DE102007011056A1 - Fluidfördervorrichtung, insbesondere Flügelzellenpumpe zum Antrieb eines Lenkhilfsantriebes - Google Patents

Fluidfördervorrichtung, insbesondere Flügelzellenpumpe zum Antrieb eines Lenkhilfsantriebes Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fluidfördervorrichtung (1) mit einem Gehäuse (2), in dem eine Flügelzellenpumpe (3) aufgenommen ist, die über eine Antriebswelle (4) mit einem Antriebsrad (5) um eine Rotationsachse (6) antreibend in Verbindung steht, wobei das Antriebsrad (5) mittels einer ersten Lageranordnung (7) am Gehäuse (2) drehbar gelagert ist, und die Antriebswelle (4) mittels einer von der ersten Lageranordnung (7) getrennt angeordneten zweiten Lageranordnung (8) im Gehäuse (2) drehbar gelagert ist. Damit wird eine Fluidfördervorrichtung geschaffen, welche eine kleine Dimensionierung der Antriebswelle mit einer reibungsarmen Lageranordnung ermöglicht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fluidfördervorrichtung mit einem Gehäuse, in dem eine Fördereinheit aufgenommen ist, die über eine Antriebswelle mit einem Antriebsrad um eine Rotationsachse antreibend in Verbindung steht.
  • Aus der Druckschrift DE 39 28 029 C2 ist eine gattungsgemäße Fluidfördervorrichtung offenbart, welche eine Fördereinheit umfasst, die zur Förderung von Fluiden dient. Die Fördereinheit wird über eine Antriebswelle angetrieben, welche wiederum mit einem Antriebsrad verbunden ist, über die beispielsweise ein Zugmittel umfangsseitig abläuft, um das Antriebsrad anzutreiben. Derartige Fluidfördervorrichtungen werden häufig als Nebenaggregate in einem Kraftfahrzeug eingesetzt, so dass mit der Fluidfördervorrichtung Kühlmittel, hydraulisch betriebene Lüfterräder oder auch Hilfskraftunterstützungen für Lenkeinrichtungen angetrieben werden. Der Antrieb erfolgt über einen Flachriemen, welcher das Antriebsrad in eine Drehbewegung versetzt, und die Drehbewegung kann über die Antriebswelle zur Fördereinheit innerhalb des Gehäuses der Fluidfördervorrichtung übertragen werden.
  • Häufig sind sowohl die Fördereinheit als auch das Antriebsrad unmittelbar mittels einer Welle-Nabe-Verbindung mit der Antriebswelle verbunden, wobei die Lagerung des Antriebsrades über die Antriebswelle selbst erfolgt. Dabei wird das Antriebsrad endseitig an der Antriebswelle angebracht, so dass die Lagerung der Antriebswelle zugleich die Lagerung des Antriebsrades übernimmt. Dabei sind sowohl Wälzlageranordnungen wie auch Gleitlageranordnungen bekannt, wobei die Lager, welche die Antriebswelle drehbar im Gehäuse lagern, die durch das Antriebsrad eingeleiteten Querkräfte und Biegemomente ebenso aufnehmen müssen, wie auch in Richtung der Rotationsachse wirkende Kräfte. Daher ist es erforderlich, die Antriebswelle mit einem entsprechend großen Durchmesser zu dimensionieren, um die eingeleiteten Querkräfte und entstehenden Biegemomente abzustützen. Durch die über das Antriebsrad zumeist mit dem Zugmittel eingeleiteten Kräfte erfährt die Antriebswelle eine Durchbiegung, was eine Mindestdimensionierung derselben erforderlich macht. Dabei muss auch der Durchmesser der Gleitlageranordnung entsprechend groß ausgeführt werden, was ein erhebliches Problem bezüglich der Verlustreibung hervorruft. Aufgrund der in die Antriebswelle eingeleiteten Biegemomente ist es nicht möglich, diese kleiner zu dimensionieren, was jedoch hinsichtlich der häufig geforderten kleineren Ausführung der Fluidfördervorrichtung und der reibungsarmen Lagerung der rotierenden Elemente wünschenswert ist. Ein weiteres Problem ergibt sich aus der Übertragung von mechanischen Schwingungen vom Antriebsrad in die Antriebswelle sowie in die Fördereinheit. Die Fördereinheit kann als Flügelzellenpumpe ausgebildet sein, so dass sich mechanische Schwingungen innerhalb der Fördereinheit negativ auswirken. Die mechanischen Schwingungen betreffen insbesondere Axialschwingungen, welche durch die freien Längen des Zugmittels, dass über das Antriebsrad verläuft, hervorgerufen werden. Aufgrund der direkten mechanischen Verbindung des Antriebsrades mit der Fördereinheit werden diese axialen Schwingungen häufig ungedämpft in die Fördereinheit eingeleitet. Hierdurch kommt es häufig zu unerwünschter Geräuschentwicklung.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fluidfördervorrichtung zu schaffen, welche eine kleine Dimensionierung der Antriebswelle mit einer reibungsarmen Lageranordnung ermöglicht und dadurch die Nachteile des Standes der Technik vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung sieht vor, dass das Antriebsrad mittels einer ersten Lageranordnung am Gehäuse drehbar gelagert ist und die Antriebswelle mittels einer von der ersten Lageranordnung entkoppelt angeordneten zweiten Lageranordnung im Gehäuse drehbar gelagert ist.
