DE102007008898A1 - Abnehmbarer Bohnenbehälter mit selbsttätigem Verschluss - Google Patents

Abnehmbarer Bohnenbehälter mit selbsttätigem Verschluss Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bohnenbehälter (10) für einen Getränkeautomaten, mit einem Behältnis (12) zur Aufbewahrung von Bohnen, mit einer Abgabeöffnung (14) für die Zufuhr der Bohnen in ein Mahlwerk und mit einer Verschlusseinrichtung, die zumindest ein bewegliches Verschlusselement (26) zum Verschließen der Abgabeöffnung (14) aufweist, wobei das Verschlusselement (26) entlang einer in Abgaberichtung verlaufenden Achse der Abgabeöffnung (14) linear bewegbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bohnenbehälter für einen Getränkeautomaten mit einem Behältnis zur Aufbewahrung von Bohnen, mit einer Abgabeöffnung für die Zufuhr der Bohnen in ein Mahlwerk und mit einer Verschlusseinrichtung, die zumindest ein bewegliches Verschlusselement zum Verschließen der Abgabeöffnung aufweist. Bei dem Bohnenbehälter kann es sich zum Beispiel um einen Kaffeebohnenbehälter für einen Kaffeeautomaten handeln.
  • Aus der DE 203 00 928 U1 ist ein derartiger Bohnenbehälter für einen Kaffeeautomaten bekannt. Zum Verschließen eines Ausgabeschachtes weist er eine Verschlusseinheit mit zumindest einem Verschlusselement auf, das um eine parallel zur Achse des Ausgabeschachtes angeordnete Schwenkachse zwischen seinen Endstellungen schwenkbar gelagert ist. Die Verschlusseinheit verfügt über einen mechanischen Antrieb, durch den das Verschlusselement, mechanisch an eine Drehbewegung des Behältnisses gekoppelt, von einer Offenstellung in eine Schließstellung oder umgekehrt verschwenkt werden kann. Ein Nachteil des Bohnenbehälters ist der komplexe Aufbau des mechanischen Antriebs, der eine Vielzahl von Einzelteilen erfordert und damit zu hohen Herstellungskosten führt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Bohnenbehälter für einen Getränkeautomaten anzugeben, dessen Verschluss einfacher aufgebaut und daher kostengünstiger herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Verschlusselement zum Öffnen und Verschließen der Abgabeöffnung entlang einer in Abgaberichtung verlaufenden Achse der Abgabeöffnung zwischen zwei Endstellungen linear bewegbar ist. Die Erfindung verfolgt also das Prinzip, die vertikale Bewegung des Bohnenbehälters zum Aufsetzen auf den Getränkeautomaten für die Bewegung des Verschlusselements zu nutzen. Damit ist die Konstruktion der Verschlussvorrichtung nicht abhängig von der Verriegelungsmechanik des Bohnenbehälters am Getränkeautomaten an sich. Denn eine vertikale Bewegung zwischen Bohnenbehälter und Getränkeautomat ist für dessen Montage in der Regel jedenfalls erforderlich.
  • Die Bewegung des Verschlusselements zwischen der Schließstellung und der Offenstellung erfolgt während der Montage bzw. Demontage des Bohnenbehälters am Eingang eines Mahlwerks des Getränkeautomaten zwangsläufig. Die Verbindung zwischen dem Bohnenbehälter und dem Mahlwerk kann beispielsweise durch einen Bajonettverschluss erfolgen. Die dabei zu vollziehende Montagebewegung umfasst eine lineare Bewegung beim Aufsetzen des Bohnenbehälters auf das Mahlwerk und eine Drehbewegung zum Verrasten des Bohnenbehälters mit dem Mahlwerk. Zumindest ein Teil der linearen Bewegung wird erfindungsgemäß zum Verschieben des Verschlusselements genutzt. Dabei berührt das Verschlusselement das Mahlwerk, noch bevor die lineare Bewegung des Bohnenbehälters abgeschlossen ist. Die bis zum Verrasten verbleibende lineare Bewegung verursacht dann die Öffnungsbewegung des Verschlusselements. Beim Abnehmen des Bohnenbehälters erfolgt die Bewegung entsprechend in umgekehrter Richtung. Diese Bewegungskopplung kommt im Unterschied zum Stand der Technik mit wenigen und einfach aufgebauten Teilen aus und ist daher kostengünstig.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung ist das Verschlusselement innerhalb des Behältnisses angeordnet. Dort ist es vor äußeren Einflüssen geschützt. Außerdem lassen sich die äußeren Abmessungen des Bohnenbehälters reduzieren. Wertvoller Einbauraum im Getränkeautomat kann somit eingespart werden.
