DE102007003446A1 - Montagestruktur eines Drucksensorelements - Google Patents

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Abstract

Ein Drucksensor kann durch eine Montagestruktur an ein Objekt (100) mit einem zu messenden Druck montiert sein. Die Montagestruktur beinhaltet ein Kontaktieren eines ersten Elements (110) und eines zweiten Elements (120), einen Mediendurchgang (112, 122), der auf einer der Kontaktierungsflächen von diesen ausgebildet ist, eine flexible Leiterplatte (20), die sich über Dichtungen zwischen beiden Kontaktierungsflächen befindet, und ein Drucksensorelement (10), das durch ein elektrisch leitendes Element (50) derart elektrisch mit der flexiblen Leiterplatte (20) verbunden ist, dass das Sensorelement elektrisch nach außerhalb des Objekts (100) verbunden ist. Das Drucksensorelement (10) ist in einer Vertiefung (122) angeordnet, die auf der Kontaktierungsfläche ausgebildet ist. Das Druckmedium wird über ein Einlassloch (31a, 32a) von dem Mediendurchgang (112, 122) zu dem Drucksensorelement (10) weitergeleitet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Montagestruktur eines Drucksensors, der an einem Objekt angebracht ist, wobei das Objekt einen Mediumdurchgang zum Weiterleiten eines Druckmediums aufweist, dessen Druck von dem Drucksensor zu messen ist.
  • Herkömmlicherweise beinhaltet ein Drucksensor, zum Beispiel der, der in der US 5 595 935 B2 bzw. JP-A-Hei 07-243926 offenbart ist, ein Sensorelement, das in ein Gehäuse montiert ist, das ein Verbindergehäuse und ein Gehäuse aufweist, die mit einem Druckeinlassdurchgang ausgebildet sind. Das Drucksensorelement ist durch einen Kontaktierungsdraht elektrisch mit dem Verbindergehäuse verbunden.
  • In herkömmlichen Montagstrukturen, wie sie zum Beispiel zuvor beschrieben worden sind, weist das Gehäuse für den Drucksensor eine große physikalische Abmessung auf.
  • Der Überstand des Gehäuses des Drucksensors ist groß und die Abmessung der Gesamtstruktur, die den Drucksensor beinhaltet, ist groß. Weiterhin bringt die elektrische Verbindung zwischen dem Verbindergehäuse und dem Drucksensorelement eine Komplexität in der Montagestruktur ein.
  • Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf das vorhergehende Problem geschaffen worden, so dass eine Montagestruktur eines Drucksensors, der an einem Objekt angebracht ist, das einen zu messenden Druck aufweist, verkleinert und vereinfacht wird, wobei der Drucksensor einen Mediendurchgang aufweist.
  • Das vorhergehende Problem wird gemäß der vorliegenden Erfindung mit dem in Anspruch 1, 10 und 15 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Montagestruktur des Drucksensor gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein erstes Element und ein zweites Element, die miteinander verbunden sind, einen Mediendurchgang, der auf einer oder mehreren der Kontaktierungsflächen davon ausgebildet ist, eine flexible Leiterplatte, die sich über Dichtungen zwischen beiden Kontaktierungsflächen befindet und ein Drucksensorelement, das durch ein elektrisch leitendes Element elektrisch mit der flexiblen Leiterplatte verbunden (zum Beispiel kontaktiert) ist, so dass das Drucksensorelement elektrisch nach ausserhalb des Objekts verbunden ist, das einen zu messenden Druck aufweist.
  • Das Drucksensorelement ist in einer Vertiefung angeordnet, wobei die Vertiefung auf der Kontaktierungsfläche ausgebildet ist, und das Drucksensorelement leitet einen Druck durch ein Einlassloch zum Weiterleiten eines Druckmediums von dem Mediendurchgang zu dem Drucksensorelement weiter.
  • Folglich weist das Objekt den Mediendurchgang auf der Kontaktierungsfläche des ersten Elements und des zweiten Elements auf. Die flexible Leiterplatte, die das darauf montierte Drucksensorelement aufweist, befindet sich über die Dichtung zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element. Das Drucksensorelement ist in der Vertiefung des zweiten Elements angeordnet. Deshalb erfordert die vorliegende Erfindung kein herkömmliches Gehäuse zum Aufnehmen des Drucksensors.
  • Weiterhin kann das Drucksensorelement einen zweckmäßigen Druck durch Einbringen eines Druckmediums von dem Mediumeinlassloch überwachen, welches in irgendeiner Dichtung vorgesehen ist.
  • Demgemäß kann die vorliegende Erfindung eine vereinfachte und miniaturisierte Komponente schaffen, wenn der Drucksensor auf das Objekt mit dem zu messenden Druck montiert ist.
  • Bei einem derartigen Aufbau wird, wenn der Mediendurchgang auf der Kontaktierungsfläche des ersten Elements ausgebildet ist, das Medieneinlassloch auf der Dichtung des ersten Elements ausgebildet, damit das Medieneinlassloch mit dem Mediendurchgang des ersten Elements in Verbindung steht.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann ein Druckmedium angemessen von dem Mediendurchgang des ersten Elements in das Drucksensorelement eingebracht werden.
  • Weiterhin kann bei einem derartigen Aufbau das Drucksensorelement elektrisch mit einem elektrischen Verbindungselement verbunden sein. Zum Beispiel ist in der Situation, in der eine Druckaufnahmefläche zwischen der flexiblen Leiterplatte ist und dieser gegenüberliegt, ein Öffnungsabschnitt an der flexiblen Leiterplatte zum Weiterleiten des Druckmediums von einem Medieneinlassloch, das an der Dichtung der Seite des ersten Elements ausgebildet ist, zu der Druckaufnahmefläche vorgesehen.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann das Druckmedium angemessen von dem Mediendurchgang der Seite des ersten Elements zu der Druckaufnahmefläche des Drucksensorelements eingebracht werden, die der flexiblen Leiterplatte gegenüberliegt.
  • Weiterhin kann bei einem derartigen Aufbau, wenn der Mediendurchgang auf einer Kontaktierungsfläche des zweiten Elements vorgesehen ist, ein Mediendurchgang des zweiten Elements mit einer Vertiefung zum Aufnehmen eines Drucksensorelements kombiniert wenden.