  • Die Erfindung schafft dadurch eine teilweise mechanische Trennung des Antriebsrades von der Antriebswelle, so dass Querkräfte und damit entstehende Biegemomente nicht in die Antriebswelle eingeleitet werden. Die erste Lageranordnung nimmt sowohl die radialen als auch die axialen Kräfte auf, die in das Antriebsrad eingeleitet werden. Es werden damit die Radial- und Axialkomponenten der eingeleiteten Kräfte vom eingeleiteten Drehmoment getrennt, so dass folglich nur noch ein Antriebsdrehmoment in die Antriebswelle überführt wird.
  • Die Überleitung des Antriebsdrehmomentes erfolgt mittels eines Kupplungskörpers, welcher zur Übertragung des Antriebsdrehmomentes zum Antrieb der Fördereinheit zwischen dem Antriebsrad und der Antriebswelle drehmomentübertragend angeordnet ist. Somit werden die Radial- und Axialkräfte des Antriebsrades von der Antriebswelle getrennt, so dass die Antriebswelle biegemomentfrei im Gehäuse der Fluidfördervorrichtung rotiert. Der Kupplungskörper dient lediglich zur Drehmomentübertragung, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, aufgrund der biegemomentfreien Anordnung der Antriebswelle diese mit geringen Durchmessern zu dimensionieren, wodurch der Aufbau der zweiten Lageranordnung folglich ebenso klein dimensioniert werden kann. Dies führt zu einer Verringerung der Reibmomente, da das Reibmoment in einer Lagerung mit kleinerem Lagerdurchmesser zumeist abnimmt.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform des Kupplungskörpers weist ein elastisches Material desselben auf, welches ein Material aus der Gruppe der Kunststoffe oder der Kautschuke umfasst. Derartige Materialien besitzen hervorragende Dämpfungseigenschaften, wobei sie jedoch hinreichend steif ausgebildet werden können, um das erforderliche Antriebsdrehmoment zu übertragen. Jedoch werden die axialen und die radialen Kräfte nicht durch den Kupplungskörper hindurch übertragen, da die Nachgiebigkeit des elastischen Materials eine Kraftübertragung verhindert.
  • Der Kupplungskörper selbst muss jedoch nicht ausschließlich aus dem elastischen Material bestehen, sondern kann ferner einen metallischen Grundkörper umfassen, wobei lediglich im Spalt zwischen dem metallischen Grundkörper sowie dem Antriebsrad oder der Antriebswelle Materialien mit einer großen Elastizität eingesetzt sind, um die gewünschte Entkopplung der Axial- und Radialkräfte zu erzielen.
  • Aufgrund der Dämpfungseigenschaften der genannten Materialien ist es ferner von Vorteil, dass auftretende Schwingungen vom Antriebsrad nicht in die Antriebswelle übertragen werden, da das elastische Material eine Entkopplung der Schwingungen bewirkt.
  • Vorteilhafterweise weist der Kupplungskörper eine kreisscheibenartige Gestalt auf, und ist auf die Antriebswelle und/oder auf das Antriebsrad aufvulkanisiert. Das auf- oder anvulkanisieren des Kupplungskörpers an das Antriebsrad bzw. an die Antriebswelle ermöglicht eine stoffschlüssige Verbindung, welche bereits zur erforderlichen Kraftübertragung hinreichend fest ausgeführt ist.