  • Die Form des Verschlusselements orientiert sich an der Querschnittsform der Abgabeöffnung, um die Abgabeöffnung möglichst dicht zu verschließen. Hat sie z. B. eine runde Grundrissform, weist auch das Verschlusselement eine entsprechend runde Draufsicht auf. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Verschlusselement eine schirmartige bzw. eine Kegelform auf. Auch eine Halbkugel-, eine Kalotten- oder eine Pyramidenform bei einem viereckigen Grundriss sind denkbar. Das Verschlusselement weist jedenfalls auf seiner Oberseite eine Erhebung mit einem Gefälle zu seinem Rand hin auf. Es ist innerhalb des Behältnisses so angeordnet, dass die Erhebung nach oben weist. Die Bohnen gleiten dadurch auf der Oberseite des Verschlusselements ab. Damit ist sichergestellt, dass in der Offenstellung keine Bohnen dauerhaft auf dem Verschlusselement liegen bleiben, also eine vollständige Entleerung des Behältnisses erfolgt.
  • Einfacherweise verläuft die Bewegung des Verschlusselements innerhalb des Behältnisses geradlinig und vertikal, wofür Führungsmittel sorgen können. Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist am Verschlusselement ein Stift befestigt, der in einer mittig in der Abgabeöffnung angeordneten, vertikal verlaufenden Führung geführt ist. Sie kann hülsenförmig ausgebildet und über Rippen an einer Innenwand der Abgabeöffnung befestigt sein. Die Rippen können sternförmig von der Führungshülse abstehen. Eine mittige Führung hat den Vorteil einer gleichmäßigen Kraftverteilung, wodurch ein Verklemmen des Verschlusselements vermieden wird. Außerdem behindert es den Strom der Bohnen aus dem Behältnis in Richtung der Abgabeöffnung möglichst wenig.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der Stift einen Stiftkopf zur Kontaktierung einer am Mahlwerk angeordneten Anschlagfläche auf. Zu Beginn des Montagevorgangs setzt das Stiftende bzw. der Stiftkopf auf der Anschlagfläche am Mahlwerk auf und drückt dann während des Montagevorgangs das an ihm befestigte Verschlusselement in das Behältnis hinein. Hat der Stiftkopf einen etwas größeren Durchmesser als der Stift, kann er zusätzlich die Bewegung des Stiftes in Richtung Innenraum des Behältnisses begrenzen und ein Durchrutschen des Stiftes durch die Führung verhindern.
  • Beim Abnehmen des Bohnenbehälters vom Mahlwerk des Getränkeautomaten wird der Kontakt zwischen Stiftkopf und Anschlagfläche am Mahlwerk wieder gelöst und der Stift kann sich in Abgaberichtung der Bohnen in der Führung zurück bewegen. Diese Bewegung unterstützen das Eigengewicht des Verschlusselements und des Stiftes und gegebenenfalls zusätzlich noch der im Bohnenbehälter befindlichen Bohnen, die auf das Verschlusselement drücken. Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Verschlusselement mit einer vorgespannten Feder gekoppelt. Sie unterstützt die Schließbewegung des Verschlusselements. Unabhängig vom Gewicht des Verschlusselements und des Stifts drängt sie das Verschlusselement bei abgenommenem Bohnenbehälter in die Schließstellung. Das ist insbesondere bei leichten Verschlusselementen von Vorteil, weil auch sie dann sicher schließen.
