DE102007000877A1 - Papier mit Haftmittel - Google Patents

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Hiroyuki Osaka Kasahara
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Abstract

Die vorliegende Erfindung sieht ein mit einem Haftmittel versehenes Papier vor, das dazu in der Lage ist, eine vorbestimmte Anhaftkraft beizubehalten, ohne dass sich der Bereich, der einer Haftmittellage entspricht, bei der Anwendung des als Haftnotiz ausgebildeten mit einem Haftmittel versehenen Papiers sich krümmt, wobei das mit einem Haftmittel versehene Papier einen Anhaftteil, auf den ein Haftmittel aufgetragen ist, und einen Nichtanhaftteil aufweist, bei dem ein Basismaterial an einer Oberfläche, die einen Umfangsrand aufweist, freigelegt ist, wobei der Anhaftteil eine Vielzahl an in Einheiten vorgesehenen Anhaftbereichen aufweist, an denen ein Haftmittel in einer festgelegten Form aufgetragen ist und die beabstandet voneinander angeordnet sind, und wobei der Nichtanhaftteil zu einer Netzform zwischen den in Einheiten vorgesehenen Anhaftbereichen ausgebildet ist und außerdem entlang zumindest einem Teil des Umfangsrandes ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Papier mit einem Haftmittel, das beispielsweise zum Markieren oder Kennzeichnen einer bestimmten Seite eines Buches oder als ein Notizzettel verwendet wird.
  • Aus dem Stand der Technik sind Haftnotizzettel als ein Stapelkörper bekannt, der ausgebildet worden ist, indem eine Vielzahl an Papierstreifen gestapelt worden sind, die jeweils mit einer Haftmittellage an der Rückseite versehen sind. Bei einem derartigen Haftnotizzettel ist eine Oberflächenbearbeitung, wie beispielsweise ein Auftragen eines Lösemittels auf der Oberfläche, im Allgemeinen so ausgeführt worden, dass jeder mit der Haftmittellage versehene Papierstreifen Blatt für Blatt gelöst werden kann, d.h. dass die Ablöseeigenschaft der Haftmittellage von der Oberfläche des Papierstreifens verbessert ist. Jedoch kann, obwohl ein derartiges Bearbeiten ausgeführt worden ist, der abgelöste Papierstreifen sich an dem Abschnitt der Haftmittellage stark krümmen. Ein derartiges Krümmungsphänomen des Papierstreifens wird durch den Umstand bewirkt, dass sich der Papierstreifen durch die Kraft krümmt, die auf den Papierstreifen dann aufgebracht wird, wenn der Papierstreifen abgelöst wird, und der gekrümmte Zustand wird durch die Haftmittellage beibehalten.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen wird unter anderem in der japanischen ungeprüften Gebrauchsmusteranmeldung mit der Veröffentlichungsnr. 03-027 816 ein Aufbau aufgegriffen, bei dem die Haftmittellage in der seitlichen Richtung des Papierstreifens unterbrochen ist und abwechselnd die Haftmittellage und ein freigelegter Teil der Oberfläche des Papierstreifens angeordnet sind. In diesem Fall ist die Haftmittellage in der vertikalen Richtung so lang gestaltet, dass sich der Haftnotizzettel nicht ohne Weiteres löst, wenn er an der Seite eines Buches angebracht ist, d.h. wenn er sich im Verwendungszustand befindet.
  • Da bei einem derartigen Aufbau die Haftmittellage lediglich in unterbrochener Weise in der seitlichen Richtung vorhanden ist, ist die Anhaftkraft in der seitlichen Richtung im Vergleich zu dem herkömmlichen Aufbau während der Verwendung geringer. Daher hat sich die Möglichkeit erhöht, dass der Haftnotizzettel sich von dem Anbringabschnitt während der Verwendung löst.
  • Obwohl die Haftmittellage nicht in der seitlichen Richtung fortlaufend ist, kann sich dennoch ein Krümmen ergeben, weil die Haftmittellage sich in der Ablöserichtung erstreckt. Das heißt, obwohl der Bereich der Haftmittellage kleiner ist und die Haftkraft sich verringert, ist die Anhaftkraft in der Ablöserichtung im Wesentlichen die gleiche wie in der Erstreckungsrichtung der Haftmittellage, und somit bewirkt die Anhaftkraft, dass das Krümmen des Papierstreifens an dem Endbereich des Papierstreifens, der mit der Haftmittellage versehen ist, beibehalten wird. Daher wird der Anwendungsnachteil aufgrund eines derartigen Krümmens und eines Verringerns der Anhaftkraft nicht wesentlich beseitigt.
  • Im Hinblick auf das vorstehend dargelegte Problem ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Papier mit einem Haftmittel zu schaffen, das dazu in der Lage ist, die vorbestimmte Anhaftkraft beizubehalten, ohne dass sich der der Haftmittellage entsprechende Bereich während der Anwendung krümmt.
  • Ein Papier mit einem Haftmittel gemäß der vorliegenden Erfindung gemäß einem Aspekt ist ein mit einem Haftmittel versehenes Papier mit einem Anhaftteil, auf das ein Haftmittel aufgetragen ist, und einem Nichtanhaftteil, bei dem ein Basismaterial an einer Oberfläche freigelegt ist, die einen Umfangsrand umfasst, wobei der Anhaftteil eine Vielzahl an in Einheiten vorgesehenen Anhaftbereichen aufweist, bei denen ein Haftmittel in einer festgelegten Form aufgetragen ist und die beabstandet voneinander angeordnet sind, und der Nichtanhaftteil zu einer Netzform zwischen den in Einheiten vorgesehenen Anhaftbereichen ausgebildet ist und außerdem entlang zumindest eines Teils des Umfangsrandes ausgebildet ist.
  • Wenn bei einem derartigen Aufbau eine Vielzahl an mit Haftmittel versehenen Papieren in einer lösbaren Weise gestapelt sind und eines der mit dem Haftmittel versehenen Papiere von der Seite des nicht haftenden Teils angehoben wird, um dieses von der gestapelten Vielzahl an mit Haftmittel versehenen Papieren zu trennen, gelangen ein Abschnitt (Einheitsanhaftbereich oder in Einheiten vorgesehener Anhaftbereich), der die in dem mit dem Haftmittel versehenen Papier erzeugte Spannung hält, und ein Abschnitt (nicht anhaftender Teil), der die Spannung nicht halten kann, in Nachbarschaft zueinander, da der anhaftende Teil den Einheitsanhaftbereich aufweist, der den anhaftenden Teil bildet, der von dem nicht anhaftenden Teil in Netzform umgeben ist. Das heißt, die in dem Haftmittel erzeugte Spannung wird in unterbrochener Weise in der Ablöserichtung aufgeteilt. Folglich hält der anhaftende Teil nicht das Krümmen des mit dem Haftmittel versehenen Papiers bei, und somit behält das mit dem Haftmittel versehene abgetrennte Papier eine im Wesentlichen flache Form bei, ohne dass es gekrümmt wird. Daher kann in dem Verwendungszustand des mit dem Haftmittel versehenen abgetrennten Papiers, ein Erheben von der Seite des nicht anhaftenden Teils, der an zumindest einem Teil des Umfangsrandes ausgebildet ist, unterdrückt werden.