  • Vorteilhafterweise kann jedoch die Verbindung zwischen dem Kupplungskörper sowie dem Antriebsrad bzw. der Antriebswelle unterstützt werden durch Verbindungselemente, wie beispielsweise eine konzentrisch mit der Rotationsachse angeordnete Zentralschraube. Durch Lösen der Zentralschraube kann der Kupplungskörper sowie das Antriebsrad von der Fluidfördervorrichtung getrennt werden, was eine vorteilhafte Montage- bzw. Demontage Möglichkeit bietet. Jedoch kommen auch Verbindungsvarianten in Betracht, die auf einer Mitnahmeverzahnung (19) und/oder einer Presspassung (20) beruhen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des Kupplungskörpers sieht vor, dass dieser als Klauenkupplung ausgebildet ist und die drehmomentübertragende Verbindung mit dem Antriebsrad mehrere Dämpfungselemente aufweist. Damit wird verdeutlicht, dass das elastische Material des Kupplungskörpers nicht lediglich ein materialeinheitliches und einstückig ausgebildetes Bauteil bilden muss, sondern dass mehrere beispielsweise gleich verteilt auf dem Umfang angeordnete Dämpfungselemente den Kupplungskörper insgesamt bilden. Somit ist es möglich, dass die Klauenkupplung mehrere aufvulkanisierte Dämpfungselemente aufweist, welche wiederum mit dem Antriebsrad in Verbindung gebracht sind.
  • Ferner ist es von Vorteil, dass die Klauenkupplung eine endseitig mit der Antriebswelle verbundene kreisscheibenartige Druckgussplatte aufweist, und die Dämpfungselemente zwischen der Druckgussplatte und dem Antriebsrad angeordnet sind.
  • Aus konstruktiven Gründen ist es weiter von Vorteil, dass das Gehäuse eine sich um die Rotationsachse erstreckende halsartige Anformung aufweist und das Antriebsrad mittels eines Wälzlagers auf der halsartigen Anformung des Gehäuses drehbar gelagert ist. Die halsartige Anformung am Gehäuse bildet eine zylindrische Mantelfläche, über die das Wälzlager in Form eines Kugellagers aufgeschoben werden kann. Damit wird die Lagerung des Antriebsrades mittels eines Wälzlagers auf der halsartigen Anformung realisiert, wobei sich die Antriebswelle mittig durch die halsartige Anformung hindurch erstreckt und die erfindungsgemäße Trennung bewirkt wird.
  • Die Antriebswelle ist mittels einer Gleitlageranordnung im Gehäuse gelagert, wobei an einem ersten Ende der Antriebswelle der Kupplungskörper und an einem gegenüberliegenden zweiten Ende der Antriebswelle die Fördereinheit angeordnet ist. Das jeweilige Ende der Antriebswelle kann sich dabei in die Fördereinrichtung hinein erstrecken, wobei sich auch der Kupplungskörper zumindest teilweise endseitig über die Antriebswelle erstrecken kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Fluidfördervorrichtung zur Förderung des Druckmittels für die Hilfskraftunterstützung einer Lenkeinrichtung vorgesehen. Bei dieser Ausführung kann der Vorteil genutzt werden, dass durch eine kleiner ausgeführte Antriebswelle größere Tilgerräume innerhalb der Fördereinheit realisierbar sind, wodurch die Pulsation der Förderung des Druckmittels reduziert wird.
  • Weitere Vorteile aus der kleineren Antriebswelle ergeben sich durch einen kleineren Wellendichtring, wobei die axiale Wellensicherung über einen Sprengring erfolgen kann, der am Läufer angeordnet ist oder die Axialsicherung wird über den Kupplungskörper selbst realisiert. Insbesondere bei der Ausführung als Flügelzellenpumpe für die Hilfskraftunterstützung einer Lenkeinrichtung (Servolenkung) ist es von Vorteil, dass gemäß der vorgeschlagenen Ausführungsform der getrennten Lagerung des Antriebsrades sowie der Antriebswelle die Fördervorrichtung selbst innerhalb vorhandener Einbaumaße darstellbar ist. Die Unterbringung der ersten Lageranordnung über der halsartigen Anformung erfordert nicht mehr Bauraum, da der Innendurchmesser der Wälzlagerung größer gewählt werden kann, wobei die halsartige Anformung lediglich zur Hindurchführung der Antriebswelle einen Mindestdurchmesser aufweisen muss. Eine vorteilhafte Abdichtung kann über einen Radialwellendichtring erfolgen, welcher in der Innenseite der halsartigen Anformung aufgenommen sein kann.
