DE102007015321A1 - In Fahrzeuglängsrichtung verstellbare Überrollschutzvorrichtung für ein Cabriolet-Fahrzeug - Google Patents

In Fahrzeuglängsrichtung verstellbare Überrollschutzvorrichtung für ein Cabriolet-Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Eine vorgeschlagene Überrollschutz-Vorrichtung (3) für ein Cabriolet-Kraftfahrzeug ist derart beweglich mit einem karosseriefesten Bauteil (6) verbunden, dass sie zwischen einer ersten Wirkposition (A) und einer zweiten Wirkposition (B) in Fahrzeuglängsrichtung verstellbar ist. Dabei wirkt die Überrollschutz-Vorrichtung (3) zur Arretierung in ihrer jeweiligen Wirkposition (A, B) mit einer Verschlusseinrichtung (7) zusammen, welche mit wenigstens einem mit der Überrollschutz-Vorrichtung (3) verbundenen Verschlusselement (8), mit einer karosseriefesten Führungsbahn (9), in der das Verschlusselement (8) zwischen einer der ersten Wirkposition (A) der Überrollschutz-Vorrichtung (3) zugeordneten ersten Anschlagposition (I) und einer der zweiten Wirkposition (B) der Überrollschutz-Vorrichtung (3) zugeordneten zweiten Anschlagposition (II) wenigstens im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung bewegbar ist, und mit wenigstens einem Sperrkörper (10), mittels dem das Verschlusselement (8) in seiner jeweiligen Anschlagposition (I, II) kraftschlüssig arretierbar ist, ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Überrollschutz-Vorrichtung für ein Cabriolet-Kraftfahrzeug, welche derart beweglich mit einem karosseriefesten Bauteil verbunden ist, dass sie zwischen einer ersten Wirkposition und einer zweiten Wirkposition in Fahrzeuglängsrichtung verstellbar ist, nach der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten Art.
  • Eine derartige Überrollschutz-Vorrichtung ist aus der DE 103 24 660 B3 bekannt. Darin wird eine Überrollschutzeinrichtung beschrieben, welche derart beweglich mit einem karosseriefesten Bauteil verbunden ist, dass die Überrollschutzeinrichtung aus einer ersten Wirkposition in eine zweite Wirkposition verstellbar ist und der Bereich der ersten Wirkposition wenigstens teilweise zum Verstauen des Verdecks verwendbar ist, wenn die Überrollschutzeinrichtung in ihrer zweiten Wirkposition ist.
  • Mit einer solchen Lösung wird ein fahrzeugheckseitiger Stauraum des Kraftfahrzeuges bei geöffnetem Verdeck vergrößert, so dass dadurch ein entsprechend großes Verdeck hinter den Fahrzeugsitzen ablegbar ist oder zusätzlicher Stauraum für den Transport von Gegenständen gewonnen wird.
  • Da die Überrollschutzeinrichtung ein für die Sicherheit von Fahrzeuginsassen besonders relevanter Bereich ist, kommt der zuverlässigen Positionierung der Überrollschutzeinrichtung auch bei einem Überschlag des Fahrzeugs und dabei hohen auftretenden Kräften besondere Bedeutung zu.
  • Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Überrollschutz-Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche in ihrer jeweiligen Position stabil angeordnet ist und hohe Kräfte aufnehmen kann, wobei die Überrollschutz-Vorrichtung möglichst zur Verbesserung der Steifigkeit des Fahrzeugaufbaus beiträgt.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Überrollschutz-Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Es ist somit eine Überrollschutz-Vorrichtung für ein Cabriolet-Kraftfahrzeug vorgesehen, welche derart beweglich mit einem karosseriefesten Bauteil verbunden ist, dass sie zwischen einer ersten Wirkposition und einer zweiten Wirkposition in Fahrzeuglängsrichtung verstellbar ist, wobei erfindungsgemäß die Überrollschutz-Vorrichtung zur Verriegelung in ihrer jeweiligen Wirkposition mit einer Verschlusseinrichtung zusammenwirkt, welche mit wenigstens einem mit der Überrollschutz-Vorrichtung verbundenen Verschlusselement, mit einer karosseriefesten Führungsbahn, in der das Verschlusselement zwischen einer der ersten Wirkposition der Überrollschutz-Vorrichtung zugeordneten ersten Anschlagposition und einer der zweiten Wirkposition der Überrollschutz-Vorrichtung zugeordneten zweiten Anschlagposition wenigstens im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung bewegbar ist, und mit wenigstens einem Sperrkörper, mit dem das Verschlusselement in seiner jeweiligen Anschlagposition kraftschlüssig arretierbar ist, ausgebildet ist.
