DE102007013967A1 - Softwaresystem einer elektronischen Steuereinheit für ein Fahrzeug und Entwurfsverfahren für dieses - Google Patents

Softwaresystem einer elektronischen Steuereinheit für ein Fahrzeug und Entwurfsverfahren für dieses Download PDF

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Takayuki Kariya Toya
Minoru Kariya Okada
Takashi Sugiyama
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Abstract

Ein Softwaresystem zur Verwendung in einer elektronischen Steuereinheit ist dazu ausgelegt, seine Wiederverwendung ohne erneutes Entwerfen von Triggern auch dann zu erleichtern, wenn eine Zielhardware geändert wird. Der Entwurf des Softwaresystems beinhaltet eine Klassifikation von Triggertypen in zwei Kategorien, das heißt einen Funktionstrigger und einen Softwaretrigger, und eine Kombination des Funktionstriggers mit Softwareaufgaben zusätzlich zu dem Zuweisen der Funktionstrigger zu den Softwaretriggern für einen von einer Hardware unabhängigen Entwurf des Softwaresystems.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Softwaresystem von elektronischen Steuereinheiten bzw. ECUs zur Verwendung in einem Fahrzeug.
  • In den letzten Jahren ist eine Softewarestruktur, wie zum Beispiel die eine in der japanischen Patentoffenlegungsschrift JP-A-2001-109628, zum Verbessern eines Wirkungsgrads einer Wiederverwendung einer Anwendungssoftware auf verschiedenen unterschiedlichen Plattformen vorgeschlagen worden.
  • Das heisst, bei der zuvor offenbarten Softwarestruktur ist jede von mehreren Komponenten in der Anwendungssoftware dazu ausgelegt, eine Schnittstelle und ein Hauptteil aufzuweisen, um eine bestimmte Funktion zu realisieren, und wird verwendet, um die Anwendungssoftware in einem Rahmen zusammenzusetzen, dass die Komponenten in der Anwendungssoftware voneinander unabhängig arbeiten. Auf diese Weise werden sowohl die Wiederverwendung der Anwendungssoftware als auch die Unabhängigkeit von Plattformen (Hardware) realisiert.
  • Weiterhin wird die Wiederverwendung der Software unter Verwendung eines Ansatzes eines unabhängigen Triggerentwurfs zugelassen, dass ein Trigger, das heisst eine Ereignisroutine (zum Beispiel ein Typ eines Skriptprogramms), zum Triggern eines Verfahrens in der Komponente für jede der Komponenten unabhängig entworfen ist.
  • Jedoch kann bei einem Entwerfen eines Fahrzeugsteuersystems die Wiederverwendung der Software nicht durch ledigliches Entwerfen des Triggers unabhängig für alle der Komponenten realisiert werden. Dies ist so, da der Softwareentwurf von jedem der Trigger eine entsprechende Hardware verwenden muss, die jeden der zu berücksichtigenden Trigger erzeugt.
  • Zum Beispiel wird, wenn ein Trigger periodisch erzeugt wird, das heisst wenn eine bestimmte Funktion, die von dem Trigger zu triggern ist, periodisch verwendet wird, eine Zeitgeberfunktion eines Mikroprozessors verwendet, um allgemein Erzeugungszeitpunkte für den Trigger zu geben. Weiterhin wird, wenn der Trigger synchron zu einer Funktion verwendet wird, die durch eine andere ECU realisiert ist, eine Synchronität eines zeitlich triggernden Kommunikationsprotokolls, wie zum Beispiel FlexRay, zum Triggern verwendet. Das heisst, der Zeitgeber in einer Kommunikationssteuervorrichtung wird zum Beispiel, wenn der Trigger periodisch synchron zu einer Funktion verwendet wird, die durch eine andere ECU realisiert ist, zum Erzeugen des Triggers verwendet. Weiterhin wird, wenn der Trigger synchron zu einer Steueranforderung von einer Funktion verwendet wird, die durch eine andere ECU realisiert ist, ein Empfangen der Steueranforderung über ein Netz zum Erzeugen des Triggers verwendet.
  • Deshalb ist in dem Triggerentwurf des Fahrzeugsteuerverfahrens ein Berücksichtigen der entsprechenden Hardware für alle der zuvor beschriebenen Fälle erforderlich. Als ein Ergebnis muss, wenn die Hardware zum Realisieren einer bestimmten Funktion (das heisst zum Realisieren einer Anwendungssoftware) geändert wird, der entsprechende Trigger neu entworfen werden.
  • Im Hinblick auf die zuvor beschriebenen und andere Probleme ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Softwaresystem einer Fahrzeug-ECU bzw. elektronischen Fahrzeugsteuereinheit eines zu schaffen, das ohne ein neues Entwerfen eines Triggers wieder verwendet werden kann, wenn eine entsprechende Hardware des Triggers ersetzt wird.
  • Diese Aufgabe wird mit den in Anspruch 1 und 4 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist das Softwaresystem zur Verwendung in einer elektronischen Fahrzeugsteuereinheit eines Fahrzeugsteuernetzes mehrere Softwarekomponenten zum mindestens Ausführen von mehreren Fahrzeugsteuerfunktionen an der elektronischen Fahrzeugsteuereinheit auf. Die mehreren Aufgaben, die von einer Software der elektronischen Steuereinheit in der elektronischen Fahrzeugsteuereinheit gestartet werden, sind jeweils mehreren Funktionstriggern zugewiesen und jeder der mehreren Funktionstrigger wird durch mindestens eine der mehreren Aufgaben im Zusammenwirken mit jedem der mehreren Funktionstrigger zum Ausführen der mehreren Fahrzeugsteuerfunktionen aufgerufen. Auf diese Weise wird der Funktionsentwurf des Softwaresystems unabhängig von der Hardware ausgeführt. Anders ausgedrückt wird die Wiederverwendung des Softwaresystems bezüglich einer unterschiedlichen Hardware aufgrund der Unabhängigkeit des Softwaresystems von dem Hardwareentwurf erleichtert.
  • Zum Beispiel sind eine Ereignisaufgabe und periodische Aufgaben zum Aufrufen durch einen Ereignistrigger, der aus der Hardware, wie zum Beispiel einem Fahrzeugsteuernetz oder einer elektronischen Fahrzeugsteuereinheit, abgeleitet wird, oder zum Aufrufen durch periodische Trigger vorgesehen, die aus einer Zeitgeberfunktion der elektronischen Fahrzeugsteuereinheit oder einem Synchronisationszeitgeber des Fahrzeugsteuernetzes abgeleitet werden.