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt.
  • Es zeigt:
  • 1 eine erste quergeschnittene Ansicht einer Fluidfördervorrichtung mit einem Kupplungskörper gemäß einer ersten Ausführung;
  • 2 eine zweite quergeschnittene Ansicht einer Fluidfördervorrichtung mit einem weiteren Ausführungsbeispiel des Kupplungskörpers in Gestalt einer Klauenkupplung;
  • 3 eine weitere quergeschnittene Ansicht der Fluidfördervorrichtung mit einem weiteren Ausführungsbeispiel eines Kupplungskörpers, welcher eine Druckgussplatte mit Dämpfungselementen umfasst;
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Fluidfördervorrichtung, welche als Flügelzellenpumpe für eine Hilfskraftunterstützung einer Lenkeinrichtung einsetzbar ist; und
  • 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Anordnung des Kupplungskörpers mit verschiedenen Verbindungsvarianten zur Antriebswelle.
  • 1 zeigt eine Fluidfördervorrichtung 1 in einer quergeschnittenen Ansicht. Die Fluidfördervorrichtung 1 ist im Wesentlichen aus einem Gehäuse 2 aufgebaut, das die Grundstruktur der Fluidfördervorrichtung 1 bildet. Innerhalb des Gehäuses 2 ist eine Flügelzellenpumpe 3 eingebracht, welche der Förderung eines Fluides dient, das über Fluidkanäle zu- und abgeführt wird. Die Flügelzellenpumpe 3 wird über eine Antriebswelle 4 angetrieben, die sich entlang einer Rotationsachse 6 durch das Gehäuse 2 hindurch erstreckt. Die Antriebswelle 4 steht erfindungsgemäß über einen Kupplungskörper 9 mit einem Antriebsrad 5 in drehmomentübertragender Verbindung. Das Antriebsrad 5 ist als Riemenscheibe für einen Flachriemen ausgeführt, und dient zum Antrieb der Fluidfördervorrichtung 1 über den Flachriemen. Der Kupplungskörper 9 ist in Form einer kreisscheibenförmigen Platte gebildet, welche entweder insgesamt elastisch ist oder gemäß des vorliegenden Ausführungsbeispiels elastische Bereiche umfasst. Die elastischen Bereiche befinden sich zwischen dem Kupplungskörper 9 und dem Antriebsrad 5, so dass eine Entkopplung sowohl radialer als auch axialer Kräfte erfolgen kann, welche in das Antriebsrad 5 eingeleitet werden und durch die erfindungsgemäße Entkopplung nicht auf die Antriebswelle 4 übertragen werden. Dies wird erreicht, in dem das Antriebsrad 5 separat und getrennt von der Antriebswelle 4 über eine erste Lageranordnung 7 in Form eines Wälzlagers am Gehäuse gelagert ist. Der Bereich der Aufnahme der ersten Lageranordnung 7 am Gehäuse ist durch eine halsartige Anformung 13 gebildet, welche einen zylindrischen Außenbereich umfasst, auf den die erste Lageranordnung 7 aufgeschoben ist. Der Kupplungskörper 9 ist über ein Verbindungselement 10 endseitig an der Antriebswelle 4 angebracht, wobei die Verbindung ferner ein Aufvulkanisieren umfassen kann (nicht näher dargestellt), wobei sich das Verbindungselement in Form einer Verschraubung konzentrisch zur Rotationsachse 6 erstreckt.
  • Unabhängig von der ersten Lageranordnung 7 ist die Antriebswelle 4 mittels einer zweiten Lageranordnung 8 drehbar im Gehäuse 2 gelagert, wobei die zweite Lageranordnung 8 zwei Gleitlager umfasst, welche aufgrund der biegemomentfreien Anordnung der Antriebswelle als hinreichende Lagerung einsetzbar sind. Die als Gleitlagerung ausgeführte zweite Lageranordnung 8 befindet sich zwischen dem Antriebsrad 5 bzw. dem Kupplungskörper 9 und der Flügelzellenpumpe 3.
