DE102007002029B3 - Zylinder einer Rollenrotationsdruckmaschine mit einer Vorrichtung zum Befestigen eines biegsamen Aufzugs - Google Patents

Zylinder einer Rollenrotationsdruckmaschine mit einer Vorrichtung zum Befestigen eines biegsamen Aufzugs Download PDF

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Abstract

In einer Vorrichtung zum Befestigen eines biegsamen Aufzugs mit Einhängeschenkeln auf einem Zylinder einer Rotationsdruckmaschine mit einem in axialer Richtung des Zylinders verlaufenden Befestigungsschlitz, wobei der Befestigungsschlitz in radialer Richtung in eine axial verlaufende Zylindergrube mündet und in der Zylindergrube Halteelemente angeordnet sind, die zwischen einer Halteposition und einer Freigabeposition bewegbar sind und in der Halteposition zumindest den in Rotationsrichtung des Zylinders gesehen nachlaufenden Einhängeschenkel eine im Allgemeinen weg vom Befestigungsschlitz nach innen gerichtete Zugkraft ausübend formschlüssig in Position halten, vollziehen die Halteelemente zwischen der Halteposition und der Freigabeposition ausgehend von ihrer Halteposition zunächst eine zumindest im Wesentlichen linear gerichtete Bewegung und anschließend eine Schwenkbewegung.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zylinder einer Rollenrotationsdruckmaschine mit einer Vorrichtung zum Befestigen eines biegsamen Aufzugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die DE 103 24 330 A1 offenbart eine Vorrichtung, wobei mindestens eine ein Plattenende fixierende Spannschiene in eine Halteposition und eine Freigabeposition durch eine vertikal verschiebbare Schubstange bewegbar ist, um mindestens ein Plattenende zu fixieren oder freizugeben. Die Spannschiene trägt Halteelemente, die mit einer Aufkantung des Einhängeschenkels zusammenwirken können. Die Spannschiene ist zwischen der Halteposition und der Freigabeposition über die Schubstange linear in radialer Richtung bewegbar.
  • Aus der EP 13 40 617 B1 ist eine weitere Vorrichtung zum Befestigen einer biegsamen Platte auf einem Zylinder einer Rotationsdruckmaschine bekannt, wobei in der Zylindergrube zumindest ein Basiskörper zur Aufnahme von Befestigungselementen angeordnet ist, die mittels Federkraft zumindest den vorderen Einhängeschenkel der Platte reibschlüssig halten, und zwischen zwei in Umfangsrichtung beabstandeten Befestigungselementen ein Kraftübertragungselement angeordnet ist.
  • Des Weiteren ist aus der EP 07 13 770 A1 eine Vorrichtung zum Befestigen einer biegsamen Druckform auf dem Druckformzylinder einer Druckmaschine bekannt, wobei sich im Spannkanal mindestens ein blattförmiges Spannelement befindet, welches mit einer Rundung abschließt und eine Abkantung der biegsamen Druckform kraft- bzw. reibschlüssig fixiert. Jedes blattförmige, federnde Spannelement ist hierbei in einem röhrenförmigen Träger aufgenommen, der des Weiteren einen druckmittelbetätigbaren Membrankörper zum Verformen des Spannelements aufnimmt.
  • Die WO 2005/007405 A2 offenbart eine Vorrichtung zum Befestigen einer biegsamen Platte auf einem Zylinder einer Rotationsdruckmaschine mit einem in einer Zylindergrube abgeordneten und schwenkbar gelagerten Halteelement, welches einen Einhängeschenkel der biegsamen Platte unter Vorspannung kraft- bzw.- reibschlüssig hält.
  • Die DE 295 03 439 U1 und die EP 07 32 203 B1 zeigen jeweils eine Vorrichtung zum Befestigen einer biegsamen Platte auf einem Formzylinder einer Druckmaschine, bei der in der Zylindergrube eine drehbare Spindel angeordnet ist, an der federnde Halteelemente angeordnet sind, die formschlüssig das nachlaufende Ende der biegsamen Platte erfassen, indem sie in an den Enden ausgebildete Öffnungen eingreifen.
