DE102007012231B3 - Mobiler Rucksack-Heißwasserautomat - Google Patents

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Abstract

Es wird angestrebt, einen mobilen Heißwasser-Automaten zu schaffen, der frei beweglich betrieben werden kann und dabei die Zubereitung von Heißgetränken über einen längeren Zeitraum ermöglicht. Der Anschluss an eine Stromversorgung soll dabei nicht notwendig sein. Erreicht wird dies durch einen mobilen Heißwasserautomaten, der als Hauptkomponenten einen Wasserbehälter mit Heizelement, zumindest eine Energiequelle, einen Druckluftspeicher sowie eine mit dieser Druckluft beaufschlagbare Wasserdruckeinheit zur Wasserdruckerhöhung und schließlich eine Ausgabedüse, z.B. eine Handdüse, aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen mobilen, frei beweglich betreibbaren Heißwasserautomaten.
  • Es ist im Stand der Technik bekannt, portable Kaffeemaschinen insbesondere zum Betrieb in Fahrzeugen zu gestalten.
  • Diese Geräte zeichnen sich vielfach durch ihre kompakte Bauweise aus, weshalb sie insbesondere kleine Mengen Kaffee, beispielsweise einzelne Tassen, zubereiten können. Ein weiteres Merkmal ist die Möglichkeit des Anschlusses an die 12-Volt-Spannungsversorgung eines Kraftfahrzeugs, beispielsweise durch Anschluss an den Zigarettenanzünder. Ansonsten entspricht die Funktion dieser Kaffeemaschinen der gewöhnlicher Kaffeemaschinen.
  • In der US-Patentschrift US 4,382,402 A ist eine portable Kaffeemaschine beschrieben, bei der bereits wie zuvor beschrieben die benötigte Energie für den Betrieb der Kaffeemaschine über den Zigarettenanzünder eines Kraftfahrzeugs entnommen werden kann. Es ist hierbei die Verwendung von portioniertem Kaffee sowie portioniertem Wasser offenbart, welche in die Maschine eingesetzt werden zum Aufbrühen einer einzelnen Tasse.
  • Hierbei ist nachteilig, dass die Vorrichtung eine externe Energieversorgung zur Aufbrühung des Kaffees benötigt und somit nicht als tragbare Vorrichtung anzusehen ist, die vollumfänglich frei beweglich betrieben werden kann, sondern lediglich als teil-mobile Vorrichtung, die dann dennoch stationär angeschlossen und betrieben werden muss.
  • Nachteilig bei diesen aus dem Stand der Technik bekannten Kaffeemaschinen bzw. Heißwasserautomaten ist ferner, dass diese grundsätzlich an eine Stromversorgung angeschlossen werden müssen, beispielsweise an die Batterie eines Kraftfahrzeugs.
  • Die Aufgabe der hier vorliegenden Erfindung vor diesem Hintergrund ist es, einen mobilen Heißwasserautomaten zu schaffen, der frei beweglich betrieben werden kann und dabei die Zubereitung von Heißgetränken über einen längeren Zeitraum ermöglicht.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch einen mobilen Heißwasserautomaten gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1, der als Hauptkomponenten einen Wasserbehälter mit Heizelement, zumindest eine Energiequelle, einen Druckluftspeicher sowie eine mit dieser Druckluft beauf schlagbaren Wasserdruckeinheit zur Wasserdruckerhöhung und schließlich eine Ausgabedüse, z. B. eine Handdüse, aufweist. Durch die Kombination dieser Elemente wird erreicht, dass das für die Zubereitung eines Heißgetränkes benötigte Wasser im Behälter auf eine definierte Temperatur erhitzt wird, dann zur Erzeugung des erforderlichen Drucks in eine mit Druckluft beaufschlagte Wasserdruckeinheit geführt wird, dort mittels der Druckluftbeaufschlagung der benötigte Wasserdruck eingestellt und das Brühwasser der Ausgabedüse, beispielsweise Handdüse, zugeführt wird.
