DE102007002864A1 - Bremskörper, insbesondere an Scheibenbremsen - Google Patents

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Abstract

Bei einem mehrteilig aufgebauten Bremskörper, insbesondere an Scheibenbremsen, ist der Bremsbelag auswechselbar vorgesehen. Bevorzugt besteht der Bremskörper aus einem Bremsbelagträger, auf dem der Bremsbelag unlösbar aufgebracht ist, und einem Basisträger, mit dem der Bremsbelagträger wieder lösbar verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bremskörper, insbesondere an Scheibenbremsen.
  • Scheibenbremsen, z. B. im Automobilbau, weisen im Allgemeinen eine auf der Nabe des Rades mitlaufende Bremsscheibe auf, an die von beiden Seiten Bremskörper mit einem Bremsbelag zum Abbremsen des Rades gepresst werden. Diese Bremskörper sind wiederum Teile eines so genannten Bremssattels, der die Bremsscheibe umgreift. Oft sind die Bremskörper mit dem Bremsbelag quasi einstückig ausgebildet und müssen nach einer Abnutzung des Bremsbelags weggeworfen werden, was bei einer Massenfertigung von derartigen Bremsen nicht nur eine Vergeudung an Rohstoff, sondern auch eine Preisfrage ist.
  • Austauschbare Bremsbeläge sind im Prinzip bekannt, z. B. bei sogenannten Vollbelag-Scheibenbremsen, welche auch für eine Kupplungsscheibe geeignet sind, wie in der DE 35 08 839 C2 beschrieben. Die mitlaufende Bremsscheibe besitzt hier die Form eines Kreisrings, der mit segmentartigen Bremsbelägen bestückt ist. Der Kreisring besitzt an seinem radial außen liegenden Rand und an seinem jeweils radial innen liegenden Rand eine umlaufende Schwalbenschwanznut, zwischen die, auf den Umfang verteilt, die segmentartigen Bremsbeläge eingefädelt und unter Zwischenschaltung von Stegen gehalten werden. Um dies zu ermöglichen, besitzt der Kreisring als Halterung für die segmentartigen Bremsbeläge ein besonders ausgebildetes Verschlusselement, welches auch zum Erneuern der segmentartigen Bremsbeläge wieder entfernt werden kann. Eine derartige Konstruktion heruntergebrochen auf eine allgemein im Automobilsektor verwendete Scheibenbremse in der Form z. B. einer so genannten Schwimmsattelbremse ist kostenmäßig viel zu aufwändig.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Bremskörper an insbesondere Scheibenbremsen zu schaffen, bei dem kostensparend in einfacher Weise der Bremsbelag im Falle seiner Abnutzung ausgetauscht werden kann, wobei gewährleistet sein muss, dass die Sicherheit der gesamten Bremsanlage dennoch gegeben ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß elegant dadurch gelöst, dass der Bremskörper mehrteilig mit einem auswechselbaren Bremsbelag aufgebaut ist. Nach Maßgabe der Erfindung ist dabei vorzugsweise der Bremsbelag auf einem Bremsbelagträger aufgebracht und dieser wiederum lösbar mit einer Halterung bzw. Basisträger für den Bremsbelagträger verbunden. Dadurch braucht im Falle der Abnutzung des Bremsbelags vorteilhaft nur der Bremsbelagträger mit dem auf diesem aufgebrachten Bremsbelag ausgetauscht werden, wogegen der Basisträger für den Bremsbelagträger weiter benutzt werden kann.
  • Bevorzugt hat der Basisträger für den Bremsbelagträger eine Ausnehmung, in die der Bremsbelagträger eingesetzt wird, wobei dieser in die Ausnehmung form- und/oder kraftschlüssig eingesetzt werden kann.
  • Hierbei ist es zweckmäßig, den Bremsbelagträger plattenförmig auszubilden, und zwar derart, dass er mit den Abmessungen der Ausnehmung in dem Basisträger für den Bremsbelagträger korrespondiert, wobei die Trägerplatte für den Bremsbelag in ihrer flächigen Ausdehnung derart größer ausgebildet als die des Bremsbelags sein kann, sodass sich Befestigungsflansche bilden, mit denen dann die Trägerplatte mit dem Bremsbelag an dem Basisträger für den Bremsbelagträger wiederlösbar z. B. durch Schrauben, Kerbstifte, Clipse oder dgl. befestigt werden kann.