  • Noch genauer kann, wenn der Mediendurchgang auf der Kontaktierungsfläche des zweiten Elements vorgesehen ist, das Drucksensorelement in dem Zustand, in dem die Druckaufnahmefläche der flexiblen Leiterplatte gegenüberliegt, elektrisch mit dem elektrischen Verbindungselement verbunden sein. Ein Öffnungsabschnitt, der in der Dichtung der Seite des zweiten Elements ausgebildet ist, kann als das Medieneinlassloch zum Einbringen des Druckmediums von dem Mediendurchgang des zweiten Elements verwendet werden.
  • Demgemäß kann das Druckmedium angemessen von dem Mediendurchgang des zweiten Elements zu der Druckaufnahmefläche des Drucksensorelements eingebracht werden, die der flexiblen Leiterplatte gegenüberliegt.
  • Weiterhin wird es bei dem vorhergehenden Aufbau, wenn das elektrische Verbindungselement zwischen dem Drucksensorelement und der flexiblen Leiterplatte durch ein Isolationsmaterial abgedichtet ist, erwartet, dass eine Verbindungs-(zum Beispiel Kontaktierungs- oder Abdichtungs-)-Stärke verstärkt wird und Isolationscharakteristiken verbessert werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische quergeschnittene Gesamtansicht einer Montagestruktur eines Drucksensorelements gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine detaillierte Schnittansicht einer Montagestruktur des Drucksensorelements gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine schematische Draufsicht der Sensorstruktur in 2;
  • 4 eine quergeschnittene Explosionsansicht der Montagestruktur gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine detaillierte Schnittansicht der Montagestruktur des Drucksensorelements gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine schematische Draufsicht der Sensorstruktur in 5; und
  • 7 eine detaillierte Schnittansicht einer Montagestruktur des Drucksensorelements gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Mehrere beispielhafte Ausführungsbeispiele einer Montagestruktur für einen Drucksensor und ein Verfahren zum Herstellen werden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Ansprüche und die beiliegende Zeichnung beschrieben, die alle einen Teil dieser Anmeldung ausbilden. In der Zeichnung sind identische Abschnitte oder entsprechende Abschnitte mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, um eine redundante Erläuterung wegzulassen.
  • Nachstehend folgt die Beschreibung eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in Verbindung mit 1 bis 4 dargestellt, die eine Gesamtansicht, die einen Drucksensor darstellt, der an ein Beispielobjekt montiert ist, eine detaillierte Schnittansicht der Struktur, eine Draufsicht der Struktur und eine Explosionsansicht der Struktur beinhalten.
  • Es wird auf 1 verwiesen. Eine schematische quergeschnittene Gesamtansicht, die ein Profil einer Montagestruktur eines Drucksensorelements gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt, wird erläutert und beschrieben. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein Beispielobjekt, das einen zu messenden Druck aufweist, ein Automatikgetriebe- bzw. AT-Steuermodul 10 zum Steuern eines Öldrucks eines Automatikgetriebes 300 eines Fahrzeugs. Ein Drucksensorelement 10 ist ein Öldruck in diesem AT-Steuermodul 100.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, ist das AT-Steuermodul 100 das Objekt mit einem zu messenden Druck. Das AT-Steuermodul 100 ist in das Innere einer Ölwanne 310 aufgenommen, die an das Automatikgetriebe 300 angebracht ist, das in einen Motor 200 eingebaut ist.
  • Eine Sensorstruktur 40 beinhaltet das Drucksensorelement 10, eine flexible Leiterplatte 20 und Dichtungen 31, 32. Die Sensorstruktur 40 ist in das Innere des AT-Steuermoduls 100 eingebaut.
  • Ebenso sind in 1 eine obere Teilkomponente 110 und eine Bodenkomponente 120 dargestellt, die detaillierter in Verbindung mit 2 erläutert werden.
  • Es wird nun auf 2 verwiesen. Eine detaillierte Schnittansicht einer Montagestruktur des Drucksensorelements der vorliegenden Erfindung wird erläutert und beschrieben. Wie es in 2 gezeigt ist, beinhaltet das AT-Steuermodul 100 herkömmlicherweise eine obere Teilkomponente 110 als ein erstes Element und eine Bodenkomponente 120 als ein zweites Element. Die obere Teilkomponente 110 weist eine Kontaktierungsfläche 111 auf und die Bodenkomponente 120 weist eine Kontaktierungsfläche 121 auf. Die obere Teilkomponente 110 und die Bodenkomponente 120 sind mit ihren jeweiligen Kontaktierungsflächen 111, 121, die einander gegenüberliegen, in Kontakt verbunden. Die obere Teilkomponente 110 und die Bodenkomponente 120 können durch Schraubenelemente (nicht dargestellt) befestigt sein.
  • Gemäß verschiedenen Ausführungsbeispielen beinhaltet das AT-Steuermodul 100 einen Mediendurchgang 112 eines oberen Teils und einen Bodenmediendurchgang 122, die auf jeweiligen Kontaktierungsflächen 111, 121 der oberen Teilkomponente 110 und der Bodenkomponente 120 ausgebildet sind. Ein Getriebeöl als ein Druckmedium kann durch die Mediendurchgänge 112, 122 fließen. Die Mediendurchgänge 112, 122 sind auf den Kontaktierungsflächen 111, 121 als eine Vertiefung ausgebildet. Der Querschnitt der Mediendurchgänge 112, 122 kann unterschiedliche Formen aufweisen, zum Beispiel kann der Mediendurchgang 112 des oberen Teils eine längere Tiefe als Breite aufweisen und kann der Bodenmediendurchgang eine kürzere Tiefe als Breite aufweisen, wie es dargestellt ist. Die Mediendurchgänge 112, 122 können ein Labyrinth von einer Seite des AT-Steuermoduls 100 zu der anderen Seite ausbilden.
  • Weiterhin kann sich eine Trennplatte 130 zwischen den Kontaktierungsflächen 111, 121 verbinden. Die Trennplatte 130 kann zum Beispiel aus Eisen bestehen.
  • Die Trennplatte 130 kann den Bodenmediendurchgang 122, der auf der Bodenkomponente 120 ausgebildet ist, von dem Mediendurchgang 112 des oberen Teils teilen, der auf der oberen Teilkomponente 110 ausgebildet ist. Die Trennplatte 130 ist ein herkömmliches Element des AT-Steuermoduls 110.
