DE102007014800B3 - Spindelarretierung eines handgeführten Bohr- und Meißelhammers - Google Patents

Spindelarretierung eines handgeführten Bohr- und Meißelhammers Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Spindelarretierung eines handgeführten Bohr- und Meißelhammers. Die Spindelarretierung umfasst ein Getriebegehäuse (1), eine im Getriebegehäuse (1) um eine Drehachse (2) drehbar gelagerte Vorgelegewelle (3) und ein im Getriebegehäuse (1) parallel zur Drehachse (2) in Führungsmitteln (4) verschiebbar geführtes Arretierblech (5). Das verschiebbare Arretierblech (5) ist zur wahlweisen Freigabe und Arretierung der Drehbeweglichkeit der Vorgelegewelle (3) vorgesehen. Die Führungsmittel (4) für das Arretierblech (5) umfassen mindestens eine Gleitschienenanordnung (6), wobei ein gehäuseseitiger Teil der Gleitschienenanordnung (6) einteilig am Getriebegehäuse (1) angeformt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spindelarretierung eines handgeführten Bohr- und Meißelhammers mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine ähnliche Spindelarretierung ist aus der DE 10 2004 052 329 A1 bekannt, bei der zwar nicht die Vorgelegewelle, wohl aber die Werkzeugspindel direkt mittels eines Arretierblechs arretiert werden kann.
  • Handgeführte Bohr- und Meißelhammer werden je nach Einsatzzweck in verschiedenen Arbeitsmodi betrieben. Der Antriebsmotor des Gerätes kann nach Wahl des Benutzers entweder eine reine Drehbewegung der Werkzeugspindel für den Bohrbetrieb, einen ausschließlichen Antrieb des Hammerwerkes ohne Drehbewegung der Werkzeugspindel für einen reinen Meißelbetrieb oder einen kombinierten Dreh- und Meißelantrieb herbeiführen. Für den reinen Meißelbetrieb ist es erforderlich, die Werkzeugspindel in Drehrichtung zu arretieren. Eine solche Arretierung wird üblicherweise durch Arretierung einer Vorgelegewelle vorgenommen, die zum bedarfsweisen Drehantrieb der Werkzeugspindel vorgesehen ist.
  • Für eine solche Spindelarretierung ist in vorbekannten Bauformen ein Arretierblech vorgesehen, welches im Getriebegehäuse parallel zur Drehachse der Vorgelegewelle verschiebbar geführt ist. Das Arretierblech weist in einem die Vorgelege welle umgreifenden Abschnitt Zähne auf, die bei einer axialen Verschiebung zwischen Zähne der Vorgelegewelle geschoben werden. Das im Übrigen drehfest mit dem Getriebegehäuse verbundene Arretierblech verhindert in dieser Stellung eine Drehbewegung der Vorgelegewelle und damit auch eine Drehbewegung der davon angetriebenen Werkzeugspindel.
  • Für die axial verschiebbare Führung des Arretierblechs werden in vorbekannten Bauformen Führungszapfen in das Getriebegehäuse eingesetzt, auf denen das Arretierblech mit geeigneten Führungsöffnungen gleitend verschiebbar ist. Eine lagegenaue Montage der Führungszapfen unter Berücksichtigung der erforderlichen Festigkeit ist schwierig und aufwändig. Nach erfolgter Montage der Führungszapfen wird das Arretierblech gegen die Vorspannkraft einer Feder auf die Führungszapfen aufgeschoben. Auch dieser Montagevorgang ist aufwändig und kostenintensiv, da das Führungsblech so lange gegen die Vorspannkraft der Feder fixiert werden muss, bis weitere, nachfolgend montierte Baugruppen diese Fixierfunktion übernehmen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Spindelarretierung derart weiterzubilden, dass der Fertigungs- und Montageaufwand unter Verbesserung der Funktionssicherheit verringert ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Spindelarretierung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Hierzu wird vorgeschlagen, dass die Führungsmittel für das Arretierblech mindestens eine Gleitschienenanordnung umfas sen, wobei ein gehäuseseitiger Teil der Gleitschienenanordnung einteilig am Getriebegehäuse angeformt ist. Die einteilige Anformung des gehäuseseitigen Teils der Gleitschienenanordnung macht die separate Befestigung eines Führungszapfens überflüssig. Der Fertigungsaufwand ist verringert, wobei gleichzeitig die Lagegenauigkeit verbessert ist. Die Integration der Gleitschienenanordnung in das Getriebegehäuse steigert die Tragfähigkeit. Die parallel zur Verschiebungsrichtung verlaufende Erstreckung der Gleitschienenanordnung vermeidet ein Verkanten des Arretierblechs und steigert dessen Führungsgenauigkeit. Insgesamt ist die Betriebssicherheit der Spindelarretierung verbessert.
