DE102007017679A1 - Anzündmittel - Google Patents
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Abstract
Vorgeschlagen wird ein Anzündmittel (20), insbesondere für eine Munition oder dergleichen mit wenigstens einem Anzündsatz (5, 6), aufweisend wenigstens eine Hülse (4, 11) als Gehäuse des Anzündmittels (20) sowie wenigstens einen Kontaktstift (10) und einen Massekontakt (9), wobei Mehrfachdrähte (7), wenigstens zwei, verwendet werden, die einerseits mit dem Kontaktstift (10) und andererseits mit dem Massekontakt (9) verbunden und in dem wenigstens einen Anzündsatz (5) eingebettet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Anzündmittel insbesondere für die Treibladung einer Munition.
- Aus der
DE 199 28 832 A1 ist eine elektrische Anzündeinrichtung für die Treibladung einer Patrone bekannt, bei der unter Ausnutzung des elektromagnetischen Übertragungsprinzips die Anordnung vereinfacht und verbessert werden soll. - Ein gekapseltes elektrisches Anzündmittel wird in der
DE 38 12 958 A1 beschrieben. Zur Vermeidung von Funktionsstörungen, die durch hochfrequente Störenergie ausgelöst werden können, wird vorgeschlagen, die herkömmliche Metallring-Haltescheibe für einen Bördelverschluss des Hülsen-Fußendes durch eine scheibenförmiges Dielektrikum zu ersetzten. - Das in der
DE 39 02 617 A1 offenbarte Anzündsystem beschäftigt sich mit einem verbesserten Anzündverhalten, dass durch eine zwischen Zündquelle und Anzündsatz angeordnete Scheibe aus porösem anorganischem Material realisiert werden kann. - Ein Zünd- bzw. Anzündelement mit einer auf einem Chip angeordneten Zündbrücke ist der
DE 196 37 587 A1 entnehmbar. Zur universellen Einsetzbarkeit und Vermeidung eines unkontrollierbaren Abblasens wird vorgeschlagen, dass die Stifte durch eine Glasdurchführung in das Gehäuse des Anzündelementes geführt werden. - Mit der Problematik einer sicheren Außenkontaktierung eines elektrisch zu zündenden Zündmittels im Fall von Umweltbeanspruchungen beschäftigt sich die
DE 33 46 146 A1 . - Ein kombiniertes Anzündhütchen wird mit der
DE 24 43 793 C2 publiziert. Diese weist eine elektrisch initiierbare erste Zündladung und ein zweites Anzündsystem mit einem anstichempfindlichen Zündsatz auf. - Durch die Änderung an die Sicherheitsanforderungen insbesondere gegen ein elektrostatisches Aufladungen ist die Verwendung von bisher verwendeten Metallschichtelementen als Zündbrücken (wie z. B.
DE 42 22 223 C1 ,DD 283 458 A5 ) in Anzündmittel zu verwerfen. - Hier stellt sich die Erfindung die Aufgabe, zur Vermeidung von ungewollten Zündungen der Anzündmittel insbesondere durch elektrostatische Aufladungen eine Alternative zur Zündbrücke zu schaffen.
- Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
- Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, die (Wieder-)Verwendung von Drähten anzustreben, wobei ein guter Kontakt zwischen den Drähten und der Anzündmischung gewährleistet sein sollte und basiert auf Erfahrungen beim früheren Einsätzen von Einzeldrähten in derartigen Anzündmitteln, die seinerzeit durch die Zündbrücken ersetz worden sind, da sich Einzeldrähte nicht bewährt haben.
- Verwendet werden nunmehr Mehrfachdrähte, beispielsweise zwei, wobei beide Drähte einerseits mit einem Kontaktstift des Anzündmittels, andererseits mit einer Masse verbunden und in einem Anzündsatz eingebunden sind. Mit Hilfe der Mehrfachdrähte kann eine Erhöhung des Querschnitts des Brückendrahtes und hierdurch eine Verbesserung des Statikenergieabbaus bewirkt werden (25k V, 500 pF, 500 Ω). Durch die Vergrößerung der Kontaktbereiche zwischen den Drähten und der Anzündmischung wird der Anzündeffekt verbessert. Die Nutzung von Mehrfachdrähten bringt auch den Vorteil mit sich, dass die Funktionssicherheit erhöht wird, da bei Kontaktunterbrechung eines Drahtes die Verbindung über den anderen Draht gewährleistet wird.