  • Durch diese kraftschlüssige Verriegelung der Überrollschutz-Vorrichtung in ihrer jeweiligen Wirkposition wird eine hochstabile Festlegung gegenüber dem Fahrzeugaufbau erreicht, womit die Überrollschutz-Vorrichtung hohe beim Überschlag des Fahrzeugs auftretende Kräfte aufnehmen kann. Mit der kraftschlüssigen Verbindung der Überrollschutz-Vorrichtung mit dem Fahrzeugaufbau wird zudem die Rohbausteifigkeit eines Cabriolet-Kraftfahrzeugs insgesamt verbessert.
  • Die Erfindung kombiniert somit die Vorteile einer in Fahrzeuglängsrichtung verstellbaren Überrollschutz-Vorrichtung, welche beispielsweise in geöffnetem Verdeckzustand die Unterbringung eines entsprechend großen Daches und insbesondere in Kombination mit einem Umklappen einer Sitzanlage eine Vergrößerung des heckseitigen Stauraums ermöglicht, mit den Vorteilen einer robusten Konstruktion der Überrollschutz-Vorrichtung.
  • Indem in Anschlagposition des Verschlusselementes der Überrollschutz-Vorrichtung auf diese einwirkende Kräfte in die Fahrzeugkarosserie mittels hoher Flächenpressung in der Verschlusseinrichtung eingeleitet werden und die Überrollschutz-Vorrichtung gleichzeitig zur Versteifung der Fahrzeugkarosserie beiträgt, können herkömmliche Versteifungsstrukturen in der Karosserie entfallen oder entsprechend kleiner dimensioniert werden, wodurch Bauraum, Material und Gewicht eingespart werden kann. Auf diese Weise kann auch bei kleinen Fahrzeugen ein beispielsweise sehr kompaktes Hardtop-Dach in Verbindung mit einer Überrollschutz-Vorrichtung realisiert werden.
  • Eine maximale Krafteinleitung ist möglich, wenn der Sperrkörper in seiner Arretierposition mit dem Verschlusselement eine spielfreie Wirkflächenpaarung bildet.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann dabei vorgesehen sein, dass ein einziger Sperrkörper in seiner Arretierposition mit dem Verschlusselement sowohl in dessen erster Anschlagposition als auch in dessen zweiter Anschlagposition eine spielfreie Wirkflächenpaarung bildet.
  • Bei einer derartigen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Überrollschutz-Vorrichtung ist somit an einer jeweiligen Fahrzeugseite nur ein einziges Verschlusselement und ein einziger Sperrkörper erforderlich, welcher das Verschlusselement in der vorzugsweise eine Kulissenbahn darstellenden Führungsbahn arretiert.
  • Der Sperrkörper kann in einer Ausführungsvariante zwischen einer Nicht-Arretierposition und einer Arretierposition in der Bewegungsbahn des Verschlusselementes manuell verlagerbar sein, wozu beispielsweise ein Handhebel vorgesehen sein kann.