  • Um mit Leichtigkeit das Verhältnis der Gesamtfläche der Einheitsanhaftbereiche in dem anhaftenden Teil gegenüber dem Bereich oder der Fläche des nicht anhaftenden Teils festzulegen, hat der Einheitsanhaftbereich vorzugsweise eine kreisartige, eine elliptische oder eine polygonale Form.
  • Um darüber hinaus zu vermeiden, dass ein Grenzbereich zwischen dem anhaftenden Teil und dem nicht anhaftenden Teil, der entlang einem Teil des Umfangsrandes ausgebildet ist und als ein Biegerandabschnitt dient, linear wird, um zu vermeiden, dass ein lineares Faltenneubilden (Wölbungsneubilden) sich an dem Grenzabschnitt ergibt, oder um das Krümmen durch den Abtrennvorgang zu verhindern, kann der nicht anhaftende Teil einen ersten nicht anhaftenden Bereich, der zu einer Netzform zwischen den in Einheiten vorgesehenen Anhaftbereichen ausgebildet ist, und einen zweiten nicht anhaftenden Bereich aufweisen, der entlang zumindest einem Teil des Umfangsrandes ausgebildet ist und als ein Biegerandabschnitt dient, und wobei von der Vielzahl an in Einheiten vorgesehenen Anhaftbereichen die in Einheiten vorgesehenen Anhaftbereiche, die an einem Grenzabschnitt zu dem zweiten nicht anhaftenden Bereich angeordnet sind, die gleiche Form wie die in Einheiten vorgesehenen Anhaftbereiche haben, die an den Abschnitten angeordnet sind, die von zumindest dem Umfangsrand beabstandet sind.
  • Demgemäß wird beim Ablösen des mit dem Haftmittel versehenen Papiers, das an dem äußersten Teil (beispielsweise der oberste Teil), der mit dem Haftmittel versehenen Papieren in einem gestapelten Zustand angeordnet ist, von den anderen mit dem Haftmittel versehenen Papieren und beim Anbringen desselben an einer bestimmten Seite eines Buches und dergleichen zum Zwecke der Verwendung verhindert, dass sich ein durch das Faltenneubilden oder Faltenwiederbilden bewirktes Erheben (Wölbung oder Krümmung des mit dem Haftmittel versehenen Papiers) ergibt, wodurch das mit dem Haftmittel versehene Papier weniger wahrscheinlich abgelöst wird und somit eine hervorragende praktische Eigenschaft aufzeigt.
  • Das Merkmal „die Einheitsanhaftbereiche, die an dem Grenzabschnitt mit dem zweiten nicht anhaftenden Bereich angeordnet sind, haben die gleiche Form wie die Einheitsanhaftbereiche, die an den Abschnitten angeordnet sind, die von zumindest dem Umfangsrand beabstandet sind" soll klarzustellen, dass in dem Fall, bei dem ein Teil der Einheitsanhaftbereiche, der an dem Abschnitt angeordnet ist, der sich von dem Grenzabschnitt unterscheidet, und an dem Abschnitt angeordnet ist, der mit dem Umfangsrand in Kontakt steht, entlang des Umfangsrandes abgeschnitten wird (beispielsweise halbkreisartig bei ursprünglicher kreisartiger Form), wobei der Einheitsanhaftbereich nicht die gleiche Form wie der teilweise abgeschnittene Einheitsanhaftbereich hat. Darüber hinaus kann von den Einheitsanhaftbereichen, die an dem Grenzabschnitt angeordnet sind, wobei der zweite nicht anhaftende Bereich entlang zumindest einem Teil des Umfangsrandes ausgebildet ist (beispielsweise eine der vier Seiten, wenn der Umfangsrand vier Seiten aufweist), und als der Biegerandabschnitt dient, ein Teil des Einheitsanhaftbereiches, der an dem Abschnitt angeordnet ist, der mit dem Umfangsrand in Kontakt steht (beispielsweise die andere Seite, die sich mit der vorstehend erwähnten einen Seite schneidet), entlang des Umfangsrandes abgeschnitten werden.
  • Die Modi, die im Wesentlichen die gleichen Effekte wie die vorstehend erläuterten Effekte aufzeigen, umfassen einen Modus, bei dem der nicht anhaftende Teil einen ersten nicht anhaftenden Bereich, der zu einer Netzform zwischen den in Einheiten vorgesehenen Anhaftbereichen ausgebildet ist, und einen zweiten nicht anhaftenden Bereich aufweist, der entlang zumindest einem Teil des Umfangsrandes ausgebildet ist und als ein Biegerandabschnitt dient, und eine Gruppe am Grenzabschnitt befindliche der in Einheiten vorgesehenen Anhaftbereiche die in Einheiten vorgesehenen Anhaftbereiche, die an dem Grenzabschnitt zu dem zweiten nicht anhaftenden Bereich angeordnet sind, von der Vielzahl an in Einheiten vorgesehenen Anhaftbereichen aufweist, mit einem nicht linearen Schnitt in einer Richtung gestaltet ist, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Umbiegerichtung steht.
  • Hierbei ist die „Drehrichtung" eine Drehrichtung beim Lösen des mit dem Haftmittel versehenen Papiers an dem äußersten Teil der Vielzahl an gestapelten mit dem Haftmittel versehenen Papiere von den anderen von dem Haftmittel versehenen Papieren. Selbst wenn die Gruppe der Einheitsanhaftbereiche am Grenzabschnitt oder eine Ansammlung der Einheitsanhaftbereiche, die dem zweiten nicht anhaftenden Bereich zugewandt sind, abgeschnitten wird, wird vermieden, dass der Grenzabschnitt von dem Anhaftteil und der zweite nicht anhaftende Bereich, der als der Biegerandabschnitt dient, linear werden, wenn die Abschneidelinie eine gekrümmte Form, Wellenform oder V-Form hat, wodurch eine lineare Faltenneubildung (Wölbungsneubildung) sich weniger wahrscheinlich an den Grenzabschnitt durch Abtrennvorgang (Drehvorgang) ergibt, ein Krümmen des mit dem Haftmittel versehenen Papiers unterdrückt werden kann und ein zufriedenstellender Anbringzustand in Bezug auf die vorbestimmte Seite beibehalten werden kann.