  • Aus der JP 58-138651 A ist eine Vorrichtung zum Befestigen von einer Druckplatte bekannt, bei der Halteelemente formschlüssig in einen nachlaufenden Einhängeschenkel der Druckplatte eingreifen. Die Halteelemente führen zwischen der Halteposition und einer Freigabeposition zunächst eine im Wesentlichen quer gerichteten Bewegung entlang einer Kanalwand des Zylinders und anschließend eine Schwenkbewegung aus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zylinder einer Rollenrotationsdruckmaschine mit einer Vorrichtung zum Befestigen eines biegsamen Aufzugs zu schaffen, wobei die zum Halten bzw. zum Freigeben erforderlichen Wege der Halteelemente verkürzt werden können und wobei die Baugröße der Vorrichtung klein ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass das Freigeben des Einhängeschenkels mittels der Haltelemente sowie das Fixieren des Einhängeschenkels mittels der Halteelemente aufgrund der Kombination einer geradlinig verlaufenden Bewegung und einer Schwenkbewegung der Halteelemente besonders zuverlässig erfolgen kann, wobei gleichzeitig die zum Halten bzw. zum Freigeben erforderlichen Wege der Halteelemente verkürzt werden können. Dies ermöglicht es weiterhin, die Baugröße der Vorrichtung gering zu halten.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung, wobei sich die Halteelemente in einer Halteposition befinden;
  • 2 die Vorrichtung gemäß 1, wobei sich die Halteelemente in einer Zwischenposition befinden;
  • 3 die Vorrichtung gemäß 1, wobei sich die Halteelemente in einer Freigabeposition befinden;
  • 4 eine zweite Ausführungsform einer Vorrichtung;
  • 5 eine dritte Ausführungsform einer Vorrichtung, wobei sich die Halteelemente in einer Halteposition befinden;
  • 6 die Vorrichtung gemäß 5, wobei sich die Halteelemente in einer Zwischenposition befinden;
  • 7 die Vorrichtung gemäß 5, wobei sich die Halteelemente in einer Freigabeposition befinden;
  • 8 eine vierte Ausführungsform einer Vorrichtung;
  • 9 eine Ansicht eines Teils eines Aufzugs mit Einhängeschenkel mit Öffnungen;
  • 10 eine fünfte Ausführungsform einer Vorrichtung;
  • Zunächst wird auf die erste Ausführungsform gemäß 1 bis 3 Bezug genommen. Ein Zylinder 01, beispielsweise ein Formzylinder 01, insbesondere Plattenzylinder 01 oder Übertragungszylinder 01, insbesondere ein Gummituchzylinder 01 einer im Übrigen nicht näher dargestellten Rotationsdruckmaschine, insbesondere einer Rollenrotationsdruckmaschine, ist zur Aufnahme von biegsamen Aufzügen 02, beispielsweise Druckplatten 02 oder Trägerplatten 02 mit darauf angeordneten Gummitüchern, mit mindestens einer in axialen Richtung des Zylinders 01 verlaufenden Zylindergrube 03 versehen. Die Zylindergrube 03 trägt an einer in Produktionsrichtung A des Zylinders 01 gesehen vorderen Kante 04 einen vorderen bzw. vorauslaufenden Einhängeschenkel 06 des Aufzugs 02. Ein hinterer bzw. nachlaufender Einhängeschenkel 07 des Aufzugs 02 ist an einer weiteren, hinteren Kante 08 der im Falle des Ausführungsbeispiels gleichen Zylindergrube 03 eingehängt bzw. erstreckt sich in etwa radial in die Zylindergrube 03 hinein.
  • Zwischen der Mantelfläche 11 des Zylinders 01 und einer ersten, in axialer Richtung des Zylinders 01 verlaufenden Grubenwand 12 der Zylindergrube 03 ist ein spitzer Öffnungswinkel ausgebildet, der beispielsweise etwa 30° bis 60°, vorzugsweise 45° betragen kann. Zwischen der Mantelfläche 11 des Zylinders 01 und einer zweiten, ebenfalls in axialer Richtung des Zylinders 01 verlaufenden Grubenwand 13 der Zylindergrube 03 ist im Falle des Ausführungsbeispiels ebenfalls ein spitzer Öffnungswinkel ausgebildet, der beispielsweise etwa 30° bis 60°, vorzugsweise 45° betragen kann, jedoch auch größer sein kann und auch ein stumpfer Winkel sein könnte mit beispielsweise bis zu 95°. Beide Kanten 04; 08 der Zylindergrube 03 sind durch einen Befestigungsschlitz 09 getrennt, durch den hindurch die Einhängeschenkel 06; 07 zum Zwecke des Befestigens in die Zylindergrube 03 hinein bzw. nach deren Freigabe wieder aus der Zylindergrube 03 heraus geführt werden. Der Befestigungsschlitz 09 ist in seiner lichten Weite so ausgebildet, dass zumindest zwei in die Zylindergrube 03 ragende Einhängeschenkel 06; 07 nebeneinander darin Platz finden.