  • Der Bremsbelag selbst ist zwingend mit der Trägerplatte unlösbar verbunden, und zwar z. B. mit einer Unterschicht in der Form einer Kleberschicht. Je nach Anforderung kann es auch zweckmäßig sein, dass die Trägerfläche der Trägerplatte für den Bremsbelag zusätzlich oder stattdessen mit einer Mehrzahl von in den Bremsbelag ragenden Verankerungen versehen ist. Hierdurch entsteht eine äußerst innige, hohen Abscherkräften standhaltende Verbindung, sodass ein derartiger Bremsbelag auch für äußerst stark beanspruchte Scheibenbremsen geeignet ist.
  • Auch kann es besonders zweckmäßig sein, die Verankerungen zwischen Bremsbelag und Trägerfläche der Trägerplatte als eine Vielzahl von Messingbolzen auszubilden, die dann gleichzeitig mit einer Messanzeige verbunden sein können, welche die Höhe der beim Bremsen mit abgeschliffenen Messingbolzen misst, und somit anzeigt, wann die Bremsbeläge ausgewechselt werden müssen.
  • Ferner hat sich vorteilhaft bei der vorliegenden Erfindung erwiesen, dass zwischen Trägerplatte und insbesondere dessen Rückseite und Innenseite des Basisträgers dazwischen zumindest ein Dämpfungselement angeordnet sein kann. Das Dämpfungselement kann eine Folie, eine Dämpfungsfolie, ein Lack, ein Dämpfungslack oder ein Antigeräuschmaterial oder mitteil sein. Dieses kann vollflächig oder nur punktuell zwischen Basisträger und Rückseite der Trägerplatte eingesetzt sein.
  • Von Vorteil ist hierbei, dass zusätzlich geräuschdämpfende Massnahmen hierdurch erwirkt werden können. Dies soll ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung; es zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf einen Basisträger für einen Bremsbelagträger, jedoch ohne diesen, und
  • 2 einen Querschnitt durch den Basisträger gemäß der Schnittlinie II-II in 1, wobei in dessen Ausnehmung in zwei Varianten jeweils ein Bremsbelagträger eingelegt ist.
  • Der in 1 schematisch dargestellte Basisträger – bezeichnet mit 1 – für einen hier nicht gezeigten Bremsbelagträger 2 mit einem Bremsbelag 3 (2) besitzt eine Ausnehmung 4, in welche der Bremsbelagträger 2 eingesetzt wird. Der Bremsbelagträger 2 ist plattenförmig ausgebildet und korrespondiert mit der Abmessung der Ausnehmung 4 des Basisträger 1.
  • Die in 2 mit 5 bezeichnete Trägerplatte für den Bremsbelag 3 ist in ihrer flächigen Ausdehnung größer ausgebildet als die des Bremsbelags 3, sodass Befestigungsflansche 6 und 7 entstehen, mit welchen die Trägerplatte 5 wiederlösbar mit dem Basisträger 1 verschraubt ist, was bei 8 und 9 als erstes Ausführungsbeispiel angedeutet ist.
  • Es ist aber auch möglich, wie das zweite in strichpunktierter Darstellung gezeigte Ausführungsbeispiel angibt, dass die Haupterstreckungsfläche des Bremsbelags 3 mit der Ausnehmung 4 des Bremsbelagsträgers 2 in etwa übereinstimmt, wobei dann die wiederlösbare Verbindung zwischen dem Basisträger 1 und dem Bremsbelagträger 2 unmittelbar zwischen diesen durch Schraubenverbindungen 10 und 11 erfolgt.
  • Der Bremsbelag 3 selbst ist mit der Trägerplatte 5 unlösbar verbunden, und zwar entweder durch eine Unterschicht 12 in der Form einer Kleberschicht und/oder durch eine Mehrzahl von in den Bremsbelag 3 ragenden Verankerungen wie z. B. Zähne oder dgl.. Letztere sind z. B. aus der DE 102 24 853 B4 bekannt und daher auch nicht näher dargestellt.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäß 2 dienen jedoch als Verankerung vorteilhaft eine Vielzahl von Messingbolzen 13, die an der Trägerplatte 5 angebracht sind. Je nach Anwendung können 8–20 Messingbolzen 13 vorgesehen werden, wobei diese gleichzeitig als Sensoren für den Grad der Abnutzung des Bremsbelags 3 verwendet werden können.
  • Durch derartige jeweils in den Bremsbelag 3 ragenden Verankerungen entsteht eine äußerst innige, hohen Abscherkräften standhaltende Verbindung zwischen der Trägerplatte 5 und dem Bremsbelag 3.
