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Die
Erfindung bezieht sich auf die Fernübertragung von Anzeigedaten
zwischen zwei Rechnern, bei denen öffentliche von privaten Daten
unterschieden werden müssen.
Insbesondere handelt es sich dabei um ein Verfahren zum Austauschen
von Bilddaten mit mehreren Bildelementen, die jeweils durch einen
Darstellungszahlensatz (beispielsweise HSL- oder RGB-Werte) parametrisiert
sind, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
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Auf
den lokalen Steuerungsrechnern medizintechnischer Geräte befinden
sich in der Regel vertrauliche Patientendaten, die vor unbefugtem
Zugriff geschützt
werden müssen.
Dies ist besonders problematisch bei der Fernwartung eines Rechners über einen
anderen Rechner, der so genannten Remote-Administration in einem
Computer-Netzwerk, die immer größere Bedeutung
erlangt. Hier müssen
die Patientendaten also vor dem Zugriff durch das Service-Personal
geschützt
werden, da sonst eine Verletzung des Datenschutzes vorliegt. Sensible
Daten dürfen
nur dem Steuerungsprogramm auf dem lokalen Rechner bekannt sein,
beispielsweise dem Patienten-Browser der Software für die Durchführung einer
Magnetresonanz. Für
den entfernten Service-Rechner dürfen
diese Daten auf dem Bildschirm des gewarteten Rechners nicht "sichtbar" sein.
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Das
automatische Verbergen der Patientendaten auf dem Service-Rechner
scheitert jedoch oft daran, dass die bekannten Werkzeuge für die Fernwartung
eines anderen Rechners wie z. B. PC-Anywhere (Handelsname der Fa.
Symantec) auf der Betriebssystem-Ebene arbeiten und im wesentlichen den
Inhalt des Bildschirmspeichers komprimiert über das Netzwerk übertragen.
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Andererseits
wird ein selektives Ausblenden der Patientendaten dadurch erschwert,
dass dem Programm für
die Steuerung der Fernwartung (das sog. Administrations-Tool) nicht
bekannt ist, wo auf dem Bildschirm die Patientendaten stehen, und
dem lokalen Steuerungsprogramm wiederum nicht bekannt ist, ob gerade
ein Fernzugriff auf den lokalen Rechner erfolgt, da bei der Fernwartung
beide Rechner in einem transparenten Modus arbeiten.
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Ein
nahe liegender Ansatz scheint es zu sein, je nach Position eines
Datenfeldes auf dem Bildschirm die darin enthaltene Information
an einen Fernwartungsrechner zu übertragen
oder nicht. Die Übermittlung
von Koordinaten auf einem Bildschirm an einen anderen Rechner ist
bekannt. Ein Verfahren zum Abbilden von Bildschirminhalten eines
lokalen Rechners auf einem entfernten Rechner ist beispielsweise
aus der
US 6 710 790
B1 bekannt. Dieses Verfahren nach dem Stand der Technik
zum Darstellen wenigstens eines Teils einer Computer-Anzeige eines entfernten
Computers in wenigstens einem Teil einer Anzeigeeinrichtung, wobei
der Teil durch ein bewegliches Darstellungsrechteck definiert wird,
umfasst die Schritte: Erzeugen in dem entfernten Computer einer
Kopie des Anzeigebildes auf dem Host-Rechner, Empfang von dem Host-Rechner einer neuen
aktiven Fenster-Nachricht, durch die ein aktives Fenster-Rechteck
spezifiziert wird, wobei die aktive Fenster-Nachricht einem Teil
der Kopie des Bildes auf der Anzeige des Host-Rechners entspricht,
Feststellen, ob das bewegliche Ansichtsrechteck das Rechteck des
aktiven Fensters schneidet, und wenn bei der Feststellung erkannt
wird, dass das bewegliche Ansichts-Rechteck das Rechteck des aktiven
Fensters nicht schneidet, Bewegen des beweglichen Ansichts-Rechtecks, so dass
es das aktive Fenster-Rechteck schneidet.