  • In diesem Ausführungsbeispiel kann das Öl als ein Druckmedium zwischen dem Durchgang 112 des oberen Teils und dem Bodenmediendurchgang 122 durch ein Loch 131 fließen, das in der Trennplatte 130 ausgebildet ist.
  • Die Sensorstruktur 40 befindet sich dort, wo ein Teil des Öls zwischen dem oberen Mediendurchgang 112 und dem Bodenmediendurchgang 122 fließt, zwischen der oberen Komponente 110 und der Bodenkomponente 120.
  • Die Sensorstruktur 40 beinhaltet eine flexible Leiterplatte 20, die sich zwischen beiden Kontaktierungsflächen 111, 121 befindet. Eine obere Dichtung 31 ist auf einer Oberseite der Sensorstruktur 40 vorgesehen, die sich zwischen der flexiblen Leiterlatte 20 und der Trennplatte 130 befindet. Eine Bodendichtung 32 ist auf der Bodenseite der Sensorstruktur 40 vorgesehen, die sich zwischen der flexiblen Leiterplatte 20 und der Kontaktierungsfläche 121 der Bodenkomponente 120 befindet. Die flexible Leiterplatte 20 besteht aus einem bekannten Material, wie zum Beispiel auf Polyamidharzbasis, und einem ausgebildeten Kupferverdrahtungsmuster 21 oder dergleichen (in 3 dargestellt).
  • Die obere Dichtung 31 der Seite der oberen Teilkomponente 110 befindet sich zwischen der Leiterplatte 20 und der Trennplatte 130 auf der Kontaktierungsfläche 111 der oberen Komponenten 110. Die Bodendichtung 32 der Seite der Bodenkomponente 120 befindet sich zwischen der Kontaktierungsfläche 121 der Bodenkomponente 120 und liegt der flexiblen Leiterplatte 20 gegenüber. Die Dichtungen bilden eine Abdichtung zwischen den jeweiligen Kontaktierungsflächen 111, 121 der oberen Teilkomponente 110 (und einer optionalen Trennplatte 130) und der Bodenkomponente 120 und der flexiblen Leiterplatte 20 aus.
  • Die oberen und Bodendichtungen 31, 32 können aus einem Material, wie zum Beispiel Harz, Kunststoffmaterialien, Metall und dergleichen, bestehen. Weiterhin kann jede Dichtung 31, 32 eine flexible Elastizität aufweisen, die ausreichend ist, um eine Unebenheit des Verdrahtungsmusters 21 zu absorbieren, das auf die Leiterplatte 20 gedruckt ist, um eine Unebenheit jeder Kontaktierungsfläche 111, 121 zu kontaktieren. Ein Medieneinlassloch 31a, das nachstehend detaillierter beschrieben wird, kann in der Dichtung 31 vorgesehen sein, um zuzulassen, dass das Medium von einer Seite der Dichtung 31 durch die andere Seite der Dichtung 31 fließt.
  • Das Loch 131 in der Trennplatte 130 ist angeordnet, um zwischen dem Mediendurchgang 112 des oberen Teils und dem Bodenmediendurchgang 122 in Verbindung zu stehen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Loch 131 einen Durchmesser mindestens so groß wie einen Durchmesser des Mediendurchgangs 112 des oberen Teils auf der Kontaktierungsfläche 111 auf und in diesem Fall einen Durchmesser, der flächengleich mit dem Durchmesser des Medieneinlasslochs 31a in der oberen Dichtung 31 ist.
  • Hier ist, wie es in sowohl 2 als auch 4 gezeigt ist, ein Öffnungsabschnitt 32a in der Bodendichtung 32 ausgebildet. Das Drucksensorelement 10 ist über den Öffnungsabschnitt 32a mit Verbindungselementen 50, die auf der gedruckten Leiterplatte 20 ausgebildet sind, elektrisch verbunden. Der Öffnungsabschnitt 32a weist eine Breite auf, die größer als eine Breite des Bodenmediendurchgangs 122 ist, um zuzulassen, dass ein Druckmedium von dem Bodenmediendurchgang 122 in den Öffnungsabschnitt 32a fließt. Das Druckmedium kann dann zwischen den Verbindungselementen fließen, um den Öffnungsabschnitt 20a der flexiblen Leiterplatte 20 zu erreichen.
  • Das Drucksensorelement 10 kann ein Absolutdruck-Drucksensorelement sein. Vorteilhaft beinhaltet das Drucksensorelement 10 einen Halbleitermembran-Sensorchip 11 und einen Glassockel 12, der durch Anodenbonden bzw. kontaktieren mit dem Sensorchip 11 verbunden ist.
  • Der Sensorchip 11 kann auf einem Halbleitersubstrat, wie zum Beispiel einem Siliziumhalbleitersubstrat, hergestellt sein. Ein konkaver Vertiefungsabschnitt kann auf der Rückseite von diesem durch chemisches Ätzen ausgebildet sein und kann an der Oberfläche dünnwandig sein, die diesem konkaven Vertiefungsabschnitt entspricht, um eine Membran auszubilden. Die Oberfläche dieser Membran sieht eine Druckaufnahmefläche 11a vor, die den Öldruck aufnimmt.
  • Der Sensorchip 11 kann an dem Glassockel 12 abgedichtet sein, um einen Standard- bzw. Normdruck, für das Drucksensorelement 10 zu bilden, so dass die Druckaufnahmefläche 11a einen Druck aufnimmt und eine Verformung erfährt. Der Sensorchip 11 gibt ein Signal auf der Grundlage der Verformung unter Verwendung eines Piezowiderstandeffekts in Übereinstimmung mit bekannten Techniken aus.
  • Wie es in sowohl 2 als auch 3 gezeigt ist, ist das Drucksensorelement 10 mit der flexiblen Leiterplatte 20 über das Verbindungselement 50 verbunden, bei dem die Druckaufnahmefläche 11a der flexiblen Leiterplatte 20 gegenüberliegt. Die Druckaufnahmefläche 11a, die dem konkaven Vertiefungsabschnitt gegenüberliegt, liegt der flexiblen Leiterplatte 20 gegenüber. Isolationselemente 60 können ebenso um jeweilige Verbindungselemente vorgesehen sein und werden detaillierter nachstehend beschrieben.
