DE102007003762A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Ermittlung der Körperhaltung und Signalisierung einer falschen Körperhaltung - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Ermittlung der Körperhaltung und Signalisierung einer falschen Körperhaltung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung beschreibt eine Vorrichtung zum Ermitteln der Körperhaltung einer Person, insbesondere einer sitzenden Person, aufweisend wenigstens Mittel zur Bestimmung der Körperhaltung, welche am Körper der Person oder an einem Sitzmöbel befestigt oder ein Bestandteil des Sitzmöbels sind, und Mittel zum Signalisieren, wobei die Mittel zum Signalisieren den Mitteln zur Bestimmung der Körperhaltung zugeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung beschreibt eine Vorrichtung zum Ermitteln der Körperhaltung einer Person, insbesondere einer sitzenden Person, aufweisend wenigstens Mittel zur Bestimmung der Körperhaltung, welche am Körper der Person oder an einem Sitzmöbel befestigt oder ein Bestandteil des Sitzmöbels sind, und Mittel zum Signalisieren, wobei die Mittel zum Signalisieren den Mitteln zur Bestimmung der Körperhaltung zugeordnet sind.
  • Krankschreibungen aufgrund von Rückenschmerzen sind in den letzten Dekaden stark gestiegen. Waren in den fünfziger Jahren knapp 10 Prozent aller Krankschreibungen durch Rückenschmerzen begründet, lag der Anteil der wegen Rückenleiden krankgeschriebenen Patienten 1990 schon bei fast 60 Prozent. Dieser Trend hat sich verstetigt. Es wird geschätzt, dass Rückenleiden den Staat pro Jahr ca. 22 Milliarden Euro kosten. Eine enorme finanzielle Belastung für die Gesellschaft.
  • Ein Grund für die Zunahme der Rückenleiden wird in den vermehrt sitzenden Bürotätigkeiten gesehen. Insbesondere die Arbeit am Bildschirm und Schreibtisch, einhergehend mit wenig Bewegung, sind ursächlich. Bisher gibt es zwei grundlegende Ansätze, die Haltung der Sitzenden zu verbessern. Zum einen wird das Sitzmöbel selbst stetig verbessert (passiver Ansatz). So werden speziell abgestimmte Sitzflächen und variable Sitzauflagen und Rückenlehnensysteme entwickelt. Als hierfür beispielhaft kann die Schrift DE 20 2006 007 969 U1 betrachtet werden. Der zweite Ansatz verfolgt das Ziel, den Sitzenden selbst so zu motivieren, dass er sein Sitzverhalten verbessert (aktiver Ansatz). Dazu wurden beispielsweise Softwareprogramme mit ständig wiederkehrenden Anweisungen zur Erledigung unterschiedlichster Bewegungsabläufe oder Bewegungsübungen entwickelt ( DE 10034983 A1 ).
  • Nachteilig an dem passiven Ansatz ist, dass unter der Voraussetzung, dass der Verwender des passiven Ansatzes die korrekte Haltung einnimmt bzw. sich den Vorstellungen des Entwicklers des passiven Ansatzes entsprechend verhält, sich zwar eine positive Wirkung auf die Rückengesundheit ergibt, aber leider der Verwender sich nicht immer so verhält, wie sich die Entwickler der Ausprägungen des passiven Ansatzes dies wünschen. Damit ist das Sitzmöbel u. U. optimal auf die Körperform des Verwenders angepasst, jedoch wird ohne die Mithilfe des Verwenders der erhoffte Erfolg ausbleiben.