  • Darüber hinaus ist ein mit dem Haftmittel versehenes Papier gemäß der vorliegenden Erfindung bei einem Aspekt ein Haftmittel versehenes Papier mit einem Anhaftteil, auf das ein Haftmittel aufgetragen ist, und einem Nichtanhaftteil, bei dem ein Basismaterial an einer Oberfläche freigelegt ist, die einen Umfangsrand umfasst, wobei der Nichtanhaftteil eine Vielzahl an Einheitsnichtanhaftbereichen aufweist, die entlang zumindest einem Teil des Umfangsrandes ausgebildet sind und die voneinander beabstandet angeordnet sind, wobei das Basismaterial in einer festgelegten Form freigelegt ist, und der Anhaftteil zu einer Netzform zwischen den in Einheiten vorgesehenen Nichtanhaftbereichen ausgebildet ist.
  • Bei einem derartigen Aufbau hat der in Einheiten vorgesehene Nichtanhaftbereich vorzugsweise eine kreisartige oder polygonale Form.
  • Die polygonale Form des Einheitsanhaftbereiches und des in Einheiten vorgesehene Nichtanhaftbereiches ist vorzugsweise ein regelmäßiges Fünfeck, ein regelmäßiges Sechseck oder eine Form eines Buchstaben Y.
  • Das Haftmittel umfasst bei der vorliegenden Erfindung ein Haftmittel, das das Befestigen des mit dem Haftmittel versehenen Papiers in einer ablösbaren Weise ermöglicht.
  • Bei der vorstehend beschriebenen vorliegenden Erfindung wird verhindert, dass ein mit dem Haftmittel versehenes Papier, das von den mit dem Haftmittel versehenen gestapelten Papieren abgetrennt wird, sich krümmt. Daher ergibt sich kein Erheben des mit dem Haftmittel versehenen Papiers, wenn das mit dem Haftmittel versehene Papier zum Zwecke der Verwendung angebracht wird, und ein Ablösen des mit dem Haftmittel versehenen Papiers kann vermieden werden.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf eine Rückseite eines mit einem Haftmittel versehenen Papiers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf eine Rückseite eines mit einem Haftmittel versehenen Papiers gemäß einer ersten Variation des ersten Ausführungsbeispiels.
  • 4 zeigt eine Draufsicht auf eine Rückseite eines mit einem Haftmittel versehenen Papiers gemäß einer zweiten Variation des ersten Ausführungsbeispiels.
  • 5 zeigt eine Draufsicht auf eine Rückseite eines mit einem Haftmittel versehenen Papiers gemäß einer dritten Variation des ersten Ausführungsbeispiels.
  • 6 zeigt eine Draufsicht auf eine Rückseite eines mit einem Haftmittel versehenen Papiers gemäß einem ersten Beispiel der dritten Variation des ersten Ausführungsbeispiels.
  • 7 zeigt eine Draufsicht auf einen Einheitsanhaftbereich gemäß der dritten Variation des ersten Ausführungsbeispiels.
  • 8 zeigt eine Draufsicht auf eine Rückseite eines mit einem Haftmittel versehenen Papiers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 9 zeigt eine Draufsicht auf eine Rückseite eines mit einem Haftmittel versehenen Papiers gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 10 zeigt eine Draufsicht auf eine Rückseite eines mit einem Haftmittel versehenen Papiers gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 11 zeigt eine 10 entsprechende Darstellung von einer Variation des vierten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 12 zeigt eine 10 entsprechende Darstellung einer weiteren Variation des vierten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 13 zeigt eine Draufsicht auf eine Rückseite eines mit einem Haftmittel versehenen Papiers gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 14 zeigt eine 13 entsprechende Darstellung einer Variation des fünften Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 15 zeigt eine 10 entsprechende Darstellung von einer Variation, die für das erste, das dritte, das vierte und das fünfte Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung gemeinsam gilt.
  • 16 zeigt eine 2 entsprechende Darstellung von einer Variation, die für das erste, das dritte, das vierte und das fünfte Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung gemeinsam gilt.
  • Das erste bis fünfte Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Zunächst ist das erste Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, sind Haftnotizzettel 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet, indem eine Vielzahl mit einem Haftmittel versehene Papierstreifen (nachstehend sind diese abgekürzt als Papierstreifen bezeichnet) 2 gestapelt worden sind, die eine im Wesentlichen viereckige Form in der Draufsicht haben, wobei jedes ein mit einem Haftmittel versehenes Papier ist. Die Haftnotizzettel 1 beziehen sich auf die gestapelten, mit einem Haftmittel versehenen Papierstreifen 2, jedoch wirkt jeder Papierstreifen 2 selbst als ein Haftnotizzettel bei seiner Verwendung. Jeder Papierstreifen 2 hat einen anhaftenden Teil 4 und einen nicht anhaftenden Teil 5, die an der Rückseite 3 d.h. an einer Fläche oder Seite ausgebildet sind, und eine Fläche 6 d.h. die andere Fläche oder Seite ist mit einer Beschichtung so versehen, dass die gestapelten Papierstreifen 2 mit Leichtigkeit abgelöst werden können. Ein in dem einschlägigen Gebiet bekannter Beschichtungsprozess kann angewandt werden. Es muss nicht gesagt werden, dass die Form des Papierstreifens keineswegs auf eine viereckige Form beschränkt ist.
  • Der anhaftende Teil 4 ist an einer Seite (nachstehend ist diese Seite als ein „erstes Ende 7" bezeichnet) des Umfangsrandes 30 der Rückseite 3 angeordnet. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel weist der anhaftende Teil 4 eine Vielzahl an in Einheiten vorgesehene Anhaftbereiche (nachstehend als Einheitsanhaftbereiche 9 bezeichnet) auf, die eine in einer kreisartigen Form festgelegte Form haben, auf der das Haftmittel aufgetragen ist, wie dies in 2 gezeigt ist. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Durchmesser von jedem Einheitsanhaftbereich 9 in einer kreisartigen Form auf 4,5 mm festgelegt. Die Einheitsanhaftbereiche 9 sind voneinander bei vorbestimmten Abständen in der seitlichen Richtung und in der vertikalen Richtung des Papierstreifens 2 in dem anhaftenden Teil 4 beabstandet angeordnet. Als ein Ergebnis ist ein erster nicht anhaftender Bereich 8 in einer Netzform zwischen den Einheitsanhaftbereichen 9 ausgebildet.