  • Zweckmäßigerweise befindet sich hier am Austritt der Ausgabedüse zum einen der Geschmacksträger, beispielsweise ein Portionsbehältnis für Kaffeepulver oder einen mit Kaffeepulver gefüllten Pad, und zum anderen ein weiteres Heizelement, um dass in der Ausgabedüse, z. B. Handdüse, anstehende Wasser in einer zuvor bestimmten Idealtemperatur durch den Geschmacksträger zu pressen und so ein geschmacklich anspruchsvolles Produkt zu erhalten.
  • Der Wasseraustritt kann dabei beispielsweise durch Knopfdruck an der Ausgabedüse ausgelöst werden.
  • Ziel der Vorrichtung ist es hierbei, einen möglichst langen Betrieb des mobilen Heißwasserautomaten zu ermöglichen, ohne dass diesem an einem entsprechenden Servicepunkt beispielsweise eine neue Energiequelle zugeführt werden muss. Hierfür ist es in einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, als Energiequelle eine Kombination aus einem Akku und einer Brennstoffzelle zu verwenden, wobei der Akku die Energie für die Aufheizung des Wassertanks, die Beheizung der Handdüse sowie die elektronischen Komponenten bereit stellt, und die Brennstoffzelle zusätzlich zur dauerhaften und gesteuerten Aufladung des Akkus verwendet wird.
  • Hierbei ist insbesondere von großem Vorteil, dass durch die Verwendung einer Brennstoffzelle in hohem Maße Energie zur Verfügung steht, bei gleichzeitig niedrigem Gewicht. Die Verwirklichung des mobilen Heißwasserautomaten setzt immer als ein Ziel voraus, dass hier eine Vorrichtung mit einem Gewicht vorliegt, welches das Tragen des Heißwasserautomaten am Körper der bedienenden Person auch über einen längeren Zeitraum ermöglicht.
  • In diesem Zusammenhang sieht eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung vor, dass der Heißwasserautomat in Form eines Rucksacks am Rücken der das Gerät bedienenden Person getragen wird. Hierbei wird die Ausgabedüse, insbesondere Handdüse über einen mit dem Heißwasserautomaten verbundenen Schlauch vor dem Körper der das Gerät bedienenden Person geführt.
  • Es ist hierbei zweckmäßig, die eigentliche Produktwahl (Kaffee, Kakao, Brühe etc.) des Heißwasserautomaten an der Ausgabedüse selbst anzuordnen.
  • Als Brennstoffzelle wird zweckmäßigerweise eine Methanol-Wasserstoff-Brennstoffzelle verwendet, wobei vor dem mobilen Betrieb des Heißwasserautomaten diese Brennstoffzelle mit Brennstoff befüllt wird.
  • Desweiteren ist eine Steuerung mit Sensor vorgesehen, die insbesondere die Temperatur des Wassers im Wasserbehälter in einem definiertem Bereich hält, beispielsweise 95°C. Eine weitere Temperaturerfassung erfolgt vor Austritt des Wassers aus der Ausgabedüse, um eine Bereitstellung des Wassers beim Austritt aus der Ausgabedüse in einer definierten idealen Temperatur zu erreichen.
  • Es ist hierbei relevant, dass Temperaturschwankungen zwischen Wasserbehälter und Ausgabedüse insbesondere dann hoch sind, wenn größere Pausen bei der Benutzung des Heißwasserautomaten entstehen, da das für den Brühvorgang verwendete Wasser im Bereich zwischen Verdichterkolben und Ausgabedüse, insbesondere Handdüse leicht unter den Idealwert abkühlen kann. Aus diesem Grund ist es ein erfindungsrelevantes Merkmal, dass zum einen die Temperatur vor Austritt erfasst und zum anderen ein Heizelement in der Ausgabedüse bereit gestellt wird, um so die zuvor im Wassertank anliegende Idealtemperatur beim Austritt aus der Ausgabedüse tatsächlich einzustellen.
  • Vorteilhafterweise weist die Ausgabedüse, beispielsweise Handdüse, an ihrem freien Heißwasseraustrittsende eine Aufnahme auf, in welche die für die jeweiligen Heißgetränke, beispielsweise Kaffee, Kakao, Suppengetränke und ähnliches, geeignete Portionsbehälter oder auch Siebträger einsetzbar sind.