  • Nachteilig an den bisherigen aktiven Ansätzen ist, dass die Information zur Änderung bzw. Überprüfung der Körperhaltung nach entsprechenden Vorgaben z. B. in immer wiederkehrenden Zeitintervallen erfolgt. Dies kann dazu führen, dass sowohl bei korrekter Körperhaltung als auch bei schon lang anhaltender ungünstiger Körperhaltung eine Aufforderung zur Überprüfung der Sitzhaltung erfolgt. Dies kann beim Sitzenden zu einer Gewöhnung und letztlich Ablehnung des Systems führen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung und Verfahren bereitzustellen, mit denen die aufgezeigten Nachteile des Standes der Technik vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird mittels einer Vorrichtung zur Ermittlung der Körperhaltung einer Person, insbesondere einer sitzenden Person, aufweisend wenigstens Mittel zur Bestimmung der Körperhaltung, welche am Körper der Person oder an einem Sitzmöbel befestigt oder ein Bestandteil des Sitzmöbels sind, und Mittel zum Signalisieren, wobei die Mittel zum Signalisieren den Mitteln zur Bestimmung der Körperhaltung zugeordnet sind, gelöst. Dabei ist unter Körperhaltung insbesondere die Haltung des Oberkörpers und damit des Rückens und der Brust zu verstehen. Die Vorrichtung wird am Körper der Person oder am Sitzmöbel befestigt. Mit befestigt sind sämtliche Anbringungsarten wie Kleben, Verwenden von Klettverschlüssen, Bänder, Knöpfe, Reißverschlüsse oder dergleichen, aber auch Tragen im Sinne, wie Kleidung getragen wird, umfasst. Als Sitzmöbel sind insbesondere Bürostühle, die sich unter Anderem durch sitzveränderbare Rückenlehnen oder Sitzflächen auszeichnen, aber auch Sitzmöbel wie Sitzbälle umfasst. Die am Körper befestigte Vorrichtung folgt dabei im Wesentlichen der Oberkörperbewegung. Die Mittel zur Bestimmung der Körperhaltung sind dabei so ausgelegt, dass sie sowohl die momentane Lage der Vorrichtung als auch Lageveränderungen der Vorrichtung und somit der Körperhaltung detektieren. Weiterhin weist die Vorrichtung Mittel zum Signalisieren auf. Dieses Signalisieren kann auf unterschiedlichste Weise realisiert werden. So sind optische und akustische Signale und Vibrationssignale geeignet. Die Mittel zum Signalisieren sind den Mitteln zur Bestimmung der Körperhaltung zugeordnet. Dies bedeutet, dass die detektierte Lage, welche der Körperhaltung oder auch Rückenlehne entspricht, was wiederum ein Indikator für die Haltung der sitzenden Person ist, direkt oder indirekt an die Mittel zum Signalisieren übertragen wird. Direkt heißt, dass der Lagewert selbst an die Mittel zum Signalisieren weitergegeben wird. Indirekt heißt, dass der Lagewert mittels einer Berechnungseinheit umgewandelt und/oder verglichen und an die Mittel zum Signalisieren weitergegeben wird. Bei der Erfüllung von Vorgaben werden die Mittel zum Signalisieren aktiv. D. h., dass beispielsweise ein Signal ertönt.
  • In einer besonderen Ausführungsform sind die Mittel zur Bestimmung der Körperhaltung und die Mittel zum Signalisieren in separaten Einheiten realisiert. Bevorzugt wird die erste Einheit, welche die Mittel zur Bestimmung der Körperhaltung umfasst, am Körper oder am Sitzmöbel befestigt, und die zweite Einheit, welche die Mittel zum Signalisieren umfasst, kann körperfern, beispielsweise auf dem Schreibtisch oder auch via Softwarerealisation auf dem Rechnerbildschirm, platziert werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform erfolgt das Zuordnen mittels eines Signals, wobei das Signal von der ersten zur zweiten Einheit übertragen wird. Das Signal wird elektronisch und/oder mittels Funk und/oder mittels Schall und/oder mittels Licht übertragen, wobei Licht sowohl IR-, VIS- als auch UV-Licht umfasst.
  • Die Mittel zur Bestimmung der Körperhaltung umfassen wenigstens einen Sensor, wobei der Sensor beispielsweise als Lagesensor oder Drucksensor oder Beschleunigungssensor oder Positionssensor ausgebildet ist. Dieser Sensor ermittelt einen Lagewert relativ zur Wirkrichtung der Gravitation. Der Drucksensor kann den Druck einer Flüssigkeitssäule oder des Luftdrucks ermitteln.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Lagesensor als ein transparentes Behältnis ausgebildet und weist Positionssensoren auf, wobei das Behältnis eine Flüssigkeit und wenigstens einen in der Flüssigkeit beweglichen Körper beinhaltet. Die Positionssensoren bestimmen durch ihre Verteilung entlang des Behältnisses die Lage der beweglichen Körper und bestimmen so dessen Position. Die weiteren Positions- bzw. Lagesensoren werden entsprechend des Standes der Technik bzw. für den Fachmann naheliegend angewendet und ausgewertet.