  • In diesem Fall können die periodischen Aufgaben eine Betriebsinformation bezüglich Betriebsbedingungen in den mehreren Softwarekomponenten halten und müssen die periodischen Aufgaben nicht die Funktionstrigger ausgeben, wenn die Betriebsinformation einen Nichtbetrieb der mehreren Softwarekomponenten anzeigt. Deshalb wird die Betriebskonsistenz zwischen dem Betrieb von jeweiligen Funktionen und entsprechenden "lauffähigen Einheiten" gewährleistet, die tatsächlich funktionale Betriebe des Softwaresystems durchführen.
  • Weiterhin kann die vorliegende Erfindung als eine Entwurfsmethodik mit einer Software zur Verwendung in der ECU dargestellt sein.
  • Das heisst, das Verfahren eines Entwerfens eines Softwaresystems, das in mehreren elektronischen Steuereinheiten eines Fahrzeugsteuernetzes verwendet wird, beinhaltet Schritte eines Teilens von Fahrzeugsteuerfunktionen in mehrere Softwarekomponenten, eines Strukturierens der mehreren Softwarekomponenten in hierarchische Schichten, eines Entwerfens einer Ausführungsfolge der mehreren Softwarekomponenten durch Zuweisen eines Funktionstriggers zu jeder der mehreren Softwarekomponenten, eines Realisierens von jeder der mehreren Softwarekomponenten an den elektronischen Steuereinheiten, eines Vorbereitens von strukturierten Detailfunktionen für jede der mehreren Softwarekomponenten auf der Grundlage einer Analyse einer Funktion von jeder der mehreren Softwarekomponenten, eines Einstellens von Funktionstriggern zum Ausführen der strukturierten Detailinformationen und eines Entwerfens einer Softwareaufgabenanordnung durch Zuweisen der Funktionstrigger zu den Softwareaufgaben. Auf diese Weise wird der Softwareentwurf ausschließlich unabhängig von den Zwängen und/oder Einschränkungen einer Zielhardware ausgeführt. Deshalb wird die Wiederverwendung der Komponenten in dem Softwaresystem erleichtert.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 ein Blockschaltbild einer funktionalen Struktur eines Fahrzeugsteuernetzsystems gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Zeitablaufdiagramm einer Verfahrensfolge von jeweiligen Komponenten, die in 1 gezeigt sind;
  • 3 ein Blockschaltbild des Fahrzeugsteuernetzsystems gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ein Blockschaltbild des Fahrzeugsteuernetzsystems im Zusammenwirken mit den Komponenten, die in 2 gezeigt sind;
  • 5 ein Blockschaltbild von funktionalen Strukturen der Komponenten im Zusammenwirken mit Aktivierungstriggern;
  • 6 ein Zeitablaufdiagramm von lauffähigen Einheiten im Zusammenwirken mit Triggern und Aufgaben in einer Motor-ECU; und
  • 7 ein Blockschaltbild von Softwareaufgaben im Zusammenwirken mit Triggern und lauffähigen Einheiten.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher beschrieben.
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Teils einer funktionalen Struktur eines Fahrzeugsteuernetzsystems. Es gibt verschiedene andere Funktionen, die in dem Fahrzeugsteuernetzsystem zusätzlich zu den Funktionen enthalten sind, die hierin dargestellt sind. Jedoch sind lediglich Funktionen, die in der Beschreibung der vorliegenden Erfindung verwendet werden, in 1 gezeigt.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, gibt es als Funktionen bzw. Komponenten, die in dem Fahrzeugsteuernetzsystem enthalten sind, zum Beispiel einen Fahrzeugkoordinator 101 in der obersten Kette und einen Fahrzeugbewegungskoordinator 102 abwärts von ihm. Ein Antriebsstrangkoordinator 103 wird abwärts des Fahrzeugbewegungskoordinators 102 verwendet und weiterhin werden abwärts des Antriebsstrangkoordinators 103 eine Motorsteuerkomponente 104 und eine Getriebesteuerkomponente 105 verwendet. Weiterhin wird in dem Fahrzeugbewegungskoordinator 102 zusätzlich zu dem Antriebsstrangkoordinator 103 ebenso eine Bremssteuerkomponente 106 verwendet.
  • Der Fahrzeugkoordinator 101 berechnet eine erforderliche Betriebsgröße, die ein Fahrer von dem Fahrzeug anfordert, wie zum Beispiel eine erforderliche Beschleunigungs- und Verzögerungsgeschwindigkeit und eine erforderliche Gierrate, auf der Grundlage einer Information über Fahrerzustände (Gaspedal- und Bremspedalbetätigungen) und leitet das Ergebnis zu dem unteren Fahrzeugbewegungskoordinator 102.
  • Der Fahrzeugbewegungskoordinator 102 berechnet eine augenblickliche Fahrzeugbewegungsanforderung, um stabil eine Anforderung einer Fahrzeugbewegung auf der Grundlage einer Fahreranforderung zu erzielen, die von dem oberen Fahrzeugkoordinator 101 weitergeleitet wird. Zum Beispiel leitet er erforderliche Werte, wie zum Beispiel ein erforderliches Achsendrehmoment und ein erforderliches Steuerdrehmoment, zu dem Antriebsstrangkoordinator 103 bzw. der Bremssteuerkomponente 106.
  • Der Antriebsstrangkoordinator 103 berechnet erforderliche Werte, wie zum Beispiel ein erforderliches Motordrehmoment und einen erforderlichen Gang, die zum Realisieren der erforderlichen Werte, wie zum Beispiel ein erforderliches Achsendrehmoment, erforderlich sind, das von dem Fahrzeugbewegungskoordinator 102 in einer oberen Hierarchie weitergeleitet wird, und leitet diese zu der Motorsteuerkomponente 104 bzw. der Getriebesteuerkomponente 105. Auf diese Weise steuern die Steuerkomponenten 104 und 105 Zielaktoren, wie zum Beispiel eine Motordrossel und ein Automatikgetriebe (hier im weiteren Verlauf als AT bezeichnet), um die erforderlichen Werte zu realisieren.