  • Die Zylindergrube 03 ist im Falle der Ausführungsbeispiele im Querschnitt im Wesentlichen rechteckförmig mit einem zum Befestigungsschlitz 09 hin geneigtem Dach ausgebildet, kann jedoch auch jede andere geeignete Struktur aufweisen, beispielsweise einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt. Die Zylindergrube 03 ist über den Befestigungsschlitz 09 mit der Mantelfläche 11 des Zylinders 01 verbunden. Die Zylindergrube 03 erstreckt sich, ebenso wie der Befestigungsschlitz 09, über die gesamte axiale Länge des Zylinders 01 und kann ggf. mehrere Aufzüge 02 nebeneinander liegend aufnehmen.
  • In der Zylindergrube 03 sind Halteelemente 14 beweglich angeordnet, die sich in etwa in radialer Richtung erstrecken, hiergegen jedoch geringfügig geneigt sein können. Die Halteelemente 14 weisen an ihren oberen, befestigungsschlitznahen Enden Vorsprünge 16 bzw. Nasen 16 auf, die hakenartig nach unten gerichtet sind und in der Funktionsstellung nach 1, die der Halteposition der Halteelemente 14 entspricht, mit einer am freien Ende des hinteren Einhängeschenkels 07 ausgebildeten, nach oben weisenden Aufkantung 17 ineinander greifend zusammenwirken und so der Aufzug 02 am hinteren Einhängeschenkel 07 in ihrer auf den Zylinder 01 aufgespannten Sollposition halten. Anstelle einer Mehrzahl von einzelnen Halteelementen 14 nebeneinander kann auch ein einziges, beispielsweise leistenförmiges Halteelement 14 vorgesehen sein.
  • Die Halteelemente 14 sind an einer hierzu quer verlaufenden Basis 18 befestigt, die in der in 1 gezeigten Funktionsstellung parallel zum Boden 19 der Zylindergrube 03 verläuft und sich, mit etwas Spiel, im Wesentlichen über die gesamte Breite der Zylindergrube 03 erstreckt. Im Querschnitt ist die aus Haltelementen 14 und Basis 18 bestehende Anordnung in etwa T-förmig.
  • Oberhalb der Basis 18, also dem Befestigungsschlitz 09 zugewandt, ist in der Zylindergrube 03 ein Anschlagsteil 21 ortsfest, aber in Axialrichtung verschieblich angeordnet, indem ein in etwa plattenartiger befestigungsschlitznaher Abschnitt 22 bzw. Trägerabschnitt 22 des Anschlagsteils 21 in an den Seitenwandungen 23 der Zylindergrube 03 ausgebildeten Nuten 24 gehalten ist. An der unteren, dem Befestigungsschlitz 09 abgewandten Seite ist am Trägerabschnitt 22 ein nach unten ragender Anschlagsabschnitt 26 ausgebildet, der nahe einer Seitenwandung 23 der Zylindergrube 03 angeordnet ist und dessen untere freie Fläche 27 in der in 1 gezeigten Funktionsposition von der gegenüberliegenden Basis 18 der Halteelemente 14 beabstandet ist.
  • Im Trägerabschnitt 22 des Anschlagsteils 21 sind Öffnungen 28 ausgebildet, durch die die Halteelemente 14 nach oben hindurchtreten. Zwischen dem Anschlagsteil 21 und der Basis 18, insbesondere zwischen dem Trägerabschnitt 22 des Anschlagsteils 21 und der Basis 18 sind Federn 29 zum Vorspannen der Halteelemente 14 nach unten in ihre Halteposition vorgesehen. Diese Federn 29 können insbesondere als Schraubenfedern 29 ausgebildet sein, die auf die Halteelemente 14 aufgesetzt sind.
