DE102007008683A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Einstellen eines Abtasttaktes für breitbandige analoge Videosignale - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Einstellen eines Abtasttaktes für breitbandige analoge Videosignale Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Einstellen eines Abtasttaktes (ta) für breitbandige analoge Videosignale (Vin) mit einem Pixeltakt (tp) einer Pixelfrequenz (fp), mit Mitteln (A) zur Analyse des Pixeltaktes (tp) und Mitteln (V) zum Verändern des Abtasttaktes (ta) in Abtasttaktfrequenz (fa) und Phase (phia), wobei die Mittel (A) zur Analyse geeignet sind im analogen Videosignal (Vin) bildzeilenbezogen Gradienten (G), die durch Interferenz zwischen der Pixeltaktfrequenz (fp) und der Abtasttaktfrequenz (fa) entstehen, wenn das analoge Videosignal (Vin) mit einer falschen Frequenz abgetastet wird, und den Ort (O) der Gradienten zu erfassen und die Mittel (V) zum Verändern derart steuern, dass der Abtasttakt (ta) bei Vorhandensein von Gradienten (G) solange verändert wird, bis keine Gradienten (G) mehr erfasst werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Einstellen eines Abtasttaktes für breitbandige analoge Videosignale gemäß den oberbegrifflichen Merkmalen der Patentansprüche 1 bzw. 7.
  • Bei der Verarbeitung von Videosignalen, die z. B. von Grafikkarten generiert werden, ist man mit der Situation konfrontiert, mit sehr vielen verschiedenen Bildformaten arbeiten zu müssen. Ein Bildformat ist unter anderem dadurch gekennzeichnet, dass es eine bestimmte Auflösung, d. h. eine genaue Anzahl von Pixel (Bildpunkten) in horizontaler und vertikaler Richtung, besitzt. Es wird dabei zwischen einer totalen Pixelanzahl und einer aktiven Pixelanzahl unterschieden. Die totale Pixelanzahl beinhaltet dabei auch die Bereiche von horizontalen und vertikalen Austauschlücken, in denen unter anderem Synchronisationsinformationen übertragen werden. Die aktive Pixelanzahl bezeichnet die Pixelanzahl, die den reinen Bildinhalt darstellt.
  • Grafikkarten, wie sie beispielsweise bei Personal Computern üblich sind, arbeiten zeitdiskret, d. h. sie senden synchron zu einem internen Arbeitstakt einen Bildpunkt nach dem anderen. Beispielsweise entspricht ein Bild im XGA-Standard 1024 aktiven Pixel horizontaler und 768 Pixel in vertikaler Richtung. Die totale Pixelanzahl beträgt dabei 1344 Pixel in horizontaler Richtung und 806 Pixel in vertikaler Richtung. Ein vollständiges Bild im XGA-Standard besteht aus 1083264 Pixel, die Grafikkarte benötigt also 1083264 Takte, um ein ganzes a naloges XGA-Bild zu senden. Bei einer Darstellung mit einer Frequenz von 60 Bildern pro Sekunde bedeutet das, dass 1083264 × 60 = 64995840 Takte pro Sekunde zur Übertragung benötigt werden. Diese Frequenz wird als Pixeltaktfrequenz bezeichnet. Wird ein solches analoges Videosignal wieder in ein digitales System zur Videosignalverarbeitung eingespeist, so muss es in diesem mit einer Frequenz abgetastet werden, die der Pixeltaktfrequenz entspricht. Wird eine Abtastung mit einer Frequenz durchgeführt, die von der Pixeltaktfrequenz abweicht, so entstehen im abgetasteten Bild sogenannte Artefakte die einem Moiree Muster entsprechen, das durch die Interferenz zwischen der Pixeltaktfrequenz und der Abtasttaktfrequenz entsteht, d. h. das Bild wird an den entsprechenden Stellen unscharf.