  • Zweckmäßigerweise ist die Aufnahme am freien Ende der Ausgabedüse als austauschbarer Aufnahmekopf für unterschiedliche Portionseinheiten von Kaffee und ähnlichem ausgebildet. Auf diese Weise ist der Heißwasserautomat grundsätzlich für jegliche Form der Zubereitung von Heißgetränken nutzbar, wobei sowohl die Aufnahme von losen Geschmacksträgern, wie beispielsweise Kaffeepulver, in austauschbaren Siebträgern als auch die Aufnahme sogenannter Pads vorgesehen ist.
  • Zweckmäßigerweise ist der Heißwasserautomat mit einer weitreichenden Isolierung umgeben, da der den Heißwasserautomaten beispielsweise auf dem Rücken tragende Benutzer vor der sich entfaltenden Hitze geschützt werden muss, um das Gerät am Körper tragen zu können. Zudem ist eine Isolierung der vom Körper wegweisenden Bereiche des Heißwasserautomaten beispielsweise in Rucksackform erforderlich, um zum einen eine höhere Energieeffizienz der gesamten Vorrichtung zu erreichen und zum anderen eine Beeinträchtigung von dritten Personen zu vermeiden, die mit der Vorrichtung in Berührung kommen.
  • Dies ist insbesondere von Bedeutung, da eine Anwendung des erfindungsgemäßen Heißwasserautomaten im Rahmen von Großveranstaltungen sinnvoll ist, in denen eine Vielzahl von Menschen zusammen kommen und somit durch die Enge des Raumes ein Kontakt mit dem mobilen Heißwasserautomaten-Rucksack nicht ausgeschlossen werden kann.
  • Die Energieversorgung des mobilen Heißwasserautomaten erfolgt wie bereits ausgeführt über eine Kombination verschiedener Energiespeicherformen. Es ist hierbei sowohl elektrische Energie in Form eines Akkus sowie einer Brennstoffzelle vorteilhafterweise im mobilen Heiß wasserautomaten vorgesehen, wobei Hochleistungsakkus sowie Brennstoffzellen neuster Generation zum Einsatz kommen sollen. Diese zwei Energiespeichermedien bewirken in ihrem Zusammenspiel, dass die Brennstoffzelle der Regeneration und Ladung des Akkus sowie der Abdeckung von Spannungsspitzen im Betrieb dient, und der Akku die grundsätzliche Spannungsversorgung liefert, da hier die Spannung direkt abrufbar ist.
  • Die eigentliche Realisierung der Mobilität des Heißwasserautomaten gelingt durch das Zusammenspiel der zuvor genannten Spannungsquellen mit einem weiteren Energiespeichermedium, nämlich dem Drucklufttank. Dieser Drucklufttank ist erforderlich, um den in der Regel zwischen 15 und 20 bar liegenden Brühdruck bei der Herstellung von Heißgetränken zur Verfügung zu stellen.
  • Gerade die Erzeugung des Brühdrucks ist bei bekannten stationären Geräten ein sehr energieintensiver Vorgang, weshalb hier die Verwendung einer herkömmlichen Spannungsquelle zu einer deutlich grösseren Dimensionierung der elektrischen Spannungsquelle führen würde, die es zu vermeiden gilt. Durch die Bereitstellung des Drucks mittels der mit Druckluft beaufschlagten Druckeinheit ist der in der Spannungsquelle vorhandene Energievorrat primär zum Herbeiführen der Betriebstemperatur erforderlich und kann so eine lange Betriebsdauer von mehreren Stunden erreichen.
  • Die für den Betrieb des Heißwasserautomaten benötigte Druckluft wird über einen austauschbaren Drucklufttank zur Verfügung gestellt, der innerhalb des mobi len Gehäuses, beispielsweise des Rucksacks, untergebracht ist. Es ist hierbei grundsätzlich variabel, welche Grösse der Druckluftbehälter aufweist, wobei idealerweise ein Druckluftbehälter mit einem Inhalt von 1–1,5 Litern und einem Druck von 300 bar verwendet wird.