  • Zwischen dem Boden 19 der Zylindergrube 03 und der die Halteelemente 14 tragenden Basis 18 ist ein fernsteuerbares Betätigungsorgan 31 angeordnet, welches grundsätzlich beispielsweise eine mit geeigneten Nocken versehene Schubstange o. dgl. mechanische Einrichtung sein könnte, vorzugsweise jedoch wie dargestellt ein druckmittelbeaufschlagbarer Membrankörper 31, insbesondere ein mit Druckluft befüllbarer Schlauch 31 ist und zum Bewegen der Basis 18 bzw. der Halteelemente 14 entgegen der Kraft der Federn 29 aus der in 1 gezeigten Halteposition in die in 3 gezeigte Freigabeposition dient.
  • Die Funktion der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt:
    In der in 1 gezeigten Halteposition der Halteelemente 14 greifen die Halteelemente 14 mit ihren Nasen 16 hakenförmig in die Aufkantung 17 des Einhängeschenkels 07 ein und ziehen diesen unter der Wirkung der Vorspannung der Federn 29 nach innen, so dass die mit ihrem vorauseilenden Einhängeschenkel 06 an der vorderen Kante 04 eingehängten Aufzugs 02 sicher auf dem Zylinder 01 gehalten und gleichzeitig gespannt wird. In dieser Halteposition ist der Schlauch 31 vollständig oder doch zumindest so weit entlüftet, dass die Basis 18 vom Anschlagsabschnitt 26 vorzugsweise beabstandet ist (oder diesen allenfalls berührt).
  • Soll beispielsweise für einen Austausch des Aufzugs 02 der Aufzug 02 nun vom Zylinder 01 gelöst werden, so wird der Schlauch 31 mit Druckluft beaufschlagt, wodurch er mit der Unterseite der Basis 18 in Eingriff kommt und diese zusammen mit den Halteelementen 14 zunehmend nach oben drückt. 2 zeigt eine Zwischenposition, bei der die Basis 18 bereits so weit nach oben gedrückt wurde, dass sie mit ihrer einen Seite an der unteren Fläche 27 des Anschlagsabschnitts 26 anschlägt, sich aber noch in zum Boden 19 im Wesentlichen paralleler Position befindet. Die Nasen 16 der Halteelemente 14 sind in dieser Zwischenposition bereits außer Eingriff mit der Aufkantung 17 des Einhängeschenkels 07 gelangt.
  • Bei einer weiteren Druckluftzufuhr zum Schlauch 31 vollzieht die Basis 18 samt Haltelementen 14 eine Schwenk- bzw. Kippbewegung, nachdem die Basis 18 seitlich am Anschlagsabschnitt 26 anliegt. Die untere Fläche 27 des Anschlagsabschnitts 26 bildet hierbei die Schwenk- bzw. Kippachse. Es kann je nach Ausbildung der unteren Fläche 27 ggf. auch eine Abrollbewegung erfolgen, bei der die Schwenkachse geringfügig wandert. Nachdem die Schwenkachse dieser Schwenkbewegung unterhalb des oberen Endes der Halteelemente 14 und deutlich seitlich einer durch den Befestigungsschlitz 09 verlaufenden radialen Ebene angeordnet ist, vollziehen die Halteelemente 14, insbesondere die hieran befindlichen Nasen 16 eine seitlich nach oben gerichtete Schwenkbewegung, wodurch der Einhängeschenkel 07 zur radialen Entnahme aus der Zylindergrube 03 freigegeben wird.
  • Wie insbesondere aus 3 ersichtlich schlagen die Halteelemente 14 in ihrer Freigabeposition an der Grubenwand 13 an und die dieser zugewandten oberen Endabschnitte der Halteelemente 14 können entsprechend geformt bzw. abgeschrägt sein.