  • Um bei der Abtastung den richtigen Abtasttakt mit der entsprechenden richtigen Abtastfrequenz einstellen zu können ist man dazu übergegangen, die Bildübertragung zu standardisieren. In einem solchen Standard, z. B. VESA-Standard, sind neben der aktiven und der totalen Bildauflösung noch andere Parameter wie z. B. die Zeilenfrequenz und die Bildfrequenz definiert. Nach dem Stand der Technik, wie z. B. der US 6 522 365 , der US 709996 oder der US 6922188 , sind verschiedene Methoden bekannt, um die Zeilen- und/oder Bildfrequenz und/oder die Anzahl der Zeilen zu messen und aufgrund dieser Informationen auf das gesendete Format und damit auf die Auflösung auf die dazugehörige Pixeltakt- bzw. Abtastfrequenz zu schließen.
  • Dieses bekannte Vorgehen weist in der Praxis jedoch mehrere Schwachstellen auf. Zum einen gibt es beispielsweise im VESA-Standard mehrere verschiedene Timing-Definitionen, aus denen sich unterschiedliche Pixeltaktfrequenzen und daher unterschiedliche einzustellende Abtastfrequenzen ergeben. Für ein Bild nach dem XGA-Standard mit 1024×768 Pixel bei 60 Hz er geben sich dabei Pixeltaktfrequenzen, die zwischen 63,50 MHz und 64,99 MHz variieren. Zum anderen ist zu verzeichnen, dass sich Grafikkartenhersteller nicht immer an die exakten Formatdefinitionen, wie sie im VESA-Standard vorgeschrieben sind, halten, und daher der Pixeltakt von der vorgegebenen Frequenz abweicht. Eine weitere Schwachstelle ist, dass Bildformate, die keinem VESA-Standard entsprechen, nicht verarbeitet werden können, d. h., dass es nicht möglich ist, ein unbekanntes Format, das keinem Standard entspricht, exakt einzustellen. Ein weiterer Nachteil der bisher bekannten Methoden besteht darin, dass bei den Messungen die zur Format-Detektion gemacht wer den, der Bildinhalt nach Möglichkeit unverändert bleiben soll, was bei stark bewegten Bildern zu erheblichen Problemen führt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Einstellen des Abtasttaktes für breitbandige analoge Videosignale zur Verfügung zu stellen, mit denen es möglich ist, die Abtasttaktfrequenz für ein unbekanntes Format, das darüber hinaus keinem Standard entsprechen muss, exakt einzustellen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 7.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die grundlegende Idee der Erfindung besteht dabei darin, ein Moiree-Muster, das bei Abtastung mit einer falschen Frequenz aufgrund Interferenz zwischen der Pixeltaktfrequenz und der Abtasttaktfrequenz entsteht, zum Einstellen der Abtasttaktfrequenz und der Phase des Abtasttaktes zu nutzen.
  • Wird ein analoges Videosignal z. B. überabgetastet, dann werden neben den Plateaus der Pixel auch die Pixelübergänge abgetastet. In diesen Übergängen ist das Bild unscharf und ergibt ein Moiree-Streifenmuster. Um diese Übergänge zu detektieren, werden im analogen Videosignal Signalgradienten bestimmt, wobei lediglich bestimmt werden muss, ob ein Gradient existiert oder nicht. Weicht der Abtasttakt vom Pixeltakt um eine Taktperiode ab, so entsteht im Bild eine unscharfe Spalte. Wenn man z. B. 12 Takte über- oder unterabtastet, so kann man 12 unscharfe Streifen erkennen.
  • Es wird demnach eine Vorrichtung zum Einstellen eines Abtasttaktes für breitbandige analoge Videosignale mit einem Pixeltakt einer Pixeltaktfrequenz beansprucht, die Mittel zur Analyse des Pixeltaktes und Mittel zum Verändern des Abtasttaktes in Frequenz und Phase aufweist, wobei die Mittel zur Analyse geeignet sind, bildzeilenbezogen Interferenzen, die entstehen, wenn das analoge Videosignal mit einer falschen Frequenz abgetastet wird, zu erfassen und die Mittel zum Verändern derart zu steuern, dass der Abtasttakt bei Vorhandensein von Interferenzen so lange verändert wird, bis keine Interferenzen mehr erfasst werden.