  • In bevorzugter Weiterbildung umfasst die Gleitschienenanordnung mindestens einen und bevorzugt zwei parallel zur Drehachse verlaufende Führungsschlitze, in denen jeweils eine Gleitfläche gleitend geführt ist. Bei geringer Flächenpressung und damit geringer Bauteilbelastung ist eine hohe Führungsgenauigkeit und Verkantungssicherheit gegeben. Die Gleitflächen können bei der Montage mit geringem Aufwand in die zugeordneten Führungsschlitze eingefädelt werden, wodurch der Monatageaufwand verringert ist. Bei der Anordnung mehrerer Führungsschlitze sind diese vorteilhaft winklig zueinander und insbesondere in einem rechten Winkel zueinander angeordnet. Hierdurch ergibt sich eine Fixierung des Arretierblechs in allen räumlichen Freiheitsgraden mit Ausnahme der Verschieberichtung. Bereits beim Einfädeln des Arretierblechs in die Gleitschienenanordnung ist eine geeignete Lageausrichtung vorgegeben, was den Montageaufwand weiter verringert. Im fertig montierten Zustand ist die Führungsgenauigkeit weiter verbessert.
  • Es kann zweckmäßig sein, einen oder mehrere Führungsschlitze im Arretierblech vorzusehen, während geeignete Vorsprünge des Getriebegehäuses als Gleitflächen in diese Führungsschlitze eingreifen. Bevorzugt ist jedoch eine umgekehrte Ausführung gewählt, bei der der Führungsschlitz in das Getriebegehäuse eingeformt ist, wobei die zugeordnete Gleitfläche durch das Arretierblech gebildet ist. Die geometrisch komplexeren Führungsschlitze können ohne weiteres in einer Spritzguss- oder Druckgussform des Getriebegehäuses abgebildet werden. Am Arretierblech selbst reicht es, die erforderlichen Gleitflächen durch einfache Umformmaßnahmen auszubilden. Der Fertigungsaufwand ist dementsprechend gering.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform liegt eine Oberflächennormale der Gleitfläche parallel zur Breitenrichtung des zugeordneten Führungsschlitzes. Unter Betriebslast wird die Gleitfläche hierbei lediglich senkrecht zur Oberfläche belastet, während Rippen oder andere geeignete Ausformungen des Getriebegehäuses, in die der jeweilige Führungsschlitz eingeformt ist, unter Vermeidung von Querkräften nur in ihrer Ebene belastet werden. Die Anordnung kann dementsprechend dünnwandig und leichtgewichtig ausgebildet werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform umfassen die Führungsmittel einen einteilig mit dem Getriebegehäuse ausgebildeten Führungszapfen, der in eine Führungsöffnung des Arretierbleches eingreift. Durch die einteilige Ausbildung des Füh rungszapfens mit dem Getriebegehäuse ist die separate Montage eines Führungszapfens als Einzelteil nicht erforderlich. Unterstützend zur Führung des Arretierblechs mittels der Gleitschienenanordnung trägt der Führungszapfen zur räumlichen Lageausrichtung des Arretierbleches bei. Die Zapfenform erlaubt darüber hinaus eine Doppelfunktion, in der der Führungszapfen auch eine insbesondere als Schraubendruckfeder ausgeführte Feder hält und fixiert. Diese Feder ist für eine selbsttätige axiale Verschiebung des Arretierblechs vorgesehen.
  • Im demontierten Zustand der Vorgelegewelle sind bevorzugt ausschließlich einteilig am Getriebegehäuse angeformte Führungsmittel für das Arretierblech vorgesehen. Hierbei spielt eine eventuelle Führungsfunktion der Vorgelegewelle keine Rolle. Bei der Montage der Spindelarretierung werden zunächst die Feder und das Arretierblech montiert, ohne dass die Vorgelegewelle hier unterstützend wirkt. Das Vorhandensein von ausschließlich einteilig am Getriebegehäuse angeformten Führungsmitteln vermeidet insgesamt die beim Stand der Technik bekannte Notwendigkeit, separate Führungs- und Befestigungsmittel für das Arretierblech zu fertigen und zu montieren.