  • In einer alternativen Ausgestaltung, beispielsweise wenn ein Handhebel-Antrieb aus Bauraumgründen nicht möglich ist, kann auch eine hydraulische Ansteuerung vorgesehen sein, welche eine größere Flexibilität hinsichtlich der Anordnung des Antriebs im Fahrzeug erlaubt. Des Weiteren sind selbstverständlich auch alle anderen bekannten Antriebsarten, wie z. B. ein elektrischer Antrieb oder ein pneumatischer Antrieb für den Sperrkörper denkbar.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Antriebs des Sperrkörpers kann einen scherenartigen Hebelmechanismus vorsehen, bei dem ein erster Hebel mit dem Sperrkörper und einer Antriebsstange verbunden ist und ein zweiter Hebel mit dem Fahrzeugaufbau und der Antriebsstange im Bereich der Anbindung des ersten Hebels an die Antriebsstange verbunden ist, und wobei die Hebel in Arretierposition des Sperrkörpers eine Totpunktstellung oder Übertotpunktstellung des Hebelmechanismus bilden, in der die Hebel wenigstens annähernd koaxial zueinander angeordnet sind.
  • Eine solche Ausgestaltung des Antriebs des Sperrkörpers ist mit wenigen Bauteilen realisierbar und zeichnet sich durch eine hohe Zuverlässigkeit aus.
  • Hinsichtlich der Formgebung des Sperrkörpers und des Verschlusselementes ist es vorteilhaft, wenn der Sperrkörper im Bereich seines Zusammenwirkens mit dem Verschlusselement als ein sich in Fahrzeuglängsrichtung verjüngender Verschlusskolben ausgebildet ist und eine jeweils hiermit zusammenwirkende Fläche des Verschlusselementes eine korrespondierende Kontur aufweist. Es werden damit bezüglich der Bewegungsrichtung des Sperrkörpers und des Verschlusselementes schräg verlaufende Flächenpaarungen gebildet, welche eine hohe Kraftübertragung ermöglichen.
  • Insbesondere bei einer Ausgestaltung der Verschlusseinrichtung mit einem einzigen Verschlusselement, welches in beiden Anschlagpositionen mit dem Sperrkörper zusammenwirkt, ist es zur sicheren Positionierung des Verschlusselementes gegenüber einer Anschlagfläche der Führungsbahn in Fahrzeuglängsrichtung vorteilhaft, wenn die Anschlagfläche eine Kontur aufweist, welche der Kontur der zum Zusammenwirken mit dem Sperrkörper vorgesehenen Fläche des Verschlusselementes entspricht.
  • Die vorgeschlagene Verriegelung der Überrollschutz-Vorrichtung kann sowohl bei einer Bewegung der Überrollschutz-Vorrichtung in Fahrzeuglängsrichtung an sich oder bei einer kombinierten Bewegung mit einem Sitzelement wie beispielsweise einer Rückbanklehne vorgesehen sein, so dass die Überrollschutz-Vorrichtung auch über ein Sitzelement beweglich mit der Karosserie verbunden sein kann.
  • Die Wirkpositionen der Überrollschutz-Vorrichtung entsprechen dabei vorzugsweise einem Verdecköffnungszustand und einem Verdeckschließzustand, wobei in weiteren Ausführungen jedoch auch eine Vorverlagerung der Überrollschutz-Vorrichtung während eines geschlossenen Verdeckzustandes zur Schaffung eines größeren heckseitigen Stauraumes denkbar ist.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgestalteten Überrollschutz-Vorrichtung in einem Cabriolet-Kraftfahrzeug ist in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine stark schematisierte Teilansicht eines Kraftfahrzeuginnenraumes eines Cabriolet-Kraftfahrzeugs mit einem Vordersitzbereich und einem Rücksitzbereich, wobei eine Überrollschutz-Vorrichtung in einer ersten Wirkposition dargestellt ist;
  • 2 den Kraftfahrzeuginnenraum gemäß 1, wobei der Rücksitzbereich umgeklappt und die Überrollschutz-Vorrichtungin einer gegenüber der ersten Wirkposition in Fahrzeugfrontrichtung verschwenkten zweiten Wirkposition angeordnet ist;
  • 3 einen vereinfachten Längsschnitt durch eine Verschlusseinrichtung zur Verriegelung der Überrollschutz-Vorrichtung in ihren jeweiligen Wirkpositionen, wobei sich die Verschlusseinrichtung in einem geöffneten, nicht verriegelnden Zustand befindet; und
  • 4 die Verschlusseinrichtung der 3 in einem geschlossenen, verriegelnden Zustand.
