DE102007000780A1 - Verfahren zum Beschichten einer laufenden Papier-, Karton- oder anderen Faserstoffbahn - Google Patents

Verfahren zum Beschichten einer laufenden Papier-, Karton- oder anderen Faserstoffbahn Download PDF

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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C5/00Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
    • B05C5/007Slide-hopper coaters, i.e. apparatus in which the liquid or other fluent material flows freely on an inclined surface before contacting the work
    • B05C5/008Slide-hopper curtain coaters

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschichten einer laufenden Papier-, Karton- oder anderen Faserstoffbahn (9) mit Hilfe wenigstens einer oberhalb zur zu beschichtenden Faserstoffbahn angeordneten Vorhangauftragsdüse (2, 2a, 2b), aus welcher wenigstens ein im Wesentlichen der Schwerkraft unterliegender frei fallender Vorhang (3) eines flüssigen bis pastösen Auftragsmediums (M1, M2), insbesondere Streichfarbe, in einer bestimmten Durchflussmenge (Q) und aus einer bestimmten Höhe (H1, H3) an eine unter dem Auftragswerk befindliche Oberfläche (4) abgegeben wird, wobei bei direktem Auftrag die besagte Oberfläche (4) die Faserstoffbahn (9) selbst ist und bei indirektem Auftrag die besagte Oberfläche (4) eine Leitfläche (5) ist, von der das Auftragsmedium (M1, M2) aus einer Teilfallhöhe (TH2) an die Faserstoffbahn (9) ebenfalls in Form eines Vorhanges (8) abgegeben wird. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass bei geringer Durchflussmenge (Q), d. h. bei einer Durchflussmenge von gleich/kleiner als 6l/min/m, insbesonder gleich/kleiner als 4l/min/m, eine zwischen der Vorhangauftragsdüse (2, 2a, 2b) und der darunter befindlichen Oberfläche (4) bestehender Abstand bzw. Höhe (H1, H3) des frei fallenden Vorhanges (3) auf gleich/kleiner 10 mm eingestellt wird. Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschichten einer laufenden Papier-, Karton- oder anderen Faserstoffbahn mit Hilfe wenigstens eines oberhalb zur zu beschichtenden Faserstoffbahn angeordneten Vorhang- Auftragsdüse, aus welcher wenigstens ein im Wesentlichen der Schwerkraft unterliegender frei fallender Vorhang eines flüssigen bis pastösen Auftragsmediums, insbesondere Streichfarbe, in einer bestimmten Durchflussmenge und aus einer bestimmten Höhe an eine unter dem Auftragswerk befindliche Oberfläche abgegeben wird, wobei bei direktem Auftrag die besagte Oberfläche die Faserstoffbahn selbst ist und bei indirektem Auftrag die besagte Oberfläche eine Leitfläche ist, von der das Auftragsmedium aus einer Teilhöhe an die Faserstoffbahn ebenfalls in Form eines Vorhanges abgegeben wird.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung.
  • Ein gattungsgemäßes Verfahren und eine derartige Vorrichtung sind beispielsweise aus der WO 2006/097376 A1 und der nachveröffentlichten DE 10 2007 009 702 bekannt.
  • Zur Beschichtung einer laufenden Papier-, Karton- oder anderen Faserstoffbahn werden in zunehmendem Maße Vorhang-Auftragsdüsen, d. h. so genannte Curtain Coater eingesetzt. Mit diesen modernen Vorrichtungen ist es nämlich möglich, Konturstriche auf die Oberfläche der Faserstoffbahn derart aufzubringen. Dabei wird nur die Menge aufgebracht, die auf der Faserstoffbahn verbleiben soll. Beim Auftragen berühren keine Bauteile der Auftragsvorrichtung die empfindliche Bahn, was ebenfalls ein Vorteil des Verfahrens und der Vorrichtung ist.
  • Dabei ist die Anwendung der Multilager- Technik, also der Erzeugung mehrerer Einzelvorhänge, die sich danach auf der zu beschichtenden Oberfläche als mehrere Schichten übereinanderlegen, besonders effektiv.
  • Die Herstellung eines Einzelvorhanges (bei einschichtigem oder bei mehrschichtigem Auftrag) erfolgt in der Regel problemlos, wenn die von der betreffenden Vorhangdüse ausgehende Durchflussmenge größer als 4 l/min/m ist. Hierbei ist eine eingestellte Vorhanglänge, bzw. Höhe aus der der Vorhang herabfällt, zwischen 50 und 300 mm üblich.