  • Weiterhin können die Mittel zum Signalisieren als akustische und/oder visuelle Anzeiger ausgestaltet sein. Insbesondere sind die Mittel zum Signalisieren mittels Rechner, einer Einzeleinheit oder als Kombinationseinheit, aufweisend die Mittel zur Bestimmung der Körperhaltung und die Mittel zum Signalisieren, ausgestaltet.
  • Durch die Verwendung der Mittel zur Bestimmung der Körperhaltung wird wenigstens ein Positionswert ermittelt und gegebenenfalls mit vorgegebenen Werten verglichen. Anhand des Vergleichsergebnisses werden die Mittel zur Signalisierung durch übermitteln des Signals dazu veranlasst, eine Signalisierung anzuzeigen oder nicht. Der Vergleich kann sowohl in der Einheit, welche die Mittel zur Bestimmung der Körperhaltung realisiert, als auch in der Einheit, welche die Mittel zum Signalisieren realisiert, mittels Recheneinheiten wie Computer oder Mikrocontroller realisiert werden.
  • Weiterhin ist erfindungsgemäß ein Verfahren umfasst, das zum Hinweisen auf eine Körperhaltung, insbesondere zum Hinweisen auf eine ungesunde oder nicht beabsichtigte Körperhaltung, ausgestaltet ist, wobei die Körperhaltung mittels der Vorrichtung aus einem der vorhergehenden Ansprüche ermittelt wird und der ermittelte Positionswert mit wenigstens einem Schwellenwert oder einem Schwellenintervall verglichen wird. Entspricht das Vergleichsergebnis dem Schwellenwert oder Schwellenintervall, beziehungsweise entspricht diesem gerade nicht, dann werden die Mittel zum Signalisieren mittels des Signals angesteuert, und es erfolgt eine Signalisierung.
  • In einer besonderen Ausführungsform wird ein Kalibrierverlauf aufgezeichnet bzw. als Wertebereich hinterlegt. Es wird mit der zuvor beschriebenen Vorrichtung ein entsprechendes aktuelles Bewegungsmuster aufgezeichnet. Der Kalibrierverlauf wird mit dem aktuellen Bewegungsmuster abgeglichen und bei Übereinstimmung durch die Mittel zum Signalisieren angezeigt. Das Bewegungsmuster umfasst wenigstens einen Positionswert.
  • Zudem kann auch nur die erste Einheit mit den Mitteln zur Bestimmung der Körperhaltung in der Art verwendet werden, dass die Bewegungsmuster aufgezeichnet und in einem Lese- und Schreibspeicher abgelegt werden. Als Speicher sind RAMs, Flash-Speicher, Speicherkarten oder dgl. einzusetzen. Zusätzlich werden die Zeitpunkte der Lageermittlung im Speicher abgelegt. Die aufgezeichneten Bewegungsmuster sind nach Beendigung des Aufzeichnens abrufbar und werden beispielsweise durch einen Arzt oder Therapeuten auf einem Rechner ausgewertet.
  • Beschreibung der Figuren
  • 1: zeigt die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei unter A eine Person mit ungünstiger Haltung und unter B eine Person mit günstiger Haltung gezeigt wird.
  • 2: zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung, wobei in der ersten Einheit C die Sensoren und in der zweiten Einheit D die Anzeigemittel dargestellt sind.
  • 3: zeigt eine weiter Ausführungsform des Sensors.
  • 4: zeigt eine weiter Ausführungsform des Sensors.
  • 5: zeigt eine weiter Ausführungsform des Sensors.
  • 6: zeigen eine Mikrocontrollereinheit, mit der die Sensordaten ausgewertet werden, und eine mögliche Schnittstellenrealisation.
  • Ausführungsbeispiel
  • Die Erfindung wird im Folgenden noch anhand der Figuren mittels eines Ausführungsbeispiels erläutert. In 1 wird die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt, wobei unter A eine Person mit ungünstiger Haltung und unter B eine Person mit günstiger Haltung dargestellt wird. In dieser Ausführungsform sind die Mittel zur Bestimmung der Körperhaltung in der ersten Vorrichtungseinheit 102 realisiert. Die Mittel zum Signalisieren sind in der zweiten Vorrichtungseinheit 101 realisiert. Beide Vorrichtungseinheiten 101, 102 sind durch eine flache und breite Verbindung verbunden. Die Befestigung der Vorrichtungseinheiten 101, 102 kann durch rutschfeste Materialien an der Unterseite der beiden Vorrichtungseinheiten 101, 102 und deren Verbindung gewährleistet werden.