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Um
mit einem derartigen Verfahren sensible Daten zu schützen, wäre es jedoch
erforderlich, dass sensible und öffentliche
Daten immer in einem bestimmten Muster auf dem Bildschirm angezeigt
werden. Eine solche Festlegung stellt aber eine starke Einschränkung dar
und ist in der Praxis zu aufwendig. Es müssten alle betroffenen Programme
mit entsprechenden Schnittstellen aus- bzw. nachgerüstet werden.
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Wenn
hingegen das lokale Steuerungsprogramm mit einer Schnittstelle versehen
ist, über
die das Programm für
die Fernwartung dem lokalen Steuerungsprogramm mitteilt, dass ein
Zugriff stattfindet, dann kann das lokale Steuerungsprogramm die
entsprechenden Bildschirmfelder schwärzen und am Ende des Zugriffs
wieder darstellen. Dieses Vorgehen hat jedoch den Nachteil, dass
dadurch der Messablauf unterbrochen wird, da die Patientendaten
auf dem lokalen Steuerungsrechner temporär nicht mehr angezeigt werden.
Dies bedeutet eine Unterbrechung des Arbeitsablaufs. Ferner sind
zur Einrichtung einer derartigen Schnittstelle, die den Aufbau einer
Fernverbindung registriert, umfangreiche Änderungen an dem lokalen Steuerungsprogramm nötig, und
es wird eine komplexe Abhängigkeit
von Steuerungsprogramm und Fernwartung erzeugt, wodurch Weiterentwicklungen
des Systems erschwert werden. Darüber hinaus sind Abhängigkeiten
zwischen Programm-Modulen im Bereich der Medizintechnik besonders
kritisch, da jede Änderung
an der Management-Software oder der lokalen Steuerung auch Änderungen
der sonstigen Software erzwingt, so dass anschließend sowohl
für das
neue lokale Steuerungsprogramm als auch für die Fernwartung ein neues
Zulassungsverfahren nötig
wird. Dieser Aufwand ist in vielen Fällen unverhältnismäßig.
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Aus
WO 2006/051482 A1 ist
ein Verfahren zum Anpassen eines Bildes bekannt, das die beiden folgenden
Schritte umfasst: Identifizieren eines Textes in einem Bild und
Modifizieren eines typographischen Teiles des Textes. Für das Diskriminieren
des Textes wird ein Histogrammverfahren angewendet.
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In
US 2003/0021478 A1 wird
ein Verfahren zur Textsdiskriminierung beschrieben, bei dem eine Zeile
eines elektronisch generierten Bildes abgetastet wird, wobei das
Hintergrundsegment der abgetasteten Bildzeile abgeschätzt und
der Unterschied zwischen dem abgeschätzten Hintergrundsegment und einem
Nicht-Hintergrundsegment analysiert wird, um zu entscheiden, ob
die Nicht-Hintergrundsegmente Teile eines Textbereiches des Bildes
sind. Der Text aus den Bilddaten wird bei diesem Verfahren extrahiert,
und das Hintergrundbild wird ohne Text erzeugt.
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In
US 2006/00178405
A1 wird ein Verfahren beschrieben, bei dem mit Hilfe eines
TV-Empfängers das
Ausgabeformat eines Textes auf dem Monitor eingestellt werden kann.
Neben Einstellungen wie Font-Typ und -Größe, Vordergrund und Hintergrundfarben,
Rahmentyp und Farbe kann die Opazität so gewählt werden, dass der Text für den Benutzer
nicht mehr erkennbar ist.
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In
US 6,710,790 B1 (wird
ein bewegliches rechteckiges Fenster über die Daten des lokalen Rechners
platziert, die bearbeitet werden sollen.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren anzugeben,
mit dem unter allen Daten selektiv die öffentlichen Daten übertragen
werden können,
jedoch geheimhaltungs pflichtige Daten von der Übertragung oder zumindest der
Darstellung auf dem empfangenden Rechner ausgeschlossen bleiben.