  • In zweckmäßiger Weiterbildung ist eine einteilig mit dem Getriebegehäuse ausgebildete Rastkante zur Sicherung des Arretierblechs entgegen der Montagerichtung vorgesehen. Insbesondere ist die Rastkante Teil einer elastisch federnden, am Getriebegehäuse angeformten Federzunge. Es kann aber auch eine umgekehrte Ausbildung zweckmäßig sein, bei der eine solche Federzunge am Arretierblech angeordnet ist, die dann bei der Montage eine Rastkante des Getriebegehäuses hintergreift. Ohne zusätzlichen Fertigungsaufwand ist der Montagevorgang weiter vereinfacht. Das Arretierblech wird in der Montagerichtung gegen die Vorspannkraft der Feder auf bzw. in die Führungsmittel geschoben und an der Rastkante verrastet. Unter Aufrechterhaltung der Federvorspannung bleibt das Arretierblech fixiert, bis diese Fixierfunktion durch nachfolgend montierte Baugruppen übernommen wird. Im Betrieb des Bohr- und Meißelhammers ist dann die Rastkante funktionslos. Sie kann deshalb in einfacher Weise für eine geringe Belastung ausgelegt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im Folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 in geschnittener Perspektivdarstellung ein Getriebegehäuse mit einer entriegelten Spindelarretierung für eine Vorgelegewelle, wobei ein Arretierblech der Spindelarretierung in einer gehäuseseitig angeformten Gleitschienenanordnung axial verschiebbar geführt ist,
  • 2 die Anordnung nach 1 mit demgegenüber axial verschobenen, die Vorgelegewelle blockierendem Arretierblech,
  • 3 eine perspektivische Innenansicht des Getriebegehäuses nach den 1 und 2 mit Einzelheiten von einteilig daran angeformten Führungsmitteln,
  • 4 die Anordnung nach 3 mit montiertem Arretierblech, welches mittels einer Federzunge gegen die Vorspannkraft einer Druckfeder fixiert ist.
  • 1 zeigt in perspektivischer, teilweise geschnittener Darstellung ein Getriebegehäuse 1 eines handgeführten Bohr- und Meißelhammers mit einer erfindungsgemäßen Spindelarretierung. Die Spindelarretierung umfasst das Getriebegehäuse 1, eine im Getriebegehäuse 1 um eine Drehachse 2 drehbar gelagerte Vorgelegewelle 3 und ein im Getriebegehäuse 1 parallel zur Drehachse 2 in Führungsmitteln 4 verschiebbar geführtes Arretierblech 5. Die Vorgelegewelle 3 weist eine umlaufende Verzahnung 21 auf, die im Bohrbetrieb sowie im kombinierten Bohr- und Hammerbetrieb zum drehenden Antrieb einer nicht dargestellten Werkzeugspindel vorgesehen ist. Das Arretierblech 5 weist eine Aussparung mit radial nach innen hervorstehenden Zähnen 20 auf, die die Vorgelegewelle 3 in der gezeigten Position des Arretierblechs 5 stirnseitig der Verzahnung 21 teilweise umgreift. Die Zähne 20 stehen hierbei nicht im Eingriff mit der Verzahnung 21, so dass eine freie Drehbarkeit der Vorgelegewelle 3 und in deren Folge auch die der nicht dargestellten Werkzeugspindel möglich ist.
  • Es ist eine auf das Arretierblech 5 wirkende Feder 17 vorgesehen, die im gezeigten Ausführungsbeispiel als Druckfeder ausgebildet ist. Die unter Vorspannung stehende Feder 17 erzeugt eine Druckkraft auf das Arretierblech 5 entsprechend einem Pfeil 22 parallel zur Drehachse 2 in Richtung der Verzahnung 21. Hierdurch kann bedarfsweise ein selbsttätiger Eingriff der Zähne 20 des Arretierbleches 5 in Zwischenräume der Verzahnung 21 der Vorgelegewelle 3 herbeigeführt werden.