  • Ähnlich führt die Bremssteuerkomponente 106 das zuvor beschriebene Steuern durch, um das erforderliche Antriebsdrehmoment zu realisieren, das von dem oberen Fahrzeugbewegungskoordinator 102 weitergeleitet wird. Zum Beispiel bewirkt sie, dass die jeweiligen Räder eine Bremskraft durch Ansteuern von Motoren zum Pumpenansteuern und verschiedenen Steuerventilen in einem ABS-Aktor erzeugen.
  • 2 zeigt eine Darstellung eines Zeitablaufdiagramms der jeweiligen Komponenten, die die funktionale Fahrzeugstruktur bilden, die in 1 gezeigt ist.
  • Der Fahrzeugkoordinator 101 wird durch einen Funktionstrigger 211 aktiviert, der periodisch erzeugt wird, und führt eine Verarbeitung in einer vorbestimmten Dauer T1 durch. In dieser Dauer wird eine Steueranforderung von dem Fahrzeugkoordinator 101 an dem Fahrzeugbewegungskoordinator 102 in einer unteren Hierarchie erzeugt und wird eine erforderliche Betriebsgröße, die der Fahrer von dem Fahrzeug anfordert, übertragen.
  • Der Fahrzeugbewegungskoordinator 102 aktiviert eine Steueranforderung, die von dem Fahrzeugkoordinator 101 erzeugt wird, als einen Funktionstrigger 212 und führt eine Verarbeitung in einer vorbestimmten Dauer T2 durch. In dieser Dauer wird eine Steueranforderung von dem Fahrzeugbewegungskoordinator 102 an dem unteren Antriebsstrangkoordinator 103 und der Bremssteuerkomponente 106 erzeugt und werden erforderliche Werte, wie zum Beispiel ein erforderliches Raddrehmoment und ein erforderliches Steuerdrehmoment, übertragen.
  • Der Antriebsstrangkoordinator 103 aktiviert die Steueranforderung, die von dem Fahrzeugbewegungskoordinator 102 erzeugt wird, als einen Funktionstrigger 213 und führt eine vorbestimmte Verarbeitung in einer vorbestimmten Dauer T3 durch. In dieser Dauer wird eine Steueranforderung von dem Antriebsstrangkoordinator 103 an der unteren Motorsteuerkomponente 104 und Getriebesteuerkomponente 105 erzeugt und werden erforderliche Werte, wie zum Beispiel ein erforderliches Motordrehmoment und ein erforderlicher Geschwindigkeitsänderungsschritt, übertragen.
  • Die Motorsteuerkomponente 104 wird durch einen Funktionstrigger 214 unberücksichtigt eines Erzeugungszeitpunkts einer Steueranforderung, die von dem Fahrzeugbewegungskoordinator 102 erzeugt wird, unabhängig und periodisch erzeugt und führt eine Verarbeitung in einer vorbestimmten Dauer T4 durch.
  • Die Getriebesteuerkomponente 105 wird durch einen Funktionstrigger 215 unberücksichtigt eines Erzeugungszeitpunkts einer Steueranforderung, die von dem Fahrzeugbewegungskoordinator 102 erzeugt wird, unabhängig und periodisch erzeugt und führt eine Verarbeitung in einer vorbestimmten Dauer T5 durch.
  • Ähnlich wird die Bremssteuerkomponente 106 durch einen Funktionstrigger 216 unberücksichtigt eines Erzeugungszeitpunkts einer Steueranforderung, die von dem Fahrzeugbewegungskoordinator 102 erzeugt wird, unabhängig und periodisch erzeugt und führt eine Verarbeitung in einer vorbestimmten Dauer T6 durch.
  • 3 zeigt ein Blockschaltbild des Fahrzeugsteuernetzsystems. ECUs bzw. elektronische Steuereinheiten 301 bis 304 sind über eine Kommunikationsleitung 305 miteinander verbunden, um das Netz auszubilden, und steuern das gesamte Fahrzeug durch gegenseitige Kommunikationsdaten.
  • Die Motor-ECU 301 steuert den Motor. Die AT-ECU 302 steuert das Automatikgetriebe. Die Brems-ECU 303 steuert die Bremse. Die Fahrzeugbewegungs-ECU 304 führt Berechnungen zum Stabilisieren der Bewegung des Fahrzeugs durch und sendet erforderliche Werte zu den jeweiligen ECUs 301 bis 304. Die ECUs 301 bis 304, die bei dem Steuern des Fahrzeugs betroffen sind, sind mit der Kommunikationsleitung 305 verbunden und führen Kommunikationen durch.
  • 4 zeigt ein Beispiel einer verteilten Anordnung der Funktionen bzw. Komponenten, die die in 2 gezeigte funktionale Struktur in den ECUs 301 bis 304 bilden, die das in 3 gezeigte Fahrzeugsteuernetzsystem bilden.
  • In 4 werden der Fahrzeugkoordinator 101 und der Fahrzeugbewegungskoordinator 102 in der Fahrzeugbewegungs-ECU 304 verwendet und wird die Bremssteuerkomponente 106 in der Brems-ECU 303 verwendet, werden der Antriebsstrangkoordinator 103 und die Motorsteuerkomponente 104 in der Motor-ECU 301 verwendet und wird die Getriebesteuerkomponente 105 in der AT-ECU 302 verwendet.
  • Obgleich in der vorhergehenden Beschreibung jede Funktion, das heisst Komponente, lediglich in einer ECU verwendet wird, muss sie nicht immer in lediglich einer ECU verwendet werden. Das heisst, eine Funktion kann in zwei oder mehr Module geteilt sein, um von mehreren ECUs realisiert zu werden.
  • 5 zeigt die Struktur von Funktionen, die analysiert werden, um die jeweiligen Funktionen des Antriebsstrangkoordinators 103 und der Motorsteuerkomponente 104 zu verfeinern, die in der Motor-ECU 301 verwendet werden, und Aktivierungstrigger der Funktionen.
  • Wenn Funktionen, die in dem Antriebsstrangkoordinator 103 enthalten sind, detailliert analysiert und strukturiert werden, werden sie in Programmsteuerlogiken 501 bis 504 geteilt. Jede der derart geteilten Funktionen entspricht einer Ausführungseinheit bezüglich einer Software und die Ausführungseinheit wird als eine lauffähige Einheit bzw. RE bezeichnet. Ähnlich wird die Motorsteuerkomponente 104 in REs 505 bis 509 geteilt.