  • 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Fluidfördervorrichtung 1 mit einer anderen Ausführungsform des Kupplungskörpers 9. Dieser weist eine Druckgussplatte 12 auf, welche geometrisch derart ausgebildet ist, dass diese mit dem Antriebsrad 5 einen Formschluss in Rotationsrichtung bildet, um über diesen Formschluss das erforderliche Drehmoment zu übertragen. Zwischen der Druckgussplatte 12 sowie dem Antriebsrad 5 kann ein elastischer Bereich 17 vorgesehen sein, welcher die gewünschte Schwingungsdämpfung sowie die axiale und radiale Entkopplung der in das Antriebsrad 5 eingeleiteten Kräfte relativ zur Antriebswelle 4 bewirkt. Der geometrische Formschluss der Druckgussplatte 12 ist in den Formschlussbereichen 14 erkennbar, welche eine topfförmige Ausführung in Richtung des Antriebsrades 5 besitzen.
  • 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Fluidfördervorrichtung 1, bei der der Kupplungskörper 9 Dämpfungselemente 11 umfasst, die zwischen dem Kupplungskörper 9 sowie dem Antriebsrad 5 eingebracht sind. Die Dämpfungselemente 11 können gleich verteilt auf dem Umfang angeordnet sein, wobei in der Schnittebene der Fluidfördervorrichtung 1 gemäß der Darstellung zwei Dämpfungselemente 11 dargestellt sind. Die Dämpfungselemente 11 dienen zur Drehmomentübertragung zwischen dem Antriebsrad sowie dem kreisscheibenförmigen Grundbauteil des Kupplungskörpers 9, welcher wiederum mittels des Verbindungselementes 10 an der Antriebswelle 4 angebracht ist. Deutlich zu erkennen ist ferner die halsartige Anformung 13, wobei innerhalb der Anformung 13 ein Radialwellendichtring 15 zur Abdichtung der Antriebswelle 4 eingesetzt ist.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der Fluidfördervorrichtung 1, wobei verschiedene Befestigungsanformungen im außenseitigen Bereich des Gehäuses 2 erkennbar sind. Insbesondere sichtbar ist ein Ablauf 16 und ein Zulauf 18 des zu fördernden Fluids. Ferner ist auf der vorderen Seite des Kupplungskörpers 9 erkennbar, dass die Formschlussbereiche 14 als Vertiefungen in Richtung des Antriebsrades 5 ausgebildet sind. Der Kupplungskörper 9 erstreckt sich konzentrisch zur Rotationsachse 6, und ist über das Verbindungselement 10 mit der Antriebswelle verbunden. Die diversen Befestigungsanformungen in der Außenseite des Gehäuses 2 dienen zur Befestigung der Fluidfördervorrichtung 1 im Motorraum, da dieses gemäß des vorliegenden Ausführungsbeispiels als Flügelzellenpumpe für die Hilfskraftunterstützung einer Lenkeinrichtung dient.
  • Die 5 gibt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Fluidördervorrichtung 1 wieder, welche verschiedene Verbindungsvarianten zwischen der Antriebswelle 4 und dem Kupplungskörper 9 aufzeigt. Im oberen Teilschnitt der Antriebswelle 4 ist als Verbindungsvariante zum Kupplungskörper 9 eine Mitnahmeverzahnung 19 und im unteren Teilschnitt ist eine Presspassung 20 angedeutet. Diese Verbindungsvarianten machen die Verwendung eines Verbindungselementes wie einer Schraube überflüssig. Gemäß dieses Ausführungsbeispiels weist das Antriebsrad 5 in Gestalt einer Riemenscheibe eine umlaufende Berandung oder Rippe 21 auf, innerhalb der der Kupplungskörper 9 endet und sich in diese radial hinein erstreckt. Zwischen dem Kupplungskörper 9 und der Rippe 21 erstreckt sich ein radialer Spalt, welcher so geformt ist, dass hinter den Kupplungskörper 9 eingedrungenes Spritzwasser oder auch Kondenswasser durch den Spalt ablaufen kann und im Betrieb der Flügelzellenpumpe aus diesem Bereich herausgeschleudert wird. Ferner besteht die Möglichkeit, dass der Kupplungskörper 9 die Rippe 21 axial überragt, sodass auf den Kupplungskörper 9 auftreffendes Spritzwasser nicht in den Spalt gelangt, was sowohl bei Rotation des Kupplungskörpers 9 als auch bei Stillstand durch ein Abtropfen verhindert wird.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht. Insbesondere ist die vorliegende Erfindung nicht auf die vorgeschlagene geometrische Ausgestaltung des Kupplungskörpers 9 begrenzt.