  • Bei einer korrekten Sitzhaltung, wie unter B gezeigt wird, geben die akustischen und/oder visuellen Anzeiger, die mit der zweiten Vorrichtungseinheit 101 umfasst sind, keine Signalisierung ab, d. h. die sitzende Person geht von einer korrekten Körperhaltung aus. Im Gegensatz dazu ist unter A eine Person dargestellt, die eine ungünstige Sitzhaltung aufweist. Hier ermittelt die erste Vorrichtungseinheit 102 die Körperhaltung, mittels der Mittel zur Bestimmung der Körperhaltung, durch Vergleich des aktuellen Positionswerts mit einem Referenzwert oder -bereich und berechnet mittels Mikrocontrollereinheit 601, wie in 6 dargestellt, eine Abweichung von einem tolerierten Körperhaltungsbereich. Diese Abweichung wird mittels Signal an die zweite Vorrichtungseinheit 101 gesandt. Die zweite Vorrichtungseinheit zeigt nun die fehlerhafte Körperhaltung mittels des akustischen und/oder visuellen und/oder vibrierenden Anzeigers an. Daraufhin kann die sitzende Person ihre Körperhaltung korrigieren. Wird durch die erste Vorrichtungseinheit 102 ein Positionswert ermittelt, welcher einer korrekten Körperhaltung entspricht, wird ein Signal an die zweite Vorrichtungseinheit 101 gesandt. Die Vorrichtungseinheit 101 beendet daraufhin die akustische und/oder visuelle Anzeige.
  • In 2 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung dargestellt. Die separierbaren Einheiten umfassen die Bereiche C und D. Die erste Vorrichtungseinheit 201 umfasst den Lagesensor 202a. Zusätzlich umfasst die erste Vorrichtungseinheit 201 eine Auswerteeinheit, die bevorzugt als Mikrocontrollereinheit ausgebildet ist (hier nicht dargestellt). Der Lagesensor ist hier als ein transparentes Behältnis 202 ausgestaltet, beispielsweise als gebogenes Kunststoff- oder Glasröhrchen. Zusätzlich sind entlang des Behältnisses Positionssensoren 204 angebracht. Das transparente Behältnis 202 beinhaltet eine Flüssigkeit, in der ein beweglicher Körper 203 schwimmt, d. h. der Körper weist einen Dichteunterschied zur Flüssigkeit auf. Die Positionssensoren 204 sind als Sender/Empfängersensoren ausgebildet. D. h. zu jedem Empfängersensor, beispielsweise ein lichtempfindlicher Sensor wie eine Photodiode, ist eine Sendereinheit, wie ein LED, zugeordnet. Die Sendeeinheit und die Empfängersensoren sind einander gegenüber entlang des transparenten Behältnisses 202 so angebracht, dass sich der bewegliche Körper zwischen wenigstens einem Empfängersensor und der zugeordneten Sendereinheit befindet. Dabei ist der Körper lichtundurchlässig und die Flüssigkeit und das Behältnis 202 transparent für das Empfängersensor- und Sendereinheit-System. Ändert sich die Lage der ersten Vorrichtungseinheit 201, so verändert sich die Lage des Körpers 203, und andere Empfängersensor- und Sendereinheit-Systeme werden blockiert. Daraus wird die Position bzw. Lage des Körpers 203 bestimmt.
  • Die Auswerteeinheit (hier nicht dargestellt) bestimmt den Positionswert und vergleicht diesen Positionswert mit einem Referenzwert, der beispielsweise bereits zuvor mit dem Lagesensor bestimmt wurde. Entspricht dieser Positionswert einer Vorgabe, die auf eine schlechte Haltung schließt, überträgt die erste Vorrichtungseinheit 201 mittels eines Signals 205 an die zweite Vorrichtungseinheit 210 ein Aktivierungssignal. Dieses Aktivierungssignal führt intern zur Aktivierung der Mittel zur Signalisierung. Diese Mittel zur Signalisierung sind hier über einen Lautsprecher 208 realisiert. Auch können die Signale 205 zur Sensitivitätsanzeige 206, welche durch unterschiedliche Leuchtdioden realisiert ist, verwendet werden. Auch eine Übertragung von Signalen von der zweiten 210 an die erste Vorrichtungseinheit 201 kann realisiert sein. Solche Signale können zu Kalibrierungszwecke verwendet werden, die über Sensitivitätsschalter 209 realisiert sind. Es versteht sich, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Ein/Ausschaltung 207 aufweist.