  • Die Pfeile 514 bis 522 in der Darstellung zeigen den Fluss von Daten und stellen das Weiterleiten von Berechnungsergebnissen in den REs 501 bis 504 und den REs 505 bis 508 zu einer nächsten RE und ebenso einer Ausführungsfolge von REs dar. Der Pfeil 514 stellt eine Steueranforderung von dem Fahrzeugbewegungskoordinator 102, welcher bezüglich des Antriebsstrangkoordinators 103 übergeordnet ist, und eine Schnittstelle bzw. I/F zwischen Komponenten dar.
  • Ähnlich stellt der Pfeil 518 eine Steueranforderung von dem Antriebsstrangkoordinator 103 zu der Motorsteuerkomponenten 104 dar. Die Pfeile 510 bis 513 stellen Funktionstrigger dar, die die REs 501 bis 509 ausführen; die REs 501 und 502 werden von einem Funktionstrigger 510 ausgeführt, die REs 503 und 504 werden von einem Funktionstrigger 511 ausgeführt, die REs 505 bis 507 werden von einem Funktionstrigger 512 ausgeführt und die REs 508 und 509 werden von einem Funktionstrigger 513 ausgeführt.
  • Der Funktionstrigger 510 ist ein Trigger (PT_EVENT_Trigger), der synchron zu einem Empfangen einer Steueranforderung von dem Fahrzeugbewegungskoordinator 102 getriggert wird, welcher bezüglich des Antriebsstrangkoordinators 103 übergeordnet ist. Der Funktionstrigger 511 ist ein Trigger (PT_8m_Trigger), der alle 8 Millisekunden getriggert wird. Der Funktionstrigger 512 ist ein Trigger (PT_4m_Trigger), der alle 4 Millisekunden getriggert wird. Der Funktionstrigger 513 ist ebenso ein Trigger (PT_8m_Trigger), der alle 8 Millisekunden getriggert wird.
  • 6 zeigt ein Zeitablaufdiagramm einer Beziehung zwischen den REs 501 bis 509, die in der Motor-ECU 301 realisiert sind, und der Funktionstrigger 510 bis 513 und Aufgaben, die diese ausführen. 7 zeigt ein Blockschaltbild der Entsprechungen zwischen Aufgaben (Softwareaufgaben) 601 bis 603 und den Funktionstriggern 510 bis 513 und den Entsprechungen zwischen den Funktionstriggern 510 bis 513 und den REs 501 bis 509, die von diesen laufen gelassen werden.
  • Die Aufgaben 601 bis 603 werden durch Software, wie zum Beispiel ein OS bzw. Betriebssystem, das in jeder ECU ausgeführt wird, aktiviert, und, wie es in 6 gezeigt ist, bewirken die Softwaretrigger 604 bis 606, dass die Aufgaben aktiviert werden. Diese Softwaretrigger 604 bis 606 werden durch Hardware getriggert. Zum Beispiel werden die Softwaretrigger 605 und 606 durch einen internen Zeitgeber eines Mikrocomputers oder durch einen synchronen Zeitgeber der Kommunikationsleitung 305 getriggert, wenn die Kommunikationsleitung ein zeitlich getriggerter Typ, wie zum Beispiel FlexRay, ist.
  • Zum Beispiel wird, wie es in 6 gezeigt ist, als ein Ausführungstrigger der Ereignisaufgabe 601, die eine Unterbrechungsverarbeitung ausführt, der Softwaretrigger 604 (Trigger_Event_A) verwendet, der auf das Empfangen von Netzdaten getriggert wird.
  • In 6 sind den Softwaretriggern 605 und 606 und den periodischen Aufgaben 602 und 603 tiefgestellte Indizes (a bis d) hinzugefügt. Die tiefgestellten Indizes sind dazu gedacht, ein leichtes Verständnis einer Entsprechung zwischen den Softwaretriggern 605 und 606, die wiederholt in einem Intervall eines festen Zyklus getriggert werden, und den periodischen Aufgaben 602 und 603 zuzulassen, die auf der Grundlage von diesen betrieben werden.
  • Wie es in 7 gezeigt ist, sind den Funktionstriggern 510 bis 513, die bewirken, dass die REs 501 bis 509 arbeiten, die Aufgaben 601 bis 603 zugewiesen (diesen zugehörig) und werden die REs 501 bis 509 von den Funktionstriggern 510 bis 513 laufen gelassen.
  • Ein Softwareentwurfsverfahren in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird unter Bezugnahme auf die zuvor beschriebenen 1 bis 6 beschrieben.
  • In der Fahrzeugsteuerentwicklung wird als ein erster Schritt die funktionale Struktur entworfen, wie sie in 1 gezeigt ist. Beim Entwerfen der funktionalen Struktur werden die Funktion des gesamten Fahrzeugs, das in Module geteilt ist, dann Schnittstellen für überwachbare Größen (zum Beispiel die Fahrzeuggeschwindigkeit) des Fahrzeugs, die zum Berechnen zum Erzielen der Funktion erforderlich sind, erforderliche Werte von anderen Funktionen und erforderliche Werte an anderen Funktionen festgelegt. Weitere Komponenten werden auf der Grundlage der Schnittstellen und geteilten funktionalen Modulen gebildet und eine Beziehung zwischen den Komponenten wird für eine hierarchische Struktur definiert. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird, wie es in 1 gezeigt ist, als ein Beispiel eine funktionale Struktur zum Erzielen des Antreibens und Bremsens eines Fahrzeugs und einer Stabilität unter Verwendung von diesen in eine hierarchische Struktur gebracht.
  • Weiterhin werden, um zuzulassen, dass die Funktion des gesamten Fahrzeugs normal arbeitet, Bedingungen und ein Zeitpunkt eines Ausführens der jeweiligen Komponenten, das heisst eine Ausführungsfolge, entworfen. Genauer gesagt werden Trigger und Funktionstrigger, um die jeweiligen Komponenten zu aktivieren, zugewiesen. Bedingungen eines Triggerns der Funktionstrigger werden in der Form von Ereignissen, wie zum Beispiel periodischen Anforderungen und Steueranforderungen definiert. 2 zeigt eine Ausführungsfolge in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel. Die Funktionstrigger 211 bis 216 der Komponenten werden lediglich von dem Standpunkt einer Funktionsrealisierung ohne Berücksichtigung der Hardware in irgendeinem Sinne eingestellt.