  • Oftmals ist aber nur eine geringe Durchflussmenge einzustellen. Das trifft zu, wenn eine sehr dünne Auftragsschicht, wie beispielsweise eine Deckschicht zur Erreichung eines bestimmten Glanzeffektes gewünscht ist. Mit den herkömmlichen Verfahren und Vorrichtungen ist dieses Ziel nicht erreichbar. In der Praxis kam es bei geringen Durchflussmengen durch die Vorhangdüse zum Aufreißen des Vorhanges und zu einer unerwünschten streifigen Auftragsschicht auf der Faserstoffbahn.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Vorhangauftrags- Verfahren und eine dementsprechende Vorrichtung anzugeben, mit dem bzw. mit der ein stabiler Vorhang bei geringer Durchflussmenge der betreffenden Vorhangdüse erreichbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einem Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Der Erfinder hat erkannt, dass ein stabiler Vorhang, trotz einer geringen Durchflussmenge erreicht werden kann, wenn auch die eingestellte Vorhanglänge bzw. Höhe, aus der der Vorhang herabfällt, ebenfalls niedrig ist. Erfindungsgemäß wurde gefunden, dass bei einer Durchflussmenge von gleich/kleiner als 6 l/min/m, insbesondere gleich/kleiner als 4 l/min/m eine Höhe (zwischen Vorhangabgabedüse und Faserstoffbahn oder auch zwischen Vorhangabgabedüse und Gleitfläche) bzw. eine Teilhöhe (aus der der Vorhang von einer Gleitfläche auf die Faserstoffbahn herabfällt) des frei fallenden Vorhanges auf gleich/kleiner 10 mm, vorzugsweise maximal 5 mm einzustellen ist. Vorteilhaft ist dabei eine eingestellte Höhe zwischen 1 und 5 mm.
  • Dieses erfindungsgemäße Verfahren funktioniert bei einem einfachen Vorhang, der aus einer Einzeldüse abgegeben wird, genauso wie bei einem mehrschichtigen Auftrag. Beim Mehrschichtauftrag (Multilager-Coating) ist in der Regel der zuletzt aufgebrachte Vorhang derjenige, der nur eine dünne Auftragsschicht als Funktionsschicht – beispielsweise zur Herstellung eines Glanzeffektes – aufweisen soll und demzufolge aus einer geringen Durchflussmenge resultiert. Der Feststoffgehalt des verwendeten Auftragsmediums kann dabei hoch sein.
  • Die Stabilität des in geringer Durchflussmenge abgegebenen Vorhanges lässt sich weiter verbessern, wenn ein elektrostatisches Feld erzeugt wird, welches auf den Vorhang einwirkt. Dabei ist für die Ausbildung des elektrostatischen Feldes eine Gleichspannung zwischen 3000 und 30000 Volt bei Stromstärken zwischen 100 mA und 500 mA am wirkungsvollsten.
  • Zweckmäßig ist es, wenn eine solche Elektrode bzw. Elektrodenanordnung für das elektrische Feld verwendet wird, deren Polarität negativ ist. Theoretisch ist auch eine positive Polarität möglich, aber bei negativer Polarität ist der Stabilisierungseffekt am Vorhang größer.
  • Die Elektrode, die aus mindestens einer Reihe vieler Einzelelektroden zur Erzeugung des elektrischen Feldes besteht, kann beim indirekten Auftrag unter der Gleitplatte angeordnet sein oder in die Platte selbst integriert sein.
  • Beim direkten Auftrag des Vorhanges auf die Faserstoffbahn ist die Anordnung der Elektrode unter der Faserstoffbahn sinnvoll.
  • In beiden Fällen sollte die Elektrodenanordnung sich unterhalb der Auftrefflinie des Vorhanges befinden.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird auch mit einer Vorrichtung gemäß Anspruch 8 gelöst. Einige Ausgestaltungsmerkmale ergeben sich aus der Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens, weshalb an dieser Stelle keine Wiederholung der Erläuterung stattfinden soll.