  • Die Feder kann z. B. zwischen dem Verschlusselement und der Führung als Zugfeder oder zwischen der Führung und dem Stiftkopf als Druckfeder angeordnet sein. Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Feder eine Druckfeder. Die Federwindungen einer Spiralfeder liegen dabei vorteilhaft so dicht beieinander, dass keine Bohnen dazwischen eingeklemmt werden können. Da die Federwindungen beim Aufsetzen des Bohnenbehälters auf das Mahlwerk noch dichter zusammengedrückt werden, wird dieser Effekt noch unterstützt. Werden beim Abnehmen des Bohnenbehälters die Federwindungen wieder entspannt, geben sie eventuell dazwischen eingeklemmte Bohnenreste wieder frei.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Feder koaxial um den Stift herum angeordnet. Bei Einsatz einer Spiralfeder kann deren Innendurchmesser unwesentlich größer als der Außendurchmesser des Stiftes sein. Die Feder erhält somit eine Führung durch den Stift. Damit erhöht sich die Formstabilität der Feder, ein Ein- oder Abknicken der Feder wird vermieden. Außerdem ermöglicht eine derartige Anordnung eine zentrale Kraftübertragung der Federkraft auf den Stift, wodurch ein Verkanten des Stiftes in der Führung vermeidbar ist. Schließlich erfordert diese Konstruktion wenig Platz.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Verschlusselement außenseitig an seinem Umfang bzw. an seiner Kontaktfläche mit dem Behältnis eine umlaufende Dichtung auf. Die Dichtung kann dabei aus einem Elastomer, beispielsweise Gummi, oder einem Bürstenband bestehen. Bei verschlossener Abgabeöffnung in der Schließstellung des Verschlusselements schließt die Dichtung bzw. das Bürstenband einen umlaufenden Spalt zwischen dem Verschlusselement und dem Behältnis. Dadurch können bei abgenommenem Bohnenbehälter weder Bohnen noch Bohnenabrieb oder vergleichbare Partikel durch die Abgabeöffnung fallen.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend anhand von Figuren beispielhaft näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch eine Verschlusseinrichtung eines Bohnenbehälters,
  • 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie II-II in 1.
  • In 1 ist eine Verschlusseinrichtung eines Bohnenbehälters 10 im Schnitt dargestellt. Der Bohnenbehälter 10 besteht aus einem angedeuteten zylinderförmigen Behältnis 12, das sich nach unten in Abgaberichtung A der Bohnen zu einer Abgabeöffnung 14 hin verjüngt. Außenseitig um die Abgabeöffnung 14 herum sind vier kreisringsektorförmige Segmente 16 an das Behältnis 12 angeformt. Sie sind um den Umfang der Abgabeöffnung 14 gleichmäßig verteilt.
  • Zentral in der Abgabeöffnung 14 ist eine Hülse 18 angeordnet, die eine Führung für einen Stift 20 bildet. Die Hülse 18 ist über drei Rippen 34 mit dem Behältnis 12 verbunden (vgl. 2). Der Stift 20 ist in der Hülse 18 in Abgaberichtung A verschiebbar geführt. Das in das Behältnis 12 hineinragende Ende des Stiftes 20 weist ein Außengewinde 22 auf, mit dem er in einem Innengewindeabschnitt 24 eines kegelförmigen Verschlusselements 26 eingeschraubt ist. Das Verschlusselement 26 weist einen größeren Durchmesser als die Abgabeöffnung 14 auf. Es liegt in der dargestellten Schließstellung mit einer an der Außenkante des Verschlusselements 26 umlaufenden elastischen Dichtung 28 auf der Wand des Behältnisses 12 auf.
  • Der Stift 20 weist an seinem unteren Ende einen Stiftkopf 30 auf, dessen Durchmesser etwa doppelt so groß wie der des Stiftes 20 ist. Zwischen dem Stiftkopf 30 und der Hülse 18 ist eine Spiralfeder 32 um den Stift 20 herum angeordnet. Die Spiralfeder 32 ist als Druckfeder in der dargestellten Schließstellung nahezu entspannt.
  • Die Verbindung zwischen dem Behältnis 12 und einem Mahlwerk erfolgt nach Art eines Bajonettverschlusses. Zum Aufsetzen des Bohnenbehälters 10 auf das Mahlwerk einer Getränkemaschine werden die Segmente 16 mit entsprechenden Ausnehmungen an einem Flansch des Mahlwerkes in Übereinstimmung gebracht. Dabei setzt der Stiftkopf 30 auf einer Anlagefläche des Mahlwerks auf. Die eigentliche Befestigung des Bohnenbehälters 10 am Mahlwerk erfolgt durch Einschieben der Segmente 16 in und Verdrehen gegenüber dem Flansch des Mahlwerks. Für die Betätigung des Verschlusselements 26 ist jedoch nur das Einschieben von Bedeutung. Denn dabei verschiebt sich der Stift 20 vertikal in Richtung Innenraum des Behältnisses 12 und hebt damit das Verschlusselement 26 an. Es wird aus seiner Schließstellung in seine Offenstellung verschoben. Dabei bildet sich zwischen der Dichtung 28 und dem Behältnis 12 ein Öffnungsspalt aus, durch den Bohnen zwischen dem Behältnis 12 und dem Verschlusselement 26 hindurch zur Abgabeöffnung 14 und in das Mahlwerk gelangen können.