  • In einer Seitenwand des Getriebegehäuses 1 ist eine Baueinheit aus einem Drehknauf 27 mit einem Stellzylinder 24 drehbar gelagert, wobei dessen Drehachse senkrecht zur Drehachse 2 der Vorgelegewelle 3 liegt. Der Stellzylinder 24 weist eine zylindrische Umfangswand 25 auf, in die eine gegenüber der Umfangswand 25 radial nach innen versetzte Abflachung 26 eingearbeitet ist. Der Drehknauf 27 ist für die freie Wählbarkeit seitens des Benutzers entweder einer Freigabe oder einer Arretierung der Drehbeweglichkeit der Vorgelegewelle 3 vorgesehen. In der gezeigten Drehwinkelstellung der Baueinheit aus dem Drehknauf 27 mit dem Stellzylinder 24 liegt eine abgewinkelte Druckfläche 23 des Arretierblechs 5 an der zylindrischen Umfangswand 25 an. Hierdurch ist das Arretierblech 5 an seinen Führungsmitteln 4 entgegen der durch den Pfeil 22 angedeuteten Vorspannkraft der Feder 17 axial so weit verschoben, dass seine Zähne 20 nicht in die Verzahnung 21 der Vorgelegewelle 3 eingreifen.
  • Die Führungsmittel 4 für das Arretierblech 5 umfassen eine Gleitschienenanordnung 6 sowie bezogen auf die Drehachse 2 diametral gegenüberliegend einen Führungszapfen 15, deren Einzelheiten weiter unten im Zusammenhang mit den 3 und 4 näher beschrieben sind. Die Ausgestaltung der Führungsmittel 4 ist derart gewählt, dass das Arretierblech 5 lediglich parallel zur Drehachse 2 verschoben werden kann, in sämtlichen anderen räumlichen Freiheitsgraden jedoch relativ zum Getriebegehäuse 1 festgelegt ist. Insbesondere ist das Arre tierblech 5 bezogen auf die Drehachse 2 drehfest mit dem Getriebegehäuse 1 verbunden. Dies dient der bedarfsweisen Blockierung der Vorgelegewelle 3, wie dies in 2 dargestellt ist.
  • 2 zeigt die Anordnung nach 1 mit demgegenüber um 90° gedrehtem Drehknauf 27 und mit axial verschobenem Arretierblech 5, wobei gleiche Merkmale mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Bei der gezeigten Drehwinkelstellung des Drehknaufs 27 liegt die Abflachung 26 des Stellzylinders 24 dem Arretierblech 5 zugewandt. Da die Abflachung 26 gegenüber der Umfangswand 25 radial zurückversetzt liegt, verschiebt die Feder 17 das Arretierblech 5 an seinen Führungsmitteln 4 in Richtung des Pfeiles 22, bis die Druckfläche 23 an der Abflachung 26 anliegt. Die Feder 17 bewirkt diesen axialen Verschiebeweg des Arretierblechs 5 jedoch erst dann, wenn eine geeignete Drehwinkelstellung der Vorgelegewelle 3 eine axiale Einführung der Zähne 20 des Arretierblechs 5 in Zwischenräume der Verzahnung 21 zulässt. Hierdurch ist eine Synchronisierfunktion des Schaltvorganges herbeigeführt. Entsprechend der Darstellung nach 2 hat dieser Schaltvorgang stattgefunden, demnach die Zähne 20 des Arretierblechs 5 in Zwischenräume der Verzahnung 21 der Vorgelegewelle 3 eingreifen. Die drehfeste Führung des Arretierblechs 5 im Getriebegehäuse 1 verhindert hierbei eine Drehbewegung der Vorgelegewelle 3, wodurch die davon angetriebene, nicht dargestellte Werkzeugspindel für den reinen Meißelbetrieb in einer bestimmten Drehwinkelstellung fixiert ist.
  • Eine Feigabe der Drehbewegung der Vorgelegewelle 3 erfolgt durch Rückdrehung des Drehknaufs 27 in die Drehwinkelstellung nach 1. Hierbei drückt die zylindrische Umfangswand 25 des Stellzylinders 24 das Arretierblech 5 gegen die Vorspannkraft der Feder 17 in die Richtung entgegen dem Pfeil 22, bis die Zähne 20 nicht mehr im Eingriff mit der Verzahnung 21 sind. Die Drehbewegung der Vorgelegewelle 3 ist wieder freigegeben. Der nicht dargestellte Antriebsmotor kann wieder die ebenfalls nicht dargestellte Werkzeugspindel mittels der Vorgelegewelle 3 drehend antreiben.