  • Grundsätzlich sollte bei allen verwendeten Bauteilen auf ein geringes Gewicht geachtet werden, weshalb auch der Drucklufttank idealerweise aus einem leichten Verbundwerkstoff hergestellt sein sollte.
  • Als Druckeinheit wird zweckmäßigerweise eine Kolbenzylindervorrichtung verwendet, wobei beim Rückzug des Kolbens das mit Druck zu beaufschlagende Heißwasser aus dem Heißwassertank durch ein erstes Einlassventil in den Zylinderraum geführt wird und durch den anschliessenden Kolbenhub im Zylinder im Druckniveau erhöht und durch ein zweites Auslassventil zur Ausgabedüse geführt wird.
  • Das nach diesem Verfahren mit Druck beaufschlagte Heißwasser ist hierbei im Bezug auf die in dem Zylinderraum eingeführte Wassermenge und den erreichten Druck lediglich abhängig von der beabsichtigten Verwendung des Heißwassers, wobei durchaus unterschiedliche Wassermengen und Drücke je nach Wahl des gewünschten Heißgetränks zur Verfügung gestellt werden können. Eine entsprechende Steuerungselektronik der Ventile regelt hierbei das Ansaugen des Wassers in den Zylinderraum sowie den entsprechenden Kolbenhub, der die gewünschte Druckerzeugung bewirkt.
  • Die Wasserbeheizung erfolgt in einem möglichst optimal isolierten Bereich, um eine Minimierung des Wär meverlustes zu erreichen, die gleichbedeutend ist mit einer höheren Energieeffizienz und somit einer längeren möglichen Betriebsdauer des mobilen Heißwasserautomaten.
  • Die Temperatur im Heißwasserbehälter wird hierbei elektronisch so geregelt, dass mittels Temperatursensoren sowohl ein unterer als auch ein oberer Schwellenwert der Wassertemperatur erfasst werden. Bei Erreichen des unteren Schwellenwertes wird automatisch eine Aufheizung des Wassers auf den oberen Schwellenwert vorgenommen, wobei entsprechende Heizelemente Teil des Wasserbehälters sind.
  • Zweckmäßigerweise ist ein Heizelement in Form einer Heizspirale integraler Bestandteil des Bodens oder einer Wandung des Wasserbehälters. Die Energieversorgung dieses Heizelementes erfolgt über den integrierten Akku und/oder die Brennstoffzelle. Ist eine definierte Maximaltemperatur, zweckmäßigerweise 95°C erreicht, so schaltet sich das Erhitzungssystem wieder ab, um den Dampfdruck innerhalb des Wasserbehälters in einer definierten Grenze zu halten.
  • Auf diese Weise ist gewährleistet, dass das sich im Wasserbehälter befindliche Heißwasser konstant in einer idealen Betriebstemperatur gehalten wird. Grundsätzlich ist zweckmäßigerweise der Wärmehaushalt des mobilen Heißwasserautomaten so gestaltet, dass die Abwärme der unterschiedlichen Aggregate im System verbleibt und so als Energie erhalten bleibt.
  • In der Ausgabedüse, insbesondere der Handdüse ist ebenfalls ein Temperatursensor sowie ein Heizelement vorgesehen, um die an der Ausgabedüse anliegende und zur Herstellung des Heißgetränkes zu verwendende Wassermenge, beispielsweise die an der Handdüse anstehenden letzten 300 ml Wasser auf die ideale Ausgabetemperatur von in der Regel 93°C aufzuheizen.
  • Hierbei ist zu berücksichtigen, dass durch die Führung der aus dem Heißwassertank entnommenen Wassermenge über entsprechende Schlauch- bzw. Rohrverbindungen in die Druckeinheit bzw. die Zylinderkammer, und die anschließende Komprimierung sowie Weiterleitung des Wassers in den das Wasser der Ausgabedüse zuführenden Schlauch eine Abkühlung des Heißwassers unter den idealen Temperaturwert erfolgt. Zudem muss beachtet werden, dass sich das Wasser permanent im System befindet, das heißt, je nach zeitlichem Abstand zwischen dem letzten und dem aktuellen Brühvorgang kann sich das Wasser unterschiedlich stark abkühlen, weshalb eine abschliessende Aufheizung auf die Idealtemperatur zum Erreichen eines befriedigenden Heißgetränks sinnvoll ist.