  • Es können weitere Lagesensoren bzw. sämtliche Arten von Positionssensoren verwendet werden, aus denen die Lage in Bezug zur Gravitationswirkung bestimmbar ist. Weitere Beispiele für solche Sensoren sind in 3 und 4 und 5 dargestellt. Beide Sensoren weisen eine drehbar gelagerte Scheibe 301, 401, 501 und eine zugeordnete Drehachse 402, 306, 502 auf. Zudem ist an der Scheibe 301, 401, 501 ein Gewicht 303, 403, 503 angebracht. Dabei ist die Drehachse 402, 306 in der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Wesentlichen parallel zu einer gedachten Verbindungslinie von linker zu rechter Brust angebracht. Der in 3 dargestellte Sensor weist eine IR-Leuchtdiode 305 und einen Lichtdetektor 304, beispielsweise ein Fotoelement, Fototransistor oder CDS-Widerstand auf, die einander zugeordnet sind (Sender/Empfänger). Auf der Scheibe 301, die hier beispielsweise durchsichtig ausgebildet ist, ist eine Blende 302 angebracht, die je nach der Lage der Scheibe 301 eine lageabhängige Lichtintensität für den Lichtdetektor 304 durchlässt bzw. blockiert. Anhand der Lichtintensität kann auf die Lage geschlossen werden, die wiederum elektronisch durch die Mikrocontrollereinheit bestimmt und im Anschluss mit einem Referenzwert verglichen wird.
  • In 4 wird eine weitere Realisation eines Detektors zur Bestimmung der Lage dargestellt. Auf der Scheibe 401 ist ein kleiner Magnet 404 feststehend angebracht. Im Bezug zur Scheibe ist zudem mindestens eine Hall-Sonde 405 feststehend angebracht. Ändert sich nun die Lage der Scheibe, ändert sich das von der Hall-Sonde 405 ermittelte Magnetfeld, und es wird so auf die Position des Magneten bzw. die Lage der ersten Vorrichtungseinheit geschlossen. Die Auswertung der Positionswerte und Aktivierung der Mittel zum Signalisieren werden wiederum durch die Mikrocontrollereinheit realisiert.
  • In 5 wird eine weitere Realisation eines Detektors zur Bestimmung der Lage dargestellt. Auf der Scheibe 501 ist ein kleiner Magnet 504 feststehend angebracht. Im Bezug zur Scheibe sind zudem mehrere SMD Reedrelais 505 feststehend angebracht. Ändert sich nun die Lage der Scheibe, ändert sich das von den Reedrelais 505 ermittelte Magnetfeld, und es wird so auf die Position des Magneten bzw. die Lage der ersten Vorrichtungseinheit geschlossen. Die Auswertung der Positionswerte und Aktivierung der Mittel zum Signalisieren werden wiederum durch die Mikrocontrollereinheit realisiert. In 6 ist die Mikrocontrollereinheit 601 dargestellt. Die Mikrocontrollereinheit 601 umfasst Speichermittel, wie beispielsweise RAM/ROM oder auch Flash-Speicher, Recheneinheiten, Signalkonditionierungsmittel zum Aufbereiten der verschiedenen Signale, z. B. von den Positionssensoren, Ausgabemittel und dgl.. Hier werden die Bestandteile beschrieben, die es ermöglichen, die erfindungsgemäße Vorrichtung nachzuvollziehen. Der geneigte Fachmann ist in der Lage, entsprechende Modifikationen beizutragen, wobei diese erfindungsgemäß mit umfasst sind. Als Mikrocontrollereinheit 601 kann beispielsweise ein PIC-Controller verwendet werde. An diese können Schalter 602 für die Einstellung der Empfindlichkeit und/oder zur Kalibrierung vorgesehen sein. Auch ist eine Spannungsversorgung 603 vorgesehen, die als Batterie oder Akkumulator ausgebildet ist. An die Mikrocontrollereinheit 601 wird der Sensor zu Bestimmung der Körperhaltung 604, der als einer der zuvor beschriebenen Beispiele ausgebildet sein kann, angeschlossen. Dieser Sensor 604 wird mit Spannung durch die Mikrocontrollereinheit 601 versorgt. Die Sensorsignale werden durch die Mikrocontrollereinheit 601 ausgelesen bzw. aufbereitet. Die ermittelten Positionswerte werden beispielsweise abgespeichert bzw. mit Referenzwerten für die Position