  • In 1 und 2 ist ein Teil eines Kraftfahrzeuginnenraumes mit einem Vordersitzbereich 1 und einem Rücksitzbereich 2 stark schematisiert dargestellt. Die Darstellung in der 1 und 2 zeigen dabei die Endpositionen eines Verstellvorganges einer Überrollschutz-Vorrichtung 3 aus einer ersten Wirkposition A heraus in eine in Fahrzeugfrontrichtung versetzte zweite Wirkposition B. Die Überrollschutz-Vorrichtung 3 behält bei ihrer Verstellung in einer im Wesentlichen vertikalen Position aus ihrer Wirkposition A im Fahrzeugfondbereich in ihre zweite Wirkposition B direkt hinter dem Vordersitzbereich 1 vollständig ihre Schutzfunktion.
  • Die Überrollschutz-Vorrichtung 3 ist in 1 in ihrer ersten Wirkposition A dargestellt, in der sie zwischen einer Rückenlehne 4 einer Rücksitzbank 40 des Rücksitzbereiches 2 und einem Fahrzeugheckbereich 5 angeordnet ist und den Kraftfahrzeuginnenraum von dem Fahrzeugheckbereich 5 trennt. Der Fahrzeugheckbereich 5 ist u. a. mit einem an den Rücksitzbereich 2 angrenzenden Staubereich für ein Verdeck des Cabriolet-Kraftfahrzeuges ausgeführt.
  • Das gezeigte Cabriolet-Kraftfahrzeug ist vorliegend viersitzig ausgeführt, wobei ein die Sicherheit der Insassen gewährleistender Überrollschutz im Falle eines Fahrzeugüberschlages bei geschlossenem Verdeck hinter der Rücksitzbank 40 und bei geöffnetem Verdeck direkt hinter dem Vordersitzbereich 1 positioniert ist. Bei einem Überschlag des Kraftfahrzeuges fährt in an sich bekannter Weise binnen kürzester Zeit, d. h. innerhalb von Sekundenbruchteilen, ein vorliegend im Wesentlichen die Fahrzeugbreite überspannender Überrollbügel 19 der Überrollschutz-Vorrichtung 3, welcher hinter Kopfstützen 14 des Rücksitzbereiches 2 oder Vordersitzkopfstützen 16 des Vordersitzbereiches 1 angeordnet ist, aus, um einen Sicher heitsraum für die Fahrzeuginsassen zur Verfügung zu stellen und eine Fahrzeugquerversteifungsstruktur zu bilden.
  • Die Überrollschutz-Vorrichtung 3 ist vorliegend zusammen mit Sitzelementen und Querversteifungselementen als ein außerhalb des Fahrzeuges fertigbares Modul ausgeführt, welches u. a. in nicht näher dargestellter Art und Weise eine Auslösesensorik sowie eine Antriebseinrichtung für den Überrollbügel 19 umfassen kann.
  • Die gezeigte Ausführung führt dazu, dass bei geschlossenem Verdeck ein viersitziges Kraftfahrzeug, welches auch mit vier Türen ausgeführt sein kann, und bei geöffnetem Verdeck ein Fahrzeug mit Notsitzen oder abgeklappten Sitzen im Fondbereich zur Verfügung steht, wobei das Verdeck sowohl als Hard- als auch als Softtop ausgeführt sein kann.
  • Die Rückenlehne 4 ist vorliegend zweiteilig ausgeführt, wobei ein erster Bereich 4A über ein Gelenk 11 mit einem zweiten Bereich 4B der Rückenlehne 4 verbunden und mit der höhenverstellbar ausgebildeten Kopfstütze 14 ausgeführt ist. Des Weiteren weist die Rücksitzbank 40 des Rücksitzbereiches 2 eine ebenfalls zweiteilig ausgeführte Sitzbank 12 auf. Ein erster Bereich 12A der Sitzbank 12 ist fest und gegenüber der Karosserie unbeweglich mit einem nicht näher dargestellten karosseriefesten Bauteil verbunden, und ein zweiter Bereich 12B der Sitzbank 12 ist über eine vorliegend als Hebelmechanismus 30 ausgeführte Überführungskinematik mit einem karosseriefesten Bauteil verschwenkbar gekoppelt.