  • Eine sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrichtung besteht darin, eine geneigte Leitfläche anzuordnen, die den senkrechten Lauf des von der Vorhangauftragsdüse abgegebenen Vorhangs unterbricht. Diese Leitfläche ist vor allem bei der Mehrfachbeschichtung sinnvoll. Hier erfüllt die Leitfläche eine wichtige Aufgabe, nämlich die auf sie auftreffenden einzelnen, vorzugsweise dünnen Vorhangsfilme (mit den bei der Beschreibung des erfindungsgemäßen Verfahrens angesprochenen geringen Durchflussmengen, d. h. solche von gleich/kleiner 10 l/min/m) zu bündeln und zu stabilisieren. Durch den gebildeten Verbund an Vorhangsfilmen ist es möglich, solche Vorhänge in den angegeben Durchflussmengen überhaupt abgeben zu können. Der Einsatz einer solchen Leitfläche, die auch als Zwischenplatte bezeichnet werden kann, ist nicht unproblematisch. Zum einen muss die Leitfläche in der Lage sein, den oder die flüssigen Vorhangsfilme homogen und ohne Bildung von Wellen und Streifen zu führen. Zum anderen dürfen die aufgenommenen Vorhange bzw. Vorhangfilme nicht so sehr abgebremst werden, aber auch nicht überschnell herabgleiten, weil sich dadurch wellige Oberflächen herausbilden und die Auftragsqualität darunter leidet.
  • Der Erfinder hat herausgefunden, dass neben der schon beschriebenen geringen Vorhanglänge von vorzugsweise kleiner als 5 mm, auch die Anwendung von geeigneten Materialien für die geneigte Leitfläche vorteilhaft hinsichtlich eines stabilen Laufes des einen oder der mehreren Vorhangfilme ist.
  • Aufgrund des sehr kurzen Abstandes bzw. geringen Vorhanglänge zwischen Abgabedüse und der geneigten Leitfläche sind darüber hinaus besondere Anforderungen an deren Genauigkeit und Geradheit zu stellen.
  • Als Materialien werden Edelstahl oder Kunststoff, wie z. B. Polyethylen, Polypropylen vorgeschlagen. Die Leitfläche kann außerdem verchromt bzw. auch mit einer dünnen, leitfähigen oder nicht leitfähigen Beschichtung und/oder mit einer wasserabweisenden Beschichtung (Beschichtung mit Lotuseffekt) versehen sein. Bei der letztgenannten Beschichtung werden Verunreinigungen sowie eine starke Abbremsung des bzw. der hinabgleitenden Filme verhindert.
  • Eine weitere Möglichkeit kann darin bestehen, die Leitfläche bzw. die geneigte Platte, die im Übrigen gerade oder konvex oder auch konkav geformt sein kann, aus einem feinporigen Material herzustellen. Durch die Poren kann entweder ein Gas oder auch eine Schmierflüssigkeit durchgeleitet werden, sodass sich ein tragender Schmierfilm bildet, auf dem der oder die aufgenommenen Vorhangfilme mit verminderter Reibung hinabgleiten kann bzw. können.
  • Des weiteren kann die geneigte Platte Temperierkanäle enthalten, durch die ein Kühlmedium (z. B. Gas, Flüssigkeit) oder auch ein Heizmedium (z. B. Gas, Dampf, Flüssigkeit) durchgeleitet werden kann, wodurch sich Verunreinigungen bzw. Anbackungen durch Mediumsteile verhindern lassen.
  • In diesem Zusammenhang kann auch an Heizdrähte zum Heizen und zum Durchbiegungsausgleich gedacht sein, welche sich in den Kanälen anordnen lassen. Diese Ausführung erlaubt eine relativ geringe Dicke der geneigten Platte.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die geneigte Platte auf speziellen Aufhängungen so zu montieren, dass sie zielgerichtet in einen hochfrequenten Schwingungszustand versetzbar ist. Die Schwingungsrichtung kann sowohl senkrecht, als auch waagerecht oder auch in Gleitrichtung des Vorhangfilmes oder der mehreren Vorhangfilme verlaufen.
  • Außerdem kann eine Abdeckung der Gleitfläche vorhanden sein, die das Trocknen des oder der Vorhangfilme auf der Gleitfläche verhindert. Zusätzlich kann eine Regulierung der Feuchtigkeit in dem Raum zwischen Gleitfläche und Abdeckung mittels Wassernebel oder Wasserdampf vorgenommen werden.