  • Bevorzugt sind die Mittel zur Analyse derart ausgebildet, dass die Interferenzen anhand eines Gradienten im analogen Videosignal am Abtastpunkt erkannt werden.
  • Bevorzugt sind die Mittel zur Analyse und die Mittel zum Verändern derart ausgebildet, dass bei Vorhandensein von Gradienten ein erster Ort der Gradienten erfasst wird, anschließend die Phase des Abtasttaktes verändert wird und danach ein zweiter Ort der Gradienten erfasst wird. Anhand der erfassten Orte der Gradienten wird anschließend eine Bewegungsrichtung ermittelt und der Abtasttakt wird anhand der ermittelten Bewegungsrichtung verändert.
  • Vorteilhaft ist dabei, dass anhand der ermittelten Bewegungsrichtung der Gradienten und mit der Information darüber, in welche Richtung die Phase verschoben wurde, ermittelt werden kann, ob eine Über- oder eine Unterabtastung stattfindet. Bei einer Verschiebung der Phase nach rechts und einer vorliegenden Überabtastung wandern die detektierten Gradienten ebenfalls nach rechts, d. h. der detektierte zweite Ort der Gradienten nach der Phasenverschiebung liegt in der Bildzeile weiter rechts. Liegt dagegen eine Unterabtastung vor, so wandern die Gradienten nach links und der detektierte zweite Ort liegt entsprechend auch in der Bildzeile weiter links. Bei einer Phasenverschiebung nach links (Verkleinerung des Phasenwinkels) gilt selbiges invers, d. h. bei Übertastung wandern die Gradienten nach links, bei Unterabtastung nach rechts. Zur Ermittlung der Gradienten kann beispielsweise das Verfahren aus der deutschen Patentanmeldung Nr. 10 2005 025 453.5 „Vorrichtung zur Ermittlung eines Maßes für eine Signaländerung und Verfahren zur Phasenregelung" genutzt werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Mittel zur Analyse Mittel zum Verändern derart steuern, dass bei Vorhandensein von Gradienten und identischem ersten Ort und zweiten Ort der Gradienten, die Frequenz konstant bleibt und nur die Phase des Abtasttaktes verändert wird, bis keine Gradienten mehr erfasst werden.
  • Vorteilhaft an dieser Ausgestaltung ist, dass erkannt wird, wenn die Pixeltaktfrequenz und die Abtastfrequenz übereinstim men und so ein schnelleres Konvergieren des Algorythmus gewährleistet wird.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung wird, wenn keine Gradienten erfasst werden, überprüft, ob das analoge Videosignal anliegt.
  • Hierbei liegt der Vorteil darin, dass ausgeschlossen wird, dass fälschlicherweise ein korrekter Abtasttakt vermutet wird, obwohl keine Bildinformationen zur Verfügung stehen, und nur deshalb keine Gradienten im abgetasteten Signal erfasst werden.
  • In einer weiter bevorzugten Ausgestaltungsform sind die Mittel zur Analyse derart ausgebildet, dass eine Bildzeile in mehrere gleichgroße Abschnitte unterteilt wird und die zeilenbezogen ermittelten Gradienten über ein ganzes Bild in einem Histogramm nach ihren Abschnitten aufsummiert werden.
  • Im Idealfall gibt es dabei gleich viele Abschnitte wie Abtasttakte, aus Hardwaregründen ist dies jedoch nicht immer günstig, so dass diese Ausgestaltungsform ebenfalls Vorteile mit sich bringt. Insbesondere ist es möglich, den Anfang und das Ende des zu messenden Gesamtabschnittes einer Bildzeile einzustellen, so dass auch einzelne Bildabschnitte vergrößert dargestellt werden können. Dadurch, dass die zeilenbezogen ermittelten Gradienten über ein ganzes Bild aufsummiert und über ein Histogramm ausgewertet werden, werden des Weiteren eindeutige Informationen über die Gradientenverteilung und damit über die Form des Interferenzmusters erlangt.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind die Mittel zur Analyse teilweise oder ganz als Software implementiert.