  • Es ist desweiteren zweckmäßig, eine elektronische Steuerungseinheit zur programmierten Steuerung der einzelnen Komponenten des mobilen Heißwasserautomaten vorzusehen, die die gemessenen Werte der Sensoren in der Handdüse, der Druckeinheit sowie dem Heißwassertank der Brennstoffzelle und an weiteren Stellen des Systems aufnimmt und verarbeitet. Es wird hierbei zum einen der Ist-Zustand der Energiequellen wie des Drucklufttanks, der Brennstoffzelle und des Akkus sowie zum anderen die Füll stände im Wassertank und die Temperaturen im gesamten System erfasst und zur Steuerung verwendet.
  • So wird hierdurch zum Beispiel eine Überhitzung des Gesamtsystems vermieden, die Sicherheitsprobleme bewirken könnte. Desweiteren wird der Status des Systems erfasst, um entsprechend durch das Auffüllen beispielsweise des Heißwassertanks oder den Austausch des Drucklufttanks den Heißwasserautomaten in einem funktionsfähigen Zustand zu erhalten.
  • Darüber hinaus soll die Steuerungseinheit die eigentliche Abgabe des Heißwassers im Bezug auf dessen Temperatur, Menge und Druck, je nach angestrebtem Produkt steuern.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform des Heißwasserautomaten sieht neben dem Bereiten von Heißwasser zudem eine Milchaufschäumung vor, um spezielle Kaffee- und Kakaogetränke zubereiten zu können. Es werden hierbei die bereits zuvor genannten Energiequellen Druckluft sowie elektrische Spannung auch für die Bereitung des Milchschaumes verwendet, wobei hier getrennte Systeme für die Aufnahme, Weiterleitung, Zubereitung und Abgabe der Milch vorzusehen sind aufgrund lebensmittelhygienischer Vorgaben.
  • Zur weiteren Aufwertung des erfindungsgemäßen Heißwasserautomaten, der zweckmäßigerweise im Form eines Rucksacks vom Benutzer getragen wird, ist eine Bild- und Tonwiedergabeeinheit an der äußeren Verkleidung des Ruck sacks vorgesehen, die zu Werbezwecken entsprechende Programme wiedergeben kann.
  • Die Erfindung betrifft neben der beschriebenen Vorrichtung auch ein diesbezügliches Verfahren zur mobilen Heißwasserzubereitung.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren läuft hierbei so ab, dass Heißwasser in einem entsprechenden Heißwassertank mit Hilfe zumindest eines Heizelementes und dieses Heizelement mit Spannung versorgender Energiequellen in eine definierte Ausgangstemperatur gebracht wird, dieses Heißwasser zu Erzeugung des erforderlichen Betriebsdrucks einer Druckeinheit zugeführt und in dieser durch Beaufschlagung mit Druckluft verdichtet wird, und schließlich das derart erhitzte und im Druck erhöhte Wasser einer Handdüse zugeführt wird, in der nochmals eine Aufheizung auf die ideale Betriebstemperatur vorgenommen und das Heißwasser ausgegeben wird.
  • Zweckmäßigerweise sieht das Verfahren hierbei vor, dass die Druckerhöhung des Heißwassers in einer Druckeinheit basierend auf einem Zylinder mit einem beweglichen Kolben und entsprechenden Einlass- und Auslassventilen erfolgt. Hierbei wird die Bewegung des Kolbens erfindungsgemäß durch die Beaufschlagung mit Druckluft bewirkt, die in einem entsprechenden Druckluftbehälter dem Verfahren zur Verfügung steht.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand zweier Zeichnungen näher beschrieben werden. Es zeigen
  • 1 eine schematische Zeichnung des Aufbaus des erfindungsgemäßen Heißwasserautomaten;
  • 2 eine Skizze einer den erfindungsgemäßen Heißwasserautomaten in Form eines Rucksacks tragenden Person.