- In einer bevorzugten Ausführung werden zwei Anzündsätze verwendet, wobei der erste Anzündsatz durch die Mehrfachdrähte gezündet und der zweite Anzündsatz durch den ersten Anzündsatz initiiert wird.
- In Weiterführung der Erfindung ist vorgesehen, Glasdurchführungen in der Masse des Anzündmittels als Isolation zwischen Kontaktstift und Massekontakt einzubinden. Dies bewirkt zudem eine bessere Haftung der ersten Anzündmischung innerhalb des Anzündmittels und dadurch eine verbesserte Funktionssicherheit. Prinzipiell wird die Sicherheit gegen ungewolltes Zünden des Anzündelementes erheblich verbessert.
- Anhand eines Ausführungsbeispiels mit Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden.
- Es zeigt die einzige Figur den Aufbau eines Anzündmittels
20 , mit wenigstens einem Anzündsatz5 , vorzugsweise mit zwei Anzündäzen5 ,6 . Das Anzündmittel20 besitzt wenigstens eine Hülse11 , die hier zusätzlich durch eine innere Hülse4 ergänzt ist. Die äußere Hülse11 ist an ihrem oberen Ende beispielsweise mittels einer Bördelung12 verschlossen. - Eine mit einer Aluminiumfolie
3 kaschierte Celluloidplatte4 dient als Abdichtung der Explosivstoffe (Anzündsätze5 ,6 ) und wird als Abschluss auf den oberen, den zweiten Anzündsatz6 geschoben. Die nach innen gerichtete Wölbung der Celluloidplatte2 verstärkt den Befestigungs- bzw. Abdichtungseffekt. Durch die Bördelung12 oder andersartigen Befestigung der äußeren Hülse11 wird eine generelle Befestigung des Innenteils des Anzündmittels20 erreicht. Die endgültige Abdichtung kann durch das Auftragen eines Ringfugenlackes1 geschaffen werden, so dass dieser sich unterhalb der Bördelung12 befindet und bis in die inneren Hülse4 hineinragen kann. - Unterhalb dieses zweiten Anzündsatzes
6 befindet sich ein erster Anzündsatz5 . Die Einbindung des ersten Anzündsatzes5 ist vorzugsweise halbkreisförmig oder dergleichen in den zweiten Anzündsatz6 ragend. Dadurch kann die Fläche für die Übertragung der Anzündung auf die zweite Anzündung6 positiv erhöht werden. In diesem Anzündsatz5 eingebunden sind vorzugsweise zwei oder mehrere Brückendrähte7 (= Mehrfachdrähte), die einerseits mit einem Kontaktstift10 und andererseits mit einem Massekontakt9 des Anzündmittels20 kontaktieren. Die Befestigung der Brückendrähte7 erfolgt vorzugsweise durch eine Schweißung. Der Durchmesser der Brückendrähte liegt bevorzugt in einer Größenordnung von 25 μm. - Als Isolation zwischen dem Kontaktstift
10 und der Masse9 dient vorzugsweise eine Glaskomponente, die hier als Glasdurchführung8 ausgebildet ist. Der Massekontakt9 hat bevorzugt metallischen Kontakt zur inneren 4 als auch zur äußeren Hülse11 . - Zwischen dem durch die äußere Hülse
11 geführten Kontaktstift10 und der Hülse11 selbst ist ein Ringfugenlack13 zur Abdichtung vorgesehen. - Zur Schaffung des Anzündmittels
20 wird die Anzündmischung bzw. der Anzündsatz5 dünnflüssig (beispielsweise wie Wasser) auf den Massekontakt9 mit den Glasdurchführungen8 aufgetragen. Die in der Anzündmischung5 enthaltenen schweren Teilchen sinken nach unten in Richtung Massekontakt9 während der flüssige Anteil nach oben steigt und verdunstet. - Hierdurch bildet die Anzündmischung eine feste Außenhaut und es wird ein guter Klebeeffekt zwischen dem Glas der Glasdurchführung
8 und dem Metall des Massekontaktes9 erreicht. Danach kann die zweite Anzündmischung bzw. der zweite Anzündsatz6 in die Hülse11 (Hülse4 ) eingebracht werden. - Das Anzündmittel