  • Es wird nun auf 3 verwiesen. Eine schematische Draufsicht, die die Sensorstruktur 40 in 2 zeigt, wird erläutert und beschrieben. Wie es in 3 gezeigt ist, verbindet ein Verdrahtungsmuster 21, das auf der flexiblen Leiterplatte 20 ausgebildet ist, eine Anschlussfläche (nicht gezeigt) des Sensorchips 11 über das Verbindungselement 50 elektrisch.
  • Das Verbindungselement 50 besteht aus einem Material, wie zum Beispiel einem Goldkontaktierungsflecken, der durch eine Ultraschallwelle verbunden ist, einem Lotkontaktierungsflecken oder einem leitenden Haftmaterial. Noch genauer kann der Umfang des Verbindungselements 50 zwischen dem Sensorchip 11 und der flexiblen Leiterplatte durch die Isolationselemente 60, wie zum Beispiel ein Harz eines Epoxytyps, abgedichtet sein, wobei die Isolationselemente 60 zwischen dem Drucksensorelement 10 und der flexiblen Leiterplatte 20 angeordnet sind.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind die Verbindungselemente 50 durch das Isolationsmaterial 60 derart abgedichtet, dass die Verbindungsstärke der Verbindungselemente 50 verstärkt wird und die Verbindungselemente 50 elektrisch voneinander isoliert sind.
  • Die Isolationselemente 60 können abwechselnd aufgetragen werden, nachdem das Drucksensorelement 10 mit den Verbindungselementen 50 mit der flexiblen Leiterplatte 20 verbunden worden ist. Alternativ können die Isolationselemente 60 aufgetragen werden, bevor das Drucksensorelement 10 verbunden ist.
  • Zum Beispiel kann in dem Fall eines Auftragens, bevor die Verbindung durchgeführt wird, das Verbindungselement 50 ein Goldkontaktierungsflecken sein, wobei der Kontaktierungsflecken auf dem Drucksensorelement 10 ausgebildet ist und das Isolationsmaterial 60 auf der flexiblen Leiterplatte 20 angeordnet ist. Danach kann eine Ultraschallwelle das Isolationsmaterial 60 an dem dadurch erzeugten Kontaktierungsflecken befestigen und wird das Isolationsmaterial 60 dann ausgehärtet.
  • Es wird nun auf 4 verwiesen. Eine quergeschnittene Explosionsansicht, die die Montagestruktur des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung darstellt, wird erläutert und beschrieben. Das Medieneinlassloch 31a ist in der oberen Dichtung 31 ausgebildet und ein Medieneinlassloch 32a ist in der Bodendichtung 32 ausgebildet, um Öl als ein Druckmedium von den oberen und unteren Mediendurchgängen 112, 122 in das Drucksensorelement 10 einzubringen.
  • Das Medieneinlassloch 31a ist in einem Bereich der Dichtung 31 des oberen Teils ausgebildet, der einem Loch 131 der Trennplatte 130 entspricht. Ein Umfang des Medieneinlasslochs 31a kann mit einem Umfang des Lochs 131 der Trennplatte 130 zusammenhängend sein. Dieses Medieneinlassloch 31a ist mit dem Mediendurchgang 112 des oberen Teils verbunden und steht mit diesem in Verbindung.
  • Noch genauer ist das Drucksensorelement 10 an einer Seite der flexiblen Leiterplatte 20 angeordnet, die dem Medieneinlassloch 31a der Dichtung 31 des oberen Teils gegenüberliegt. Die flexible Leiterplatte 20 weist einen Öffnungsabschnitt 20a auf, der angeordnet ist, um mit dem Medieneinlassloch 31a in Verbindung zu stehen.
  • Das Druckmedium kann durch den Öffnungsabschnitt 20a der flexiblen Leiterplatte 20 von dem Medieneinlassloch 31a der Dichtung 31 des oberen Teils zu der Druckaufnahmefläche 11a des Drucksensorelements 10 geführt werden.
  • Anders ausgedrückt ist der Öffnungsabschnitt 32a in der Bodendichtung 32 ausgebildet und ist das Drucksensorelement 10 über den Öffnungsabschnitt 32a in den Bodenmediendurchgang 122 eingebracht. Der Öffnungsabschnitt 32a wirkt als ein Medieneinlassloch und bringt ein Druckmedium von dem Bodenmediendurchgang 122 ein.
  • Das Druckmedium wird über den Öffnungsabschnitt der Bodendichtung 32, anders ausgedrückt den Medieneinlassloch 32a, von einem Spalt zwischen den Verbindungselementen 50 in die Druckaufnahmefläche 11a eingebracht.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, dass die Richtung eines Flusses zwischen dem Mediendurchgang 112 des oberen Teils und dem Bodenmediendurchgang 122 entweder aufwärts (von dem Bodenmediendurchgang 122 zu dem Mediendurchgang 112 des oberen Teils) oder abwärts (von dem Mediendurchgang 112 des oberen Teils zu dem Bodenmediendurchgang 122) ist.
  • Wenn der Fluss abwärts, das heißt von dem Mediendurchgang 112 des oberen Teils zu dem Bodenmediendurchgang 122, ist, wird ein Druckmedium von dem Mediumeinlassloch 31a der Dichtung 31 des oberen Teils in das Medieneinlassloch 32a der Bodendichtung 32 eingebracht. Andererseits wird, wenn der Fluss aufwärts, das heißt, von dem Bodenmediendurchgang 122 zu dem Mediendurchgang 112 des oberen Teils, ist, ein Fluss umgekehrt zu dem, der zuvor beschrieben worden ist.
  • Anders ausgedrückt werden in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Mediendurchgänge 112, 122 auf beiden Kontaktierungsflächen 111, 121 der oberen Teilkomponente 110 und der Bodenkomponente 120 ausgebildet. Deshalb sind die jeweiligen Medieneinlasslöcher (Öffnungsabschnitte) 31a, 32a in den oberen und unteren Dichtungen 31, 32 ausgebildet, um den zwei zuvor beschriebenen Flüssen zu entsprechen.