  • Andererseits weist der nicht anhaftende Teil 5 den ersten nicht anhaftenden Bereich 8 und einen zweiten nicht anhaftenden Bereich 8a auf, der am Umfangsrand 30 der Rückseite 3 an der Seite eines zweiten Endes 10 angeordnet ist, das zu dem ersten Ende 7 entgegengesetzt ist und als ein Biegerandabschnitt dient. Der erste nicht anhaftende Bereich 8, der sich in der Netzform fortsetzt, ist mit dem zweiten nicht anhaftenden Bereich 8a verbunden. Der nicht anhaftende Teil 5 weist eine kleinere Fläche als der anhaftende Teil 4 auf. Der nicht anhaftende Teil 5 (genauer gesagt der zweite nicht anhaftenden Bereich 8a), der an dem Umfangsrand 30 ausgebildet ist, ist vorzugsweise so schmal wie möglich und ist so festgelegt, dass seine Breite ein leichtes Auswählen von einem der gestapelten Papierstreifen 2 ermöglicht. Dies geschieht, damit der anhaftende Teil 4 den größten Bereich der Fläche der Rückseite 3 während der Anwendung einnimmt, so dass im Wesentlichen die gesamte Rückseite 3 an einer Seite eines Buches, einem Dokument oder einem Deckblatt eines Aktenordners angebracht werden kann, wo der Papierstreifen 2 zu befestigen ist, und es wird verhindert, dass der Papierstreifen 2 sich teilweise erhebt. Genauer gesagt ist der nicht anhaftende Teil 5 (der zweite nicht anhaftende Bereich 8a), der an dem Umfangsrand 30 ausgebildet ist, von der Seite der zweiten Endes 10 zu der Seite des ersten Endes 7 so ausgebildet, dass das Basismaterial des Papierstreifens 2 in einer Größe freigelegt ist, die beispielsweise 1½ bis 2 Zeilen des Einheitsanhaftbereiches 9 entspricht.
  • Bei einem derartigen Aufbau sind der anhaftenden Teil 4 und der nicht anhaftende Teil 5 an der Rückseite 3 des Papierstreifens 2 so ausgebildet, dass die Gesamtfläche der Vielzahl an Einheitsanhaftbereichen 9 in Bezug auf die Fläche des ersten nicht anhaftenden Bereiches 8 in dem anhaftenden Teil 4 auf das ein- bis zweifache festgelegt ist. Das Verhältnis der Gesamtfläche der Einheitsanhaftbereiche 9 zu der Fläche des ersten nicht anhaftenden Bereiches 8 wird festgelegt, indem die Größe festgelegt wird, die Dichte (die Anzahl) geändert wird oder gleichzeitig die Größe und die Dichte des Einheitsanhaftbereiches 9 in dem Anhaftteil 4 geändert wird, der eine festgelegte vorbestimmte Fläche aufweist. Die Festlegung des Flächenverhältnisses beeinflusst die Anhaftkraft zum Zeitpunkt der Verwendung und wird somit auf eine derartige Anhaftkraft festgelegt, dass der Papierstreifen 2 mit Leichtigkeit von der Oberfläche 6 abgelöst werden kann und nicht ohne Weiteres von der Oberfläche eines nicht beschichteten Blattes und der gleichen sich ablöst. Der Durchmesser von jedem Einheitsanhaftbereich 9 ist vorzugsweise innerhalb des Bereiches von 4,5 mm ± 1,5 mm festgelegt.
  • Die Vielzahl an Papierstreifen 2, die einen derartigen Aufbau aufweisen, sind so gestapelt, dass der anhaftende Teil 4 in die gleiche Richtung gerichtet ist, d.h. die untere Seite zum Ausbilden der Haftnotizzettel 1. Das heißt der Papierstreifen 2 wird gestapelt, indem der anhaftende Teil 4 an der Fläche 6, die mit der Beschichtung des darunter liegenden Papierstreifens 2 versehen ist, übereinander angeordnet wird, wobei die jeweiligen ersten Enden 7 ausgerichtet sind. Daher ist jeder Papierstreifen 2 so gestapelt, dass der anhaftende Teil 4 und die Fläche 6 miteinander in Kontakt stehen, wodurch jeder Papierstreifen 2 mit einer externen Kraft abgelöst werden kann, die geringer als die Anhaftkraft an der nicht beschichteten Fläche ist, die den Beschichtungsprozess nicht erfahren hat, wie beispielsweise das Papier des anhaftenden Teils 4.
  • Wenn im Anwendungsfall der Papierstreifen 2 abgelöst wird, indem der Finger an den nicht anhaftenden Teil 5 (genauer gesagt an dem zweiten nicht anhaftenden Bereich 8a, der als der Biegerandabschnitt dient) angesetzt wird, wird, wenn eine externe Kraft zum Ablösen an dem Papierstreifen 2 aufgebracht wird, eine Spannung in dem Papierstreifen 2 gemäß der externen Kraft erzeugt. Da jedoch jeder Einheitsanhaftbereich 9, der den anhaftenden Teil 4 ausbildet, von dem ersten nicht anhaftenden Bereich 8, d.h. der nicht anhaftenden Teil 5, der nicht mit dem Haftmittel versehen ist, in der Netzform umgeben ist, setzt sich die Spannung nicht in der Ablöserichtung des Papierstreifens 2 fort, und somit ist es weniger wahrscheinlich, dass der Papierstreifen 2 sich krümmt. Da darüber hinaus die Einheitsanhaftbereiche 9 durch den ersten nicht anhaftenden Bereich 8 im Hinblick auf das Haftmittel separat vorgesehen sind, bewirkt das Haftmittel keine Verstärkung des gekrümmten Papierstreifens 2. Daher wird, obwohl das Haftmittel an dem anhaftenden Teil 4 aufgetragen ist, der den größten Teil der Rückseite 3 des Papierstreifens 2 ausmacht, der Papierstreifen 2 nicht durch die Anhaftkraft des Haftmittels gekrümmt. Daher kann im Anwendungsfall der Papierstreifen 2 abgelöst werden, ohne dass er sich von dem Papier, dem Abdeckpapier und dergleichen anhebt, und es wird verhindert, dass er sich löst.