  • 3 zeigt eine Innenansicht des Getriebegehäuses 1 nach den 1 und 2 mit Einzelheiten von einteilig daran angeformten Elementen der Führungsmittel 4. Das Getriebegehäuse 1 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel ein Kunststoff-Spritzgussteil, kann aber auch ein Leichtmetall-Druckgussteil oder dergleichen sein. Teil der Führungsmittel 4 ist der Führungszapfen 15, der einteilig am Getriebegehäuse 1 angeformt ist. Im Wurzelbereich des Führungszapfens 15 erstrecken sich radial davon ausgehend Nasen 30, die zur Zentrierung der als Schraubendruckfeder ausgeführten Feder 17 (1, 2 und 4) vorgesehen sind. Ein weiterer Teil der Führungsmittel 4 ist durch einteilig an das Getriebegehäuse 1 angeformte Rippen 28, 29 gebildet, die jeweils einen Führungsschlitz 7, 8 aufweisen. Die Führungsschlitze 7, 8 bilden einen gehäuseseitigen Teil der in den 1 und 2 dargestellten Gleitschienenanordnung 6. Die Rippen 28, 29 sind orthogonal zueinander angeordnet, demnach durch Doppelpfeile 11, 12 angegebene Breitenrichtungen der Führungsschlitze 7, 8 winklig und hier in einem rechten Winkel zueinander angeordnet sind. Die Füh rungsschlitze 7, 8 erstrecken sich ebenso wie die Längsachse des Führungszapfens 15 parallel zur Drehachse 2 der Vorgelegewelle 3 (1, 2).
  • Des Weiteren ist eine elastische Federzunge 31 mit einer Rastkante 19 einteilig am Getriebegehäuse 1 angeformt. Die Funktion der Federzunge 31 mit der Rastkante 19 ist weiter unten im Zusammenhang mit 4 näher beschrieben.
  • Es kann zweckmäßig sein, anstelle der beiden Führungsschlitze 7, 8 nur einen Führungsschlitz 7, 8 oder auch mehrere Führungsschlitze vorzusehen.
  • 4 zeigt das Getriebegehäuse 1 nach 3 mit montiertem Arretierblech 5. Es ist eine durch einen Pfeil 18 angegebene Montagerichtung vorgesehen, die parallel zur Drehachse 2 und entgegen der Vorspannkraft der Feder 17 entsprechend dem Pfeil 22 (1) verläuft. Die Führungsschlitze 7, 8 sind entgegen der Montagerichtung offen. Der zylindrische Führungszapfen 15 weist entgegen der Montagerichtung ein freies Ende auf, an dem sich keinerlei Sicherungsmittel oder dergleichen für das Arretierblech 5 befinden. Für die Montage wird zunächst die Feder 17 auf den Führungszapfen 15 geschoben und mittels der Nasen 30 (3) zentriert. Anschließend wird das Arretierblech 5 in der Montagerichtung in die Führungsschlitze 7, 8 eingeführt bzw. auf den Führungszapfen 15 entgegen der Druckkraft der Feder 17 aufgefädelt.
  • Das Arretierblech 5 weist zwei gegenüber seinem Grundkörper mit den Zähnen 20 rechtwinklig abgebogene Schenkel auf. Die abgebogenen Schenkel liegen orthogonal zueinander sowie auch zum Grundkörper und bilden Gleitflächen 9, 10. Senkrecht zur Oberfläche der Gleitflächen 9, 10 stehende Oberflächennormale sind durch Pfeile 13, 14 angegeben. Die Gleitflächen 9, 10 sind in die jeweils zugeordneten Führungsschlitze 7, 8 eingeführt, wobei die Oberflächennormalen parallel zu den in 3 dargestellten Breitenrichtungen der zugeordneten Führungsschlitze 7, 8 liegen. Damit liegen die Oberflächennormalen parallel zur Fläche der zugeordneten Rippen 28, 29 (3). Die Gleitflächen 9, 10 sind in den Führungsschlitzen 7, 8 parallel zur Drehachse 2 (1) gleitend geführt.