  • Eine Ausgestaltung dieser Form hat den Vorteil, dass z. B. zur Histogrammauswertung oder zur Ermittlung der Bewegungsrichtung der Gradienten leicht verschiedene Methoden und Algorhithmen eingesetzt werden können. Es ist z. B. denkbar, die Bewegung der Gradienten mittels Korrelation Fourier-Transformation oder durch eine Cluster-Analyse zu ermitteln. Auch eine Ermittlung der Position der Gradienten mittels Threshold oder anderer Methoden ist denkbar.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind die Mittel zum Verändern des Abtasttaktes als Phase-locked-loop (PLL) zum Einstellen der Frequenz und als Delay-locked-loop (DLL) zum Einstellen der Phase ausgebildet.
  • Eine derartige Implementierung hat den Vorteil, dass die Frequenz und die Phase des Abtasttaktes mit PLL- und DLL-Schaltungen sehr exakt eingestellt werden können.
  • Gemäß dem nebengeordneten Patentanspruch 8 wird ein Verfahren zum Einstellen eines Abtasttaktes in Frequenz und Phase für breitbandige analoge Videosignale beansprucht, die einen Pixeltakt einer Pixelfrequenz aufweisen. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das analoge Videosignal mit dem Abtasttakt abgetastet, es werden bildzeilenbezogen bei der Abtastung Signal Gradienten und deren Ort im analogen Videosignal ermittelt und der Abtasttakt in seiner Abtastfrequenz und seiner Phase solange verändert, bis keine Gradienten mehr erfasst werden.
  • Nach einer bevorzugten Verfahrensweise wird bei der Analyse ein erster Ort der Gradienten erfasst, anschließend die Phase des Abtasttaktes geändert, und danach ein zweiter Ort der Gra dienten erfasst. Anhand der erfassten Orte wird eine Bewegungsrichtung der Gradienten anhand derer der Abtasttakt verändert wird ermittelt.
  • Dieses Verfahren weist den schon oben beschriebenen Vorteil auf, dass anhand der Bewegungsrichtung der Gradienten mit Information über die Richtung der Phasenverschiebung ermittelt werden kann, ob eine Über- oder eine Unterabtastung vorliegt. Das hat den Vorteil, dass so eine gezielte Veränderung der Abtastfrequenz möglich ist.
  • Gemäß einem weiter bevorzugten Verfahren wird die Abtasttaktfrequenz des Abtasttaktes bei Vorhandensein von Gradienten und identischem ersten und zweiten Ort der Gradienten konstant gehalten und nur die Phase des Abtasttaktes geändert, bis keine Gradienten mehr erfasst werden.
  • Vorteilhaft an dieser Vorgehensweise ist, dass erkannt wird, wenn die korrekte Abtastfrequenz vorliegt und über die Phasenanpassung der optimale Abtastpunkt eingestellt werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des Verfahrens wird eine Bildzeile in mehrere gleichgroße Abschnitte unterteilt und die zeilenbezogen ermittelten Gradienten werden über ein ganzes Bild in einem Histogramm nach ihren Abschnitten aufsummiert.
  • Vorteilhaft an dieser Vorgehensweise ist, dass durch das Aufsummieren über ein gesamtes Bild eine eindeutige Aussage über die Verteilung der Gradienten gewonnen wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles unter Zuhilfenahme der beigefügten Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein erstes Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltung,
  • 2 ein zweites, detailreicheres Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltung,
  • 3 beispielhafte Signalverläufe für das analoge Eingangssignal, das abgetastete Signal und die ermittelten Gradienten und
  • 4 ein beispielhaftes Ablaufdiagramm für ein erfindungsgemäßes Verfahren.