  • In 1 sind die wesentlichen erfindungsrelevanten Bauteile des erfindungsgemäßen Heißwasserautomaten in einer Zusammenschau dargestellt. Hierbei ist zentral der Heißwassertank 1 als größtes Bauteil mit der Brennstoffzelle 2 sowie dem Akku 3 angeordnet. Von diesem Wassertank ausgehend führt eine Leitungsverbindung in den Zylinderraum 4 der Druckeinheit 5.
  • Im Zylinderraum 4 ist verschiebbar geführt ein Kolben 6 angeordnet, der auf seiner Unterseite durch die im Druckluftbehälter 7 gespeicherte Druckluft beaufschlagt wird. Hierfür ist eine Leitungsverbindung vom Druckluftbehälter 7 zum Zylinder 4 vorgesehen.
  • Nach Komprimierung des Heißwassers im Zylinderraum auf den angestrebten Betriebsdruck wird es durch ein Auslaßventil und eine Leitungsverbindung zur Ausgabedüse, beispielsweise einer Handdüse 8 gegeben, in der weitere Heizelemente 9 angeordnet sind. Am freien Ende 10 der Handdüse 8 ist der Austritt des heißen Wassers, weshalb an dieser Stelle eine Aufnahme für beispielsweise Kaffeepulver beinhaltende Pads vorgesehen ist.
  • Die Ausgabe des Wassers an der Ausgabedüse 8 erfolgt in bekannter Weise z. B. per Knopfdruck.
  • Desweiteren dargestellt ist eine Steuereinheit 11, die das Zusammenwirken der verschiedenen Bauteile steuert, die Temperaturzustände innerhalb des Heißwasserautomaten erfasst und regelt sowie den Istzustand der Energiespeicher Druckluftbehälter, Brennstoffzelle und Akku wie auch den Füllgrad des Wasserbehälters überwacht. Schließlich regelt die Steuereinheit die Parameter Wassermenge, Wasserdruck und Wassertemperatur je nach Wahl des herzustellenden Heißgetränkes.
  • 2 zeigt in schematischer Darstellung eine den erfindungsgemäßen Heißwasserautomaten tragende Person, wobei hier die Ausführungsform der Erfindung ein Rucksack ist. In dieser zweckmäßigen Bauform ist der den Heißwasserautomat beinhaltende Rucksack kombiniert mit einer Tragevorrichtung, die vor dem Körper der den Heißwasserautomaten-Rucksack tragenden Person angeordnet ist. Diese Tragevorrichtung dient hierbei der Aufnahme von Trinkgefäßen, um die Zubereitung der Heißgetränke sicher durchführen zu können. Die Figur verdeutlicht zudem eine optisch ansprechende bauliche Gestaltung des Heißwasserautomaten-Rucksacks.

Claims (17)

  1. Mobiler, frei beweglich betreibbarer Heißwasserautomat umfassend – einen Wasserbehälter (1) mit Heizelement (9), – zumindest eine Energiequelle (2, 3), – einen Drucklufttank (7), – eine mit Druckluft betriebene Wasserdruckeinheit (5) sowie – eine mit dieser Wasserdruckeinheit (5) verbundene Ausgabedüse (8) zur Ausgabe des heißen Wassers.
  2. Mobiler, frei beweglich betreibbarer Heißwasserautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – als Energiequellen zumindest für die Heizelemente und elektronischen Bauteile eine Brennstoffzelle (2) und ein Akku (3) im Heißwasserautomat angeordnet sind, – wobei die Brennstoffzelle auch mit dem Akku zu dessen Ladung verbunden ist.
  3. Mobiler, frei beweglich betreibbarer Heißwasserautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass – ein zusätzliches Heizelement (9) in der Ausgabedüse (8) sowie – ein Temperatursensor vor einem Austrittsventil der Ausgabedüse (8) angeordnet sind.
  4. Mobiler, frei beweglich betreibbarer Heißwasserautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabedüse (8) als Handdüse (8) ausgebildet ist, die mittels einer Leitungsverbindung mit der Wasserdruckeinheit (5) verbunden ist.
