DE102007008347A1 - Landwirtschaftliche Feldspritze - Google Patents

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Volker Ehlen
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M7/00Special adaptations or arrangements of liquid-spraying apparatus for purposes covered by this subclass
    • A01M7/0082Undercarriages, frames, mountings, couplings, tanks
    • A01M7/0085Tanks

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Abstract

Landwirtschaftliche Feldspritze zum Ausbringen von landwirtschaftlichen Flüssigkeiten mit einem Rahmen, zumindest einem eine Rührvorrichtung aufweisenden und Flüssigkeit aufnehmenden Behälter, zumindest einer Pumpe und Dosierarmatur und einem Verteilergestänge. Um die Vermischung des Wirkstoffmittels mit der Trägerflüssigkeit mit einfachen Mitteln intensiv auszugestalten, ist vorgesehen, dass zumindest einer der Behälter eine zylinder- und/oder kegelförmige Form aufweist, dass dieser Behälter um seine rotationssymmetrische Achse drehbar auf dem Rahmen angeordnet und mittels eines motorischen Antriebes um die rotationssymmetrische Achse in Drehung versetzbar ist, dass in diesem Behälter Rührelemente, die bei Drehung des Behälters als Rührvorrichtung wirken, angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine landwirtschaftliche Feldspritze gemäß des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Eine derartige landwirtschaftliche Feldspritze ist beispielsweise in der DE 10 2004 040 807 A1 beschrieben. Diese landwirtschaftliche Feldspritze weist einen als Flüssigkeitsbehälter ausgebildeten Flüssigkeitstank auf, in welchem sich die Spritzbrühe befindet. Diesem Flüssigkeitstank ist ein hydraulisches Rührwerk zugeordnet. Des weiteren weist diese Feldspritze einen als Einspülbehälter ausgebildeten Flüssigkeitsbehälter auf. Auch diesem Einspülbehälter ist ein hydraulisches Rührwerk zugeordnet. Um diese Rührwerke intensiv arbeiten zu lassen, erfordern sie eine relativ hohe Leistung, damit eine ausreichende Durchmischung der Trägerflüssigkeiten mit dem jeweiligen Wirkstoff erreicht wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vermischung des Wirkstoffmittels mit der Trägerflüssigkeit mit einfachen Mitteln intensiv auszugestalten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Die Rührwirkung, die durch das hier in einfacher Form beschaffene mechanische Rührwerk, welches durch die in den sich drehenden Behälter angeordneten Rührelemente gebildet wird, zu erzeugen ist, ist sehr intensiv. Durch die in den Behälter angeordneten Rührelemente erfolgt eine völlige Umwälzung durch den rotierend angetriebenen Behälter.
  • In einer Ausgestaltung bei herkömmlichen Feldspritzensystemen ist der eigentliche Flüssigkeitstank, in dem sich die Spritzbrühe befindet, in erfindungsgemäßer Weise als rotierender Behälter mit auf seiner Innenseite aufweisenden Rührelementen ausgebildet.
  • Auch kann ein derartiger Behälter zum Anmischen oder Auflösen des auszubringenden Wirkstoffmittels in eine Trägerflüssigkeit vorgesehen sein. Hierdurch kann in einfacher Weise das Wirkstoffmittel in der Trägerflüssigkeit aufgelöst werden. Auch der Einspülbehälter kann als sich drehender Behälter ausgebildet sein.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beispielsbeschreibung und der Zeichnung zu entnehmen. Die Zeichnung zeigt die Anordnung eines erfindungsgemäßen Einspülbehälters bei einer Feldspritze in perspektivischer Ansicht und in Prinzipdarstellung.
  • Die landwirtschaftliche Feldspritze zum Ausbringen von landwirtschaftlichen Flüssigkeiten weist einen Rahmen 1 auf. Auf dem Rahmen 1 ist ein Flüssigkeit aufnehmender Behälter 2 angeordnet. Des Weiteren ist an dem Rahmen 1 mittels einer nicht dargestellten Schwenkvorrichtung der Einspülbehälter 3 angeordnet. Weitere Teile der Feldspritze, außer das Fahrwerk 4, insbesondere die Dosiereinrichtung, die Deichsel, das Verteilergestänge und die einzelnen Schlauchverbindungen sowie die Pumpe sind nicht dargestellt. Der Einspülbehälter 3 weist eine zylinder- und kegelförmige Form auf und ist mittels eines an seiner Unterseite befindlichen Drehlagers 5 an der Halterung 6 drehbar befestigt. Der Einspülbehälter 3 wird über einen nicht dargestellten Antrieb um die Gelenkachse des Drehlagers 5 und um seine rotationssymmetrische Längsachse 7 rotierend angetrieben. In dem Behälter 3 sind Rührelemente 8 angeordnet, die bei Drehung des Behälters 3 als Rührvorrichtung 8 wirken. Mittels dieser Rührelemente wird das durch die Einfüllöffnung 9 in den Einspülbehälter 3 eingefüllte Wirkstoffmittel mit der eingefüllten Trägerflüssigkeit, in der Regel Wasser, intensiv miteinander vermischt.
  • Es ist auch möglich, dass der Tank 2, falls in ihm Spritzbrühe enthalten ist, ähnlich wie den Einspülbehälter 3, entsprechend größer dimensioniert, als rotationssymmetrischen Behälter mit Rührelementen auszubilden und drehbar zulagern und über ein motorischen Antrieb in Drehung versetzbar auszugestalten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004040807 A1 [0002]

Claims (4)

  1. Landwirtschaftliche Feldspritze zum Ausbringen von landwirtschaftlichen Flüssigkeiten mit einem Rahmen, zumindest einem eine Rührvorrichtung aufweisenden und Flüssigkeit aufnehmenden Behälter, zumindest einer Pumpe und Dosierarmatur und einem Verteilergestänge, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Behälter (3) eine zylinder- und/oder kegelförmige Form aufweist, dass dieser Behälter (3) um seine rotationssymmetrische Achse (7) drehbar auf dem Rahmen (1) angeordnet und mittels eines motorischen Antriebes um die rotationssymmetrische Achse (7) in Drehung versetzbar ist, dass in diesem Behälter (3) Rührelemente (8), die bei Drehung des Behälters (3) als Rührvorrichtung wirken, angeordnet sind.
  2. Feldspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der sich drehende Behälter der Flüssigkeitstank zur Aufnahme der Spritzbrühe ist.
  3. Feldspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der sich drehende Behälter (3) der zum Anmischen und/oder Auflösen des auszubringenden Wirkstoffmittels in eine Trägerflüssigkeit vorgesehene Behälter ist.
  4. Feldspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das der sich drehende Behälter der Einspülbehälter (3) ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004040807A1 (de) 2004-08-24 2006-03-02 Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co. Kg Landwirtschaftliche Feldspritze

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