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Diese
Aufgabe wird gelöst
durch das Verfahren nach Anspruch 1. Bevorzugte Ausführungsformen
des erfindungsgemäßen Verfahrens
sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Der
Grundgedanke der Erfindung besteht darin, dass in dem lokalen Steuerungsprogramm
anstatt von Koordinaten ein grafisches Merkmal der abgefragten Daten
verwendet wird, mit dem solche Regionen auf dem Bildschirm markiert
werden, die geheim zu haltende Patientendaten betreffen. Um eine koordina tenunabhängige Filterung
zuzulassen, werden also diejenigen Grafikparameter zur Markierung verwendet,
die den eigentlichen Daten für
eine entsprechende Darstellung auf einer Anzeige bei einer Übertragung über ein
Rechnernetz mitgegeben werden. Auf dem Weg zu dem Fernwartungsrechner werden
alle Daten herausgefiltert, die die vorher festgelegten Grafikparameter
aufweisen, und die geheim zu haltenden Daten werden auf dem Fernwartungs-Rechner
nicht angezeigt. Vorzugsweise sind die verwendeten Grafikparameter
für den
Benutzer nicht sichtbar.
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Das
erfindungsgemäße Verfahren
zum Austauschen von Bilddaten mit mehreren Bildelementen, die jeweils
durch einen Darstellungszahlensatz parametrisiert sind, zwischen
einem Datenquellenrechner und einem Datenabfragerechner mit jeweils
einer Anzeigeeinrichtung für
die Darstellung der Bilddaten, einer Eingabeeinrichtung für die Eingabe
von Steuerungsbefehlen und einer Datenschnittstelle für das Senden
und das Empfangen von Daten über
ein Datenfernübertragungsnetz,
das die Schritte umfasst: Kopieren von Bilddaten auf dem Datenquellenrechner
und Senden an den Datenabfragerechner, Empfangen der Bilddaten von
dem Datenquellenrechner durch den Datenabfragerechner und Darstellen
der Bilddaten auf der Anzeigeeinrichtung des Datenabfragerechners,
wobei diese Schritte regelmäßig oder bei
Veränderung
von Bilddaten wiederholt werden, ist gekennzeichnet durch Diskriminieren
der Darstellung der Bilddaten in Abhängigkeit von wenigstens einer der
Darstellungszahlen in dem Darstellungszahlensatz.
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Insbesondere
handelt es sich bei den Darstellungszahlen um den Farbton, die Sättigung
und die Helligkeit, und alle Bilddaten werden von der Übertragung
zu dem Datenabfragerechner ausgeschlossen, deren Farbton-, Sättigungs-
und Helligkeitswerte in einem vorgegebenen Bereich um einen vorgegebenen
Darstellungszahlensatz liegen.
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Alternativ
können
die Darstellungszahlen den RGB-Werten entsprechen, und es werden
alle Bilddaten von der Darstellung auf dem Datenabfragerechner ausgeschlossen,
deren R-Werte, G-Werte und
B-Werte in einem vorgegebenen Bereich um einen vorgegebenen Darstellungszahlensatz
liegen.
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Bei
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung entspricht eine vierte Darstellungszahl einem Wert
für die
Transparenz (Alphawert), und alle Bilddaten sind von der Darstellung
auf dem Datenabfragerechner ausgeschlossen, die einen vorgegebenen
Alphawert aufweisen.
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Bezüglich der
eigentlichen Ausblendung der geheim zu haltenden Bilddaten werden
die Darstellungszahlensätze
aller von der Darstellung ausgeschlossenen Bilddaten bei der Übertragung
vorzugsweise ersetzt durch Darstellungszahlensätze von Bilddaten, die den
von der Darstellung ausgeschlossenen Bilddaten benachbart sind.
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Bei
einer alternativen bevorzugten Ausführungsform werden alle diejenigen
Bilddaten von der Darstellung auf dem Datenabfragerechner ausgeschlossen,
die innerhalb einer geschlossenen Kurve mit einem vorgegebenen Darstellungszahlensatz
liegen.
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Die
Ausblendung bei dieser Auswahl erfolgt vorzugsweise, indem die Darstellungszahlensätze aller
von der Darstellung ausgeschlossenen Bilddaten bei der Übertragung
durch einen vorgegebenen Darstellungszahlensatz ersetzt werden.
Insbesondere entspricht der vorgegebene Darstellungszahlensatz einer
Hintergrundfarbe neben einem Eingabefeld.