  • Vielmehr ist eine Variation des Kupplungskörpers 9 unabhängig von der kreisscheibenförmigen Gestalt möglich. Der Kupplungskörper 9 ist lediglich mit dem Merkmal behaftet, eine Drehmomentübertragung zwischen dem Antriebsrad 5 sowie der Antriebswelle 4 zu schaffen. Anders geartete Körper zur Drehmomentübertragung sind daher ebenfalls im vorliegenden Schutzumfang inbegriffen.
  • 1
    Fluidfördervorrichtung
    2
    Gehäuse
    3
    Flügelzellenpumpe
    4
    Antriebswelle
    5
    Antriebsrad
    6
    Rotationsachse
    7
    erste Lageranordnung
    8
    zweite Lageranordnung
    9
    Kupplungskörper
    10
    Verbindungselement
    11
    Dämpfungselement
    12
    Druckgussplatte
    13
    Anformung
    14
    Formschlussbereich
    15
    Radialwellendichtring
    16
    Fluidablauf
    17
    elastischer Beriech
    18
    Fluidzulauf
    19
    Mitnahmeverzahnung
    20
    Presspassung
    21
    Rippe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3928029 C2 [0002]

Claims (12)

  1. Fluidfördervorrichtung (1) mit einem Gehäuse (2), in dem eine Flügelzellenpumpe (3) aufgenommen ist, die über eine Antriebswelle (4) mit einem Antriebsrad (5) um eine Rotationsachse (6) antreibend in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (5) mittels einer ersten Lageranordnung (7) am Gehäuse (2) drehbar gelagert ist und die Antriebswelle (4) mittels einer von der ersten Lageranordnung (7) getrennt angeordneten zweiten Lageranordnung (8) im Gehäuse (2) drehbar gelagert ist.
  2. Fluidfördervorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Übertragung des Antriebsdrehmomentes zum Antrieb der Fördereinheit (3) zwischen dem Antriebsrad (5) und der Antriebswelle (4) ein Kupplungskörper (9) drehmomentübertragend angeordnet ist.
  3. Fluidfördervorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungskörper (9) ein elastisches Material, umfassend ein Material aus der Gruppe der Kunststoffe oder der Kautschuke aufweist.
  4. Fluidfördervorrichtung (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungskörper (9) eine kreisscheibenartige Gestalt aufweist und auf die Antriebswelle (4) und/oder auf das Antriebsrad (5) aufvulkanisiert ist.
  5. Fluidfördervorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der kreisscheibenartige Kupplungskörper (9) konzentrisch um die Rotationsachse (6) angeordnet ist und mittels wenigstens eines Verbindungselementes (10), mittels einer Mitnahmeverzahnung (19) und/oder einer Presspassung (20) mit der Antriebswelle (4) verbunden ist.
  6. Fluidfördervorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungskörper (9) als Klauenkupplung ausgebildet ist und die drehmomentübertragende Verbindung mit dem Antriebsrad (5) mehrere Dämpfungselemente (11) aufweist.
  7. Fluidfördervorrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klauenkupplung eine endseitig mit der Antriebswelle (4) verbundene kreisscheibenartige Druckgussplatte (12) aufweist, und die Dämpfungselemente (11) zwischen der Druckgussplatte (12) und dem Antriebsrad (5) angeordnet sind.
  8. Fluidfördervorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) eine sich um die Rotationsachse (6) erstreckende halsartige Anformung (13) aufweist und das Antriebsrad (5) mittels eines Wälzlagers auf der halsartigen Anformung (13) des Gehäuses (2) drehbar gelagert ist.
  9. Fluidfördervorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (4) mittels einer Gleitlageranordnung im Gehäuse (2) gelagert ist und an einem ersten Ende der Antriebswelle (4) der Kupplungskörper (9) und an einem gegenüberliegenden zweiten Ende der Antriebswelle (4) die Fördereinheit (3) angeordnet ist.
  10. Fluidfördervorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluidfördervorrichtung (1) zur Förderung eines Druckmittels für die Hilfskraftunterstützung einer Lenkeinrichtung vorgesehen ist.
  11. Fluidfördervorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungskörper (9) an der Rippe (21) endet.
  12. Fluidfördervorrichtung (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungskörper (9) die Rippe (21) überragt.
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