  • Nach einem Entwurf der funktionalen Struktur werden die Komponenten an den ECUs 301 bis 304 in dem Fahrzeugsteuernetzsystem realisiert. Zum Beispiel werden in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, da das Fahrzeugsteuernetzsystem strukturiert ist, wie es in 3 gezeigt ist, die Komponenten verwendet, wie sie in 4 gezeigt sind.
  • An diesem Punkt werden Daten bestimmt, die durch das Netz fließen. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden Steueranforderungen, die der Fahrzeugbewegungskoordinator 102 zu der Bremssteuerkomponente 106 und dem Antriebsstrangkoordinator 103 sendet, und eine Steueranforderung, die der Antriebsstrangkoordinator 103 zu der Getriebesteuerkomponente 105 sendet, über das Netz ausgetauscht.
  • Obgleich es in der Darstellung nicht gezeigt ist, ist das Fahrzeug mit verschiedenen Sensoren zum Überwachen von Zustandsgrößen des Fahrzeugs versehen. Die verschiedenen Sensoren sind mit jeder ECU 301 bis 304 verbunden und Signale, die von den Sensoren erfasst werden, werden verwendet, um Steuergrößen in jeder Komponente zu berechnen. Derartige überwachbare Größen des Fahrzeugs werden über das Netz kommuniziert und welche überwachbare Größe kommuniziert wird, wird abhängig von der Anordnung von Funktionen entschieden.
  • Nach einem Realisieren der Komponenten in jeder der ECUs 301 bis 304 wird ein Softwareentwurf durchgeführt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird als ein Beispiel eines Softwareentwurfs ein Softwareentwurf der Motor-ECU 301 beschrieben.
  • Da der Antriebsstrangkoordinator 103 und die Motorsteuerkomponente 104 in der Motor-ECU 301 verwendet werden, wie es in 4 gezeigt ist, werden nach einem Durchführen einer Analyse nach einem Verfeinern von Funktionen, die in jeder der Komponenten enthalten sind, REs als Ausführungseinheiten der jeweiligen Funktionen strukturiert und werden weitere Funktionstrigger, um jede der REs auszuführen, eingestellt. 5 zeigt eine Softwarestruktur von derartigen REs, Triggern, einer Komponente und eines Koordinators.
  • Wie es in der Verarbeitungsfolge in 2 gezeigt ist, wird der Antriebsstrangkoordinator 103 mit einer Steueranforderung von dem oberen Fahrzeugbewegungskoordinator 102 als ein Trigger ausgeführt. Die Steueranforderung sind die Daten 514 in 5 und ein Trigger, der synchron zu dem Erzeugen der Anforderung getriggert wird, entspricht dem Funktionstrigger 510. Wenn der Funktionstrigger 510 getriggert wird, wird der Antriebsstrangkoordinator 103 ausgeführt. Das heisst, die REs 501 bis 504, die den Antriebsstrangkoordinator 103 bilden, werden ausgeführt.
  • Jedoch werden zu einem Ausführungszeitpunkt einer Komponente alle der REs in der Komponente nicht immer gleichzeitig ausgeführt. Zum Beispiel wird ein Fall betrachtet, in dem eine RE, die erwünschte Berechnungen auf der Grundlage von Temperaturen und dergleichen durchführt, in einem Teil von Komponenten vorhanden ist, die alle 16 Millisekunden ausgeführt werden. Da ein Temperatursensor normalerweise eine langsame Reaktion aufweist, das heisst die Erzeugungsfrequenz eines erfassten Signals ist langsam, ist es bedeutungslos, Berechnungen unter Verwendung von Daten, die eine niedrige Frequenz aufweisen, in dem schnellen Zyklus von 16 Millisekunden ausführen. Deshalb kann lediglich die RE, die erwünschte Berechnungen auf der Grundlage von Temperaturen und dergleichen durchführt, alle 100 Millisekunden Berechnungen durchführen und leitet das Ergebnis zu anderen REs, die alle 16 Millisekunden arbeiten. Dies ist mit dem Steuern der Komponente selbst überhaupt nicht problematisch und wird ebenso zu einem Verringern von Verarbeitungslasten bezüglich der CPU beitragen.
  • Deshalb ist es, wenn REs durch Verfeinern von Funktionen strukturiert worden sind, die in den Komponenten enthalten sind, wie es zuvor beschrieben worden ist, mit dem Ergebnis, dass die Frequenzen der Funktionen auf der Grundlage von Funktionen und dergleichen in der oberen Hierarchie an den betroffenen Funktionen bestimmt werden, erwünscht, einen Funktionstriggeraufbau in Übereinstimmung mit Funktionen in der oberen Hierarchie durchzuführen.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden aus den REs, die den Antriebsstrangkoordinator 103 bilden, die REs 501 und 502 von dem Ereignistrigger 510, welcher ein Funktionstrigger eines Ereignistyps ist, synchron zu einer Steueranforderung aus einer oberen Komponente ausgeführt und werden andere REs 503 und 504 von dem periodischen Trigger 511, welcher ein Funktionstrigger ist, periodisch alle 8 Millisekunden getriggert ausgeführt. Das gleiche gilt ebenso für die Motorsteuerkomponente 104. Aus den REs, die die Motorsteuerkomponente 104 bilden, werden die REs 505, 506 und 507 von dem periodischen Trigger 512, welcher ein Funktionstrigger ist, periodisch alle 4 Millisekunden getriggert ausgeführt und werden die REs 508 und 509 von dem periodischen Trigger 513, welcher ein Funktionstrigger ist, periodisch alle 8 Millisekunden getriggert ausgeführt. Diese Funktionstrigger werden lediglich von dem Standpunkt einer Funktionsrealisierung ohne Berücksichtigung bezüglich Hardware eingestellt.