  • Deshalb wird, wenn der Öldruck in dem AT-Steuermodul 100 in die Druckaufnahmefläche 11a des Drucksensorelements 10 eingebracht wird, das Drucksignal, das dem Druck entspricht, von dem Drucksensorelement 10 zu der flexiblen Leiterplatte 20 über das Verbindungselement 50 ausgegeben.
  • Obgleich es nicht gezeigt ist, kann die flexible Leiterplatte 20 elektrisch mit einem elektrischen Verdrahtungsteil des AT-Steuermoduls 100 verbunden sein. Weiterhin kann das Drucksignal von der flexiblen Leiterplatte 20 zu einem Schaltungsteil in dem AT-Steuermodul 100 gesendet werden und kann das Drucksignal zum Steuern des Öldrucks verwendet werden.
  • Wie es in 2 und 4 gezeigt ist, geht das Drucksensorelement 10 durch den Öffnungsabschnitt 32a der Bodendichtung 32 und steht von diesem hervor und ist in dem Bodenmediendurchgang 122 aufgenommen. Der Bodenmediendurchgang 122 ist eine Vertiefung, die auf der Kontaktierungsfläche 121 der Bodenkomponente 120 ausgebildet ist.
  • Anders ausgedrückt ist der Bodenmediendurchgang 122 die Vertiefung, die auf der Kontaktierungsfläche 121 der Bodenkomponente an einer Position ausgebildet ist, die dem Drucksensor 10 entspricht, und ist das Sensorelement 10 in der Vertiefung 122 aufgenommen.
  • Der Bodenmediendurchgang 122 ist auf der Kontaktierungsfläche 121 der Bodenkomponente 120 ausgebildet, wobei dieser Bodenmediendurchgang 122 als die Vertiefung dient, die das Drucksensorelement 10 aufnimmt.
  • Ein Einbau des Drucksensorelements 10 kann zu der gleichen Zeit durchgeführt werden, zu der die obere Teilkomponente 110 und die Bodenkomponente 120 in dem AT-Steuermodul 100 angeordnet werden. 4 zeigt eine quergeschnittene Explosionsansicht dieser Montagestruktur, die jedes Teil darstellt.
  • Zuerst wird die flexible Leiterplatte 20 mit dem Drucksensorelement 10 kontaktiert. Dann werden beide Oberflächen der flexiblen Leiterplatte 20 zwischen jeweiligen Dichtungen 31, 32 angeordnet. Die Dichtungen 31, 32 (mit der flexiblen Leiterplatte 20 dazwischen) werden zwischen der jeweiligen oberen Teilkomponente und unteren Teilkomponente 110, 120 angeordnet.
  • Die flexible Leiterplatte 20 ist elektrisch mit dem AT-Steuermodul 100 verbunden.
  • Nachfolgend werden beide Komponenten 110, 120 durch einen Schraubverschluss (nicht gezeigt) oder dergleichen befestigt. Zum Beispiel kann der Schraubverschluss wie bei einer herkömmlichen Dichtung durch Vorsehen eines Lochs für die Schraube auf den Dichtungen 31, 32 durchgeführt werden.
  • Die Kombination des Drucksensorelements 10, der flexiblen Leiterplatte 20 und der Dichtungen 31, 32 wird dadurch durch die Klemmkraft, die durch den Schraubverschluss vorgesehen wird, zwischen beiden Kontaktierungsflächen 111, 121 der Komponenten 110, 120 befestigt. Auf diese Weise kann die Montagestruktur des Drucksensorelements des vorliegenden Ausführungsbeispiels fertig gestellt werden, wie es in 1 bis 3 gezeigt ist.
  • Nun ist gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das AT-Steuermodul 100 das Objekt mit dem zu messenden Druck. Das AT-Steuermodul 100 beinhaltet die Komponenten 110, 120 und die Mediendurchgänge 112, 122 auf den jeweiligen Kontaktierungsflächen 111, 121 der Komponenten 110, 120. Die flexible Leiterplatte 20, die mit dem Drucksensorelement 10 kontaktiert ist, befindet sich über die Dichtungen 31, 32 zwischen den beiden Komponenten 110, 120. Das Drucksensorelement 10 ist in den Bodenmediendurchgang 122 montiert, wobei der Bodenmediendurchgang 122 eine Vertiefung ist, die auf der Bodenkomponente 120 ausgebildet ist. Weiterhin kann, wie es zuvor beschrieben worden ist, ein zweckmäßiges Überwachen eines Drucks durch Einbringen des Druckmediums in das Drucksensorelement 10 von den Medieneinlasslöchern 31a, 32a durchgeführt werden, die auf den beiden Dichtungen 31, 32 ausgebildet sind.
  • Deshalb benötigt die vorliegende Erfindung kein herkömmliches Gehäuse zum Aufnehmen des Drucksensors 10. Das Drucksensorelement 10 kann in dem Inneren des AT-Steuermoduls 100 oder einem anderen Objekt mit dem zu messenden Druck ohne ein Ändern eines Erzeugnisprofils angeordnet sein.
  • Als derart beschriebener Aufbau sieht die vorliegende Erfindung den Drucksensor 10 als eine vereinfachte und miniaturisierte Komponente vor, welche in dem AT-Steuermodul 100 angeordnet sein kann.
  • Die Fähigkeit, Raum in einem Motorraum eines Kraftfahrzeugs zu sparen, ist ein großer Vorteil. In jüngster Zeit wird die Automobilindustrie häufig aufgefordert, einen Raum unter einer Motorhaube zu verwenden, um einen Aufprall zu absorbieren.
  • Obgleich es schwierig ist, die herkömmliche Struktur zu verbessern, bei der ein Drucksensor von dem Objekt mit einem zu messenden Druck hervorsteht, kann die dargestellte Montagestruktur einen derartigen Raum einfach erzeugen.
  • Weiterhin sind in einem herkömmlichen System ein thermischer Expansionskoeffizient des Sockelglases 2 und des Gehäuses, das auf das Sockelglas 12 montiert ist, unterschiedlich, so dass sich das Gehäuse ausdehnt oder schrumpft, wenn eine Temperaturänderung auftritt. Der Glassockel 12 muss einige Tiefe aufweisen, um die Beanspruchung zu unterdrücken, die auf das Drucksensorelement 10 ausgeübt wird. Jedoch kann in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Glassockel 12 dünner als in dem herkömmlichen System sein, da der Glassockel 12 nicht in Kontakt mit dem anderen Element ist. Als Ergebnis kann das Drucksensorelement 10 miniaturisiert werden und kann Gewicht gespart werden.
  • Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel ist in 5 und 6 dargestellt. 5 sieht eine Schnittansicht einer Sensorstruktur vor, wohingegen 6 eine schematische Draufsicht der Sensorstruktur vorsieht, die in 5 gezeigt ist. Elemente, welche zuvor beschrieben worden sind, werden nachstehend zur Klarheit einer Erläuterung weggelassen.
  • Es wird auf 5 verwiesen. Eine detaillierte Schnittansicht der Montagestruktur des Drucksensorelements gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird erläutert und beschrieben. Im Vergleich zu dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das in 2 dargestellt ist, verwendet das zweite Ausführungsbeispiel eine flexible Leiterplatte 20, welche einen Bereich aufweist, der kleiner als der Bereich der Dichtungen 31, 32 ist. Für diesen Fall kann erwartet werden, dass der Betriebs/Arbeitseffekt der gleiche wie der des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist.
  • Es wird nun auf 6 verwiesen. Eine schematische Draufsicht der Sensorstruktur, die in 5 gezeigt ist, wird erläutert und beschrieben. Das Verdrahtungsmuster 21 der flexiblen Leiterplatte 20 ist nicht in 6 dargestellt, um ein Verdecken der Grundlagen zu vermeiden, die hierin erläutert werden. Im Vergleich zu dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das in 3 dargestellt ist, belegt die flexible Leiterplatte 20 einen kleineren Bereich als die Dichtung 31. In dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist die flexible Leiterplatte 20 mit der Dichtung 31 zusammenhängend, weist den gleichen Durchmesser wie diese auf und dehnt sich nach rechts in der Darstellung über die Dichtungen aus. Im Gegensatz dazu dehnt sich in dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die flexible Leiterplatte 20 nicht zu dem Umfang der Dichtungen aus.
  • Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Es wird nun auf 7 verwiesen. Eine detaillierte Schnittansicht der Montagestruktur des Drucksensorelements gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird erläutert und beschrieben. Elemente, welche zuvor erläutert worden sind, sind nachstehend zur Klarheit einer Erläuterung weggelassen. Als eine Alternative zu den Mediendurchgängen 112, 122, die auf sowohl der Kontaktierungsfläche 111 der oberen Teilkomponente 110 als auch der Kontaktierungsfläche 121 der Bodenkomponente 120 ausgebildet sind, kann der Mediendurchgang auf irgendeiner der Kontaktierungsflächen 111, 121 ausgebildet sein.
  • Zum Beispiel sind, wie es in 2 gezeigt ist, die Mediendurchgänge 112, 122 auf beiden Kontaktierungsflächen 111, 121 der oberen Teilkomponente 110 und der Bodenkomponente 120 ausgebildet. Ebenso sind die Mediendurchgangslöcher 31a, 32a auf den oberen und unteren Dichtungen 31, 32 ausgebildet.
  • Der Mediendurchgang 112 des oberen Teils ist nicht als der Mediendurchgang ausgebildet, um ein Druckmedium weiterzuleiten, und der Bodenmediendurchgang 122 ist ausgebildet. Für diese Änderung kann der folgende Aufbau angewendet werden.
  • In 2 wird das Druckmedium von dem Mediendurchgang 122 des oberen Teils über das Medieneinlassloch 31a der oberen Dichtung 31, dann über den Öffnungsabschnitt 20a der flexiblen Leiterplatte 20 zu der Druckaufnahmefläche 11a des Drucksensorelements 10 weitergeleitet. Deshalb kann das Drucksensorelement 10 den Druck überwachen.
  • Andererseits sollte, obgleich eine Vertiefung vorgesehen ist, welche als der Bodenmediendurchgang 122 in dem vorhergehenden Fall dient, diese eine Abmessung aufweisen, die ausreichend ist, um das Drucksensorelement 10 aufzunehmen; die Vertiefung muss nicht geformt sein, um den Fluss des Mediums zuzulassen.
  • 7 zeigt, dass der einzige Mediendurchgang der Bodenmediendurchgang 122 ist, der in der Kontaktierungsfläche 121 der Bodenkomponente 120 ausgebildet ist. Das zuvor beschriebene Medieneinlassloch der Dichtung 31 des oberen Teils und der Öffnungsabschnitt 20a der flexiblen Leiterplatte 20 werden in diesem Ausführungsbeispiel nutzlos. Weiterhin arbeitet der Bodenmediendurchgang 122 als eine Vertiefung zum Aufnehmen des Drucksensorelements 10.
  • Ein Druckmedium fließt von dem Bodenmediendurchgang 122 zu dem Medieneinlassloch 32a, wobei das Medieneinlassloch 32a eine Öffnung in der Bodendichtung 32 ist; dann fließt das Druckmedium zu der Druckaufnahmefläche 11a des Drucksensorelements 10. Dadurch kann das Drucksensorelement 10 den Druck überwachen.
  • Nachstehend erfolgt die Beschreibung von anderen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung.
  • Weiterhin muss die Druckaufnahmefläche 11a des Drucksensorelements 10 nicht der flexiblen Leiterplatte 20 gegenüberliegen, wie es in jedem dargestellten Ausführungsbeispiel gezeigt ist. Die Druckerfassung sollte durch Vorsehen von mindestens einem der Medieneinlasslöcher der beiden Dichtungen 31, 32 zugelassen werden, welche ein Druckmedium von dem Mediendurchgang zu dem Drucksensorelement 10 einbringen.
  • Die flexible Leiterplatte 20 und die Dichtungen 31, 32 können über einen Klebstoff oder andere Haftmittel haftend miteinander kontaktiert sein.
  • Alternativ kann, obgleich die vorhergehenden Beispiele zeigen, dass der Umfang des Verbindungselements 50 durch das Isolationselement 60 zwischen dem Drucksensorelement 10 und der flexiblen Leiterplatte 20 abgedichtet ist, das Isolationselement 60 weggelassen werden. Als eine andere Alternative ist es nicht erforderlich, dass das Isolationselement ein Material mit Isolationseigenschaften verwendet.