  • Die Führungsschlitze 7, 8 erstrecken sich entgegen der Montagerichtung weiter als der Führungszapfen 15, so dass bei der Montage des Arretierblechs 5 in der Montagerichtung zunächst die Gleitflächen 9, 10 in die Führungsschlitze 7, 8 eingeführt werden. Hierdurch wird eine provisorische Lageausrichtung des Arretierblechs 5 gegenüber dem Getriebegehäuse 1 herbeigeführt. Erst beim weiteren Einschieben des Arretierblechs 5 in der Montagerichtung wird eine Führungsöffnung 16 des Arretierblechs 5 auf das freie Ende des Führungszapfens 15 aufgefädelt, wobei die Druckvorspannung in der Feder 17 aufgebaut wird. Sobald der Führungszapfen 15 entsprechend 4 in die Führungsöffnung 16 eingreift, weist das Arretierblech 5 gegenüber dem Getriebegehäuse 1 eine exakte Lageausrichtung auf. In diesem Zustand ist die in den 1 und 2 dargestellte Vorgelegewelle 3 noch nicht montiert und kann keine Führungsfunktion für das Arretierblech 5 übernehmen. Hierbei sind ausschließlich einteilig am Getriebegehäuse 1 angeformte Führungsmittel 4 für das Arretierblech 5 vorgese hen. Als Einzelteile angefertigte und montierte Zapfen oder dergleichen sind nicht vorhanden.
  • Beim Aufschieben des Arretierblechs 5 auf den Führungszapfen 15 unter gleichzeitigem Aufbau der Federvorspannung der Feder 17 gleitet derjenige abgewinkelte Schenkel des Arretierblechs 5, der auch die Gleitfläche 9 bildet, über die Rastkante 19 der elastischen Federzunge 31 hinweg. Bei Erreichen der in 4 dargestellten Montageposition schnappt die Rastkante 19 hinter eine Kante 32 des Arretierblechs 5. Hierdurch wird das Arretierblech 5 provisorisch gegen die Vorspannkraft der Feder 17 und entgegen der Montagerichtung lagegesichert. Bei nachfolgender Montage des in den 1 und 2 dargestellten Drehknaufs 27 wird diese Funktion der Lagesicherung durch den Stellzylinder 24 übernommen, der an der Druckfläche 23 des Arretierblechs 5 anliegt.

Claims (8)

  1. Spindelarretierung eines handgeführten Bohr- und Meißelhammers, umfassend ein Getriebegehäuse (1), eine im Getriebegehäuse (1) um eine Drehachse (2) drehbar gelagerte Vorgelegewelle (3) und ein im Getriebegehäuse (1) parallel zur Drehachse (2) in Führungsmitteln (4) verschiebbar geführtes Arretierblech (5), wobei das verschiebbare Arretierblech (5) zur wahlweisen Freigabe und Arretierung der Drehbeweglichkeit der Vorgelegewelle (3) vorgesehen ist, wobei die Führungsmittel (4) für das Arretierblech (5) mindestens eine Gleitschienenanordnung (6) umfassen, wobei ein gehäuseseitiger Teil der Gleitschienenanordnung (6) einteilig am Getriebegehäuse (1) angeformt ist.
  2. Spindelarretierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschienenanordnung (6) mindestens einen parallel zur Drehachse (2) verlaufenden Führungsschlitz (7, 8) umfasst, in dem 'eine Gleitfläche (9, 10) des Arretierblechs (5) gleitend geführt ist.
  3. Spindelarretierung, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitschienenanordnung (6) mindestens zwei parallel zur Drehachse (2) verlaufende Führungsschlitze (7, 8) umfasst, in denen je eine Gleitfläche (9, 10) des Arretierblechs (5) gleitend geführt ist, wobei die Breitenrichtungen der Führungsschlitze (7, 8) winklig zueinander und insbesondere in einem rechten Winkel zueinander angeordnet sind.
  4. Spindelarretierung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsschlitz (7, 8) in das Getriebegehäuse (1) eingeformt ist, wobei die zugeordnete Gleitfläche (9, 10) durch das Arretierblech (5) gebildet ist.
  5. Spindelarretierung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Oberflächennormale der Gleitfläche (9, 10) parallel zur Breitenrichtung des zugeordneten Führungsschlitzes (7, 8) liegt.
  6. Spindelarretierung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel (4) einen einteilig mit dem Getriebegehäuse (1) ausgebildeten Führungszapfen (15) umfassen, der in eine Führungsöffnung (16) des Arretierblechs (5) eingreift.
  7. Spindelarretierung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im demontierten Zustand der Vorgelegewelle (3) ausschließlich einteilig am Getriebegehäuse (1) angeformte Führungsmittel (4) für das Arretierblech (5) vorgesehen sind.
  8. Spindelarretierung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierblech (5) mittels einer Feder (17) entgegen einer Montagerichtung vorgespannt ist, und das eine einteilig mit dem Getriebegehäuse (1) ausgebildete Rastkante (19) zur Sicherung des Arretierblechs (5) entgegen der Montagerichtung vorgesehen ist.
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