verglichen. Die LED 605 können zur Darstellung der Sensitivität verwendet werden. Die Sendeeinheit 606 dient der Übermittlung des Signals von der ersten Vorrichtungseinheit an die zweite Vorrichtungseinheit, die bei Bedarf dem Verwender eine Signalisierung anzeigt. Hier ist die Sendeeinheit 606 als Infrarot-LED ausgebildet. Empfängerseitig 607 + 608 ist hier entsprechend ein IR-Fototransistor 607 dargestellt. Das Signal kann weiter aufbereitet werden und beispielsweise mittels USB-Anschluss 608 einem Rechner zugeführt werden. Es versteht sich für den Fachmann, dass auch Funktionsbereiche der Mikrocontrollereinheit 601 an den Rechner übergebnen sein können und dafür die Mikrocontrollereinheit 601 entsprechend weniger Möglichkeiten aufweist. Auch kann die Einheit 608 bereits die Mittel zum Signalisieren umfassen. Auch können die Mittel zum Signalisieren bereits an der Mikrocontrollereinheit 601 angebracht sein. Dies ist hier durch einen Piezo-Summer 609 realisiert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202006007969 U1 [0003]
    • - DE 10034983 A1 [0003]

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Ermittlung der Körperhaltung einer Person, insbesondere einer sitzenden Person, aufweisend wenigstens – Mittel zur Bestimmung der Körperhaltung, welche am Körper der Person oder an einem Sitzmöbel befestigt oder ein Bestandteil des Sitzmöbels sind, und – Mittel zum Signalisieren, wobei die Mittel zum Signalisieren den Mitteln zur Bestimmung der Körperhaltung zugeordnet sind.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Bestimmung der Körperhaltung und die Mittel zum Signalisieren in separaten Einheiten realisiert werden.
  3. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuordnen mittels eines Signals erfolgt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Signal elektronisch und/oder mittels Funk und/oder mittels Schall und/oder mittels Licht übertragen wird.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Bestimmung der Körperhaltung wenigstens einen Sensor umfassen, wobei der Sensor wenigstens als Lagesensor oder Drucksensor oder Beschleunigungssensor oder Positionssensor ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagesensor ein transparentes Behältnis und Positionssensoren aufweist, wobei das Behältnis eine Flüssigkeit und einen in der Flüssigkeit beweglichen Körper beinhaltet, und die Positionssensoren die Position des Körpers im Behälter bestimmen.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Signalisieren als akustische und/oder visuelle und/oder vibrierende Anzeiger ausgestaltet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Signalisieren mittels Rechner, einer Einzeleinheit oder als Kombinationseinheit, aufweisend die Mittel zur Bestimmung der Körperhaltung und die Mittel zum Signalisieren, realisiert sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Signal wenigstens einen Positionswert aufweist, welcher aus den Mitteln zur Bestimmung der Körperhaltung ermittelt wird.
  10. Verfahren zum Hinweisen auf eine Körperhaltung, insbesondere zum Hinweisen auf eine ungesunde oder nicht beabsichtigte Körperhaltung, dadurch gekennzeichnet, dass die Körperhaltung mittels der Vorrichtung aus einem der vorhergehenden Ansprüche ermittelt wird und der ermittelte Positionswert mit wenigstens einem Schwellenwert oder einem Schwellenintervall verglichen wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kalibrierverlauf entsprechender Bewegungsmuster aufgezeichnet wird oder abgespeichert ist und dieser Kalibrierverlauf mit einem aktuellen Bewegungsmuster abgeglichen und bei Übereinstimmung bzw. nicht Übereinstimmung durch die Mittel zum Signalisieren angezeigt wird.
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