  • Obgleich das dargestellte AT-Steuermodul 100 in dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel zwei Komponenten, wie zum Beispiel die obere und untere Komponente, beinhaltet, können drei oder mehr Komponenten enthalten sein. In diesem Fall kann sich die Sensorstruktur 40 zwischen zwei oder mehr der Komponenten befinden.
  • Schließlich ist das Objekt mit einem zu messenden Druck nicht auf das AT-Steuermodul eines Automatikgetriebes beschränkt. Zum Beispiel kann das Objekt ein Steuermodul eines kontinuierlich verstellbaren Getriebes bzw. CVT sein.
  • Ein zuvor beschriebener erfindungsgemäßer Drucksensor kann durch eine Montagestruktur an ein Objekt mit einem zu messenden Druck montiert sein. Die Montagestruktur beinhaltet ein Kontaktieren eines ersten Elements und eines zweiten Elements, einen Mediendurchgang, der auf einer der Kontaktierungsflächen von diesen ausgebildet ist, eine flexible Leiterplatte, die sich über Dichtungen zwischen beiden Kontaktierungsflächen befindet, und ein Drucksensorelement, das durch ein elektrisch leitendes Element derart elektrisch mit der flexiblen Leiterplatte verbunden ist, dass das Sensorelement elektrisch nach außerhalb des Objekts verbunden ist. Das Drucksensorelement ist in einer Vertiefung angeordnet, die auf der Kontaktierungsfläche ausgebildet ist. Das Druckmedium wird über ein Einlassloch von dem Mediendurchgang zu dem Drucksensorelement weitergeleitet.

Claims (18)

  1. Montagestruktur eines Druckelements (10), das an ein Objekt (100) mit einem zu messenden Druck zu montieren ist, wobei das Objekt (100) einen Mediendurchgang (112, 122) aufweist, von welchen ein Druckmedium in das Druckelement (10) eingebracht wird, wobei die Montagestruktur aufweist: ein erstes Element (110) eines Objekts (100) mit einem zu messenden Druck, wobei das erste Element (110) eine erste Kontaktierungsfläche (111) aufweist; ein zweites Element (120) des Objekts (100), wobei das zweite Element (120) eine zweite Kontaktierungsfläche (121) aufweist, wobei die erste Kontaktierungsfläche (111) der zweiten Kontaktierungsfläche (121) gegenüberliegt, wobei ein Mediendurchgang (112, 122) auf mindestens einer der ersten und zweiten Kontaktierungsflächen (111, 121) ausgebildet ist; eine flexible Leiterplatte (20), die sich zwischen der ersten Kontaktierungsfläche (111) und der zweiten Kontaktierungsfläche (121) befindet; eine erste Dichtung (31), die sich zwischen der ersten Kontaktierungsfläche (111) und der flexiblen Leiterplatte (20) befindet; eine zweite Dichtung (32), die sich zwischen der zweiten Kontaktierungsfläche (121) und der flexiblen Leiterplatte (20) befindet, wobei ein Öffnungsabschnitt (32a) in der zweiten Dichtung (32) ausgebildet ist; ein Drucksensorelement (10), das durch ein elektrisch leitendes Element (50) über den Öffnungsabschnitt (32a) elektrisch mit der flexiblen Leiterplatte (20) verbunden ist, wobei das Drucksensorelement (10) eine elektrische Verbindung aufweist, um nach außerhalb des Objekts (100) verbunden zu sein; eine Vertiefung (122), die auf der zweiten Kontaktierungsfläche (121) ausgebildet ist, die dem Drucksensorelement (10) gegenüberliegt, wobei das Drucksensorelement (10) in der Vertiefung (122) oder dem Öffnungsabschnitt (32a) der zweiten Dichtung (32) aufgenommen ist; und ein Medieneinlassloch (31a, 32a), das auf mindestens einer der ersten Dichtung (31) und der zweiten Dichtung (32) ausgebildet ist, das den Mediendurchgang (112, 122) mit dem Drucksensorelement (10) in Verbindung stehen lässt.
  2. Montagestruktur nach Anspruch 1, wobei der Mediendurchgang (112) auf der Kontaktierungsfläche (111) des ersten Elements (110) ausgebildet ist, und das Mediendurchgangsloch (31a) auf der ersten Dichtung (31) ausgebildet ist.
  3. Montagestruktur nach Anspruch 2, wobei das Drucksensorelement (10) eine Druckaufnahmefläche (11a) beinhaltet und die Druckaufnahmefläche (11a) der flexiblen Leiterplatte (20) gegenüberliegt, das Medieneinlassloch (31a) auf der ersten Dichtung (31) ausgebildet ist, und ein Öffnungsabschnitt (20a) auf der flexiblen Leiterplatte (20) ausgebildet ist, die das Medieneinlassloch (31a) mit der Druckaufnahmefläche (11a) in Verbindung stehen lässt.
  4. Montagestruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Mediendurchgang (122) auf der zweiten Kontaktierungsfläche (121) ausgebildet ist, und die Vertiefung (122) in dem Mediendurchgang (122) des zweiten Elements (120) ausgebildet ist.
  5. Montagestruktur nach Anspruch 4, wobei das Drucksensorelement (10) eine Druckaufnahmefläche (11a) beinhaltet und die Druckaufnahmefläche (11a) der flexiblen Leiterplatte (20) gegenüberliegt, und ein Öffnungsabschnitt (32a), der auf der zweiten Dichtung (32) ausgebildet ist, als das Druckeinlassloch (32a) zum Einbringen des Druckmediums von dem Mediendurchgang (122) des zweiten Elements (120) verwendet wird.
  6. Montagestruktur nach Anspruch 5, wobei das elektrisch leitende Element (50) zwischen dem Drucksensorelement (10) und der flexiblen Leiterplatte (20) durch ein Isolationsmaterial (60) abgedichtet ist.
  7. Montagestruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Objekt (100) ein Steuermodul zum Steuern eines Öldrucks eines Automatikgetriebes eines Fahrzeugs ist.
  8. Montagestruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei ein Umfang des Medieneinlasslochs (31a) flächengleich mit einem Umfang der Öffnung (32a) ist.
  9. Montagestruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, die weiterhin eine Platte (130) zwischen der ersten Kontaktierungsfläche (111) und der ersten Dichtung (31) aufweist.