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Bezüglich der
Auswahl der optimalen Grafikparameter für die Diskriminierung wird
zum Diskriminieren der Darstellung der Bilddaten ein Darstellungszahlensatz
gewählt,
dessen Werte im Bild sonst nicht vorkommen. Dies ist bei einem Parameterraum von
beispielsweise 224 (etwa 16 Mio.) Werten,
d. h. einer Farbtiefe von 8 Bit leicht möglich, zumal das menschliche
Auge nur ein paar Tausend Farben des sichtbaren Spektrums unterscheiden
kann. Genauso gut ist es möglich, einen
Wert zu finden, der für
das Auge nur wenig auffällt.
So kann für
die Patienteninformationen eine besondere Farbe verwendet werden,
die auf dem Bildschirm sonst nicht vorkommt. Dies kann z. B. erreicht
werden, indem die "normale" Schriftfarbe um
eine Helligkeitsstufe in einer der drei RGB-Komponenten heller oder dunkler gemacht wird.
Ein derart kleiner Unterschied ist für den Benutzer nicht zu erkennen,
ermöglicht
aber die entsprechende Diskriminierung der Darstellung. Dabei kann entweder
die Schrift oder die Hintergrundfarbe des entsprechenden Formularfelds
oder beides in diesen "Sonderfarbe(n)" markiert werden.
Das lokale Steuerungsprogramm wird vorzugsweise so gestaltet, dass die "Sonderfarbe(n)" im Bild sonst nicht
vorkommen. Dies ist bei radiologischen Geräten, die hauptsächlich Grauwertbilder
darstellen, einfach zu bewerkstelligen, indem beispielsweise eine "nicht-graue" Farbe gewählt wird.
Die Software auf dem entfernten Service-Rechner (Remote-Management-Tool)
wird ihrerseits so geändert,
dass alle Bildelemente (Pixel) mit der Sonderfarbe entweder durch
die Hintergrundfarbe ersetzt werden oder Schrift und Hintergrund
durch eine andere Farbe ersetzt werden (Schwärzung).
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Das
erfindungsgemäße Verfahren
hat u. a. den Vorteil, dass die Bildschirmbereiche, die Patientendaten
enthalten, in einer Art markiert werden, die für den Benutzer nicht erkennbar
ist, aber für
eine Fernwartung einfach zu identifizieren ist. Dadurch sind nur
minimale Anpassungen an der Fernwartung notwendig, und die Vertraulichkeit
der Informationen ist sichergestellt. Die Fernwartung und die eigentliche
lokale Steuerung benötigen
darüber
hinaus keine komplexen Schnittstellen, um die Information über die "kritischen" Bildschirmbereiche
auszutauschen.
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Weitere
Vorteile und Merkmale des Verfahrens ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen,
bei der Bezug genommen wird auf die Zeichnung. Es zeigen:
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1 ein
Beispiel für
zwei Rechner, die über ein
Datenfernübertragungsnetz
kommunizieren nach dem Stand der Technik.
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2 ein
erstes Beispiel für
die Darstellung von Patientendaten auf einem Datenquellenrechner und
einem Datenabfragerechner bei dem erfindungsgemäßen Verfahren.
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3 ein
zweites Beispiel für
die Darstellung von Patientendaten auf einem Datenquellenrechner und
einem Datenabfragerechner bei dem erfindungsgemäßen Verfahren.
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4 zur
Erläuterung
die wesentlichen Bildelemente zum Ermitteln eines Ersatz-Darstellungszahlensatzes
als Parameter.
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5 ein
Ausführungsbeispiel
für das
erfindungsgemäße Verfahren
zum Austauschen eines sowohl öffentliche
als auch geheime Daten enthaltenden Bildinhalts zwischen zwei Rechnern.
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6 und 7 zwei
Ausführungsbeispiele für den Austausch
von vorhandenen Grafikparametern durch Ersatzwerte.
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In
der folgenden Beschreibung wird der lokale Rechner, der ferngewartet
werden soll, als Datenquellenrechner (DQR) bezeichnet, während der Fernwartungsrechner
als Datenabfragerechner (DAR) bezeichnet wird. Es versteht sich,
dass sich die Rolle der Datenquelle und der Datenabfrage während ein
und derselben Wartungssitzung umdrehen kann. Es wird daher im Folgenden
nur ein Zeitraum betrachtet, in welchem die Attribute Quelle und
Abfrage eindeutig zugeordnet sind.