  5. Mobiler, frei beweglich betreibbarer Heißwasserautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektronische Steuereinheit zur Messwerterfassung, Steuerung und Regelung der Betriebsparameter Temperatur, Wasserdruck, Wassermenge sowie Druckluft- und Energiespeicherreserven enthalten ist.
  6. Mobiler, frei beweglich betreibbarer Heißwasserautomat nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabedüse (8) an ihrem freien Ende (10) über eine Aufnahmevorrichtung verfügt, in die verschieden formatige Portionsbehälter mit Geschmacksträgern wie Kaffeepulver, Kakao oder Suppenkonzentrat einsetzbar und fixierbar sind.
  7. Mobiler, frei beweglich betreibbarer Heißwasserautomat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmevorrichtung am freien Ende (10) der Ausgabedüse (8) austauschbar gestaltet ist, um Aufnahmen für verschieden formatige Portionsbehälter mit Geschmacksträgern in diese einsetzen zu können.
  8. Mobiler, frei beweglich betreibbarer Heißwasserautomat nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Heißwasserautomat in eine Isolierummantelung eingebettet ist, die einen minimalen Wärmeenergieverlust des Systems bewirkt und gleichzeitig den Träger des Heißwasserautomaten vor Hitze schützt.
  9. Mobiler, frei beweglich betreibbarer Heißwasserautomat nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein austauschbarer Drucklufttank (7) umfassend 1,0 bis etwa 1,5 l Druckluft von etwa 300 bar verwendet wird.
  10. Mobiler, frei beweglich betreibbarer Heißwasserautomat nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserdruckeinheit (5) in Form einer Wasserdruckkolbenpumpe ausgebildet ist, die einen Wasserdruck von etwa 15 bis 20 bar aufbaut und hierbei mit Druckluft betrieben wird.
  11. Mobiler, frei beweglich betreibbarer Heißwasserautomat nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserbehälter (1) ein Heizelement in Form einer im Wasserbehälter integrierten Heizspirale aufweist.
  12. Mobiler, frei beweglich betreibbarer Heißwasserautomat nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein separater Milchbehälter mit Aufschäumvorrichtung und separatem Ausgang vorgesehen ist.
  13. Mobiler, frei beweglich betreibbarer Heißwasserautomat nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten baulichen Komponenten des Heißwasserautomaten in einem Rucksack untergebracht sind, wobei die Ausgabedüse (8) über einen Zuführschlauch mit dem Rucksack verbunden ist.
  14. Verfahren zur mobilen Heißwasserbereitung, umfassend die Verfahrensschritte – Wassererhitzung in einem Wasserbehälter (1) mittels elektrisch über mobile Energiequellen betriebene Heizelemente, – Zufuhr einer definierten Heißwassermenge in eine Wasserdruckeinheit und Erhöhung des Wasserdruckes durch Beaufschlagung mit Druckluft, die aus einem mobilen Druckluftspeicher zugeführt wird – sowie Leitung des unter Druck stehenden Heißwassers zu einer Ausgabedüse und portionsgerechte Entnahme des Heißwassers zur Heißgetränkzubereitung.
  15. Verfahren zur mobilen Heißwasserbereitung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass vor Inbetriebnahme des mobilen Heißwasserautomaten das im Heißwasserbehälter (1) befindliche Wasser auf eine Solltemperatur von etwa 95°C vorgeheizt wird, so dass die Heizelemente des Wasserbehälters das Wasser durch sensorgestützte Regelung lediglich in etwa auf diesem Temperaturniveau halten müssen.
  16. Verfahren zur mobilen Heißwasserbereitung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die im Drucklufttank gespeicherte Druckluft zur Auf- und Abbewegung eines Kolbens in die Wasserdruckeinheit geleitet wird.
  17. Verfahren zur mobilen Heißwasserbereitung nach Anspruch 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Energiebedarf der Heizelemente sowie der elektronischen Komponenten aus einer Brennstoffzelle und einem Akku gedeckt wird, wobei die Brennstoffzelle zusätzlich die Ladung des Akkus bewirkt.
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