  • Zum Fixieren eines Einhängeschenkels 07 in der Zylindergrube 03 wird in umgekehrter Reihenfolge verfahren. Nachdem der Einhängeschenkel 07 von Hand oder bevorzugt mittels nicht näher dargestellter, da an sich bekannter Einrichtungen in die Zylindergrube 03 verbracht worden ist, wobei die in 3 gezeigte Situation vorliegt, also insbesondere der Schlauch 31 die Halteelemente 14 über die Basis 18 in ihre Freigabe- bzw. Anschlagsstellung drückt, wird der Schlauch 31 zunehmend entlüftet und die Halteelemente 14 haken aufgrund der Rückstellkraft der Federn 29 unter Zurückschwenken mit ihren Nasen 16 in die Aufkantung 17 des Einhängeschenkels 07 ein und werden schließlich, sobald die Basis 18 außer Eingriff mit dem Anschlagabschnitt 26 kommt, mittels der Federn 29 radial geradlinig nach unten gezogen, wodurch der Aufzug 02 nachgespannt wird, bis schließlich wieder die in 1 gezeigte Situation vorliegt.
  • Der Schlauch 31 ist vorzugsweise in mehrere Sektionen entsprechend der Anzahl der auf dem Zylinder 01 nebeneinander aufspannbaren Aufzüge 02 unterteilt, die über entsprechende, nicht näher dargestellte Druckluftleitungen und Ventileinrichtungen selektiv ansteuerbar sind, um ein selektives Halten bzw. Freigeben von Aufzügen 02 zu ermöglichen.
  • Des Weiteren kann die Vorrichtung, d. h. insbesondere das Anschlagsteil 21 und die Basis 18 samt Halteelementen 14, als eine Folge von Segmenten mit einer axialen Länge von beispielsweise 20 bis 100 mm, vorzugsweise von 30 bis 60 mm, insbesondere von 40 mm +/–10% ausgebildet sein. Durch die Verwendung von mehreren kurzen Segmenten kann die Vorrichtung z. B. zu Wartungszwecken stückweise in axialer Richtung aus der Zylindergrube 03 entnommen werden, ohne dass dabei der Zylinder 01 aus seinem Seitengestell demontiert werden müsste.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach 4 ist ein Anschlagsteil 32 vorgesehen, welches insgesamt gehäuseförmig ausgebildet ist mit einem Querschnitt, der dem Querschnitt der Zylindergrube 03 angepasst ist. Die Funktionsweise entspricht im Wesentlichen derjenigen gemäß 1 bis 3. Zusätzlich sind noch beidseitig der Basis 18 untere Anschläge 33 für die Basis 18 vorgesehen. Der Anschlagsabschnitt 26 ist als Verdickung des entsprechenden Wandungsabschnitts des Anschlagsteils 32 ausgebildet. Es sind zusätzliche Federn 34 vorgesehen, welche zwischen den Boden 19 der Zylindergrube 03 und die Basis 18 gespannt sind und die Basis 18 gegen die untere Fläche 27 des Anschlagsabschnitts 26 drücken. Das gehäuseförmige Anschlagsteil 32 ist längs der Zylindergrube 03 verschieblich, hierin jedoch verdrehfest gelagert.
  • Des Weiteren sind bei dieser Ausführungsform zusätzlich Rückhalter 36 bzw. Abstreifer 36 ausgebildet, die am Anschlagsteil 32 befestigt sein können und nach oben zwischen benachbarte Halteelemente 14 ragen und einen Anschlag für den Einhängeschenkel 07 definieren, die beim Außereingriffbringen der Halteelemente 14 mit dem Einhängeschenkel 07 wirksam werden können und den Einhängeschenkel 07 von den Halteelemente 14 bei Bedarf abstreifen. Entsprechende Abstreifer 36 können auch im Falle der übrigen Ausführungsbeispiele vorgesehen sein.
  • Die Anschlagsteile 21 bzw. 32 können insbesondere aus Kunststoff gefertigt sein.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 5 bis 7 entspricht in Aufbau und Funktionsweise im Wesentlichen demjenigen gemäß 1 bis 3. Unterschiedlich ist, dass hier die Halteelemente 14 sich im Wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung der Halteelemente 14 erstreckende Haltevorsprünge 37 aufweisen, die in entsprechende Öffnungen 38, die im Einhängeschenkel 07 des Aufzugs 02 ausgebildet sind, vgl. 9, eingreifen können.