  • Der Einheitsanhaftbereich 9 ist nicht auf die vorstehend beschriebene kreisartige Form beschränkt. Beispielsweise kann der Einheitsanhaftbereich 9 eine elliptische Form, eine Form eines regelmäßigen Sechsecks oder eine polygonale Form (erste Variation) aufweisen, wie dies in 3 gezeigt ist, eine Form eines regelmäßigen Fünfecks (zweite Variation), wie dies in 4 gezeigt ist, oder eine Form eines Buchstaben Y (dritte Variation), wie dies in 5 gezeigt ist, aufweisen.
  • Wenn der Einheitsanhaftbereich 9 die Form eines regelmäßigen Fünfecks hat, kann ein Aufbau, bei dem sämtliche Einheitsanhaftbereiche 9 in der gleichen Richtung angeordnet sind, zusätzlich zu der zweiten Variation aufgegriffen werden, bei der die Einheitsanhaftbereiche 9, die in der seitlichen Richtung des Papierstreifens 2 benachbart sind, um 36°C gedreht sind, wie dies in 4 gezeigt ist.
  • Als Aufbau eines Einheitsanhaftbereiches 9 in der Form eines Buchstaben Y bei der dritten Variation kann ein Aufbau erwähnt werden, bei dem sämtliche Einheitsanhaftbereiche 9 in der gleichen Richtung angeordnet sind. Als weiteres Beispiel der dritten Variation (das in 6 gezeigt ist) kann ein Aufbau erwähnt werden, bei dem eine Gruppe, bei der die Einheitsanhaftbereiche 9 so angeordnet sind, dass sie zu dem zweiten Ende 10 an einer geraden Linie gerichtet sind, die parallel zu dem ersten Ende 7 verläuft, und eine andere Gruppe, bei der die Einheitsanhaftbereiche 9 so angeordnet sind, dass sie zu dem ersten Ende 7 an einer geraden Linie gerichtet sind, die parallel zu dem ersten Ende 7 verläuft, in der Richtung des zweiten Endes 10 abwechselnd angeordnet sind. Genauer gesagt ist gemäß 7 der in der Form eines Buchstaben Y gebildete Einheitsanhaftbereich 9 zu einer Form ausgebildet, bei der ein Armabschnitt 12 mit einer im Wesentlichen viereckigen Form mit jeder Seite eines mittleren Abschnittes 11 verbunden ist, der eine gleichseitige Dreiecksform aufweist, und ein distales Ende 13 mit einer trapezartigen Form ist mit einem distalen Ende des Armabschnittes 12 verbunden.
  • Bei der vorstehend beschriebenen ersten bis dritten Variation kann außerdem die Anhaftkraft des anhaftenden Teils 4 eingestellt werden, indem die Größe und die Dichte von jedem Einheitsanhaftbereich 9 geändert werden, wie dies bei dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben ist.
  • Nachstehend ist ein zweites Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Die Haftnotizzettel 1 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel haben einen Aufbau, bei dem die Funktionen des Einheitsanhaftbereiches 9, der den Anhaftteil 4 ausbildet, und des ersten nicht anhaftenden Bereiches 8 in der Netzform bei dem ersten Ausführungsbeispiel bei gleicher Form wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel miteinander ausgetauscht sind. Andere Aufbauarten außer dem Aufbau mit dem Anhaftteil 4 des Papierstreifens 2, der bei dem zweiten Ausführungsbeispiel verwendet wird, sind gleich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, und somit sind die gleichen Bezugszeichen verwendet worden und eine detaillierte Beschreibung von ihnen unterbleibt.
  • Genauer gesagt sind, wie dies in 8 gezeigt ist, ein Anhaftbereich 21, bei dem ein Haftmittel in einer Netzform aufgetragen worden ist, und eine Vielzahl an in Einheiten vorgesehene nicht anhaftende Bereiche (Einheitsnichtanhaftbereiche) 22, die innerhalb des Netzes des Anhaftbereiches 21 angeordnet sind und die das freigelegte Basismaterial aufweisen, an der Rückseite 3 des Papierstreifens 2 ausgebildet, der die Haftnotizzettel 1 ausbildet. Das heißt der Bereich, der dem Einheitsanhaftbereich 9 bei dem ersten Ausführungsbeispiel entspricht, wird zu dem Einheitsnichtanhaftbereich 22 und der Bereich, der dem ersten nicht anhaftenden Bereich 8 entspricht, wird zu dem Anhaftbereich 21. Benachbart zu dem anhaftenden Teil 4 ist ein bandförmiger nicht anhaftender Teil (zweiter nicht anhaftender Bereich 8a), der als ein Biegerandabschnitt dient, an der Seite des zweiten Endes 10 ausgebildet, die den Umfangsrand bildet.
  • Auch in dem Fall des zweiten Ausführungsbeispiels wird die Anhaftkraft des Haftteils 4 festgelegt, indem das Verhältnis der Fläche des Anhaftbereiches 21 zu der Gesamtfläche des Einheitsnichtanhaftbereiches 22 festgelegt wird. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel kann die Fläche des Anhaftbereiches 21 in der Netzform vergrößert oder verkleinert werden, indem die Größe, die Dichte oder sowohl die Größe als auch die Dichte des Nichtanhaftbereiches 22 geändert werden.
  • Es werden die gleichen Wirkungen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel durch eine derartigen Aufbau erzielt.
  • Auch bei dem zweiten Ausführungsbeispiel können Variationen in einer ähnlichen Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel bewerkstelligt werden.
  • Nachstehend ist ein drittes Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Bei dem dritten Ausführungsbeispiel ist ein intraregionaler Nichtanhaftbereich 23, bei dem das Basismaterial des Papierstreifens 2 freigelegt ist, in dem Einheitsanhaftbereich 9 der vorstehend beschriebenen ersten Variation des ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet, wie dies in 9 dargestellt ist. Genauer gesagt ist der intraregionale nicht anhaftende Bereich 23, der ähnlich dem Einheitsanhaftbereich 9 der ersten Variation des ersten Ausführungsbeispiels ist und der eine sechseckige Form aufweist, die kleiner als die sechseckige Form des Einheitsanhaftbereiches 9 ist, in dem Einheitsanhaftbereich 9 mit der gleichen Mitte ausgebildet. Anders ausgedrückt sind bei dem dritten Ausführungsbeispiel ringartige Einheitsanhaftbereiche 9 bei vorbestimmten Abständen angeordnet. Die Größe des sich intraregionalen Nichtanhaftbereiches 23 verringert die Anhaftkraft von dem Einheitsanhaftbereich 9, und somit wird ungefähr 1/4 des Einheitsanhaftbereiches 9 bevorzugt.