  • Nachdem ein detaillierter Aufbau (das Teilen von Funktionen und ein Entwurf von Funktionstriggern) von Funktionen, die in jeder ECU realisiert sind, entschieden worden ist, wird ein Aufgabenentwurf durchgeführt, um Funktionstrigger in jeder Aufgabe zu verwenden, wie es in 6 gezeigt ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden als Aufgaben die Ereignisaufgabe 601, die periodische Aufgabe 602 und die periodische Aufgabe 603 eingestellt. Diese Aufgaben entsprechen den Softwaretriggern 604 bis 606 und werden von dem OS oder dergleichen aktiviert und die Softwaretrigger 604 bis 606 werden durch Hardware getriggert. Der Softwaretrigger 604 als Ereignistrigger wird auf das Empfangen von Netzdaten getriggert. Eine Steueranforderung von dem Fahrzeugbewegungskoordinator 102, der dem Antriebsstrangkoordinator 103 übergeordnet ist, wird über das Netz gebracht, da der Fahrzeugbewegungskoordinator 102 in der Fahrzeugbewegungs-ECU 304 verwendet wird, und der Softwaretrigger 604 wird synchron zu dem Empfangen von Netzdaten aktiviert.
  • Deshalb arbeitet die Ereignisaufgabe 601, die mit dem Softwaretrigger 604 als ein Triggerfaktor arbeitet, synchron zu der Steueranforderung (Netzdatenempfang) von dem Fahrzeugbewegungskoordinator 102.
  • Die Softwaretrigger 605 und 606 als periodische Trigger werden von einer Zeitgeberfunktion des Mikrocomputers getriggert. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Softwaretrigger 605 alle 4 Millisekunden getriggert und wird der Softwaretrigger 606 alle 8 Millisekunden getriggert. Der periodische Trigger kann ein Trigger sein, der von dem synchronen Zeitgeber getriggert wird, wenn die Kommunikationsleitung 305 ein zeitlich getriggerter Typ, wie zum Beispiel FlexRay, ist. Deshalb arbeitet die periodische Aufgabe 602 alle 4 Millisekunden und arbeitet die periodische Aufgabe 603 alle 8 Millisekunden.
  • Wie es zuvor beschrieben worden ist, aktiviert das OS, wenn die Softwaretrigger 604 bis 606 durch Hardware getriggert werden, entsprechende Aufgaben 601 bis 603. Die Funktionstrigger 510 bis 513, um die REs 501 bis 509 laufen zu lassen, sind den Aufgaben 601 bis 603 zugewiesen. Der Funktionstrigger 510 ist der Ereignisaufgabe 601 zugewiesen. Der Funktionstrigger 510 wird durch den Betrieb des Ereignistriggers 601 getriggert und durch den Funktionstrigger 50 werden die REs 501 und 502 synchron zu einer Steueranforderung von dem Fahrzeugbewegungskoordinator 102 laufen gelassen.
  • Zum Beispiel wird es angenommen, dass in dem Antriebsstrangkoordinator 103 der Ausführungszyklus von Funktionen durch die REs 503 und 504 in der Phase eines Funktionsentwurfs als 7,5 Millisekunden bezeichnet ist. Das heisst, der Funktionstrigger 511 ist als ein Trigger bezeichnet, der in einem Zyklus von 7,5 Millisekunden aktiviert wird. In diesem Fall kann, wenn die REs 503 und 504 in einem Zyklus von 8 Millisekunden laufen gelassen werden, der kein Problem bei einem Realisieren der Funktionen bewirkt, der Funktionstrigger 511, um die REs 503 und 504 laufen zu lassen, der periodischen Aufgabe 602 zugewiesen sein, die alle 8 Millisekunden arbeitet.
  • Die REs 501 und 502, welche Steuerlogiken des Antriebsstrangkoordinators 103 sind, empfangen Daten 514 (siehe 5) als erforderlichen Wert eines Steuerns, der durch den oberen Fahrzeugbewegungskoordinator 102 erzeugt wird, wie zum Beispiel Daten, die ein erforderliches Achsendrehmoment darstellen, und verarbeiten das empfangene erforderliche Achsendrehmoment in Übereinstimmung mit einem Zustand des Antriebsstrangs in dem Fahrzeug.
  • Zum Beispiel verarbeiten sie das erforderliche Achsendrehmoment zu einem realisierbaren erforderlichen Wert von den Fahrzeugzuständen, wie zum Beispiell einem derzeitigen Drehmoment und einer Fahrzeuggeschwindigkeit. Der Funktionstrigger 511 ist der periodischen Aufgabe 602 zugewiesen, wobei der Funktionstrigger 511 durch den Betrieb der periodischen Aufgabe 602 getriggert wird, und die REs 506 bis 507 werden von dem Funktionstrigger 511 alle 4 Millisekunden laufen gelassen.
  • Die REs 505 bis 507, welche Steuerlogiken der Motorsteuerkomponente 104 sind, empfangen Daten 518 (siehe 5) als erforderliche Werte eines Steuerns, die von dem oberen Antriebsstrangkoordinator 103 erzeugt werden, wie zum Beispiel Daten, die ein erforderliches Motordrehmoment darstellen, und berechnen tatsächliche Steuergrößen von Aktoren. Sie berechnen Steuergrößen, wie zum Beispiel einen Drosselöffnungsgrad, eine Einspritzmenge und einen Zündzeitpunkt, auf der Grundlage dieser Steuergrößen, aktivieren Aktoren (nicht gezeigt), die den Motor bilden, wie zum Beispiel eine elektronisch gesteuerte Drossel, eine elektronisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzdüse und eine elektronisch gesteuerte Einspritzvorrichtung, und realisieren das erforderliche Motordrehmoment, das von der oberen Komponente erzeugt wird.
  • Die Funktionstrigger 511 und 513 sind der periodischen Aufgabe 603 zugewiesen, die Funktionstrigger 511 und 513 werden durch den Betrieb der periodischen Aufgabe 603 getriggert, und die REs 503 und 504 werden von dem Funktionstrigger 511 alle 8 Millisekunden laufen gelassen.
  • Die REs 503 und 504, welche Steuerlogiken des Antriebsstrangkoordinators 103 ähnlich den REs 501 und 502 sind, berechnen auf der Grundlage des empfangenen Achsendrehmoments, um ein erforderliches Achsendrehmoment zu realisieren, das in den REs 501 502 berechnet wird (Verarbeiten eines erforderlichen Achsendrehmoments, das von dem Fahrzeugbewegungskoordinator 102 erzeugt wird, in Übereinstimmung mit den Fahrzeugzuständen), ein erforderliches Motordrehmoment und einen erforderlichen Gang als erforderliche Steuerwerte an der unteren Motorsteuerkomponente 104 und der Getriebesteuerkomponente 105.
