DE102007014207A1 - Lackier- oder Beschichtungsanlage für den industriellen Produktionseinsatz - Google Patents

Lackier- oder Beschichtungsanlage für den industriellen Produktionseinsatz Download PDF

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Abstract

Um bei einer Lackier- oder Beschichtungsanlage mit mehreren Bearbeitungsstationen (12, 13, 14, 15, 16, 20, 21, 22, 25), die mit Mitteln zur Ausführung von einer oder mehreren Funktionen im Zusammenhang mit der Bearbeitung von Werkstücken, wie insbesondere Aufbringung von zumindest einer Schicht, insbesondere einer Lack- oder Pulverschicht auf Werkstücke, Vorbehandlung der Werkstücke für die nachfolgende Schichtaufbringung und Nachbehandlung der Werkstücke nach einer erfolgten Schichtaufbringung, versehen sind, eine Produktionsaufnahme an unterschiedlichen Standorten zu erleichtern, wird vorgeschlagen, daß zumindest eine der Bearbeitungsstationen (12, 13, 14, 15, 16, 20, 21, 22, 25) der Lackier- oder Beschichtungsanlage in zumindest einem transportablen Behälter, insbesondere einem Container (1, 2, 3, 4, 5), oder zumindest auf einem Teil des Behälters während eines Betriebs der Lackier- oder Beschichtungsanlage angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lackier- oder Beschichtungsanlage für den industriellen Produktionseinsatz, insbesondere in einer Serienfertigung, die mit mehreren Bearbeitungsstationen zur Ausführung von einer oder mehreren Funktionen im Zusammenhang mit der Aufbringung von zumindest einer Schicht, insbesondere einer Lack- oder Pulverschicht auf Werkstücke, Vorbehandlung der Werkstücke für die nachfolgende Schichtaufbringung und/oder Nachbehandlung der Werkstück nach einer erfolgten Schichtaufbringung versehen ist.
  • Bei einer Vielzahl von Vorrichtungen werden entweder die gesamte Vorrichtung oder zumindest Bauteile davon mit einer Beschichtung versehen, die durch eine Lackieranlage aufgebracht wird. Die Beschichtung hat in der Regel den Zweck, die Eigenschaften des Bauteils zu verbessern, beispielsweise die Korrosionsresistenz zu erhöhen. Um eine derartige Beschichtung auf ein Bauteil aufzubringen, sind oftmals mehrere Teilprozesse erforderlich, in denen eine Vorbereitung des Bauteils, beispielsweise eine Reinigung, eine oder mehrere Grundierungen, eine oder mehrere Lack- oder sonstige Oberflächenschichten aufgetragen werden sowie eventuell eine Nachbehandlung der Beschichtung, beispielsweise eine Härtung der Schicht durch Wärmebehandlung erfolgt. In der Regel ist in einer Lackieranlage für jeden dieser Teilprozesse eine eigene Bearbeitungsstation vorgesehen.
  • Ein wichtiges und bevorzugtes Anwendungsgebiet im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung ist die Produktion von Fahrzeugkomponenten, insbesondere für Personenkraftwagen oder Lastkraftwagen, und hier wiederum vor allem die Produktion von Sitzanlagen und ihren Komponenten. Die dafür vorgesehenen Lackieranlagen sind bezüglich ihrer Abmessungen relativ groß und erfordern für ihre Beschaffung und Installation erhebliche Investitionssummen. Nicht nur in der Fahrzeugindustrie entsteht immer mehr das Bedürfnis eine Produktion von Bauteilen an unterschiedlichen Standorten vornehmen zu können und gegebenenfalls die hierzu vorgesehene Produktion auch verlagern zu können. Dem stehen die genannten Eigenschaften solcher Lackieranlagen entgegen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde eine Möglichkeit für Lackieranlagen der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine Produktionsaufnahme an unterschiedlichen Standorten erleichtert.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Lackieranlage der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest eine der Bearbeitungsstationen der Lackier- oder Beschichtungsanlage in zumindest einem transportablen Behälter, insbesondere einem Container, oder zumindest auf einem Teil von ihm, wie einem Behälterboden, während eines Betriebs der Anlage angeordnet ist. Die Aufgabe wird zudem durch Verfahren gemäß den Ansprüchen 14 oder 16 gelöst.
