DE102007009113B4 - Motorrad mit einem Kraftstofftank - Google Patents

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Vitus Schiessl
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J35/00Fuel tanks specially adapted for motorcycles or engine-assisted cycles; Arrangements thereof

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Abstract

Motorrad, mit einem Kraftstofftank (1), der aus mehreren vorgeformten und miteinander verschweißten Tankschalenelementen hergestellt ist, von denen eines ein Oberteil (2), das eine Einfüllöffnung (3) für Kraftstoff aufweist, und ein anderes ein Unterteil (4) ist, das mit dem Oberteil (2) durch eine erste Schweißnaht miteinander verbunden ist, wobei diejenigen Bereiche des Kraftstofftanks, die am fertigen Motorrad von außen zu sehen sind, nahtfrei sind, wobei das Unterteil (4) und die erste Schweißnaht durch seitlich am Motorrad angeordnete Verkleidungselemente überdeckt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftstofftank (1) aus genau drei miteinander verschweißten Tankschalenelementen hergestellt ist, nämlich aus dem Oberteil (2), dem Unterteil (4) und einem Vorderteil (5), das mit dem Oberteil (2) und dem Unterteil (4) durch eine sich entlang eines Rands des Vorderteils (5) erstreckende, umlaufende zweite Schweißnaht verbunden ist.

Description

  • Motorrad mit einem Kraftstofftank
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Motorrad mit einem Kraftstofftank gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Ein derartiges Motorrad ist aus der DE 199 43 138 A1 bekannt. Zum relevanten Stand der Technik zählen ferner die EP 1 659 054 A1 sowie die US 2005/0 110 265 A1 .
  • Kraftstofftanks von Motorrädern sind ganz überwiegend aus mehreren Metallblechelementen zusammengeschweißt. Bei Kraftstofftanks herkömmlicher Motorräder verlaufen die Schweißnähte in Tankbereichen, die am fertigen Motorrad sichtbar sind. Die Schweißnähte müssen daher sehr aufwändig nachbearbeitet und glatt geschliffen werden, so dass ihr Verlauf beim fertig lackierten Kraftstofftank von außen nicht mehr zu sehen ist. Bei vielen herkömmlichen Kraftstofftanks verläuft eine Schweißnaht in „0-Y-Richtung”, d. h. in einer – in Bezug auf das aufrecht stehende Motorrad – senkrechten Mittellängsebene des Motorrads. Dabei teilt die 0-Y-Schweißnaht die Kraftstofftanks in eine linke und eine rechte Tankhälfte. Diese an der Oberseite des Kraftstofftanks verlaufende Schweißnaht muss bei herkömmlichem Kraftstofftank mit besonderer Sorgfalt nachbearbeitet werden, da in diesem Bereich beim lackierten Tank selbst geringste Oberflächenunebenheiten im Nahtbereich zu sehen wären.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Motorrad mit einem geschweißten Kraftstofftank zu schaffen, der nach dem Zusammenschweißen der einzelnen Tankschalenelemente ohne Nachbearbeitung der Schweißnähte lackiert werden kann und dennoch den an sichtbare Fahrzeugflächen gestellten hohen Oberflächenqualitätsanforderungen genügt.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Ausgangspunkt der Erfindung ist ein Motorrad mit einem Kraftstofftank, der aus mehreren vorgeformten und miteinander verschweißten Tankschalenelementen hergestellt ist.
  • Der Kern der Erfindung besteht darin, dass der Kraftstofftank aus genau drei miteinander verschweißten Tankschalenelementen hergestellt ist, nämlich einem Oberteil, das eine Einfüllöffnung aufweist, einem Unterteil und einem Vorderteil, wobei das Oberteil und das Unterteil durch eine Schweißnaht miteinander verbunden sind, die durch mindestens ein seitlich am Motorrad angeordnetes Verkleidungselement überdeckt ist. Vorzugsweise sind die das Oberteil und das Unterteil verbindende Schweißnaht und das Unterteil durch ein oder mehrere seitlich am Motorrad angeordnete Verkleidungselemente verdeckt. Diejenigen Bereiche des Kraftstofftanks, die später am Motorrad „von außen” zu sehen sind, sind nahtfrei. Insbesondere ist das Oberteil des Kraftstofftanks nahtfrei. Insbesondere gibt es keine an der Oberseite des Kraftstofftanks verlaufende „0-Y-Schweißnaht”, wie dies bei vielen Kraftstoffbehältern herkömmlicher Motorräder der Fall ist.
  • Der Kraftstofftank braucht also im Bereich der Schweißnähte nicht nachbearbeitet werden, was Kosten spart. Ein wesentlicher Vorteil ist ferner darin zu sehen, dass die „Nichtnachbearbeitung” zu keinen Einbußen führt, was die Festigkeit des Kraftstofftanks anbelangt.
  • Bei der das Oberteil und das Unterteil miteinander verbindenden Schweißnaht kann es sich um eine Kehlnaht handeln. Die einzelnen Tankschalenelemente können aus Stahlblech oder aus Aluminiumblech, z. B. durch Tiefziehen hergestellt werden. Zum Verschweißen der einzelnen Tankschalenelemente können Schweißverfahren eingesetzt werden, bei denen der Schweißnaht Zusatzmaterial zugegeben wird.
  • Im Folgenden wird die Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Die einzige 1 zeigt die Tankschalenelemente eines Kraftstofftanks gemäß der Erfindung vor dem Zusammenschweißen.
  • Ein Kraftstofftank 1 für ein Motorrad gemäß der Erfindung weist genau drei Tankschalenelemente auf, nämlich ein Oberteil 2, das eine Einfüllöffnung 3 für Kraftstoff aufweist, ein Unterteil 4 und ein Vorderteil 5. Die einzelnen Tankschalenelemente 2, 4, 5 werden durch Schweißnähte flüssigkeitsdicht miteinander verschweißt. Eine erste Schweißnaht verbindet einen oberen Randbereich des Unterteils 4 mit einem unteren Randbereich des Oberteils 2. Diese erste Schweißnaht verläuft in einer Draufsicht auf den Kraftstofftank gesehen U-förmig. Sie erstreckt sich von einem vorderen oberen Bereich des Unterteils 4 seitlich entlang nach hinten um den Kraftstofftank 1 herum und auf der gegenüberliegenden Seite des Unterteils 4 wieder nach vorne. Eine zweite Schweißnaht verläuft entlang eines Außenumfangs des Vorderteils 5 und verbindet flüssigkeitsdicht das Vorderteil 5 mit einem vorderen Rand 4 des Unterteils und mit einem vorderen Rand 5 des Oberteils 2. Während die erste Schweißnaht aufgrund ihrer U-Form offen ist, ist die zweite Schweißnaht in ihrer Eigenschaft einer umlaufenden Schweißnaht geschlossen.
  • Der am fertigen Motorrad sichtbare Bereich des Kraftstofftanks 1 ist im Wesentlichen durch das Oberteil 2 gebildet. Das Unterteil 4 und die erste Schweißnaht, welche das Unterteil 4 mit dem Oberteil 2 verbindet ist durch seitliche Verkleidungselemente (nicht dargestellt) des Motorrads verdeckt. Ebenso ist das Vorderteil 5, insbesondere die zweite Schweißnaht, am fertigen Motorrad durch andere Motorradkomponenten verdeckt und somit nicht zu sehen. Der Kraftstofftank kann daher unmittelbar nach dem Zusammenschweißen lackiert werden. Eine Nachbearbeitung der Schweißnähte ist, da sie am späteren Motorrad von außen nicht zu sehen sind, nicht erforderlich, was im Vergleich zu herkömmlichen Motorradkraftstoffbehältern Herstellkosten spart.