  • Anhand von Ausführungsbeispielen soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Die 1 bis 7 zeigen in schematischer Darstellung verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung
  • In den einzelnen Figuren sind dieselben Bauteile mit demselben Bezugszeichen versehen. In den einzelnen Figuren sollen die einzelnen Bauteile nur insoweit beschrieben werden, wie Änderungen gegenüber den anderen Figuren vorhanden sind.
  • In der 1 ist eine Auftragsvorrichtung 1 mit einer einzigen Vorhangauftragsdüse 2 dargestellt. Von dieser Auftragsdüse 2 wird Auftragsmedium M, insbesondere Streichfarbe, mit geringer Durchflussmenge, die unter 6 l/min/m liegt als ein der Schwerkraft unterliegender Vorhang 3 auf eine darunter befindliche schräg nach unten gestellte Oberfläche 4 abgegeben. Die Oberfläche stellt hier eine Leitfläche 5 für den sich als Gleitschicht 6 auflegenden und hier sich vergleichmäßigenden Vorhang 3 dar. Diese Gleitschicht 6 fällt danach ebenfalls wieder im Wesentlichen aufgrund der Schwerkraft an einer Abrisskante 7 am Ende der geneigten Gleitfläche 5 in Form eines weiteren Vorhanges 8 nach unten auf eine in Richtung L laufende, zu beschichtende Faserstoffbahn 9 und bildet dort eine sehr dünne Auftragsschicht 10.
  • Diese Art des Auftragens soll als indirekter Auftrag bezeichnet werden.
  • Damit der sich zuerst ausbildende Vorhang 3 stabil ist (das ist wichtig hinsichtlich des weiteren Fallweges des Auftragsmediums M in Richtung auf die Faserstoffbahn 9), wird hier eine erste Höhe H1, die der Vorhang 3 bzw. das Auftragsmedium M zu überwinden hat (das ist hier der Abstand zwischen Auftragsdüse zur Oberfläche 4 bzw. zur Gleitfläche 6) niedrig eingestellt. Die Höhe H1 beträgt zwischen 1 und 5 mm. Die zweite Höhe, die das Auftragsmedium im Anschluss an die Gleitfläche 5 zu überwinden hat, soll als Teilfallhöhe TH2 bezeichnet sein und ist größer als die Höhe H1. Die Teilhöhe TH2 beträgt ca. 50 bis 300 mm, vorzugsweise 150 bis 250 mm. Damit ergibt sich: H1 < TH2.
  • 2 zeigt eine Auftragsvorrichtung 1a, die im Wesentlichen jener entspricht, die in 1 gezeigt ist und ebenfalls wieder auf indirektem Wege, also unter Einschaltung einer Oberfläche 4 bzw. einer Gleitfläche 5 arbeitet.
  • Im Gegensatz zur Vorrichtung 1 aus 1 sind bei 1a zwei parallel und höhenversetzt zueinander angeordnete Auftragsdüsen 2a und 2b zur Abgabe zweier voneinander beabstandeter Einzelvorhänge 3 und zur Ausbildung einer Doppelschicht 11, bestehend aus einem ersten Medium M1 und einem zweiten Medium M2 auf der Faserstoffbahn 9 vorhanden.
  • Die Vorhangauftragsdüse 2a gibt zuerst das Auftragsmedium M1 bzw. ihren Vorhang 3a an die darunter befindliche Oberfläche 4 bzw. Gleitfläche 5 ab. Dort bildet sich eine Unterschicht 11a, auf die sich das von der zweiten Auftragsdüse 2b abgegebene Medium M2 bzw. der abgegebene Vorhang 3b auflegt.
  • Da die Vorhangdüse 2b eine sehr dünne Deckschicht 11b der Doppelschicht 11 bilden soll, fließt das Auftragsmedium M2 aus der Vorhangauftragsdüse 2b mit geringer Durchflussmenge, d. h. von unter 6 ml/min/m ab und die eingestellte Höhe H1 beträgt wie bei der Vorrichtung 1 gemäß 1 zwischen 1 und 5 mm, wohingegen die Teilfallhöhe TH2 zwischen der Abrisskante 7 der Gleitfläche 5 und der Faserstoffbahn zwischen 50 und 300 mm, vorzugsweise 150 bis 250 mm, beträgt.