20 mit den zwei Anzündsätzen5 ,6 funktioniert wie folgt:
Die beiden Brückendrähte7 werden nach Einleitung eines Stromes über den Kontaktstift10 aufgrund ihres sehr kleinen Durchmessers schlagartig erhitzt. Durch die schlagartige Temperaturerhöhung wird der erste Anzündsatz5 zur Umsetzung gebracht. Nach Zündung des ersten Anzündsatzes5 wird die Anzündung auf den zweiten Anzündsatz übertragen. - Es versteht sich, dass die Erfindung im Rahmen des erfinderischen Gedankens Variationen zulässt. So können die Mehrfachdrähte
7 auch bei der Verwendung nur eines elektrischen Anzündsatzes in diese eingebunden werden. Auch ist die Anwendung bzw. Nutzung der Mehrfachdrähte7 in kombinierten Anzündsystemen möglich. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- - DE 3812958 A1 [0003]
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- - DE 2443793 C2 [0007]
- - DE 4222223 C1 [0008]
- - DE 283458 A5 [0008]
Claims (12)
- Anzündmittel (
20 ) mit wenigstens einem Anzündsatz (5 ,6 ), aufweisend wenigstens eine Hülse (4 ,11 ) als Gehäuse des Anzündmittels (20 ) sowie wenigstens einen Kontaktstift (10 ) und einen Massekontakt (9 ), dadurch gekennzeichnet, dass Mehrfachdrähte (7 ), wenigstens zwei, einerseits mit dem Kontaktstift (10 ) und andererseits mit dem Massekontakt (9 ) verbunden und in dem wenigstens einen Anzündsatz (5 ) eingebettet sind. - Anzündmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Anzündsätze (
5 ,6 ) eingebunden sind, wobei der erste Anzündsatz (5 ) nach Einleitung eines Stromes über den Kontaktstift (10 ) durch schlagartiges Erhitzen der Mehrfachdrähte (7 ) zur Umsetzung gebracht und nach seiner Zündung die Anzündung auf den zweiten Anzündsatz (6 ) übertragen wird. - Anzündmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Isolation zwischen dem Kontaktstift (
10 ) und dem Massekontakt (9 ) eine Glasdurchführung (8 ) durch den Massekontakt (9 ) vorgesehen ist. - Anzündmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit einer Aluminiumfolie (
3 ) kaschierte Celluloidplatte (4 ) als obere Abdichtung der Hülse (11 ) dient. - Anzündmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Celluloidplatte (
2 ) eine nach innen gerichtete Wölbung aufweist. - Anzündmittel nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Befestigung der oberen Abdichtung an der Hülse (
11 ) durch eine Bördelung (12 ) oder dergleichen erreicht wird. - Anzündmittel nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die endgültige Abdichtung durch das Auftragen des Ringfugenlackes (
1 ) geschaffen werden kann. - Anzündmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ringfugenlack (
13 ) zur Isolation des durch die Hülse (11 ) geführten Kontaktstiftes. (10 ) vorgesehen ist. - Anzündmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anzündsatz (
5 ) in dünnflüssiger Form auf den Massekontakt (9 ) aufgetragen wird, wobei die schweren Teilchen nach unten sinken, während die flüssigen nach oben steigen und verdunsten. - Anzündmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrfachdrähte (
7 ) mittels Schweißung befestigt sind. - Anzündmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Mehrfachdrähte (
7 ) bei ca. 25 μm liegt. - Anzündmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Anzündsatzes (
5 ) vorzugsweise halbkreisförmig in den zweiten Anzündsatz (6 ) ragt.
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