Claims (6)

  1. Motorrad, mit einem Kraftstofftank (1), der aus mehreren vorgeformten und miteinander verschweißten Tankschalenelementen hergestellt ist, von denen eines ein Oberteil (2), das eine Einfüllöffnung (3) für Kraftstoff aufweist, und ein anderes ein Unterteil (4) ist, das mit dem Oberteil (2) durch eine erste Schweißnaht miteinander verbunden ist, wobei diejenigen Bereiche des Kraftstofftanks, die am fertigen Motorrad von außen zu sehen sind, nahtfrei sind, wobei das Unterteil (4) und die erste Schweißnaht durch seitlich am Motorrad angeordnete Verkleidungselemente überdeckt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftstofftank (1) aus genau drei miteinander verschweißten Tankschalenelementen hergestellt ist, nämlich aus dem Oberteil (2), dem Unterteil (4) und einem Vorderteil (5), das mit dem Oberteil (2) und dem Unterteil (4) durch eine sich entlang eines Rands des Vorderteils (5) erstreckende, umlaufende zweite Schweißnaht verbunden ist.
  2. Motorrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tankschalenelemente (2, 4, 5) Blechteile sind.
  3. Motorrad nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tankschalenelemente (2, 4, 5) Stahlblechteile sind.
  4. Motorrad nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tankschalenelemente (2, 4, 5) Aluminiumblechteile sind.
  5. Motorrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die das Unterteil (4) und das Oberteil (2) verbindende Schweißnaht eine Kehlnaht ist.
  6. Motorrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schweißnaht am fertigen Motorrad durch mindestens eine andere Motorradkomponente verdeckt ist.
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