  • Insgesamt wird mit der vorliegenden Erfindung eine preisgünstige und betriebstechnisch sichere Lösung für einen Bremskörper vorgestellt, durch dessen mehrteiligen Aufbau lediglich das Verschleißteil, nämlich der Bremsbelagträger 2 mit dem Bremsbelag 3, in einfacher Weise ersetzt werden muss, um die gesamte Bremsanlage wieder funktionstüchtig herzustellen.
  • Ferner ist bei der vorliegenden Erfindung vorgesehen, dass zwischen der Trägerplatte 5 und dem Basisträger 1 zumindest ein Dämpfungselement 14, hier nicht näher dargestellt, vorgesehen sein kann. Das zumindest eine Dämpfungselement 14 dient dem Dämpfen und Reduzieren von Schwingungen.
  • Als Dämpfungselement 14 kann vollflächig und/oder punktuell eine Folie, eine Dämpfungsfolie, ein Lack, ein Dämpfungslack od. dgl. antigeräuschwirkendes Mittel oder Massnahme vorgesehen sein. Hierauf sei die Erfindung nicht beschränkt. Bezugszeichenliste
    1 Basisträger
    2 Bremsbelagträger
    3 Bremsbelag
    4 Ausnehmung
    5 Trägerplatte
    6 Befestigungsflansch
    7 Befestigungsflansch
    8 Verschraubung
    9 Verschraubung
    10 Schraubenverbindung
    11 Schraubenverbindung
    12 Unterschicht
    13 Messingbolzen
    14 Dämpfungselement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3508839 C2 [0003]
    • - DE 10224853 B4 [0018]

Claims (15)

  1. Bremskörper, insbesondere an Scheibenbremsen, dadurch gekennzeichnet, dass dieser mehrteilig mit einem auswechselbaren Bremsbelag (3) aufgebaut ist.
  2. Bremskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsbelag (3) auf einem Bremsbelagträger (2) aufgebracht und dieser wiederum lösbar mit einem Basisträger (1) für den Bremsbelagträger (2) verbunden ist.
  3. Bremskörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisträger (1) für den Bremsbelagsträger (2) eine Ausnehmung (4) aufweist, in die der Bremsbelagträger (2) eingesetzt ist.
  4. Bremskörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsbelagträger (2) in die Ausnehmung (4) form- und/oder kraftschlüssig eingesetzt ist.
  5. Bremskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsbelagträger (2) plattenförmig ausgebildet ist und mit den Abmessungen der Ausnehmung (4) in dem Basisträger (1) für den. Bremsbelagträger (2) korrespondiert.
  6. Bremskörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (5) für den Bremsbelag (3) in ihrer flächigen Ausdehnung derart größer ausgebildet mittels ihrer Befestigungsflansche (6, 7) an dem Basisträger (1) für den Bremsbelagträger (2) wiederlösbar verbunden ist.
  7. Bremskörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haupterstreckungsfläche des Bremsbelags (3) mit der des Bremsbelagsträgers (2) in etwa übereinstimmt, wobei die wiederlösbare Verbindung (10, 11) zwischen dem Basisträger (1) und dem Bremsbelagträger (2) unmittelbar zwischen diesen erfolgt.
  8. Bremskörper nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die wiederlösbare Verbindung (8, 9; 10, 11) durch Schrauben, Kerbstifte, Clipse oder dgl. erfolgt.
  9. Bremskörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsbelag (3) mit der Trägerplatte (5) unlösbar verbunden ist.
  10. Bremskörper nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Bremsbelag (3) und der Trägerplatte (5) eine Unterschicht (12) vorgesehen ist.
  11. Bremskörper nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterschicht (12) eine Kleberschicht ist.
  12. Bremskörper nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerfläche der Trägerplatte (5) für den Bremsbelag (3) mit einer Vielzahl von in den Bremsbelag (3) ragenden Verankerungen versehen ist.
  13. Bremskörper nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass als Verankerungen Messingbolzen (13) dienen.
  14. Bremskörper nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Bremsbelagträger (2), insbesondere Trägerplatte (5) und dem Basisträger (1) zumindest ein Dämpfungselement (14) dazwischen vorgesehen ist.
  15. Bremskörper nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass als Dämpfungselement (14) vollflächig oder punktuelle Dämpfungselemente (14) als Folie, Dämpfungsfolie, Lack, Dämpfungslack oder antigeräuschwirkende Massnahmen oder Antigeräuschmittel eingesetzt werden.
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