  • Obgleich die Daten 518 des berechneten erforderlichen Motordrehmoments zu der unteren Motorsteuerkomponente 104 weitergeleitet werden, werden sie in der Motor-ECU 301 empfangen und weitergeleitet, da sowohl der Antriebsstrangkoordinator 103 als auch die Motorsteuerkomponente 104 in der Motor-ECU 301 realisiert sind.
  • Andererseits werden sie, obgleich die Daten des berechneten erforderlichen Gangs zu der unteren Getriebesteuerkomponente 105 weitergeleitet werden, über die Kommunikationsleitung 305 auf dem Netz weitergeleitet, da die Getriebesteuerkomponente 105 in der AT-ECU 302 realisiert ist. Die REs 508 und 509 werden von dem periodischen Trigger 513 alle 8 Millisekunden laufen gelassen.
  • Die REs 508 und 509, welche die Steuerlogiken der Motorsteuerkomponente 104 ähnlich den REs 505 bis 507 sind, berechnen Daten, die für das Berechnen von Steuergrößen von Aktoren durch die REs 505 bis 507 erforderlich sind. Zum Beispiel berechnen sie auf der Grundlage von Sensorwerten, wie zum Beispiel einem Motordrehzahlsensor, einem Motorwassertemperatursensor und einem Luftflusssensor, die in dem nicht gezeigten Motor enthalten sind, ein geschätztes Motordrehmoment und dergleichen und führen die Daten 522, die diese zeigen, der RE 507 zu.
  • In 6 sind in der periodischen Aufgabe 603-b der Funktionstrigger 511, der von der periodischen Aufgabe 603 erzeugt wird, wenn die Ereignisaufgabe 601 den Funktionstrigger 510 erzeugt, und die REs 503 und 504, die von dem Funktionstrigger laufen gelassen werden, durch gestrichelte Linien gezeigt. Dies bedeutet, dass in dem angezeigten Zeitpunkt der Funktionstrigger 511 nicht getriggert wird und die REs 503 und 504 nicht ausgeführt werden.
  • Obgleich beide der REs 503 und 504 Teil des Antriebsstrangkoordinators 103 sind, ist, da der Antriebsstrangkoordinator 103 eine Komponente ist, die auf das Erzeugen einer Steueranforderung von dem Fahrzeugbewegungskoordinator 102, das heisst auf das Erzeugen des Funktionstriggers 510 aktiviert wird, der Antriebsstrangkoordinator 103 während eines Betriebs der periodischen Aufgabe 603-b nicht aktiv.
  • Da jedoch die periodische Aufgabe 603 periodisch arbeitet, würde ein Triggern des Funktionstriggers 511 an jedem Betrieb der periodischen Aufgabe 603 den Betrieb der REs 503 und 504 ohne Aufweisen einer Funktion des Antriebsstrangkoordinators 103 bewirken. Deshalb wird durch Anwenden eines Mechanismus zum Halten einer Betriebsinformation des Antriebsstrangkoordinators 103, wie zum Beispiel eines Belegt- und Stopp-Zustands, und durch Beziehen auf die Betriebsinformationen zu der Zeit des Erzeugens des Funktionstriggers 511 eine Konsistenz des Betriebs einer Funktion (das heisst des Antriebsstrangkoordinators 103) mit der Funktion einer RE (das heisst der REs 503, 504) sichergestellt.
  • Wie es zuvor beschrieben worden ist, werden die Funktionstrigger 510 bis 513, um Funktionen (Komponenten) zu betreiben, von den Softwaretriggern 604 bis 606 getrennt, um tatsächlich Programme bezüglich Software auszuführen, und ist der Funktionstrigger 510 den Softwareaufgaben 601 bis 603 zugewiesen. Die Funktionstrigger 510 bis 513 und die Softwaretrigger 604 bis 606 werden während eines Softwareentwurfs kombiniert.
  • Eine derartige Softwarestruktur lässt einen Funktionsentwurf ohne Berücksichtigung bezüglich Hardware zu. Anders ausgedrückt wird, da ein Einfluss einer Hardwareänderung und einer Änderung eines funktionalen Entwurfs vermieden werden kann, die Wiederverwendbarkeit von Funktionen sichergestellt.
  • Zum Beispiel wird, wie es in dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel beschrieben ist, in dem Fall, in dem ein zeitlich getriggerter Typ, wie zum Beispiel FlexRay, für die Kommunikationsleitung 305 angewendet wird, und Komponenten, die mit einer hohen Genauigkeit verteilt werden, synchron aktiviert werden, ein Aufgabenentwurf auf der Grundlage der Softwaretrigger 604 bis 604 durchgeführt, die von einem internen Zeitgeber der Kommunikationssteuervorrichtung getriggert werden, und werden die Funktionstrigger 510 bis 513 den Aufgaben 601 bis 603 zugewiesen. Deshalb müssen die Inhalte eines Funktionsentwurfs nicht geändert werden.
  • Weiterhin ist, wenn der Fahrzeugbewegungskoordinator 102 in der gleichen Motor-ECU 301 wie der Antriebsstrangkoordinator 103 verwendet wird, eine einzige Änderung, die für den Fahrzeugbewegungskoordinator 102 erforderlich ist, dass der Softwaretrigger 604, der auf das Empfangen von Netzdaten getriggert worden ist, bezüglich des Aktualisierens einer Steueranforderung (des Aktualisierens eines RAM) getriggert werden sollte. Anders ausgedrückt müssen die Inhalte eines Funktionsentwurfs nicht geändert werden.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung vollständig in Verbindung mit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel von ihr unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben worden ist, versteht es sich, dass verschiedene Änderungen und Ausgestaltungen für Fachleute ersichtlich werden.
  • Das heisst, die vorliegende Erfindung beschreibt ein Anwenden einer Funktionsstruktur an dem Fahrzeugsteuernetzsystem, das verschiedene Fahrzeugstabilitätssteuerfunktionen für ein sicheres Realisieren von bestimmten Fahrzeugbewegungssteuervorgängen auf der Grundlage der Fahreranforderungen verwendet. Jedoch kann die Funktionsstruktur der vorhergehenden Erfindung ebenso allgemein an einem unterschiedlichen System anwendbar sein, das zu der vorhergehenden Beschreibung unterschiedliche Steuerfunktionen beinhaltet.