  10. Montagestruktur eines Druckelements (10), das an ein Objekt (100) mit einem zu messenden Druck zu montieren ist, wobei das Objekt (100) einen Mediendurchgang (112, 122) aufweist, von welchem ein Druckmedium in das Druckelement (10) eingebracht wird, wobei die Montagestruktur aufweist: ein Objekt (100) mit einem zu messenden Druck, wobei das Objekt (100) einen Mediendurchgang (112, 122) aufweist, der auf einer Fläche davon ausgebildet ist; eine flexible Leiterplatte (20), die an einer Oberfläche des Mediendurchgangs (112, 122) angebracht ist; ein Drucksensorelement (10), das durch ein elektrisch leitendes Element (50) elektrisch mit der flexiblen Leiterplatte (20) verbunden ist, wobei die flexible Leiterplatte (20) eine elektrische Verbindung aufweist, die elektrisch nach außerhalb des Objekts (100) verbunden ist; und eine Vertiefung (122), die auf einer Fläche des Objekts (100) gegenüberliegend dem Drucksensorelement (10) ausgebildet ist, wobei das Drucksensorelement (10) in der Vertiefung (122) aufgenommen ist, wobei die Vertiefung (122) den Mediendurchgang (112, 122) mit dem Drucksensorelement (10) in Verbindung stehen lässt.
  11. Montagestruktur nach Anspruch 10, wobei das Objekt (100) ein erstes Element (110), das eine erste Kontaktierungsfläche (111) aufweist, und ein zweites Element (120) beinhaltet, das eine zweite Kontaktierungsfläche (121) aufweist, wobei die erste Kontaktierungsfläche (111) der zweiten Kontaktierungsfläche (121) gegenüberliegt, wobei der Mediendurchgang (112, 122) auf einer der ersten Kontaktierungsfläche (111) und der zweiten Kontaktierungsfläche (121) ausgebildet ist.
  12. Montagestruktur nach Anspruch 11, wobei der Mediendurchgang (122) auf der zweiten Kontaktierungsfläche (121) ausgebildet ist, und die Vertiefung (122) in dem Mediendurchgang (122) des zweiten Elements (120) ausgebildet ist.
  13. Montagestruktur nach Anspruch 10 oder 11, wobei das Drucksensorelement (10) elektrisch mit dem elektrisch leitenden Element (50) verbunden ist, wobei das Druckelement (10) eine Druckaufnahmefläche (11a) beinhaltet und die Druckaufnahmefläche (11a) der flexiblen Leiterplatte (20) gegenüberliegt, und ein Öffnungsabschnitt (20a) auf der flexiblen Leiterplatte (20) ausgebildet ist, die den Mediendurchgang (112, 122) mit der Druckaufnahmefläche (11a) in Verbindung stehen lässt.
  14. Montagestruktur nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei das elektrische Verbindungselement (50) durch ein Isolationsmaterial (60) zwischen dem Drucksensorelement (10) und der flexiblen Leiterplatte (20) abgedichtet ist.
  15. Verfahren eines Messens eines Drucks durch einen Drucksensor (10) eines Druckmediums in einem Mediendurchgang (112, 122), der in einem Objekt (100) ausgebildet ist, das in ein Fahrzeug eingebaut ist, wobei der Drucksensor (10) ein Druckelement (10) und eine flexible Leiterplatte (20) beinhaltet, die mit dem Druckelement (10) verbunden ist, wobei das Objekt (100) ein erstes Element (110) mit einer ersten Kontaktierungsfläche (111) und ein zweites Element (120) mit einer zweiten Kontaktierungsfläche (121) aufweist, wobei die erste Kontaktierungsfläche (111) der zweiten Kontaktierungsfläche (121) gegenüberliegt, wobei ein Mediendurchgang (112, 122) auf mindestens einer der ersten und zweiten Kontaktierungsflächen (111, 121) ausgebildet ist, wobei das Verfahren aufweist: Vorsehen einer flexiblen Leiterplatte (20), die sich zwischen der ersten Kontaktierungsfläche (111) und der zweiten Kontaktierungsfläche (121) befindet, einer ersten Dichtung (31), die sich zwischen der ersten Kontaktierungsfläche (111) und der flexiblen Leiterplatte (20) befindet, einer zweiten Dichtung (32), die sich zwischen der zweiten Kontaktierungsfläche (121) und der flexiblen Leiterplatte (20) befindet, wobei ein Öffnungsabschnitt (32a) in der zweiten Dichtung (32) ausgebildet ist, eines Drucksensorelements (10), das durch ein elektrisch leitendes Element (50) über den Öffnungsabschnitt (20a) elektrisch mit der flexiblen Leiterplatte (20) verbunden ist, wobei das Drucksensorelement (10) eine elektrische Verbindung aufweist, die nach außerhalb des Objekts (100) verbunden ist, einer Vertiefung (122), die auf der zweiten Kontaktierungsfläche (121) dem Drucksensorelement (10) gegenüberliegend ausgebildet ist, wobei das Drucksensorelement (10) in der Vertiefung (122) aufgenommen ist, eines Medieneinlasslochs (31a, 32a), das mindestens auf einer der ersten Dichtung (31) und der zweiten Dichtung (32) ausgebildet ist und den Mediendurchgang (112, 122) mit dem Drucksensorelement (10) in Verbindung stehen lässt; Erzeugen eines Druckmediums in dem Mediendurchgang (112, 122) in einem Automatikgetriebe; Aufnehmen des Druckmediums in dem Mediendurchgang (112, 122) von dem Öffnungsabschnitt (20a, 32a) zu einer Druckaufnahmefläche (11a) auf dem Drucksensorelement (10); und Erzeugen eines Drucksignals, das einem Druck des Druckmediums entspricht, das in eine Druckaufnahmefläche (11a) aufgenommen wird, durch das Drucksensorelement (10).
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Mediendurchgang (122) auf der zweiten Kontaktierungsfläche (121) ausgebildet ist, und der Drucksensor (10) in dem Mediendurchgang (112, 122) aufgenommen ist.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei das Objekt (100) ein Automatikgetriebe ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, wobei der Mediendurchgang (112, 122) ein Labyrinth des Automatikgetriebes ist, und das Druckmedium durch das Labyrinth fließt.
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