  • Gemäß einem derartigen Aufbau sind die Einheitsanhaftbereiche 9 im Vergleich zu der ersten Variation des ersten Ausführungsbeispiels weiter verteilt. Als ein Ergebnis ist die Spannung, die dann erzeugt wird, wenn der Papierstreifen 2 abgelöst wird, noch feiner aufgeteilt, und somit krümmt sich der Papierstreifen 2 nicht. Daher werden die gleichen Wirkungen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel auch bei dem dritten Ausführungsbeispiel erzielt.
  • Der Aufbau des dritten Ausführungsbeispiels kann bei dem ersten Ausführungsbeispiel und bei seiner zweiten und dritten Variation angewandt werden.
  • Nachstehend ist das vierte Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Wie dies in 10 dargestellt ist, unterscheidet sich das vierte Ausführungsbeispiel von dem ersten Ausführungsbeispiel und dem dritten Ausführungsbeispiel dahingehend, dass der Einheitsanhaftbereich 9, der an dem Grenzabschnitt zu dem zweiten nicht anhaftenden Bereich 8a angeordnet ist, der als der Biegerandabschnitt dient, die gleiche Form wie der Einheitsanhaftbereich 9 hat, der an Abschnitten angeordnet ist, die von dem Umfangsrand 30 beabstandet angeordnet sind, um zu vermeiden, dass der Grenzabschnitt zwischen dem zweiten nicht anhaftenden Bereich 8a des nicht anhaftenden Teils 5, der entlang zumindest einem Teil des Umfangrandes 30 ausgebildet ist und als der Biegerandabschnitt dient, und dem anhaftenden Teil 4 linear werden.
  • Das heißt, wenn jeder Einheitsanhaftbereich 9 eine kreisartige Form hat, hat der Einheitsanhaftbereich 9, der an dem Grenzbereich zu dem zweiten nicht anhaftenden Bereich 8a angeordnet ist, der als Biegerandabschnitt des nicht anhaftenden Teils 5 dient, ebenfalls eine vollständig kreisartige Form. Der Einheitsanhaftbereich 9, der an dem Bereichskontaktabschnitt außer am zweiten Ende 10 des Umfangsrandes 30 der Einheitsanhaftabschnitte 9 angeordnet ist, der an dem Grenzabschnitt zu dem zweiten nicht anhaftenden Bereich 8a angeordnet ist, kann einen Abschnitt aufweisen, der entlang des Umfangsrandes abgeschnitten ist. Das heißt der Grenzabschnitt des anhaftenden Teils 4, der die Vielzahl an Einheitsanhaftbereichen 9 und den zweiten nicht anhaftenden Bereich 8a, der als der Biegerandabschnitt dient, umfasst, muss lediglich so gestaltet sein, dass vermieden wird, dass er linear (geradlinig) wird.
  • Daher ist im Vergleich zu dem in 2 gezeigten Modus der Grenzabschnitt des zweiten nicht anhaftenden Bereiches 8a, der als der Biegerandabschnitt dient, und des Anhaftteils 4 nicht linear, und folglich ist es weniger wahrscheinlich, dass eine geradlinige Faltenumbildung (Wölbungsneubildung) sich an dem Grenzabschnitt während des Vorgangs des Ablösens des Papierstreifens 2 in einem gestapelten Zustand von den anderen Papierstreifen 2 ergibt, wobei verhindert wird, dass ein durch das Faltenneubilden bewirktes Erheben auftritt, wenn der abgelöste Papierstreifen 2 an einer bestimmten Seite und der gleichen eines Buches zum Zwecke der Verwendung angebracht wird, wobei der Papierstreifen nicht in unerwarteter Weise abfällt und daher eine hervorragende praktische Verwendung aufzeigt. Es ist klar, dass ähnlich wie bei dem ersten und dem dritten Ausführungsbeispiel, da ein Aufbau zum „Ausbilden des Anhaftteils 4 durch die Vielzahl an Einheitsanhaftbereichen 9, die voneinander verteilt sind" aufgegriffen wird, die Spannung, die dann erzeugt wird, wenn der Papierstreifen 2 abgelöst wird, fein verteilt ist, wobei sich der Papierstreifen 2 nicht krümmt, und die gleichen Wirkungen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel und dergleichen werden ebenfalls bei dem vierten Ausführungsbeispiel erzielt.
  • Der Aufbau des vierten Ausführungsbeispiels kann bei der ersten bis dritten Variation des ersten Ausführungsbeispiels und des dritten Ausführungsbeispiels angewandt werden.
  • Wenn beispielsweise der Einheitsanhaftbereich 9 eine polygonale Form aufweist, wie dies in den 6 und 11 dargestellt ist (die Form Y in 6, die Form eines regelmäßigen Sechsecks in 11), ist jeder Einheitsanhaftbereich 9, der an dem Grenzabschnitt zu dem als Biegerandabschnitt dienenden zweiten nicht anhaftenden Bereich 8a angeordnet ist, so angeordnet, dass die Ecke, d.h. der andere Abschnitt außer die Seite von jedem Einheitsanhaftbereich 9, zu dem Umfangsrand hin (das zweite Ende 10 in dem dargestellten Beispiel), der mit dem als Biegerandabschnitt dienenden zweiten nicht anhaftenden Bereich 8a versehen ist, gerichtet ist, wodurch vermieden wird, dass der Grenzabschnitt linear wird, und die vorstehend dargelegten Wirkungen werden erzielt.
  • Auch bei dem vierten Ausführungsbeispiel kann die Anhaftkraft des Papierstreifens 2 eingestellt werden, indem die Größe festgelegt wird, die Dichte (die Anzahl) geändert wird, oder gleichzeitig sowohl die Größe als auch die Dichte von jedem Einheitsanhaftbereich 9 festgelegt werden.
  • Insbesondere kann, wie dies in 12 gezeigt ist, die Dichte der Einheitsanhaftbereiche 9, die an dem Grenzabschnitt zu dem zweiten nicht anhaftenden Bereich 8a des nicht anhaftenden Teils 5 angeordnet sind, der als der Biegerandabschnitt dient, geringer als die Dichte der Einheitsanhaftbereiche 9 sein, die an den anderen Abschnitten angeordnet sind. Gemäß einem derartigen Modus wird noch zuverlässiger vermieden, dass der Grenzabschnitt zu dem zweiten nicht anhaftenden Bereich 8a linear wird, und die vorstehend beschriebenen Effekte werden noch wirksamer.