  • Der zweite Bereich 12B der Sitzbank 12 ist auf einem sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden Hohlformteil 13 angeordnet, welches einerseits eine Stützfunktion für die Sitzbank 12 und andererseits eine Querversteifung für die Karosserie des Kraftfahrzeuges übernimmt.
  • Der Vordersitzbereich 1 ist in 1 und 2 lediglich durch eine Rückenpartie 15 eines Vordersitzes dargestellt, wobei die Rückenpartie 15 ebenfalls wie der erste Bereich 4A der Rückenlehne 4 der Rücksitzbank an ihrem oberen Ende mit einer höhenverstellbaren Kopfstütze bzw. Vordersitzkopfstütze 16 ausgeführt ist.
  • Bevor das Verdeck 8 in seine Ablageposition versenkt wird, wird die Überrollschutz-Vorrichtung 3 in die in 2 dargestellte Position verschwenkt. Dabei wird der zweite Bereich 12B der Sitzbank 12 zunächst derart verschwenkt, dass der zweite Bereich 12B der Sitzbank 12 von dem Hohlformteil 13 weg verstellt wird und den zweiten Bereich 12B der Sitzbank teilweise überlappt. Gleichzeitig kann ein die Rückenlehne 4 in der in 1 dargestellten Position verriegelnder Haltemechanismus entriegelt werden, so dass diese in der in 2 dargestellten Art und Weise eingeklappt werden kann.
  • Dazu wird die Rückenlehne 4 im Bereich des Gelenks 11 in Richtung des Vordersitzbereiches 1 eingeklappt. Des weiteren werden das Gelenk 11 und die Rückenlehne 4 um einen gemeinsamen Drehpunkt 17 des ersten Bereiches 4A und des zweiten Bereiches 4B der Rückenlehne 4 in Richtung der Sitzbank 12 sowie in Richtung des Vordersitzbereichs 1 geführt, womit der erste Bereich 4A auf den zweiten Bereich 4B der Rückenlehne 4 zu bewegt wird. Diese Bewegung der beiden Bereiche 4A und 4B der Rückenlehne 4 wird solange durchgeführt, bis der zweite Bereich 4B der Rückenlehne 4 in einer nahezu horizontalen Position auf dem zweiten Bereich 12B der Sitzbank 12 aufliegt. Der erste Bereich 4A der Rückenlehne 4 liegt in seiner eingeklappten Position ebenfalls nahezu horizontal auf dem zweiten Bereich 43 der Rückenlehne 4 auf.
  • Anschließend wird die Überrollschutz-Vorrichtung 3, welche über eine weitere Überführungsmechanik bzw. über einen weiteren Hebelmechanismus 18 mit einem karosseriefesten Bauteil 6 beweglich verbunden ist, aus ihrer ersten Wirkposition A in Richtung ihrer zweiten Wirkposition B, d. h. vorliegend direkt hinter die Rückenpartie 15 des Vordersitzbereiches 1, verschwenkt. Die Überrollschutz-Vorrichtung 3 wird dabei über die eingeklappte Rückenlehne 4 der Rücksitzbank 40 des Rücksitzbereiches 2 bis in den Zwischenraum zwischen der Rückenpartie 15 und dem Hohlformteil 13 geführt.
  • Vor und nach einer Verlagerung der Überrollschutz-Vorrichtung 3 ist eine zur Arretierung der Überrollschutz-Vorrichtung 3 in ihrer jeweiligen Wirkposition A bzw. B vorgesehene und in den 3 und 4 näher ersichtliche Verschlusseinrichtung 7 zu lösen bzw. zu verriegeln.