  • Eine Aufkantung des Einhängeschenkels 07 ist hier nicht erforderlich.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 8 entspricht im Wesentlichen demjenigen gemäß 4, wobei im Falle des Ausführungsbeispiels nach 8 der Halte- bzw. Greifermechanismus gemäß 5 bis 7 vorgesehen ist.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 10 entspricht in wesentlichen Teilen demjenigen gemäß 9, wobei jedoch das hier vorgesehene Anschlagsteil 39 so ausgebildet ist, dass die hierin gehaltenen bzw. geführten Bauteile von Hause aus eine Schräglage einnehmen.
  • Das Anschlagteil 29 kann insbesondere aus Kunststoff gefertigt sein.
  • Die Vorrichtung, die anhand der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen veranschaulicht worden ist, ermöglicht einen kleinen Bauraum der Vorrichtung, die Verwendung kostengünstiger Teile, einen schnellen und einfachen Ein- und Ausbau der Teile und einen gleichmäßigen Zug auf die Plattenhinterkante.
  • 01
    Zylinder, Formzylinder, Übertragungszylinder, Plattenzylinder, Gummituchzylinder
    02
    Aufzug, Druckplatte, Trägerplatte
    03
    Zylindergrube
    04
    Kante, vordere (03)
    05
    06
    Einhängeschenkel, vorderer, vorlaufend (02)
    07
    Einhängeschenkel, hinterer, nachlaufend (02)
    08
    Kante, hintere (03)
    09
    Befestigungsschlitz
    10
    11
    Mantelfläche (01)
    12
    Grubenwand (03)
    13
    Grubenwand (03), Wandung (03)
    14
    Halteelemente
    15
    16
    Vorsprung, Nase (14)
    17
    Aufkantung (07)
    18
    Basis
    19
    Boden (03)
    20
    21
    Anschlagsteil
    22
    Abschnitt, befestigungsschlitznah, Trägerabschnitt (21)
    23
    Seitenwandung (03)
    24
    Nut
    25
    26
    Anschlagsabschnitt
    27
    Fläche, untere (26)
    28
    Öffnung (22)
    29
    Feder, Schraubenfeder
    30
    31
    Betätigungsorgan, Membrankörper, Schlauch
    32
    Anschlagsteil
    33
    Anschlag, unterer
    34
    Feder
    35
    36
    Rückhalter, Abstreifer
    37
    Haltevorsprung
    38
    Öffnung (07)
    39
    Anschlagsteil
    40
    41
    Aktuator
    A
    Produktionsrichtung

Claims (31)

  1. Zylinder (01) einer Rotationsdruckmaschine mit einer Vorrichtung zum Befestigen eines biegsamen Aufzugs (02) mit Einhängeschenkeln (06; 07) auf dem Zylinder (01) mit einem in axialer Richtung des Zylinders (01) verlaufenden Befestigungsschlitz (09), wobei der Befestigungsschlitz (09) in radialer Richtung in eine axial verlaufende Zylindergrube (03) mündet und in der Zylindergrube (03) Halteelemente (14) angeordnet sind, die zwischen einer Halteposition und einer Freigabeposition bewegbar sind und in der Halteposition zumindest den in Rotationsrichtung des Zylinders (01) gesehen nachlaufenden Einhängeschenkel (07) eine im Allgemeinen weg vom Befestigungsschlitz (09) nach innen gerichtete Zugkraft ausübend formschlüssig in Position halten, wobei die Halteelemente (14) zwischen der Halteposition und der Freigabeposition ausgehend von ihrer Halteposition zunächst eine zumindest im Wesentlichen linear gerichtete Bewegung und anschließend eine Schwenkbewegung vollziehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (14) an einer hierzu quer verlaufenden Basis (18) angeordnet sind, dass in der Zylindergrube (03) ein Anschlagsteil (21; 32; 39) ortsfest angeordnet ist, welches eine Schwenkachse für die Halteelemente (14) definiert, dass die Basis (18) der Halteelemente (14) mit einer ihrer Seiten an das eine Schwenkachse für die Basis (18) definierende Anschlagsteil (21; 32; 39) anschlagen kann, dass sich das Anschlagsteil (21; 32; 39) im Wesentlichen über die gesamte Breite der Zylindergrube (03) erstreckt und mindestens eine Öffnung (22) aufweist, durch die hindurch die Halteelemente (14) in Richtung Befestigungsschlitz (09) hindurchtreten.