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Die
Erfindung beruht darauf, dass die grafischen Daten zwischen den
Rechnern mit Darstellungszahlen (DZ) als Parameter übermittelt
werden. Laut Farbenlehre sind für
eine vollständige
farbliche Identifizierung jeweils wenigstens drei Darstellungszahlen
notwendig.
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1 zeigt
die übliche
Topologie eines Rechnersystems mit zwei Rechnern 1 und 2,
die über ein
Datenfernübertragungsnetz
miteinander verbunden sind, beispielsweise ein TCP/IP-Netz. Der
erste Rechner 1 wird im Folgenden als lokaler Rechner bzw.
Datenquellenrechner (DQR) bezeichnet. Der zweite Rechner 2,
der mit dem ersten Rechner 1 über das Datenfernübertragungsnetz 6 verbunden
ist, wird als Datenabrufrechner (DAR) bezeichnet. Beide Rechner 1 und 2 verfügen jeweils über eine
Anzeigeeinrichtung 3, auf der Bilddaten dargestellt werden können. Ferner
verfügen
sie jeweils über
eine Eingabeeinrichtung 4, über die Steuerbefehle in den
Rechner 1 oder 2 eingegeben werden können, beispielsweise
um Daten von einer (nicht dargestellten) Datenbank zu laden oder
eine Kommunikationsverbindung mit einem anderen Rechner aufzubauen
oder abzubauen. Schließlich
umfassen die beiden Rechner 1 und 2 für die Kommunikation
mit anderen Rechnern, insbesondere über das Datenfernübertragungsnetz 6,
jeweils eine Schnittstelle 5 für die Übertragung von Daten. Diese
Daten können
insbesondere Daten sein, die auf einem der beiden Rechner 1 und 2 auch
auf dessen Anzeigeeinrichtung 3 dargestellt sind und die
für die
Darstellung in derselben oder einer ähnlichen Form auf dem Bildschirm 3 des jeweils
anderen Rechners 1 oder 2 kopiert und versendet
werden.
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In 2 ist
ein Ausschnitt 7 eines Anzeigeschirms sowohl für den DQR
als auch für
den DAR gezeigt. Auf dem Anzeigeschirm 7 des DQR werden beispielsweise
Patientendaten angezeigt, die über die
Eingabeeinrichtung 4 eingegeben wurden oder die aus einer
Datenbank auf den Bildschirm 7 geladen wurden. In der gezeigten
Ausführung
sind dies Name, Geburtsdatum, Größe und Gewicht
eines Patienten. Diese Angaben werden in vorgegebenen Eingabefeldern 9 dargestellt.
Die Eingabefelder 9 stellen die Bilddaten dar, welche bei
einer Fernabfrage nur selektiv zugänglich sein sollen und deren
Diskri minierung im Folgenden erläutert
wird. Die relevanten Bilddaten, die selektiv übermittelt werden sollen, befinden
sich in einer Gruppe 8 von Eingabefeldern 9. Die
Gruppe 8 ist durch ein gestricheltes Kästchen zusammengefasst. Bei
einer Wartung sollen nur anonymisierte Daten sichtbar sein, d. h.
Angaben zur Identität
eines Patienten müssen
ausgeblendet werden bzw. von der Übermittlung des DQR an den DAR
ausgenommen bleiben.
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In
der rechten Hälfte
der 2 ist die entsprechende Darstellung des Ausschnitts 7 auf
dem DAR gezeigt. Während
beim DQR alle Felder ausgefüllt
erscheinen (sofern die Daten eingegeben wurden bzw. in der Datenbank
vorliegen), bleiben in dem DAR die beiden ersten Eingabefelder 9 frei,
so dass Name und Geburtsdatum des Patienten anonym bleiben. Diese
Diskriminierung der beiden ersten Datenfelder 9 wird erfindungsgemäß dadurch
erreicht, dass die Daten, die in den Eingabefeldern 9 auf
dem DQR mit einem vorgegebenen Satz von drei Darstellungszahlen
dargestellt werden, genau dann nicht dargestellt werden, wenn dieser
Satz identisch ist mit einem vorgegebenen Satz von Darstellungszahlen. Alle
Daten mit anderen Darstellungszahlen werden angezeigt, ohne dass
ihre Darstellungszahlen verändert
werden.