  • Zur Ausbildung der Verschlusseinrichtung 7, welche in 1 und 2 nur symbolisch und nicht lagerichtig angedeutet ist an der fahrzeugaußenseitigen Wandung der Überrollschutz-Vorrichtung 3 ist jeweils ein vorliegend klotzartig ausgeführtes Verschlusselement 8, welches in 3 und 4 ersichtlich ist, an jeder Fahrzeugseite vorgesehen. Dieses Verschlusselement 8 greift in eine karosseriefeste Führungsbahn 9, in der das Verschlusselement 8 zwischen einer der ersten Wirkposition A der Überrollschutz-Vorrichtung 3 zugeordneten ersten Anschlagposition I und einer der zweiten Wirkposition B der Überrollschutz-Vorrichtung 3 zugeordneten zweiten Anschlagposition II in Fahrzeuglängsrichtung bewegbar ist, ein.
  • Des Weiteren ist zur Ausbildung der Verschlusseinrichtung 7 ein Sperrkörper 10 vorgesehen, mittels dem das Verschlusselement 8 in seiner jeweiligen Anschlagposition I bzw. II kraftschlüssig arretierbar ist.
  • Bei der in 3 und 4 gezeigten Ausführung ist ein einziger Sperrkörper 10 vorgesehen, der in seiner in 4 ersichtlichen Arretierposition mit dem Verschlusselement 8 sowohl in dessen erster Anschlagposition I als auch in dessen zweiter Anschlagposition II eine spielfreie Wirkflächenpaarung mit Kraftschluss bildet.
  • Hierzu ist der Sperrkörper 10 im Bereich seines Zusammenwirkens mit dem Verschlusselement 8 als ein sich in Fahrzeuglängsrichtung verjüngender Verschlusskolben ausgebildet, dessen Verjüngung entsprechend eine jeweils hiermit zusammenwirkende Fläche 8A bzw. 8B des Verschlusselementes 8 geformt ist.
  • In der eine Kulissenbahn darstellenden Führungsbahn 9 ist eine Anschlagfläche 9A bzw. 9B für das Verschlusselement 8 in Fahrzeuglängsrichtung ebenfalls mit einer entsprechenden Kontur ausgebildet, welche im Wesentlichen der Kontur der zum Zusammenwirken mit dem Sperrkörper 10 vorgesehenen Fläche 8A, 8B des Verschlusselementes 8 entspricht.
  • Um den Sperrkörper 10 zwischen einer Nicht-Arretierposition und einer in die Bewegungsbahn 9 verschobenen Arretierposition zu verlagern, ist ein Antrieb des Sperrköpers 10 mittels eines scherenartigen Hebelmechanismus 20 vorgesehen, wobei ein erster Hebel 21 mit dem Sperrkörper 10 bzw. mit einer mit diesem fest verbundenen, in einer Zylinderführung 24 gelagerten Kolbenstange 25 und einer Antriebsstange 23, welche mit einem Hydrauliksystem 26 an sich bekannter Bauart antreibbar ist, verbunden.
  • Ein zweiter Hebel 22 des scherenartigen Hebelmechanismus 20 ist mit dem Fahrzeugaufbau 6 und der Antriebsstange 23 im Bereich der Anbindung des ersten Hebels 21 an die Antriebsstange 23 verbunden ist.
  • In Arretierposition des Sperrkörpers 10 bilden die Hebel 21, 22 eine Totpunktstellung bzw. Übertotpunktstellung des Hebelmechanismus 20, in der die Hebel 21, 22 annähernd koaxial zueinander angeordnet sind und in ihrem Verbindungsbereich an einem Anschlag 31 anliegen. In Fahrzeughöhenrichtung bzw. Bewegungsrichtung des Sperrkörpers 10 wirkende Kräfte werden durch eine Überdrückung des Hebelmechanismus 20 in die in 4 gezeigte Übertotpunktstellung abgefangen.