  • Nachstehend ist das fünfte Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Wie dies in den 13 und 14 gezeigt ist, zeigt das fünfte Ausführungsbeispiel Merkmale dahingehend, dass die Gruppe der Einheitsanhaftbereiche am Grenzabschnitt, die aus den Einheitsanhaftbereichen 9, die an dem Grenzabschnitt zu dem zweiten nicht anhaftenden Bereich 8a des als der Biegerandabschnitt dienenden nicht anhaftenden Teils 5 angeordnet sind, aus der Vielzahl an Einheitsanhaftbereichen 9 besteht, nicht linear in einer Richtung abgeschnitten ist, die im wesentlichen senkrecht zu der Umbiegerichtung steht (eine Richtung eines Pfeils A gemäß der Darstellung in den 13 und 14). 13 zeigt einen Modus, bei dem die Gruppe der Einheitsanhaftbereiche am Grenzabschnitt durch eine virtuelle Trennlinie L in einer Kurvenform (insbesondere eine kreisartige Bogenform) abgeteilt ist, und 14 zeigt einen Modus, bei dem die Gruppe der Einheitsanhaftbereiche am Grenzabschnitt durch eine virtuelle Trennlinie L in einer Wellenform abgeschnitten ist. Hierbei ist die „Gruppe der Einheitsanhaftbereiche am Grenzabschnitt" eine Ansammlung aus den Einheitsanhaftbereichen 9, die dem zweiten nicht anhaftenden Bereich 8a zugewandt sind, aus der Vielzahl der Einheitsanhaftbereiche 9, d.h. eine Ansammlung aus den Einheitsanhaftbereichen 9, die der gedachten Trennlinie L zugewandt sind (die entlang dieser liegen).
  • Auch bei diesem Aufbau können im Wesentlichen die gleichen Effekte wie bei dem in dem vierten Ausführungsbeispiel gezeigten Modus erzielt werden, d.h. es wird vermieden, dass der Grenzabschnitt zwischen dem Anhaftteil 4 und dem zweiten nicht anhaftenden Bereich 8a linear wird, es ist weniger wahrscheinlich, dass sich die geradlinige Faltenneubildung (Wölbungsneubildung) im Wesentlichen senkrecht zu der Drehrichtung an den Grenzabschnitt ergibt, wenn der Papierstreifen 2, der an dem äußersten Abschnitt (oberster Teil) positioniert ist, so gebogen wird, dass er von den anderen Papierstreifen 2 abgelöst wird, es wird verhindert, dass sich ein Erheben ergibt, das durch das Faltenumbilden bewirkt wird, wenn der gedrehte Papierstreifen 2 an einer bestimmten Seite und dergleichen eines Buches zum Zwecke der Verwendung angebracht wird, und es wird verhindert, dass dieser unerwartet abfällt, wobei sich eine ausgezeichnete praktische Verwendbarkeit zeigt.
  • Der Aufbau des fünften Ausführungsbeispiels kann bei der ersten bis dritten Variation des ersten Ausführungsbeispiels und des dritten Ausführungsbeispiels angewandt werden.
  • Bei dem fünften Ausführungsbeispiel ist es lediglich erforderlich, dass die Gruppe der Einheitsanhaftbereiche am Grenzabschnitt nicht linear in einer Richtung abgeschnitten ist, die im Wesentlichen senkrecht zu der Umbiegerichtung steht, und somit kann die Gruppe der Einheitsanhaftbereiche am Grenzabschnitt durch eine gedachte Abtrennlinie in einer Form eines Buchstaben V oder in einer Zickzack-Form zusätzlich zu der Kurvenform oder der Wellenform abgeteilt sein.
  • Bei dem fünften Ausführungsbeispiel kann die Anhaftkraft des Papierstreifens 2 eingestellt werden, indem die Größe festgelegt wird, die Dichte (die Anzahl) geändert wird, oder gleichzeitig sowohl die Größe als auch die Dichte von jedem Einheitsanhaftbereich 9 festgelegt wird.
  • Bei jedem Ausführungsbeispiel kann, wie dies in 15 gezeigt ist, beispielsweise ein bandartiger Anhaftbereich 9a, bei dem ein Haftmittel über die gesamte Oberfläche aufgetragen worden ist, an einem anderen Abschnitt am Umfangsrand 30 als an dem Abschnitt ausgebildet sein, der mit dem als der Biegerandabschnitt dienende nicht anhaftenden Teil 5 (genauer gesagt der zweite nicht anhaftende Bereich 8a) versehen ist. Der bandartige Anhaftbereich 9a ist vorzugsweise an einem Abschnitt (das erste Ende 7 bei dem dargestellten Beispiel) ausgebildet, der dem Abschnitt (dem zweiten Ende 10 bei dem dargestellten Beispiel) zugewandt ist, der mit dem zweiten nicht anhaftenden Bereich 8a versehen ist. Die Fläche von dem bandartigen oder bandförmigen Anhaftbereich 9a kann offensichtlich in geeigneter Weise gemäß der Nutzung der Anwendung und dergleichen geändert werden.
  • Bei jedem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der an dem Umfangsrand 30 befindliche nicht anhaftende Bereich 5 (der zweite nicht anhaftende Bereich 8a) an der Seite des zweiten Endes 10 vorgesehen, jedoch kann er entlang sämtlicher Seiten des Papierstreifens 2 so vorgesehen sein, dass er den Bereich umgibt, der mit dem Einheitsanhaftbereich 9 versehen ist, d.h. dem Anhaftteil 4, wie dies in 16 dargestellt ist. Das heißt, es ist ausreichend, den an dem Umfangsrand 30 ausgebildeten nicht anhaftenden Teil 5 (den zweiten nicht anhaftenden Bereich 8a) an zumindest einem Teil des Umfangsrandes 30 auszubilden, wie dies bei jedem Ausführungsbeispiel dargestellt ist, und das Ablösen kann in verschiedenen Richtungen ausgeführt werden, indem ein derartiger Aufbau aufgegriffen wird. Daher kann der Anwender den Papierstreifen 2 ablösen, indem er einen beliebigen Abschnitt des Umfangsrandes 30 von dem Papierstreifen 2 aufnimmt, ohne dass der Ort zum Aufnehmen des Papierstreifens 2 geregelt wird, und somit wird die Vereinfachung beim Ablösen des Papierstreifens 2 verbessert. 16 zeigt ein Beispiel, bei dem der nicht anhaftende Teil 5 (der zweite nicht anhaftende Bereich 8a) zu einer Bandform entlang der vier Seiten des Papierstreifens 2 ausgebildet ist, doch kann er entlang dreier Seiten oder zweier Seiten ausgebildet sein.