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Als
Darstellungszahlen bieten sich zunächst zwei unterschiedliche
Gruppen an. Bei einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens
entsprechen die drei Darstellungszahlen dem Farbton, der Sättigung
und der Helligkeit. Dies sind die Werte, anhand derer das menschliche
Auge Farben wahrnimmt (HSL-Farbmodell für "hue, saturation, luminance"). Diese Werte werden
digitalisiert und beispielsweise auf einer Skala zwischen jeweils
0 und 255 dargestellt. Somit erhält
man ein Zahlentripel für
Farbton, Sättigung
und Helligkeit, bei dem jeder Wert zwischen 0 und 255 liegt. Der
Farbtonwert hängt
von der Position im Farbkreis ab und nimmt im Farbkreis der Farbauswahl
von oben beginnend entgegen dem Uhrzeigersinn zu, so dass Rot oben
dem Wert 0 entspricht und danach Orange, Gelb, Grün, Blau,
Violett und wieder Rot folgen. Die Sättigung (Reinheit oder Intensität der Farbe)
gibt den Grauanteil in der Farbe an und nimmt von 0 (ganz Grau)
bis 255 (voll gesättigte
Farbe) zu. Die Helligkeit (wahrgenommene Menge bzw. Intensität des Lichts
in der Farbe) liegt zwischen 0 (kein Licht bzw. Schwarz) und 255
(völlige
Helligkeit bzw. Weiß).
Bei 50% Helligkeit, also einem Wert von 128, wird die Farbe als
rein angesehen.
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Alle
Bilddaten, die einen vorgegebenen Farbton-, der Sättigungs-
und der Helligkeitswert aufweisen, sind von der Darstellung auf
dem Datenabfragerechner 2 ausgeschlossen. Werden beispielsweise
die Schriftzeichen in reinem Rot mit dem Farbton 255, der Sättigung
255 (100%) und der Helligkeit von 128 (50%) dargestellt, werden
die Schriftzeichen ausgeblendet. Werden die Schriftzeichen dagegen
in reinem Blau mit dem Farbton 170, der Sättigung 255 und der Helligkeit
128 dargestellt, werden sie übermittelt
und auf dem DAR angezeigt.
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Alternativ
zu den Darstellungszahlen mit Farbton, Sättigung und Helligkeit können weitere
Codierungen verwendet werden. Insbesondere kann der RGB-Code mit
den Farben Rot, Grün
und Blau (RGB-Farbmodell) eingesetzt werden. In dem RGB-Modell hätte die
Schrift in reinem Rot die R-, G-, B-Werte 255, 0, 0 und würde in dem
obigen Beispiel ausgeblendet. Die Schrift in reinem Blau hätte dementsprechend
0, 0, 255 und würde
in dem obigen Beispiel auf dem DAR dargestellt. Nur diese vorgegebenen
Darstellungszahlentripel werden diskriminiert, alle anderen Zahlentripel
werden unverändert
an den DAR weitergeleitet und angezeigt.
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Es
ist offensichtlich, dass natürlich
nicht nur die Schriftzeichen als solche ausgeblendet werden müssen, d.
h. durch ein anderes Darstellungszahlentripel ersetzt werden, sondern
dass das gesamte Eingabefeld eingefärbt wird. Dies wird im Folgenden
anhand von 4 erläutert.
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In 4 ist
der Buchstabe "M" als Zeichen 11 gezeigt,
das als eines unter mehreren in einem Eingabefeld 9 dargestellt
wird und das von der Anzeige auf dem DAR ausgeschlossen wer den soll.
Die Anzeige in dem Eingabefeld 9 ist aus vielen einzelnen
Bildelementen aufgebaut. Von diesen Bildelementen befinden sich
einige innerhalb des Zeichens 11. Von diesen ist ein Bildelement
als Bildelement 12 dargestellt. Andere Bildelemente befinden
sich innerhalb des Eingabefeldes 9, jedoch außerhalb
des Zeichens 11. Von diesen ist ein Bildelement als Bildelement 13 dargestellt.