  • Derartige Änderungen und Ausgestaltungen verstehen sich als innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung, wie er durch die beiliegenden Ansprüche definiert ist.
  • Ein zuvor beschriebenes Softwaresystem zur Verwendung in einer elektronischen Steuereinheit ist dazu ausgelegt, seine Wiederverwendung ohne erneutes Entwerfen von Triggern auch dann zu erleichtern, wenn eine Zielhardware geändert wird. Der Entwurf des Softwaresystems beinhaltet eine Klassifikation von Triggertypen in zwei Kategorien, das heisst einen Funktionstrigger und einen Softwaretrigger, und eine Kombination des Funktionstriggers mit Softwareaufgaben zusätzlich zu dem Zuweisen der Funktionstrigger zu den Softwaretriggern für einen von einer Hardware unabhängigen Entwurf des Softwaresystems.

Claims (5)

  1. Softwaresystem zur Verwendung in mehreren elektronischen Fahrzeugsteuereinheiten (301 bis 304) eines Fahrzeugsteuernetzes, wobei das Softwaresystem, das auf einem Medium gespeichert ist, um eine Fahrzeugsteuerfunktion in einer Softwarekomponente an den mehreren elektronischen Fahrzeugsteuereinheiten (301 bis 304) auszuführen, aufweist: mehrere Softwarekomponenten (101 bis 106) zum Ausführen von mehreren Fahrzeugsteuerfunktionen (501 bis 509) an mindestens einer der mehreren elektronischen Fahrzeugsteuereinheiten (301 bis 304), wobei mehrere Aufgaben (601 bis 603), die von der Software der elektronischen Steuereinheit gestartet werden, die in mindestens einer der mehreren elektronischen Fahrzeugsteuereinheiten (301 bis 304) realisiert ist, mindestens einem von mehreren Funktionstriggern (510 bis 513) zum Ausführen von mindestens einer der mehreren Fahrzeugsteuerfunktionen (501 bis 509) in den mehreren Softwarekomponenten (101 bis 106) zugewiesen sind, und jede der mehreren Aufgaben (601 bis 603) mindestens einen der mehreren Funktionstrigger (510 bis 513) zum Ausführen von mindestens einer der mehreren Softwarekomponenten (101 bis 106) und mindestens eine der mehreren Fahrzeugsteuerfunktionen (501 bis 509) erzeugt.
  2. Softwaresystem nach Anspruch 1, wobei die mehreren Aufgaben (601 bis 603) eine Ereignisaufgabe (601) und periodische Aufgaben (602, 603) beinhalten, die Ereignisaufgabe (601) auf der Grundlage eines von einer Hardware abhängigen Ereignistriggers (604) gestartet wird, der von mindestens einer der mindestens einen der mehreren elektronischen Fahrzeugsteuereinheiten (301 bis 304) und dem Fahrzeugsteuernetz erzeugt wird, und die periodischen Aufgaben (602, 603) zeitgebergesteuerte periodische Trigger (605, 606) sind, die in einem konstanten Erzeugungszyklus auf der Grundlage von einem eines elektronischen Fahrzeugsteuereinheitszeitgebers und eines Synchronisationszeitgebers erzeugt werden, die über das Fahrzeugsteuernetz gesendet werden.
  3. Softwaresystem nach Anspruch 2, wobei jede der periodischen Aufgaben (602, 603) eine Betriebsinformation bezüglich Betriebszuständen von jeder der mehreren Softwarekomponenten (101 bis 106) hält, die Betriebsinformation anzeigt, ob jede der mehreren Softwarekomponenten (101 bis 106) in Betrieb oder nicht in Betrieb ist, und jede der periodischen Aufgaben (602, 603) dazu ausgelegt ist, die Funktionstrigger (510 bis 513) in einer Betriebsdauer von einer der mehreren Softwarekomponenten (101 bis 106), in der die Betriebsinformation von einer der mehreren Softwarekomponenten (101 bis 106) anzeigt, dass die eine der mehreren Softwarekomponenten (101 bis 106) nicht in Betrieb ist, auch dann nicht auszugeben, wenn auf der Grundlage von mindestens einem der periodischen Trigger (605, 606) mindestens eine der periodischen Aufgaben (602, 603) gestartet wird.
  4. Verfahren eines Entwerfens eines in mehreren elektronischen Steuereinheiten (301 bis 304) eines Fahrzeugsteuernetzes verwendeten Softwaresystems, das die Schritte aufweist: Teilen von Fahrzeugsteuerfunktionen (501 bis 509) in mehrere Softwarekomponenten (101 bis 106); Strukturieren der mehreren Softwarekomponenten (101 bis 106) in hierarchische Schichten; Entwerfen einer Ausführungsfolge der mehreren Softwarekomponenten (101 bis 106) durch Zuweisen eines Funktionstriggers zu jeder der mehreren Softwarekomponenten (101 bis 106); Realisieren von jeder der mehreren Softwarekomponenten (101 bis 106) an mindestens einer der mehreren elektronischen Steuereinheiten (301 bis 304); Vorbereiten von strukturierten Unterfunktionen von jeder der mehreren Softwarekomponenten (101 bis 106) auf der Grundlage einer Analyse einer Funktion von jeder der mehreren Softwarekomponenten (101 bis 106); Einstellen von jedem der Funktionstrigger (510 bis 513) zum Ausführen von einer der strukturierten Unterfunktionen; und Entwerfen einer Anordnung der Funktionstrigger (510 bis 513) im Zusammenwirken mit jeder der Softwareaufgaben (601 bis 603) zum Erzeugen von jedem der Funktionstrigger (510 bis 513) durch mindestes eine der Softwareaufgaben (601 bis 603).
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die Softwareaufgaben (601 bis 603) als eine Ereignisaufgabe (601) und periodische Aufgaben (602, 603) entworfen sind; und jede der Softwareaufgaben (601 bis 603) auf der Grundlage von jeweiligen Frequenzen eines Ausführen der Softwareaufgaben (601 bis 603) Softwaretriggern (604, 605) zugewiesen ist.
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