  • Das in 1 dargestellte Blockschaltbild eines Ausführungsbeispieles der Erfindung zeigt ein analoges Videosignal Vin mit einem Pixeltakt tp, das eine Abtasteinrichtung 1 aufweist. Die Abtasteinrichtung 1 führt eine Abtastung mit einem Abtasttakt ta, der eine Abtasttaktfrequenz fa und eine Phase phia aufweist durch und stellen ein abgetastetes Signal Va zur Verfügung. Das abgetastete Signal Va kann beispielsweise einem Computermonitor, der aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt ist, zugeführt werden. Des Weiteren wird bei der Abtastung des analogen Videosignals Vin durch eine Analyseeinrichtung A, die ermittelt, ob im analogen Videosignal Vin Gradienten G am Abtastpunkt vorhanden sind, und bildzeilenbezogen bestimmt, an welchem Ort O sich diese Gradienten G befinden. Die Analyseeinrichtung A wiederum steuert eine Veränderungseinrichtung V, die dazu geeignet ist, den Abtasttakt ta in seiner Abtasttaktfrequenz fa und seiner Phase phia entsprechend der Analyse zu verändern.
  • Das in 2 dargestellte Blockschaltbild zeigt eine weitere Verfeinerung des Blockschaltbildes aus 1. Das analoge Videosignal Vin wird dabei einem Analog-Digital-Wandler (ADC) zugeführt, indem gleichzeitig eine Funktion zur Ermittlung der Gradienten G implementiert ist. Die Analyseeinrichtung A ist gemäß 2 in einen Hardware- und einen Softwareteil aufgeteilt. Den Hardwareteil stellt ein Pixel-clock-recovery-sensor PCR dar, dem die im Analog-Digital-Wandler ADC ermittelten Informationen über die Gradienten G, ein Vertikal-Synchron-Signal Vsync und ein Horizontal-Synchronsignal Hsync zugeführt werden. Das Horizontal-Synchronsignal Hsync gibt dabei das Ende einer jeden Bildzeile an, das Vertikal-Synchronsignal Vsync das Ende eines gesamten Bildes. Durch die beiden Synchronsignale Vsync, Hsync ist es dem Pixel-clock-recovery-sensor PCR möglich, die zeilenbezogen ermittelten Informationen über die Gradienten G in ein Histogramm zu wandeln, bei dem die zeilenweise ermittelten Informationen über ein gesamtes Bild aufsummiert werden. Das vom Pixel-clock-recovery-sensor PCR ermittelt Histogramm wird einer Analysesoftware zur Verfügung gestellt, die das Histogramm auswertet und dementsprechend die Veränderungseinrichtung V steuert.
  • Die Veränderungseinrichtung V besteht gemäß 2 aus einem phasengekoppelten Regelkreis, einem sogenannten Phase-locked-loop PLL und einem verzögerungsgekoppelten Regelkreis, einem sogenannten Delay-locked-loop DLL. Dem Phase-locked-loop PLL ist dabei das Vertikal-Synchron-Signal Vsync zuführbar, dass das Ende eines gesamten Bildes kennzeichnet. Der Phase-locked-loop PLL wird des Weiteren von der Analysesoftware gesteuert, und dient zur Erzeugung der Abtasttaktfrequenz fa. Die Abtasttaktfrequenz ist dem Delay-locked-loop DLL zuführbar, der, gesteuert von der Analysesoftware, den Phasenwinkel phia zwischen dem Abtasttakt ta und dem Pixeltakt tp einstellt.
  • Durch rekursives Durchlaufen dieses Regelkreises wird so eine optimale Einstellung des Abtasttaktes ta erreicht.
  • In 3 sind beispielhafte Signalverläufe für das analoge Videosignal Vin, das abgetastete Videosignal Va und die ermittelten Gradienten G dargestellt. Beim analogen Videosignal Vin ist eine Zeile mit 640 Pixel dargestellt, aus der mit einem Abtasttakt von 642 Takten pro Zeile ein abgetastetes Signal Va gewonnen wird. Wie sich in der Darstellung des abgetasteten Signales Va zeigt, entstehen an zwei Stellen, die je nach Phasenlage variieren können, Amplitudeneinbrüche. Das in 3 dargestellte Signal G zeigt die Gradienten G, die aus dem analogen Videosignal Vin ermittelt werden können. Wird die Phase des Abtasttaktes zum Pixeltakt verändert, so verändern die Amplitudeneinbrüche und entsprechend die detektierten Gradienten G ihre Lage in der untersuchten Zeile, und es kann aus dieser Bewegung darauf geschlossen werden, ob eine Über- oder eine Unterabtastung vorliegt.