  • Anders als vorbekannte Lackieranlagen, die stets an einer Produktionsstätte fest installiert sind, schlägt die Erfindung vor, eine vorzugsweise vollautomatisch arbeitende Lackieranlage durch Anordnung von ihren Komponenten in transportablen Behältern modular und mobil auszubilden. Zumindest eine überwiegende Anzahl von Komponenten sollte auch während des Einsatzes der Lackieranlage in ihrem jeweiligen Behälter angeordnet bleiben. Dies hat den Vorteil, daß die gesamte Lackieranlage mit sehr wenig Aufwand von einer ersten Produktionsstätte aus transportfertig gemacht werden kann, zu einer anderen Produktionsstätte verbracht und dort mit ebenfalls äußerst geringem Aufwand installiert werden kann.
  • Sollen von einem Unternehmen an zwei unterschiedlichen Standorten nacheinander Lackierprozesse durchgeführt werden, so war es hingegen bis anhin üblich, zwei Lackieranlagen zu beschaffen und zu installieren. Der Deinstallations- und anschließende Installationsaufwand solcher Anlagen war im Vergleich zu deren Zweit- oder Mehrfachbeschaffungskosten in der Regel wirtschaftlich nicht interessant. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen bewirken jedoch eine Senkung von genau diesen Kosten in ganz erheblichen Maße, weshalb die Verwendung von einer Lackieranlage an unterschiedlichen Produktionsstandorten nun wirtschaftlich möglich wird. Ebenso werden auch Deinstallations- und Wiederinbetriebnahmezeiten in ganz erheblichem Maße gesenkt. So wurden beispielsweise für Lackieranlagen, wie sie unter anderem in der Produktion von Fahrzeugsitzanlagen verwendet werden, bisher Auf- und Abbauzeiten von ca. acht Monaten veranschlagt. Bei erfindungsgemäßen Lackieranlagen können diese Zeiten auf wenige Tage reduziert werden.
  • Besondere Vorteile sind mit einer Verwendung von Containern als Behälter verbunden, insbesondere solche, wie sie für den Transport per Bahn, Seeschiff, Binnenschiff und LKW benutzt werden. Derartige Container sind als sogenannte ISO-Container seit langem bekannt und werden bereits in anderen Zusammenhängen als der Erfindung millionenfach eingesetzt. Ihre Belastbarkeit, Größe und Hilfsmittel zur Erzielung einer einfachen Transportierbarkeit sind genormt (Beispielsweise 20-Fuß und 40-Fuß-Container), weshalb diese mit einer Vielzahl von Transportmitteln kostengünstig und schnell transportiert werden können.
  • Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß vorzugsweise die vollständige Lackieranlage, zumindest jedoch wesentliche Bestandteile der Lackieranlage, in zumindest einem Behälter angeordnet sind. Besonders bevorzugt ist jedoch, daß die Lackieranlage bzw. wesentliche Bestandteile von dieser auf mehrere Behälter verteilt und in diesen angeordnet sind. Da während des Produktionsprozesses eine Zugänglichkeit von Komponenten erforderlich sein kann, ist es bevorzugt wenn Seitenwände der Behälter geöffnet und/oder vom Behälterboden entfernt werden können. Obwohl die Komponenten damit weiterhin am Behälter angeordnet sein können, verbessert dies die Zugänglichkeit zu den einzelnen Lackieranlagen-Komponenten. Letztgenannte befinden sich in diesem Fall zumindest noch auf einem Bodenteil des Behälters.