  • Die Höhe H3, der ersten Vorhangauftragsdüse 2a zur Gleitfläche 5 beträgt ca. 50 mm und ist demzufolge größer als die Höhe H1, die bei der Düse mit der geringeren Durchflussmenge vorhanden ist. Insgesamt ergibt sich hier eine Beziehung wie folgt: H1 < H3 << TH2.
  • In 3 ist ebenfalls wie bei 2 eine Mehrschichtauftragsvorrichtung 1b mit im Beispiel zwei vorhandenen Vorhangauftragsdüsen 2a und 2b gezeigt.
  • Das Auftragen des Mediums bzw. auch zweier verschiedener Medien M1 und M2 erfolgt sowohl direkt, als auch in indirekter Weise. Wie aus der 3 zu erkennen ist, ist keine durchgängig unterhalb beider Vorhangauftragsdüsen 2a und 2b sich erstreckende Gleitfläche vorhanden, sondern nur die Düse 2b zur Abgabe einer dünnen Deckschicht 11b ist mit einer solchen Gleitfläche 5 versehen, weshalb die Düse 2b das Medium M2 in indirekter Weise abgibt. Das hier mit geringer Durchflussmenge Q von unter 6 l/min/m abgegebene Medium M2 wird sofort nach Abgabe aus der Düse 2b auf der Gleitfläche 5 gestreckt und fällt erst ab der Abrisskante 7 der Gleitfläche 5 als Vorhang 3b, in kurzer Höhe H1 zwischen 0 und 5 mm auf die Faserstoffbahn 9.
  • Die Höhe H3 zwischen der ersten in direkter Weise das Medium M1 für die Unterschicht 11a aufbringenden Vorhangauftragsdüse 2a und der Faserstoffbahn 9 beträgt ca. 50 bis 300 mm. Auch hier gilt wieder: H1 < TH2.
  • Die 4 zeigt eine Vorrichtung 1c, die ebenfalls wieder für einen Mehrschichtauftrag, d. h. eine Doppelschicht 11 ausgebildet ist. Allerdings arbeitet diese Vorrichtung mit ihren beiden Vorhangauftragsdüsen 2a und 2b ausschließlich in direkter Weise. Mit der Düse 2b wird wieder ein dünne Deckschicht 11b aufgebracht, d. h. die Durchflussmenge Q liegt ebenfalls wieder bei unter 6 l/min/m. Demzufolge ist die einzustellende Höhe H1 zwischen Düse 2b und Oberfläche 4 bzw. Faserstoffbahn 9 gering. Sie beträgt ebenfalls wieder nur zwischen 1 und 5 mm. Da die aufzubringende Unterschicht 11a, aufgebracht mit der ersten Düse 2a, dicker als die Deckschicht 11b sein soll, ist hier die Durchflussmenge Q auch höher und beträgt ca. 6 bis 50 l/min/m. Deshalb beträgt auch die Höhe H3 zwischen 50 und 300 mm. Auch hier gilt eine Beziehung: H1 < H3.
  • Die 5 zeigt eine indirekt auftragende Vorrichtung 1d, die prinzipiell jener von 1 entspricht. Damit der Vorhang 3, der ja aufgrund der geringen Durchflussmenge Q von gleich oder bevorzugt unter 6 l/min/m sehr dünn und störanfällig ist, ist hier eine Elektrode vorgesehen. Bevorzugt sind mehrere Elektroden 12 vorhanden, die entlang der Breite der Vorrichtung und zumindest über die Breite des Vorhanges 3 entsprechend verteilt angeordnet sind. Die Elektrode bzw. die Mehrzahl an Elektroden 12 ist unterhalb der Gleitfläche 5 und zum Vorhang 3 hin ausgerichtet. Damit wird ein elektrostatisches Feld 13 durch eine angelegte Gleichspannung bis zu 30000 Volt und einer Stromstärke bis zu 100 mA erzeugt. Dadurch wird der dünne Vorhang 3 (also das in geringer Durchflussmenge abgegebene Medium) stabilisiert, so dass er nicht aufreißen kann und dadurch im Endeffekt eine streifenfreie Auftragsschicht 10 auf der Faserstoffbahn 9 erreichbar ist.
  • Im Übrigen besteht die Gleitfläche 5 aus einem Kunststoff bzw. aus einem nicht leitfähigen Material.