  • Das in 4 dargestellte Ablaufdiagramm zeigt eine mögliche Implementierung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In einem ersten Schritt werden der Phase-locked-loop PLL, der Delay-locked-loop DLL und der Pixel-clock-recovery-sensor PCR initialisiert. Anschließend wird der Abtasttakt ta eingestellt und in einem folgenden Schritt das Histogramm, das durch den Pixel-clock-recovery-sensor PCR aus den zeilenbezogenen ermittelten Daten der Gradienten G erstellt wurde, eingelesen. Wird ein neues Format detektiert, so wird im folgenden Schritt zum Initialisierungsprozess zurückgesprungen. Liegt kein neues Format vor, so wird das eingelesene Histogramm auf Gradientenhaufen untersucht. Werden keine Gradientenhaufen detektiert, so wird überprüft, ob Bilddaten vorhanden sind, und wenn dem so ist, zum Prozeßende gesprungen. Liegen keine Bilddaten vor, so wird der bisherige Ablauf ab dem Einlesen des Histogramms erneut durchlaufen. Für den Fall, dass Gradientenhaufen ermittelt werden, wird in einem nächsten Schritt die Position der Gradientenhaufen ermittelt. Anschließend wird die Position der Gradientenhaufen aus dem aktuell eingelesenen Histogramm mit der Position der Gradientenhaufen aus dem Histogramm der vorhergehenden Messung verglichen und eine partielle Bewegungsrichtung bestimmt. Wird im folgenden Schritt eine Phasenverschiebung ermittelt, die kleiner einer Taktperiode ist, so wird im darauffolgenden Schritt der Abtasttakt ta um einen Bruchteil der Abtasttaktperiode verändert und der Ablauf ab dem Einlesen des Histogramms erneut durchlaufen. Ist die ermittelte Phasenverschiebung größer als eine Taktperiode, so wird im folgenden Schritt die resultierende Bewegungsrichtung der Gradientenhaufen bestimmt. Wird eine Bewegung detektier, so wird in einem folgenden Schritt die Abtastfrequenz fa abhängig von der Bewegungsrichtung und dem verwendeten Suchalgorhythmus angepasst und der Abtasttakt ta erneut eingestellt. Wird bei der Bestimmung der resultierenden Bewegungsrichtung keine Bewegung festgestellt, so wird die Phase phia des Abtasttaktes ta solange verändert, bis keine Gradienten mehr detektiert werden. Werden keine Gradienten mehr detektiert, so ist der Ablauf beendet.
  • 1
    Abtasteinrichtung
    A
    Mittel zur Analyse, Analyseeinrichtung
    G
    Gradient
    V
    Mittel zum Verändern, Veränderungseinrichtung
    Vin
    analoges Videosignal
    Va
    abgetastetes Videosignal
    ta
    Abtasttakt
    fa
    Abtasttaktfrequenz
    φa
    Phase
    tp
    Pixeltakt
    fp
    Pixeltaktfrequenz
    O
    Ort
    ADC
    Analog-Digital-Wandler
    PLL
    Phase-locked-loop
    DLL
    delay-locked-loop
    Vsync
    Vertikal-Synchronsignal
    Hsync
    Horizontal-Synchronsignal
    PCR
    pixel clock recovery sensor
    R
    Bewegungsrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6522365 [0004]
    • - US 709996 [0004]
    • - US 6922188 [0004]
    • - DE 102005025453 [0014]

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Einstellen eines Abtasttaktes (ta) für breitbandige analoge Videosignale (Vin) mit einem Pixeltakt (tp) einer Pixelfrequenz (fp), mit Mitteln (A) zur Analyse des Pixeltaktes (tp) und Mitteln (V) zum Verändern des Abtasttaktes (ta) in Abtasttaktfrequenz (fa) und Phase (phia) dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (A) zur Analyse geeignet sind, beim Abtasten des analogen Videosignals Vin, bildzeilenbezogene Interferenzen zwischen der Pixeltaktfrequenz (fp) und der Abtasttaktfrequenz (fa) zu erfassen, die entstehen wenn das analoge Videosignal (Vin) mit einer falschen Frequenz abgetastet wird, und die Mittel (V) zum Verändern derart steuern, dass der Abtasttakt (ta) bei Vorhandensein von Interferenzen solange verändert wird, bis keine Interferenzen mehr erfasst werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Interferenzen aufgrund eines Gradienten im analogen Videosignal (Vin) erkannt werden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (A) zur Analyse und die Mittel (V) zum Verändern derart ausgebildet sind, – dass bei Vorhandensein von Gradienten (G) ein erster Ort (O1) der Gradienten (G) erfasst wird, anschließend die Phase (phia) des Abtasttaktes (ta) verändert wird und danach ein zweiter Ort (O2) der Gradienten (G) erfasst wird, – dass anhand der erfassten Orte (O1, O2) eine Bewegungs richtung (R) der Gradienten (G) ermittelt wird, und – dass der Abtasttakt (ta) anhand der ermittelten Bewegungsrichtung (R) verändert wird.