Wenn nun die Diskriminierungsvorschrift auf das Zeichen 11 zutrifft,
d. h. für
das Bildelement 12 wird als Darstellungszahlentripel in
dem obigen Beispiel (H, S, L) = (255, 255, 128) gefunden (Rot),
so wird durch das Verfahren ein "benachbartes" Bildelement gesucht,
das ein nicht-diskriminiertes Darstellungszahlentripel aufweist.
Ein solches Bildelement ist das Bildelement 13. Anschließend wird
das Darstellungszahlentripel des Bildelements 12 mit dem
Darstellungszahlentripel des Bildelements 13 überschrieben.
Damit ist sichergestellt, dass die zu diskriminierenden Schriftzeichen
auf dem DAR die gleiche Farbe etc. annehmen wie ihr unmittelbares
Umfeld und damit nicht mehr identifiziert werden können.
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In 3 ist
eine alternative Art der Ausblendung von zu diskriminierenden Zeichen
dargestellt. In diesem Fall weist jedes Eingabefeld 9,
wenigstens aber jedes zu diskriminierende Eingabefeld 9 einen Rand 10 auf.
Soll der Inhalt des Eingabefeldes 9 bei der Übertragung
von dem DQR an einen DAR ausgeblendet bleiben, so wird der Umrandung 10 des
jeweiligen Eingabefeldes 9 ein entsprechendes Darstellungszahlentripel
zugewiesen. Bei der Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verfahrens
nach 3 werden bei Erkennen, dass eine derartige Umrandung
vorliegt, pauschal alle Bildelemente, die innerhalb der Umrandung 10 liegen,
mit einem Darstellungszahlentripel überschrieben, also insbesondere mit
einem Darstellungszahlentripel, das der Umgebung des Eingabefeldes 9 entspricht,
wie es auch in 3 angedeutet ist. Dort ist der
Hintergrund der Eingabemaske 7 auf dem DQR mit Ausnahme
der Eingabefelder 9 kreuzschraffiert. Auf dem DAR hingegen
sind auch die beiden Eingabefelder 9 mit den zu diskriminierenden
Bilddaten 8 kreuzschraffiert, d. h. mit demselben Hintergrund wie
die Umgebung des Eingabefeldes dargestellt. Anstatt der Umgebung des
Eingabefeldes 9 kann ebenso gut auch eine andere Farbdarstellung
für das
neue Darstellungszahlentripel gewählt werden, beispielsweise
Schwarz, d. h. (H, S, L) = (x, 0, 0) oder (R, G, B) = (0, 0, 0).
In beiden Fällen
wird das Eingabefeld 9 auf dem DAR gänzlich schwarz ausgefüllt.
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Die
Darstellungsangaben für
jedes Bildelement sind nicht auf drei Werte beschränkt. Stattdessen
können
weitere Werte für
die Darstellung mit aufgenommen werden. So ist beispielsweise der
Alphakanal eine Erweiterung der Farbmodelle. Dabei wird für jeden
Bildpunkt (Pixel) neben dessen Farbwert ein Alphawert gespeichert. Über den
Alphakanal wird die Transparenz der Farbe beschrieben. Das RGB-Modell
wird also zu einem RGBA-Modell (Rot-Grün-Blau-Alpha) erweitert, d.
h. man hat statt eines Wertetripels ein Wertequadrupel. Wenn diese vierte
Darstellungszahl einem vorgegebenen Wert entspricht, so werden alle
Bilddaten von der Darstellung auf dem DAR ausgeschlossen, die diesen
vorgegebenen Alphawert aufweisen.
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Die
oben genannten Darstellungsarten der Farbinformation können in
einem Palettenmodell zusammengefasst werden, bei dem der Farbwert
durch eine einzelne Zahl repräsentiert
wird. Anhand einer Tabelle von Farbwerten und RGB-Tripeln, der so
genannten Palette, wird der entsprechende Farbwert dabei in der
Grafik-Hardware ermittelt.
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Der
Ablauf des Verfahrens wird im Folgenden anhand der 5 und 6, 7 im
Einzelnen erläutert.