  • In 6 ist eine indirekt auftragende Vorrichtung 1e gezeigt mit einer gegenüber 5 veränderten Anordnung der Elektrode 12. Diese Elektrode 12 besteht hier aus einem metallischen Draht, der in die Gleitfläche 5, bestehend aus Kunststoff oder nichtleitfähigem Material, eingebettet ist.
  • In 7 ist eine direkt auftragende Vorrichtung 1f dargestellt. Hierbei ist die Elektrode bzw. die Mehrzahl an Elektroden 12 unterhalb der Faserstoffbahn 9 angeordnet und in Richtung des empfindlichen und aufgrund des in geringer Durchflussmenge Q abgegebenen, dünnen Vorhanges 3 ausgerichtet. Die Faserstoffbahn 9 sollte zur Ausbildung des elektrischen Feldes 13 einen Feuchtigkeitsgehalt von unter 5% aufweisen. Die übrigen Werte für Durchflussmenge Q und der Höhe H1 entsprechen denen, die in den vorherigen Figuren angegeben sind.
  • Selbstverständlich ist das Anlegen einer Elektrodenanordnung 12 auch bei mehrschichtigem Vorhangauftrag, so wie er in den 2 bis 4 dargestellt worden ist, möglich. Die Elektroden sind dabei der Auftragsdüse bzw. dem Vorhang zugeordnet, der in der besagten geringen Durchflussmenge abgegeben wird.
  • Nachzutragen ist, dass anstelle der in den Figuren dargestellten, schräg nach unten laufenden Faserstoffbahn 9 diese auch in anderen Richtungen L laufen kann. So ist beispielsweise eine horizontale, als auch schräg nach oben steigende Bahnführung oder eine um 180° entgegengesetzte Laufrichtung denkbar. Die angegeben Beziehungen für die einzustellenden Höhen des bzw. der vorhandenen Vorhangauftragsdüsen (es können auch mehr als die beispielsweise angegebenen zwei Düsen sein) gelten auch dabei.
  • 1, 1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f, 1g
    Auftragsvorrichtung
    2, 2a, 2b
    Vorhangauftragsdüse
    3, 3a, ab
    Vorhang
    4
    Oberfläche
    5
    Leitfläche
    6
    Gleitschicht
    7
    Abrisskante
    8
    Vorhang
    9
    Faserstoffbahn
    10
    Auftragsschicht
    11
    Doppelschicht
    11a
    Unterschicht
    11b
    Deckschicht
    12
    Elektrodenanordnung
    13
    elektrostatisches Feld
    M,
    M1, M2 Auftragsmedium
    H1,
    H3 Höhe
    TH2,
    Teilfallhöhe
    Q
    Durchflussmenge
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 2006/097376 A1 [0003]
    • - DE 102007009702 [0003]

Claims (19)

  1. Verfahren zum Beschichten einer laufenden Papier-, Karton- oder anderen Faserstoffbahn (9) mit Hilfe wenigstens einer oberhalb zur zu beschichtenden Faserstoffbahn angeordneten Vorhangauftragsdüse (2, 2a, 2b), aus welcher wenigstens ein im Wesentlichen der Schwerkraft unterliegender frei fallender Vorhang (3) eines flüssigen bis pastösen Auftragsmediums (M1, M2), insbesondere Streichfarbe, in einer bestimmten Durchflussmenge (Q) und aus einer bestimmten Höhe (H1, H3) an eine unter dem Auftragswerk befindliche Oberfläche (4) abgegeben wird, wobei bei direktem Auftrag die besagte Oberfläche (4) die Faserstoffbahn (9) selbst ist und bei indirektem Auftrag die besagte Oberfläche (4) eine Leitfläche (5) ist, von der das Auftragsmedium (M1, M2) aus einer Teilfallhöhe (TH2) an die Faserstoffbahn (9) ebenfalls in Form eines Vorhanges (8) abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei geringer Durchflussmenge (Q), d. h. bei einer Durchflussmenge von gleich/kleiner als 6 l/min/m, insbesondere gleich/kleiner als 4 l/min/m, eine zwischen der Vorhangauftragsdüse (2, 2a, 2b) und der darunter befindlichen Oberfläche (4) bestehender Abstand bzw. Höhe (H1, H3) des frei fallenden Vorhanges (3) auf gleich/kleiner 10 mm eingestellt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Vorhangauftragsdüse (2, 2a, 2b) und der darunter befindlichen Oberfläche (4) ein bestehender Abstand bzw. Höhe (H1, H3) des frei fallenden Vorhanges (3) zwischen 1 und 5 mm eingestellt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein bestehender Abstand bzw. Höhe (H1, H3) zwischen der Vorhangauftragsdüse (2, 2a, 2b) und der darunter befindlichen Oberfläche (4) geringer als ist als eine bestehende Teilfallhöhe (TH2) zwischen der Leitfläche (5) und der darunter laufenden Faserstoffbahn (9).