  4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (A) zur Analyse die Mittel (V) zum Verändern derart steuern, dass bei Vorhandensein von Gradienten (G) und identischem ersten Ort (O1) und zweiten Ort (O2) der Gradienten (G), die Abtastfrequenz (fa) konstant bleibt und nur die Phase (phia) des Abtasttaktes (ta) verändert wird bis keine Gradienten (G) mehr erfasst werden.
  5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (A) zur Analyse derart ausgebildet sind, dass wenn keine Gradienten (G) erfasst werden überprüft wird, ob ein analoges Videosignal (Vin) anliegt.
  6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (A) zur Analyse derart ausgebildet sind, dass eine Bildzeile in mehrere gleichgroße Abschnitte unterteilt wird und die zeilenbezogen ermittelten Gradienten (G) über ein ganzes Bild in einem Histogramm nach ihren Abschnitten aufsummiert werden.
  7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (A) zur Analyse teilweise oder ganz als Software implementiert sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Verändern des Abtasttaktes (ta) einen Phase-locked-loop (PLL) zum Einstellen der Abtastfrequenz (fa) und einen Delay-locked-loop (DLL) zum Einstellen der Phase (phia) aufweist.
  9. Verfahren zum Einstellen eines Abtasttaktes (ta) mit einer Abtastfrequenz (fa) und einer Phase (phia) für breitbandige analoge Videosignale (Vin) mit einem Pixeltakt (tp) einer Pixeltaktfrequenz (fp), gekennzeichnet durch die Schritte – Abtasten des analogen Videosignals (Vin) mit dem Abtasttakt (ta) mit der Frequenz (fa) und der Phase (phia), – bildzeilenbezogene Ermittlung von Gradienten (G) und deren Ort (O) im analogen Videosignal (Vin), und – Verändern des Abtasttaktes (ta) in Abtastfrequenz (fa) und Phase (phia) bis keine Gradienten (G) mehr erfasst werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, – dass bei der Analyse ein erster Ort (O1) der Gradienten (G) erfasst wird, anschließend die Phase (phia) des Abtasttaktes (ta) verändert wird und danach ein zweiter Ort (O2) der Gradienten (G) erfasst wird, – dass anhand der erfassten Orte (O1, O2) eine Bewegungsrichtung (R) der Gradienten (G) ermittelt wird, und – dass der Abtasttakt (ta) anhand der ermittelten Bewegungsrichtung (R) verändert wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei Vorhandensein von Gradienten (G) und identischem ersten Ort (O1) und zweiten Ort (O2) der Gradienten (G), die Abtastfrequenz (fa) konstant bleibt und nur die Phase (phia) des Abtasttaktes (ta) verändert wird, bis keine Gradienten (G) mehr erfasst werden.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bildzeile in mehrere gleichgroße Abschnitte unterteilt wird und die zeilenbezogen ermittelten Gradienten (G) über ein ganzes Bild in einem Histogramm nach nach ihren Abschnitten aufsummiert werden.
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