittelachse des trichterförmigen Bodens drehbar ist, ergibt sich eine besonders sanfte Bewegung des Wischers, so daß die mechanische Beanspruchung der Farbe minimiert wird. Die Wischbewegung unterstützt zudem die Umwälzung der Farbe im Farbbehälter.
  • Vorzugsweise ist der Boden doppelwandig mit einem Hohlraum ausgeführt, welcher Hohlraum eine Temperierflüssigkeit aufnimmt. Die Temperierflüssigkeit wird vorzugsweise durch ein Temperiersystem temperiert und umgewälzt, so daß sie den Hohlraum durchströmt. Die Temperierflüssigkeit dient dazu, einen Wärmeaustausch über die Temperierflächen mit der Druckfarbe zu erreichen.
  • Die Druckmaschine der eingangs genannten Art ist vorzugsweise über einen Hinlauf und einen Rücklauf mit dem Farbbehälter verbunden, wobei der Hinlauf an den Ablauf des Farbbehälters angeschlossen ist und der Rücklauf an den Zulauf des Farbbehälters angeschlossen ist. Dabei kann im Hinlauf und/oder im Rücklauf eine Pumpe angeordnet sein.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine teilweise aufgeschnittene, schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Farbbehälters mit einem trichterförmigen Boden und einem Wischer;
  • 2 eine Draufsicht auf den Wischer; und
  • 3 eine Skizze einer Druckmaschine, bei der der Farbbehälter an ein Kammerrakel-Farbsystem angeschlossen ist.
  • Der in 1 gezeigte Farbbehälter 10 hat eine zylindrische Seitenwand 11 und einen etwa auf halber Höhe des Farbbehälters 10 anschließenden, trichterförmigen Boden 12 sowie einen Deckel 13. Der Boden 12 ist im wesentlichen konisch, mit einem geraden Verlauf im Querschnitt. In einem kleinen Bereich an der tiefsten Stelle des trichterförmigen Bodens 12 verläuft dieser horizontal. Hier ist ein horizontaler Ablauf 14 angeordnet. Im oberen Bereich der zylindrischen Seitenwand 11 ist tangential zur Seitenwand 11 ein leicht abwärts geneigter Zulauf 16 angeordnet.
  • 3 zeigt schematisch ein Druckwerk einer Druckmaschine mit einem Kammerrakel-Farbsystem 18 an einer Rasterwalze 20, einem Druckzylinder 22 und einem Gegendruckzylinder 24. Eine Bedruckstoffbahn 26 wird zwischen dem Druckzylinder 22 und dem Gegendruckzylinder 24 hindurchgeführt. Ein Rücklauf 28 des Kammerrakel-Farbsystems 18 ist mit dem Zulauf 16 des Farbbehälters 10 verbunden. Der Ablauf 14 des Farbbehälters 10 ist über eine Pumpe 30 mit einem Hinlauf 32 des Kammerrakel-Farbsystems 18 verbunden. Gegebenenfalls ist der Rücklauf 28 ebenfalls über eine weitere Pumpe 34 mit dem Zulauf 16 verbunden.
  • Die aus dem Kammerrakel-Farbsystem 18 in den Farbbehälter 10 zurücklaufende oder zurückgepumpte Farbe strömt im wesentlichen tangential entlang der Seitenwand 11 in den Farbbehälter 10 ein, wo sie gesammelt wird. Über den Ablauf 14 wird die Farbe wieder zur Kammerrakel zurückgepumpt.
  • 1 zeigt, daß der Boden 12 größtenteils doppelwandig ausgeführt ist, wobei zwischen einer Außenwand 36 und einer Innenwand 38 mehrere mitein ander verbundene Hohlräume 40 ausgebildet sind, die mit einer Temperierflüssigkeit 42 gefüllt sind. Die Temperierflüssigkeit 42 wird mittels eines Temperiersystems (nicht gezeigt) temperiert und in den Hohlräumen 40 umgewälzt. Die Innenwand 38 bildet dem Inneren des Farbbehälters 10 zugewandte Temperierflächen 44, über die ein Wärmeaustausch zwischen der Farbe in dem Farbbehälter 10 und der Temperierflüssigkeit 42 erreicht wird, um die Farbe zu temperieren und so eine gewünschte Viskosität der Farbe einzustellen.
  • Durch die trichterförmige Form des Bodens 12 wird die Bildung von Farbnestern in dem Farbbehälter 10 verhindert. Um die Anlagerung von kälterer und damit höherviskoser Farbe an den Temperierflächen 44 zusätzlich zu unterbinden, ist der Farbbehälter 10 mit einem Wischer 46 ausgestattet. Der Wischer 46 hat eine Wischkante 48 aus Kunststoff, die beispielsweise über ein Winkelprofil 50 an einem Halteblech 52 befestigt ist, welches am unteren Ende einer zentralen Welle 54 angeordnet ist, die von oben in den Farbbehälter 10 hineinragt. Das Halteblech 52 ist derart angewinkelt, daß der Wischer 46 mit seiner Wischkante 48 bei einer Drehung der Welle 54 entlang der Temperierflächen 44 wischt. Dabei überstreicht die Wischkante 48 bei einer Umdrehung der Welle 54 im wesentlichen den gesamten Boden 12. Am Deckel 13 ist ein Getriebemotor 56 angeordnet, um die Welle 54 anzutreiben. Im gezeigten Beispiel ist das Halteblech 52 zur Befestigung zweier gegenüberliegender Wischer 46 vorbereitet. Indem ein zweiter Wischer 46 vorgesehen wird, kann bei einer gleichbleibend niedrigen Wischgeschwindigkeit anhaftende Farbe noch besser von den Temperierflächen 44 abgewischt werden.

Claims (7)

  1. Farbbehälter (10) für flüssige Druckfarbe, mit einem Boden (12) sowie mit einem Zulauf (16) und einem Ablauf (14) zum Anschließen des Farbbehälters (10) an ein Kammerrakel-Farbsystem (18), wobei der Boden (12) mindestens eine Temperierfläche (44) zum Temperieren der Farbe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden trichterförmig ausgeführt ist und der Farbbehälter (10) eine Wischeinrichtung (46; 54; 56) mit einem Wischer (46) enthält, die dazu eingerichtet ist, mit dem Wischer (46) entlang der Temperierfläche (44) zu streichen.
  2. Farbbehälter (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zulauf (16) so an einer Seitenwand (11) des Farbbehälters (10) angeordnet ist, daß einströmende Farbe im wesentlichen tangential zur Seitenwand (11) einströmt.
  3. Farbbehälter (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf (14) am tiefsten Bereich des Bodens (12) angeordnet ist.
  4. Farbbehälter (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf (14) seitlich am trichterförmigen Boden (12) angeordnet ist.
  5. Farbbehälter (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischer (46) um eine Mittelachse des trichterförmigen Bodens (12) drehbar ist.
  6. Farbbehälter (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (12) doppelwandig mit einem Hohlraum (40) ausgeführt ist, welcher Hohlraum (40) eine Temperierflüssigkeit aufnimmt.
  7. Druckmaschine, mit einem Farbbehälter (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche und mit einem Kammerrakel-Farbsystem (18), welches über einen Hinlauf (32) und einen Rücklauf (28) mit dem Farbbehälter (10) verbunden ist.
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