  2. Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbewegung um eine bezüglich des freien Endes des Einhängeschenkels (07) nach innen versetzte Schwenkachse erfolgt.
  3. Zylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse bezüglich einer durch den Befestigungsschlitz (09) verlaufenden radialen Ebene seitlich versetzt ist.
  4. Zylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse nahe einer Seitenwandung (23) der Zylindergrube (03) verläuft.
  5. Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (14) hakenartige Nasen (16) aufweisen, die mit einer Aufkantung (17) am freien Ende des Einhängeschenkels (07) ineinander greifend zusammenwirken.
  6. Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Einhängeschenkel (07) Öffnungen (38) ausgebildet sind, in die an den Halteelementen (14) ausgebildete Haltevorsprünge (37) eingreifen.
  7. Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagsteil (21) in in der Zylindergrube (03) ausgebildeten Nuten (24) gehalten ist.
  8. Zylinder nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagsteil (21; 32; 39) einen sich im Wesentlichen quer zur radialen Richtung erstreckenden befestigungsschlitznahen Abschnitt (22) umfasst.
  9. Zylinder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass am befestigungsschlitznahen Abschnitt (22) ein zur Basis (18) hin gerichteter Anschlagsabschnitt (26) ausgebildet ist, der die Schwenkachse definiert.
  10. Zylinder nach Anspruch 7 und 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagsteil (21) mittels des befestigungsschlitznahen Abschnitts (22) in den Nuten (24) gehalten ist.
  11. Zylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagsteil (32; 39) im Querschnitt gehäuseartig ausgebildet ist.
  12. Zylinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Anschlagsteils (32; 39) dem Querschnitt der Zylindergrube (03) angepasst ist.
  13. Zylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagsteil (21; 32; 39) in der Zylindergrube (03) verdrehfest, aber in axialer Richtung verschieblich angeordnet ist.
  14. Zylinder nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagsteil (21; 32; 39) aus Kunststoff gefertigt ist.
  15. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Halteelementen (14) zumindest ein einen seitlichen Anschlag für den Einhängeschenkel (07) bildender Rückhalter (36) angeordnet ist.
  16. Zylinder nach Anspruch 15 und nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Rückhalter (36) am Anschlagsteil (21; 32; 39) ausgebildet ist.
  17. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (14) in Richtung weg vom Befestigungsschlitz (09) vorgespannt sind.
  18. Zylinder nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass zum Vorspannen Federn (29) vorgesehen sind.
  19. Zylinder nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn (29) zwischen Basis (18) und Anschlagsteil (21; 32; 39) wirkend angeordnet sind.
  20. Zylinder nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn (29) als auf die Halteelemente (14) aufgesetzte Schraubenfedern (29) ausgebildet sind.
  21. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Freigabeposition der Halteelemente (14) eine Anschlagsposition ist.
  22. Zylinder nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (14) in der Freigabeposition an der Grubenwand (13) der Zylindergrube (03) anschlagen.
  23. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Bewegen der Halteelemente (14) mindestens ein fernsteuerbares Betätigungsorgan (31) vorgesehen ist.
  24. Zylinder nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (31) ein druckmittelbeaufschlagbarer Membrankörper (31) ist.
  25. Zylinder nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der druckmittelbeaufschlagbare Membrankörper (31) ein mit Druckluft befüllbarer Schlauch (31) ist.
  26. Zylinder nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass der druckmittelbeaufschlagbare Membrankörper (31) in mehrere, selektiv betätigbare Sektionen unterteilt ist.
  27. Zylinder nach einem der Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsorgan (31) an der den Halteelementen (14) abgewandten Seite der Basis (18) an der Basis (18) angreift.
  28. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die linear gerichtete Bewegung im Wesentlichen hin zum Befestigungsschlitz (09) gerichtet ist.
  29. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbewegung eine Bewegungskomponente senkrecht zu einer durch den Befestigungsschlitz (09) verlaufenden radialen Ebene umfasst.
  30. Zylinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in axialer Richtung des Zylinders (01) gesehen mehrere, jeweils mindestens ein Halteelement (14) umfassende Segmente angeordnet sind.
  31. Zylinder nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Segment eine axiale Länge von 20 bis 100 mm, vorzugsweise von 30 bis 60 mm, insbesondere von 40 mm +/–10% aufweist.
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