  • Zusätzlich zu den vorstehend beschriebenen Haftnotizzetteln 1 kann der Papierstreifen 2 gemäß der vorliegenden Erfindung bei beispielsweise Aufklebezettel, Etiketten und Karteipapieren angewandt werden, wobei er so verwendet wird, dass er von einem Karton und dergleichen abgelöst wird,.
  • Darüber hinaus ist der spezifische Aufbau von jedem Teil nicht auf die vorstehend dargelegten Ausführungsbeispiele beschränkt, und verschiedene Änderungen und Abwandlungen können ausgeführt werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ein mit einem Haftmittel versehenes Papier vor, das dazu in der Lage ist, eine vorbestimmte Anhaftkraft beizubehalten, ohne dass sich der Bereich, der einer Haftmittellage entspricht, bei der Anwendung des als Haftnotiz ausgebildeten mit einem Haftmittel versehenen Papiers sich krümmt, wobei das mit einem Haftmittel versehene Papier einen Anhaftteil, auf den ein Haftmittel aufgetragen ist, und einen Nichtanhaftteil aufweist, bei dem ein Basismaterial an einer Oberfläche, die einen Umfangsrand aufweist, freigelegt ist, wobei der Anhaftteil eine Vielzahl an in Einheiten vorgesehenen Anhaftbereichen aufweist, an denen ein Haftmittel in einer festegelegten Form aufgetragen ist und die beabstandet voneinander angeordnet sind, und wobei der Nichtanhaftteil zu einer Netzform zwischen den in Einheiten vorgesehenen Anhaftbereichen ausgebildet ist und außerdem entlang zumindest einem Teil des Umfangsrandes ausgebildet ist.

Claims (14)

  1. Mit einem Haftmittel versehenes Papier mit einem Anhaftteil, auf das ein Haftmittel aufgetragen ist, und einem Nichtanhaftteil, bei dem ein Basismaterial an einer Oberfläche freiliegt, die einen Umfangsrand umfasst, wobei der Anhaftteil eine Vielzahl an in Einheiten vorgesehenen Anhaftbereichen aufweist, bei denen ein Haftmittel in einer festgelegten Form aufgetragen ist und die beabstandet voneinander angeordnet sind, und der Nichtanhaftteil zu einer Netzform zwischen den in Einheiten vorgesehenen Anhaftbereichen ausgebildet ist und außerdem entlang zumindest eines Teils des Umfangsrandes ausgebildet ist.
  2. Mit einem Haftmittel versehenes Papier gemäß Anspruch 1, wobei jeder in Einheiten vorgesehene Anhaftbereich eine kreisartige Form oder eine elliptische Form aufweist.
  3. Mit einem Haftmittel versehenes Papier gemäß Anspruch 1, wobei jeder in Einheiten vorgesehene Anhaftbereich eine polygonale Form aufweist.
  4. Mit einem Haftmittel versehenes Papier gemäß Anspruch 3, wobei die polygonale Form ein regelmäßiges Fünfeck ist.
  5. Mit einem Haftmittel versehenes Papier gemäß Anspruch 3, wobei die polygonale Form ein regelmäßiges Sechseck ist.
  6. Mit einem Haftmittel versehenes Papier gemäß Anspruch 3, wobei die polygonale Form ein Polygon in der Form eines Buchstaben Y ist.
  7. Mit einem Haftmittel versehenes Papier gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Nichtanhaftteil einen ersten nicht anhaftenden Bereich, der zu einer Netzform zwischen den in Einheiten vorgesehenen Anhaftbereichen ausgebildet ist, und einen zweiten nicht anhaftenden Bereich aufweist, der entlang zumindest eines Teils des Umfangsrandes ausgebildet ist und als ein Biegerandabschnitt dient, und von der Vielzahl an in Einheiten vorgesehenen Anhaftbereichen die in Einheiten vorgesehenen Anhaftbereiche, die an einem Grenzabschnitt zu dem zweiten nicht anhaftenden Bereich angeordnet sind, die gleiche Form wie die in Einheiten vorgesehenen Anhaftbereiche haben, die an den Abschnitten angeordnet sind, die von zumindest dem Umfangsrand beabstandet sind.
  8. Mit einem Haftmittel versehenes Papier gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Nichtanhaftteil einen ersten nicht anhaftenden Bereich, der zu einer Netzform zwischen den in Einheiten vorgesehenen Anhaftbereichen ausgebildet ist, und einen zweiten nicht anhaftenden Bereich aufweist, der entlang zumindest eines Teils des Umfangsrandes ausgebildet ist und als ein Biegerandabschnitt dient, und von der Vielzahl an in Einheiten vorgesehenen Anhaftbereichen eine sich am Grenzabschnitt befindliche Gruppe der in Einheiten vorgesehenen Anhaftbereiche, die die in Einheiten vorgesehenen Anhaftbereiche aufweist, die an dem Grenzabschnitt zu dem zweiten nicht anhaftenden Bereich angeordnet sind, mit einem nicht linearen Schnitt in einer Richtung gestaltet ist, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Umbiegerichtung steht.
  9. Mit einem Haftmittel versehenes Papier mit einem Anhaftteil, auf das ein Haftmittel aufgetragen ist, und einem Nichtanhaftteil, bei dem ein Basismaterial an einer Oberfläche freiliegt, die einen Umfangsrand umfasst, wobei der Nichtanhaftteil eine Vielzahl an Einheitsnichtanhaftbereichen aufweist, die entlang zumindest eines Teils des Umfangsrandes ausgebildet sind und die voneinander beabstandet angeordnet sind, wobei das Basismaterial in einer festgelegten Form freiliegt, und der Anhaftteil zu einer Netzform zwischen den in Einheiten vorgesehenen Nichtanhaftbereichen ausgebildet ist.
  10. Mit einem Haftmittel versehenes Papier gemäß Anspruch 9, wobei jeder in Einheiten vorgesehene Nichtanhaftbereich entweder eine kreisartige Form oder eine elliptische Form aufweist.
  11. Mit einem Haftmittel versehenes Papier gemäß Anspruch 9, wobei jeder in Einheiten vorgesehene Nichtanhaftbereich eine polygonale Form aufweist.
  12. Mit einem Haftmittel versehenes Papier gemäß Anspruch 11, wobei die polygonale Form ein regelmäßiges Fünfeck ist.
  13. Mit einem Haftmittel versehenes Papier gemäß Anspruch 11, wobei die polygonale Form ein regelmäßiges Sechseck ist.
  14. Mit einem Haftmittel versehenes Papier gemäß Anspruch 11, wobei die polygonale Form ein Polygon in der Form eines Buchstaben Y ist.
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