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn zur Produktionsaufnahme die in den Behältern angeordneten Bearbeitungsstationen der Lackieranlage mittels einer Werkstück-Transporteinrichtung miteinander verkettet sind, wodurch ein Lackiersystem gebildet wird, das auch als Lackierstrasse bezeichnet werden kann. Mit der Werkstück-Transporteinrichtung ist es möglich, die zu bearbeitenden Werkstücke durch die Lackieranlage, d. h. durch zumindest einige der Behälter, zu transportieren, hierbei die Werkstücke an jeder Bearbeitungsstation zur Bearbeitung zu übergeben und nachfolgend den Weitertransport wieder zu übernehmen. Eine Inbetriebnahme einer erfindungsgemäßen Lackieranlage kann daher besonders schnell und kostengünstig dadurch erfolgen, daß die einzelnen Behälter der Lackieranlage in einer in Bezug auf die Reihenfolge der vorgesehenen Bearbeitungsschritte geeigneten Weise relativ zueinander angeordnet werden und die Werkstück-Transporteinrichtung installiert wird. Nachdem eventuell erforderliche Versorgungsleitungen angeschlossen sind, ist die Lackieranlage bereit für eine Produktionsaufnahme.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
  • Die Erfindung wird anhand von in den Figuren rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert, es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine stark schematisiert dargestellte Lackieranlage;
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Lackieranlage aus 1;
  • 37 jeweils eine perspektivische Darstellung eines Containers mit darin angeordneten Komponenten der Lackieranlage;
  • 8, 9 zwei perspektivische Teildarstellungen der Lackieranlage, bei der Seitenwände eines Containers entfernt und Werkstücke in unterschiedlichen Bearbeitungsstadien gezeigt sind.
  • In 1 ist in einer Draufsicht als stark schematisierte Darstellung eine vollständige Lackieranlage gezeigt, wie sie in der Produktion von Sitzen für Kraftfahrzeuge, eingesetzt werden kann. Im in 1 sowie in 2 gezeigten Betriebszustand befindet sich die Lackieranlage in einer Produktionshalle und ist für Lackieraufgaben einsatzbereit.
  • Sämtliche Bestandteile der Lackieranlage, die zur Aufbringung von Substanzen auf Werkstücke oder zur Behandlung von Werkstücken mit Substanzen vorgesehen sind, können grundsätzlich so ausgebildet sein, wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist. Es wird deshalb auf den prinzipiellen Aufbau und die Funktionsweise der einzelnen Bearbeitungsstationen der Lackieranlage im Detail nicht näher eingegangen.
  • Die Lackieranlage weist vorzugsweise insgesamt fünf Container auf, die beispielsweise als ISO-Container 1, 2, 3, 4, 5 ausgebildet sein können. In den Containern 1, 2, 3, 4, 5 sind im wesentlichen sämtliche Bestandteile der Lackieranlage dauerhaft untergebracht – und soweit es zweckmäßig ist – mit dem jeweiligen Container 15 verbunden. Die Container 15 sind in sich bekannter Weise quaderförmig ausgebildet. Die Container weisen vier metallische Seitenwände 1a, 1b; 2a, 2b; 3a, 3b; 4a, 4b; 5a; 5b (In 2 sind nur einige der stirnseitigen Wände der Container gezeigt), einen Containerboden 1c, 2c, 3c, 4c, 5c sowie eine Containerdecke 1d, 2d, 3d, 4d, 5d auf, die ein Containervolumen umschließen.
  • Die zumindest zum Teil nachfolgend näher angegebenen Bestandteile der Lackieranlage können vorzugsweise am Containerboden 1c, 2c, 3c, 4c, 5c, des jeweiligen Containers 15 lösbar befestigt sein. Wie 2 zu entnehmen ist, können an den Containern 15 die Seitenwände zusammen mit der Containerdecke 1d5d (nachfolgend insgesamt als Containerhülle bezeichnet) vom Containerboden 1c5c gelöst und vertikal nach oben angehoben werden. Hierdurch werden die auch in diesem Zustand weiterhin auf dem Containerboden 1c5c angeordneten Bestandteile der Lackieranlage für Montage-, Wartungs- und Bedienvorgänge gut zugänglich. Die Seitenwände 1a, 1b;–5a, 5b können für diesen Vorgang beispielsweise mittels am Containerboden befestigen Teleskopstangen 7 angehoben, in ihrer Bewegung geführt und in einer oberen Position arretiert werden. Durch Lösen der Arretierung sind die Seitenwände zusammen mit der Containerdecke auch wieder absenkbar und nachfolgend am Containerboden befestigbar. Anstelle von Teleskopstangen 7 sind hierfür auch sonstige Hebe- und Haltemittel geeignet.