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Teilfallhöhe (TH2) auf 50 bis 300 mm, vorzugsweise 150 bis 250 mm eingestellt wird.
  5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrostatisches Feld (13) erzeugt wird, welches auf den in geringer Durchflussmenge (Q) abgegebenen Vorhang (3) einwirkt und diesen stabilisiert.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrostatische Feld (13) durch eine Gleichspannung zwischen 3000 und 30000 Volt bei Stromstärken zwischen 100 mA und 500 mA erzeugt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine solche Elektrodenanordnung (12) für das elektrische Feld (13) verwendet wird, deren Polarität negativ ist.
  8. Vorrichtung (1, 1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f) zum Beschichten einer laufenden Papier-, Karton- oder anderen Faserstoffbahn (9), aufweisend wenigstens eine Vorhangauftragsdüse (2, 2a, 2b), die oberhalb der zu beschichtenden Faserstoffbahn (9) angeordnet ist und die wenigstens einen im Wesentlichen der Schwerkraft unterliegenden frei fallenden Vorhang (3) eines flüssigen bis pastösen Auftragsmediums, insbesondere Streichfarbe, in einer bestimmten Durchflussmenge (Q) und aus einer bestimmten Höhe (H1, H3) an eine unter dem Auftragswerk befindliche Oberfläche (4) abgibt, wobei bei direktem Auftrag die besagte Oberfläche (4) die Faserstoffbahn (9) selbst ist und bei indirektem Auftrag die besagte Oberfläche (4) eine Leitfläche (5) ist, von der das Auftragsmedium (M1, M2) aus einer Teilfallhöhe (TH2) an die Faserstoffbahn ebenfalls in Form eines Vorhanges (8) abläuft, dadurch gekennzeichnet, dass bei geringer Durchflussmenge, d. h. bei einer Durchflussmenge (Q) von kleiner als 6 l/min/m eine Höhe des frei fallenden Vorhanges (3) von maximal 5 mm vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Vorhangauftragsdüse (2, 2a, 2b) und der darunter befindlichen Oberfläche (4) ein bestehender Abstand bzw. eine Höhe (H1, H3) zwischen 1 und 5 mm vorgesehen ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrostatisches Feld (13) vorgesehen ist, welches auf den in geringer Durchflussmenge (Q) abgegebenen Vorhang (3) einwirkt und diesen stabilisiert.
  11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrostatische Feld (13) eine Gleichspannung zwischen 3000 und 30000 Volt und Stromstärken zwischen 100 mA und 500 mA aufweist.
  12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Elektrodenanordnung (12) mit negativer Polarität für das elektrische Feld (13) vorgesehen ist.
  13. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Teilfallhöhe (TH2) bestimmende Leitfläche (5) aus Edelstahl oder Kunststoff, wie z. B. Polyethylen, Polypropylen besteht.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitfläche (5) verchromt bzw. mit einer dünnen, leitfähigen oder nicht leitfähigen Beschichtung und/oder mit einer wasserabweisenden Beschichtung versehen ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitfläche (5) gerade oder konvex oder konkav geformt ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitfläche (5) aus einem feinporigen Material besteht, durch deren Poren entweder ein Gas oder eine Schmierflüssigkeit durchleitbar ist.
  17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitfläche (5) Temperierkanäle enthält, durch die ein Kühlmedium (z. B. Gas, Flüssigkeit) oder auch ein Heizmedium (z. B. Gas, Dampf, Flüssigkeit) durchleitbar ist.
  18. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitfläche (5) in einen hochfrequenten Schwingungszustand versetzbar ist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitfläche (5) mit einer Abdeckung versehbar ist, wobei der Raum zwischen Gleitfläche und Abdeckung befeuchtbar ist.
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