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In 5 ist
ein Ausführungsbeispiel
für das Verfahren
zur Übertragung
von Bildschirmdaten mit sensiblem Inhalt von einem Rechner auf einen
anderen Rechner mit seinen einzelnen Schritten aufgezeigt. In einem
ersten Schritt 14 werden die relevanten Bilddaten von dem
DQR geladen. Sie werden anschließend in Schritt 15 auf
dem Bildschirm des DQR angezeigt. Zeitgleich werden die Daten in
Schritt 16 kopiert, um sie anschließend an den anfordernden DAR
zu senden. Dabei werden – vorzugsweise
auf dem DQR – die
Bilddaten dahingehend überprüft, ob sie
geheime Angaben enthalten. Ist das nicht der Fall, so werden die
Daten ungefiltert weitergeleitet und in Schritt 19 von
dem DAR empfangen, so dass sie in dem anschließenden Schritt 20 auf
dem Bildschirm des DAR angezeigt werden können. Wird in Schritt 18 dagegen
festgestellt, dass die Bilddaten geheime Angaben enthalten, so werden
die Bilddaten mit diesen Angaben in Schritt 21 ausgeblendet. Nach
dem Schritt 21 springt das Verfahren wieder zu Schritt 19.
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Nach
Abschluss dieser Schleife mit den Schritten 16 bis 20 springt
das Verfahren zurück
zu dem Kopieren der relevanten Bilddaten in Schritt 16 und
Senden an den DAR in Schritt 17. Diese Iteration wird solange
durchgeführt,
bis alle darzustellenden Daten an den DAR übermittelt worden sind.
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In 6 ist
eine erste Ausführungsform
von Schritt 21 in 5 dargestellt.
Dabei werden in Schritt 23 wie in 2 und 4 bereits
erwähnt
für die
zu ersetzenden Darstellungszahlentripel andere Darstellungszahlentripel
in der Umgebung eines auszublendenden Zeichens gesucht. In Schritt 24 werden
dann die zu ersetzenden Darstellungszahlentripel mit den gefundenen
Tripeln überschrieben.
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In 7 ist
der entsprechende Ablauf für
die in 3 erläuterte "Schwärzung" eines ganzen Eingabefeldes
aufgezeigt. In Schritt 25 wird zunächst die Fläche unter der geschlossenen
Kurve ermittelt. Das bedeutet, dass alle Bildelemente identifiziert
werden, die innerhalb der Umrandung liegen, unabhängig von ihren
tatsächlichen
Darstellungszahlentripel-Werten. Anschließend werden
diese Darstellungszahlentripel-Werte
alle mit demselben Darstellungszahlentripel-Wert überschrieben.
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Während bei
dem Verfahren nach 6 nur einige Werte überschrieben
werden müssen,
hat das Verfahren nach 7 den Vorteil, dass der Algorithmus
für eine
pauschale Überschrei bung
von Darstellungszahlentripel-Werten einfacher zu implementieren
ist.
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Grundsätzlich kann
die Ausblendung der zu diskriminierenden Bilddaten bei der Übertragung
sowohl auf der Senderseite als auch auf der Empfängerseite erfolgen. Aus Geheimhaltungsgründen wird dies
indes vorzugsweise auf der Senderseite erfolgen.
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Wenn
für die
Patienteninformationen eine besondere Farbe verwendet werden soll,
die sonst auf dem Bildschirm nicht vorkommt, kann dies z. B. erreicht
werden, indem die "normale" Schriftfarbe um eine
Helligkeitsstufe in einer der drei RGB-Komponenten heller oder dunkler gemacht
wird. Ein derart kleiner Unterschied ist für den Benutzer nicht zu erkennen,
ermöglicht
aber die entsprechende Diskriminierung der Darstellung. Dabei kann
entweder die Schrift oder die Hintergrundfarbe des entsprechenden
Formularfelds oder beides in diesen "Sonderfarbe(n)" markiert werden. Insbesondere ist dies
bei radiologischen Geräten,
die hauptsächlich
Grauwertbilder darstellen, einfach zu bewerkstelligen, indem beispielsweise
eine "nicht-graue" Farbe gewählt wird.
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Ebenso
gut kann zur Diskriminierung der Alpha-Kanal der Bildinformationen
verwendet werden, wenn das verwendete Grafiksystem einen solchen unterstützt.