  • Drei Container 13 sind in Bezug auf Ihre Längserstreckung in einer Reihe hintereinander angeordnet. Eine nachfolgend noch näher beschriebene, als Werkstück-Transporteinrichtung 8 ausgebildete Fördereinrichtung, ist durch die Container hindurchgeführt und in sich ringförmig geschlossen. Mit der Werkstück-Transporteinrichtung 8 können Werkstücke, wie beispielsweise Bauteile von Fahrzeugsitzen, insbesondere Kraftfahrzeugsitzen, jeweils von einer Bearbeitungsstation zu einer anderen Bearbeitungsstation durch die gesamte Lackieranlage hindurchgeführt werden. Der Transport der Werkstücke erfolgt hierbei entlang der mit den Pfeilen 9 gekennzeichneten Transportrichtung.
  • Der mit 1 bezeichnete und in 3 näher gezeigte in Transportrichtung erste Container 1 beinhaltet mehrere Bearbeitungsstationen, die zur Vorbehandlung der Werkstücke dienen. Der Container weist hierzu als Bearbeitungsstationen in dieser Reihenfolge eine Entfettungsstation 12, eine erste Spülstation 13, eine Phosphatierungsstation 14, eine zweite Spülstation 15 sowie eine Trocknungsstation 16 auf. Sämtliche dieser Stationen sind im ersten Container 1 in Transportrichtung hintereinander angeordnet. Bis auf die Trocknungsstation sind sämtliche dieser Stationen als Bäder ausgebildet, die sich in Flüssigkeitsbehältern der einzelnen Bearbeitungsstationen 1215 befinden. Ferner befindet sich im ersten Container 1 eine oder mehrere Steueranlagen 17, mit denen die Bearbeitungsstationen überwacht und ihre Funktionen gesteuert werden können.
  • Der in 4 näher dargestellte, in Transportrichtung zweite, Container 2 ist mit seiner einen Stirnseite unmittelbar an die Stirnseite des ersten Containers 1 angefügt. Der zweite Container 2 weist eine Station 20 für sogenanntes KTL-Lackieren (Kathodische Tauchlackierung oder auch e-coat dip genannt), sowie zwei nachfolgend angeordnete weitere Spülstationen 21, 22 auf. Im hier gezeigten Ausführungsbeispiel erfolgt die Lackauftragung auf das jeweilige Werkstück bei der Kathodischen Tauchlackierung. Selbstverständlich können in anderen erfindungsgemäßen Ausführungsformen zusätzliche oder alternative Stationen zum Auftragen von einer oder mehreren Schichten vorhanden sein, die nach dem gleichen oder einem anderen Prinzip als dem Kathodischen Tauchlackieren arbeiten. Ein Beispiel hierfür ist das sogenannte Anodische Tauchlackieren (ATL). Schließlich ist auch in diesem Container 2 eine Steuerung 23 für die drei Bearbeitungsstationen 2022 des zweiten Containers fest installiert.
  • Der in Transportrichtung mit Abstand zum zweiten Container 2 nachfolgende dritte Container 3 enthält im wesentlichen einen an sich bekannten Härte-Ofen 25, mit dem die zuvor auf die Werkstücke aufgetragene Lackschicht durch Wärmebehandlung gehärtet wird (5). Auch im dritten Container ist eine Steuerung 26 vorhanden, die hier die Funktionen des Härteofens überwacht und steuert.
  • In die Werkstück-Transporteinrichtung nicht integriert sind ein vierter und ein fünfter Container 4, 5. Im vierten Container befindet sich eine oder mehrere Anlagen 27, die zur Aufbereitung von Medien dienen, die in einer der Bearbeitungsstationen des Lackier-Produktionsprozesses eingesetzt werden, beispielsweise eine Anlage 27 zur Abwasseraufbereitung der Spülstationen. Die Anlagen sind zur Zu- und Abführung der betroffenen Medien mittels Schläuche mit den jeweiligen Bearbeitungsstationen verbunden.