  • Die Verlagerung des Sperrkörpers 10 zwischen seiner Nicht-Arretierposition und der Arretierposition kann mit dem gleichen Hebelmechanismus 20 anstatt hydraulisch auch manuell mittels eines geeigneten Betätigungshebels erfolgen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10324660 B3 [0002]

Claims (10)

  1. Überrollschutz-Vorrichtung für ein Cabriolet-Kraftfahrzeug, welche derart beweglich mit einem karosseriefesten Bauteil (6) verbunden ist, dass sie zwischen einer ersten Wirkposition (A) und einer zweiten Wirkposition (B) in Fahrzeuglängsrichtung verstellbar ist, wobei sie in ihrer jeweiligen Wirkposition (A, B) arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Überrollschutz-Vorrichtung (3) zur Arretierung in ihrer jeweiligen Wirkposition (A, B) mit einer Verschlusseinrichtung (7) zusammenwirkt, welche mit wenigstens einem mit der Überrollschutz-Vorrichtung (3) verbundenen Verschlusselement (8), mit einer karosseriefesten Führungsbahn (9), in der das Verschlusselement (8) zwischen einer der ersten Wirkposition (A) der Überrollschutz-Vorrichtung (3) zugeordneten ersten Anschlagposition (I) und einer der zweiten Wirkposition (B) der Überrollschutz-Vorrichtung (3) zugeordneten zweiten Anschlagposition (II) wenigstens im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung bewegbar ist, und mit wenigstens einem Sperrkörper (10), mittels dem das Verschlusselement (8) in seiner jeweiligen Anschlagposition (I, II) kraftschlüssig arretierbar ist, ausgebildet ist.
  2. Überrollschutz-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrkörper (10) in seiner Arretierposition mit dem Verschlusselement (8) eine spielfreie Wirkflächenpaarung bildet.
  3. Überrollschutz-Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein einziger Sperrkörper (10) in seiner Arretierpo sition mit dem Verschlusselement (8) sowohl in dessen erster Anschlagposition (I) als auch in dessen zweiter Anschlagposition (II) eine spielfreie Wirkflächenpaarung bildet.
  4. Überrollschutz-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrkörper (10) zwischen einer Nicht-Arretierposition und einer Arretierposition in der Bewegungsbahn (9) des Verschlusselementes (8) manuell verlagerbar ist.
  5. Überrollschutz-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrkörper (10) zwischen einer Nicht-Arretierposition und einer Arretierposition in der Bewegungsbahn (9) des Verschlusselementes (8) hydraulisch verlagerbar ist.
  6. Überrollschutz-Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrköper (10) mittels eines scherenartigen Hebelmechanismus (20) verlagerbar ist, wobei ein erster Hebel (21) mit dem Sperrkörper (10) und einer Antriebsstange (23) verbunden ist und ein zweiter Hebel (22) mit dem Fahrzeugaufbau (6) und der Antriebsstange (23) im Bereich der Anbindung des ersten Hebels (21) an die Antriebsstange (23) verbunden ist, und wobei die Hebel (21, 22) in Arretierposition des Sperrkörpers (10) eine Totpunktstellung des Hebelmechanismus (20) bilden, in der die Hebel (21, 22) wenigstens annähernd koaxial zueinander angeordnet sind.
  7. Überrollschutz-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrkörper (10) im Bereich seines Zusammenwirkens mit dem Verschlusselement (8) als ein sich in Fahrzeuglängsrichtung verjüngender Verschlusskolben ausgebildet ist und eine jeweils hiermit zusammenwirkende Fläche (8A, 8B) des Verschlusselementes (8) eine korrespondierende Kontur aufweist.
  8. Überrollschutz-Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anschlagfläche (9A, 9B) der Führungsbahn (9) in Fahrzeuglängsrichtung eine Kontur aufweist, welche der Kontur der zum Zusammenwirken mit dem Sperrkörper (10) vorgesehenen Fläche (8A, 8B) des Verschlusselementes (8) entspricht.
  9. Überrollschutz-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie über ein Sitzelement beweglich mit einem karosseriefesten Bauteil (6) verbunden ist.
  10. Überrollschutz-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie sich im Wesentlichen über die Fahrzeugbreite erstreckt und eine Fahrzeugquerversteifungsstruktur bildet.
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