  • Soll der Bohnenbehälter 10 abgenommen werden, wird durch Drehen des Behältnisses 12 die Bajonettverbindung wieder geöffnet, und beim Herausziehen des Behältnisses 12 aus dem Flansch des Mahlwerks wird der Stift 20 wieder freigegeben. Dadurch kann sich das Verschlusselement 26 aus seiner Offenstellung in seine Schließstellung zurückbewegen. Diese Bewegung wird unterstützt durch die Spiralfeder 32, die sich an der Hülse 18 abstützt und den Stiftkopf 30 in Abgaberichtung A drückt.
  • Die Kegelform des Verschlusselements 26, dessen Spitze nach oben weist, lässt die Bohnen bei der Leerung des Behältnisses 12 an der Mantelfläche des Kegels abgleiten, so dass sie nicht auf dem Verschlusselement 26 liegen bleiben. Das Behältnis 12 lässt sich so vollständig entleeren.
  • Neben ganzen Bohnen können sich auch Bohnenteile und Bohnenabrieb im Behältnis 12 befinden. Die umlaufende Dichtung 28 dichtet in der Schließstellung das Verschlusselement 26 gegenüber dem Behältnis 12 ab. Somit ist nach der Demontage des Bohnenbehälters 10 auch der Austritt von kleinsten Bohnenpartikeln durch die Abgabeöffnung 14 wirkungsvoll unterbunden.
  • 2 zeigt den in 1 entlang der Linie II-II dargestellten Schnitt durch die Abgabeöffnung 14. Die vier Segmente 16 sind um die Abgabeöffnung 14 herum in einem Winkel von 90 Grad am Behältnis 12 angeordnet. Die mittig in der Abgabeöffnung 14 angeordnete Hülse 18 wird von den drei Rippen 34 getragen, die zwischen der Hülse 18 und dem Behältnis 12 sternförmig angeordnet sind. Sie sind in Abgaberichtung A möglichst schlank ausgebildet, um den Bohnen beim Austritt einen möglichst geringen Widerstand zu bieten.
  • Da es sich bei der vorhergehend detailliert beschriebenen Ausführungsform nur um ein Ausführungsbeispiel handelt, kann es in üblicher Weise vom Fachmann in einem weiten Umfang modifiziert werden, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen. Insbesondere kann die konkrete Ausgestaltung des Verschlusselements 26 in einer anderen Form als in der hier beschriebenen erfolgen. Ebenso kann die Befestigung des Bohnenbehälters 10 am Mahlwerk in einer anderen Form ausgestaltet werden, wenn dies aus Platz- oder designerischen Gründen notwendig ist.
  • Weiterhin schließt die Verwendung der unbestimmten Artikel „ein" bzw. „eine" nicht aus, dass die betreffenden Merkmale auch mehrfach vorhanden sein können.
  • 10
    Bohnenbehälter
    12
    Behältnis
    14
    Abgabeöffnung
    16
    Segment
    18
    Hülse
    20
    Stift
    22
    Außengewinde
    24
    Innengewindeabschnitt
    26
    Verschlusselement
    28
    Dichtung
    30
    Stiftkopf
    32
    Spiralfeder
    34
    Rippe
    A
    Abgaberichtung der Bohnen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20300928 U1 [0002]

Claims (9)

  1. Bohnenbehälter (10) für einen Getränkeautomaten, mit einem Behältnis (12) zur Aufbewahrung von Bohnen, mit einer Abgabeöffnung (14) für die Zufuhr der Bohnen in ein Mahlwerk und mit einer Verschlusseinrichtung, die zumindest ein bewegliches Verschlusselement (26) zum Verschließen der Abgabeöffnung (14) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (26) entlang einer in Abgaberichtung verlaufenden Achse der Abgabeöffnung (14) linear bewegbar ist.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (26) innerhalb des Behältnisses (12) angeordnet ist.
  3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (26) eine schirmartige Form aufweist.
  4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (26) an einem Stift (20) befestigt ist, der in einer mittig in der Abgabeöffnung (14) angeordneten Führung (18) geführt ist.
  5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (20) einen Stiftkopf (30) zur Kontaktierung einer Anschlagfläche am Mahlwerk aufweist.
  6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (26) mit einer vorgespannten Feder (32) gekoppelt ist.
  7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (32) eine Druckfeder ist.
  8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (32) koaxial um den Stift (20) herum angeordnet ist.
  9. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (26) an seinem Umfang eine umlaufende Dichtung (28) aufweist.
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