  • Der in 7 gezeigte fünfte Container 5 kann schließlich Hilfsausrüstung 28 enthalten, die im Zusammenhang mit dem Lackierprozeß benötigt wird. Hierbei kann es sich beispielsweise um Gleichrichter, eine Entsalzungsanlage zum Entionisieren der Spülflüssigkeit, eine oder mehrere Filter- und Ultrafiltereinheiten zur Reinigung der verwendeten Flüssigkeiten von Schmutzpartikel, Ersatzbehälter, ein Labor, eine Kühlanlage sowie eine Anlage zum Nachfüllen von Lacksubstanz. In anderen Ausführungsformen der Erfindung kann selbstverständlich auch eine geringere und eine größere Anzahl an Behältern (Containern) für die Lackieranlage sowie eine von der hier beschriebenen Aufteilung der einzelnen Komponenten auf die verschiedenen Behälter abweichende Aufteilung vorgesehen sein.
  • In den 8 und 9 ist zur deutlicheren Darstellung der Werkstück-Transporteinrichtung der erste Container 1 ohne Seitenwände und ohne Containerdecke gezeigt. Wie diesen Darstellungen zu entnehmen ist, weist die an sich bekannte Werkstück-Transporteinrichtung 8 ein in sich geschlossenes und Überkopf verlaufendes Transportseil 30 auf, das einen hin- und einen rücklaufenden Trumm 30a, 30b ausbildet. Das Seil 30 wird an Ständern 31 geführt, die an den Containern 13 befestigt sein können. Der hinlaufende Trumm 30a ist oberhalb der einzelnen Bearbeitungsstationen durch die Container 13 durchgeführt. Eine in einem der Container angeordnete und nicht näher dargestellte Antriebseinrichtung treibt das Seil 30 an und erzeugt hierdurch die Transportbewegung. Wie beim zweiten Container 2 zu erkennen ist, sind an den Stirnseiten der Container schablonenartige Blenden 33 vorgesehen, durch die das Seil 30 hindurchgeführt ist und die unter anderem zur Führung des Seils dienen.
  • An dem Seil 30 sind Träger 34 eingehängt, in denen zu lackierende Werkstücke angeordnet sind. Die Träger 34 können aufgrund einer Indexierung der Transportbewegung des Seils über jeder Bearbeitungsstation gestoppt und anschließend in die jeweilige Bearbeitungsstation, wie beispieslweise in 9 gezeigt, in die Bearbeitungsstation 14, abgesenkt werden. Hierbei taucht der Träger 34 mit seinen Werkstücken in das Flüssigkeits- oder sonstige Bad der jeweiligen Bearbeitungsstation ein. Nach einer in der Regel im wesentlichen vorgegebenen Verweilzeit des Trägers im Bad, wird dieser wieder angehoben und zur jeweils nächsten Bearbeitungsstation gebracht. Nachdem die Werkstücke auf diese Weise sämtliche Bearbeitungsstationen durchlaufen haben können sie nach Austritt aus dem dritten Container aus ihrem Träger entnommen und der weiteren Produktion bzw. der Montage der Sitzanlage zugeführt werden.
  • Um die Lackieranlage des gezeigten Ausführungsbeispiels zu einer anderen Produktionsstätte, beispielsweise auf einem anderen Kontinent, zu transportieren, müssen lediglich die Werkstück-Transporteinrichtung 8 demontiert, die Bäder entleert sowie die zwischen den Containern verlaufenden Versorgungsleitungen entfernt werden. Nachdem die Containerhüllen der einzelnen Container auf den Containerboden 1c5c abgesenkt und an diesen befestigt sind, ist die Lackieranlage im wesentlichen bereits transportbereit. Die fünf Container des Ausführungsbeispiels können nun auf dem Land und/oder Seeweg mit Fahrzeugen zu einem anderen Einsatzort transportiert werden. Zur Inbetriebnahme sind wieder die Container 15 in der in 1 gezeigten Anordnung aufzustellen. Durch Anheben der Containerhüllen, Montage der mittransportierten Werkstück-Transporteinrichtung sowie nach einem Auffüllen der Bäder kann die Lackieranlage wieder sofort in Betrieb genommen werden.
  • Aufgrund der modularen Bauweise der Lackieranlage kann hierbei auch mit sehr geringem Finanz- und Zeitaufwand die Funktionalität der Lackieranlage entweder durch Wegnahme von einzelnen Bearbeitungsstationen oder Container reduziert werden. Mit den gleichen Vorteilen kann auch durch Hinzufügen von weiteren Bearbeitungsstationen oder sogar vollständigen Containern die Funktionalität erweitert werden.
  • 1
    erster Container
    2
    zweiter Container
    3
    dritter Container
    4
    vierter Container
    5
    fünfter Container
    1a, b
    Seitenwand
    2a, b
    Seitenwand
    3a, b
    Seitenwand
    4a, b
    Seitenwand
    5a, b
    Seitenwand
    1c
    Containerboden
    2c
    Containerboden
    3c
    Containerboden
    4c
    Containerboden
    5c
    Containerboden
    4c
    Containerboden
    1d
    Containerdecke
    2d
    Containerdecke
    3d
    Containerdecke
    4d
    Containerdecke
    5d
    Containerdecke
    7
    Teleskopstange
    8
    Werkstück-Transporteinrichtung (Fördereinrichtung)
    9
    Pfeil
    12
    Entfettungsstation
    13
    erste Spülstation
    14
    Phosphatierungsstation
    15
    zweite Spülstation
    16
    Trocknungsstation
    17
    Steueranlage
    20
    KTL-Lackieren
    21
    Spülstation
    22
    Spülstation
    23
    Steuerung
    25
    Härteofen
    26
    Steuerung
    27
    Anlage
    28
    Hilfsausrüstung
    30
    Transportseil
    30a
    hinlaufender Trumm
    30b
    rücklaufender Trumm
    31
    Ständer
    33
    Blende
    34
    Träger

Claims (16)

  1. Lackier- oder Beschichtungsanlage mit mehreren Bearbeitungsstationen (12, 13, 14, 15, 16, 20, 21, 22, 25) die mit Mitteln zur Ausführung von einer oder mehreren Funktionen im Zusammenhang mit der Bearbeitung von Werkstücken, wie insbesondere Aufbringung von zumindest einer Schicht, insbesondere einer Lack- oder Pulverschicht auf Werkstücke, Vorbehandlung der Werkstücke für die nachfolgende Schichtaufbringung und Nachbehandlung der Werkstück nach einer erfolgten Schichtaufbringung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Bearbeitungsstationen (12, 13, 14, 15, 16, 20, 21, 22, 25) der Lackier- oder Beschichtungsanlage in zumindest einem transportablen Behälter, insbesondere einem Container (1, 2, 3, 4, 5), oder zumindest auf einem Teil des Behälters, während eines Betriebs der Lackier- oder Beschichtungsanlage angeordnet ist.
  2. Lackier- oder Beschichtungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß Bearbeitungsstationen (12, 13, 14, 15, 16, 20, 21, 22, 25) sowohl während eines Transports als auch während eines Betriebs der Anlage mit ihrem Behälter oder einem Teil von ihm verbunden, insbesondere an diesem befestigt sind.
  3. Lackier- oder Beschichtungsanlage nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere Behälter, in denen Bearbeitungsstationen (12, 13, 14, 15, 16, 20, 21, 22, 25) der Lackieranlage angeordnet sind.
  4. Lackier- oder Beschichtungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß während eines Betriebs der Lackier- oder Beschichtungsanlage zumindest zwei oder mehr der Behälter hintereinander angeordnet sind und die Reihenfolge der Behälter der Reihenfolge der durchzuführenden Bearbeitungsschritte entspricht.
  5. Lackier- oder Beschichtungsanlage nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch zwischen zwei Behältern verlaufende Versorgungsleitungen.
  6. Lackier- oder Beschichtungsanlage nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Behälter mit Mitteln versehen ist, durch die Werkstücke durch den zumindest einen Behälter automatisiert durchgeführt werden können.
  7. Lackier- oder Beschichtungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel als eine in sich geschlossene Fördereinrichtung (8) mit einem hin- und einem rücklaufenden Trumm (30a, 30b), insbesondere Seiltrumm, ausgebildet ist.
  8. Lackier- oder Beschichtungsanlage nach einem der Ansprüche 6 und 7, gekennzeichnet durch eine Werkstück-Transporteinrichtung (8) zur Verkettung von in mehreren Behältern angeordneten Bearbeitungsstationen der Lackieranlage, wobei hierzu die Werkstück-Transporteinrichtung (8) zum Transport von Werkstücken durch die mehreren Behälter ausgebildet ist.
  9. Lackier- oder Beschichtungsanlage nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel, durch die Wände (1a, 1b, 1c, 1d; 2a, 2b, 2c, 2d; 3a, 3b, 3c, 3d; 4a, 4b, 4c, 4d; 5a, 5b, 5d) des zumindest einen Behälters geöffnet werden können und verschließbar sind.
  10. Lackier- oder Beschichtungsanlage nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Mittel, durch die sich der zumindest eine Behälter an zwei seiner sich gegenüberliegenden Stirnseiten öffnen läßt.
  11. Lackier- oder Beschichtungsanlage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei zumindest einem der Behälter die darin angeordneten Bestandteile der Lackier- oder Beschichtungsanlage während der Bearbeitungsprozesse auf einem Boden (1c, 2c, 3c, 4c, 5c) dieses Behälters angeordnet sind und Seitenwände (1a, 1b, 1d; 2a, 2b, 2d; 3a, 3b, 3d; 4a, 4b, 4d; 5a, 5b, 5d) dieses zumindest einen Behälters vom Boden (1c, 2c, 3c, 4c, 5c) lösbar sind.
  12. Transportcontainer (1, 2, 3, 4, 5) für den Transport von Gütern mittels eines Fahrzeugs, insbesondere mittels eines Land- oder Seefahrzeugs, dessen Wände (1a, 1b, 1c, 1d; 2a, 2b, 2c, 2d; 3a, 3b, 3d; 4a, 4b, 4c, 4d; 5a, 5b, 5c, 5d) ein Transportvolumen umschließen, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Transportcontainer Bestandteile einer Lackier- oder Beschichtungsanlage zumindest im wesentlichen betriebsbereit installiert sind.
  13. Transportcontainer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Transportcontainer (1, 2, 3, 4, 5) mehrere Bearbeitungsstationen der Lackier- oder Beschichtungsanlage im wesentlichen entlang einer Längserstreckung des Containers in einer Reihenfolge installiert sind, die einer Bearbeitungsreihenfolge bei einem Lackier- oder Beschichtungsverfahren entspricht.
  14. Verfahren zur Durchführung eines Lackier- oder Beschichtungsprozesses, bei dem Werkstücke mehreren Bearbeitungsstationen einer Lackier- oder Beschichtungsanlage zugeführt und in diesen im Zusammenhang mit dem Lackier- oder Beschichtungsprozeß bearbeitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke durch einen Behälter oder über einen Teil eines Behälters geführt werden, in dem bzw. auf dem zumindest eine der Bearbeitungsstationen angeordnet ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke durch mehrere Behälter oder über Teile von Behältern geführt werden, in denen bzw. auf denen jeweils mindestens eine Bearbeitungsstation der Lackier- oder Beschichtungsanlage angeordnet ist.
  16. Verfahren zur Installation einer Lackier- oder Beschichtungsanlage, bei dem Bearbeitungsstationen der Lackier- oder Beschichtungsanlage oder ihre Teile zu einer Produktionsstätte transportiert und dort zu einer zumindest im wesentlichen automatisiert arbeitenden Lackier- oder Beschichtungsanlage miteinander verkettet werden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Produktionsstätte die in Behältern angeordneten Bearbeitungsstationen in Betrieb genommen werden.
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