DE102006061817A1 - Scheibenreinigungsvorrichtung in Kraftfahrzeugen - Google Patents

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Abstract

Eine Scheibenreinigungsvorrichtung in Kraftfahrzeugen umfasst einen Vorratsbehälter zur Aufnahme von Reinigungsfluid, eine elektrisch betätigbare Pumpichtung zur Ansteuerung der Pumpe. Die Steuerungseinrichtung ist am Pumpengehäuse angeordnet und bildet mit der Pumpe eine vorgefertigte Baueinheit.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenreinigungsvorrichtung in Kraftfahrzeugen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Stand der Technik
  • In der EP 1 024 068 A2 wird eine derartige Scheibenreinigungsvorrichtung beschrieben, die eine als Hochdruckpumpe ausgelegte Fördereinrichtung umfasst, die aus einem Vorratsbehälter Reinigungsfluid fördert, welches über eine Fluidaustrittsdüse auf eine zu reinigende Fahrzeugscheibe gespritzt wird. Die Hochdruckpumpe ist derart ausgelegt, dass ein variabler Förderdruck erzeugt werden kann, beispielsweise über eine Änderung der Taktfrequenz einer Versorgungsspannung für die Pumpe. Die Einstellung der Hochdruckpumpe erfolgt über Signale einer Steuerungseinrichtung, die mit der Hochdruckpumpe über Datenleitungen verbunden ist. Bei der Ansteuerung der Hochdruckpumpe kann die Fahrzeuggeschwindigkeit berücksichtigt werden, indem der Förderdruck der Hochdruckpumpe in Abhängigkeit der Geschwindigkeit eingestellt wird.
  • Bei der Steuereinrichtung, über die die Hochdruckpumpe einzustellen ist, handelt es sich um ein zentrales Steuergerät im Fahrzeug, das über diverse Datenleitungen mit verschiedenen Aggregaten bzw. Nebenaggregaten im Fahrzeug verbunden ist. Vorteilhaft ist hierbei, dass sensorische Daten, die den aktuellen Fahrzeugzustand beschreiben, im Steuergerät verfügbar sind.
  • Die in der EP 1 024 068 A2 beschriebene Scheibenreinigungsvorrichtung dient zur Reinigung von Fahrzeugscheiben. Derartige Reinigungsvorrichtungen müssen sowohl für die Frontscheibe als auch die Heckscheibe vorgesehen sein. Darüber hinaus werden ggf. weitere Scheibenreinigungsvorrichtungen für die Fahrzeugscheinwerfer benötigt. Dadurch ergibt sich die Notwendigkeit, eine Mehrzahl ähnlich aufgebauter Hochdruckpumpen vorsehen zu müssen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kompakt ausgebildete und vielseitig einsetzbare Scheibenreinigungsvorrichtung anzugeben. Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung soll die Anzahl von Pumpen für Scheibenreinigungsvorrichtungen im Fahrzeug reduziert werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Die erfindungsgemäße Scheibenreinigungsvorrichtung, die in Kraftfahrzeugen Verwendung findet, umfasst einen Vorratsbehälter zur Aufnahme von Reinigungsfluid, eine elektrisch betätigbare Pumpe zur Förderung des Reinigungsfluids, eine Fluidaustrittsdüse, über die das Fluid auf die zu reinigende Oberfläche geleitet wird, sowie eine Steuerungseinrichtung, die Stellsignale zur Ansteuerung der Pumpe erzeugt. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Steuerungseinrichtung am Pumpengehäuse angeordnet ist und mit der Pumpe eine vorgefertigte Baueinheit bildet. Diese Ausführung weist zum einen den Vorteil auf, dass die Pumpe und die Steuerungseinrichtung als vorgefertigtes Modul am Einbauort im Fahrzeug montiert werden können, wodurch der Montageaufwand reduziert ist. Zum andern können in der Steuerungseinrichtung speziell auf den verwendeten Pumpentyp angepasste Funktionen realisiert sein, insbesondere Steuerungsfunktionen zur Einstellung der Förderleistung in Abhängigkeit diverser Zustands- und Betriebsgrößen. Der wesentliche Vorteil besteht darin, den Wasserverbrauch zur Reinigung der Scheiben zu verringern. Bisherige Pumpen sind für Maximaldruck und großen Volumenstrom ausgelegt, um auch bei hohen Geschwindigkeiten auch eine optimale Reinigungswirkung zu erzielen. Diese konstante Pumpenleistung ist aber bei geringen Geschwindigkeiten nicht notwendig. Durch die Erfindung kann die jeweils angepasste minimal erforderliche Pumpenleistung eingestellt werden. Möglich ist auch, einen einheitlichen Pumpentyp für verschiedene Anwendungsfälle zu verwenden, wobei die Pumpe über die Steuerungseinrichtung auf den jeweiligen Einsatzzweck eingestellt wird. Durch die Gleichteileverwendung reduziert sich der Kostenaufwand.
  • Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass der Komplexitätsgrad im Kraftfahrzeug hinsichtlich der eingesetzten Regel- bzw. Steuergeräte reduziert wird. Durch die Entflechtung der Funktionalitäten und Auslagerung der auf die Pumpenfunktion spezialisierten Steuerungseinrichtung kann das zentrale Regel- bzw. Steuergerät im Fahrzeug um entsprechend diese Funktionalitäten reduziert werden.
  • Die Steuerungseinrichtung ist beispielsweise als mit Halbleiterelementen bestückte Platine ausgebildet, die mit dem Gehäuse der Pumpe fest verbunden ist, wobei die Steuerungseinrichtung sowohl innerhalb als auch außerhalb des Gehäuses angeordnet sein kann. Die Kommunikation mit mindestens einem weiteren Steuergerät im Fahrzeug, in der Regel dem zentralen Regel- bzw. Steuergerät, erfolgt über fahrzeuginterne Datenverbindungen, insbesondere über CAN-Bussysteme. Über die Datenverbindungen werden Signale ausgetauscht, unter anderem sensorisch ermittelte Fahrzeugzustandsgrößen wie z. B. die Fahrzeuggeschwindigkeit, aber auch fahrzeugunabhängige Umgebungsgrößen wie beispielsweise die Außentemperatur oder die aktuelle Witterung. Als Datenverbindung kann neben dem erwähnten CAN-Bussystem auch ein LIN-Bussystem (Local Interconnect Network) als Subsystem des CAN-Busses verwendet werden. Grundsätzlich sind aber auch sonstige Bussysteme möglich, beispielsweise FlexRay oder MOST.
  • Eine Steuerungseinrichtung unmittelbar an der elektrischen Pumpe vorzusehen, weist den weiteren Vorteil auf, dass in einer Speichereinheit der Steuerungseinheit fahrzeugspezifische Datensätze unterschiedlicher Fahrzeugtypen hinterlegt werden können, die über ein Codierungssignal akti vierbar sind. Dadurch ist es möglich, sämtliche Daten wie Druckprofile, Volumenstromprofile oder Zeitprofile der Fahrzeugpalette eines oder mehrerer Hersteller abzuspeichern und mit dem Einbau im Fahrzeug den passenden Datensatz mittels der Codierung zu aktivieren. Die Codierung kann automatisch oder manuell erfolgen. Auch der jeweilige Einsatzort innerhalb des Fahrzeuges, also beispielsweise die Verwendung der elektrischen Pumpe zur Scheibenreinigung oder zur Scheinwerferreinigung, kann mittels Codierungssignal aktiviert werden.
  • Die elektrische Pumpe ist zweckmäßig als drehzahlgesteuerte Pumpe ausgeführt, deren Volumenstromförderleistung bzw. Druck über die Drehzahl einstellbar ist. Daneben können aber auch weitere elektrisch betätigbare Pumpentypen eingesetzt werden, beispielsweise Membranpumpen oder Kolbenpumpen.
  • In der Pumpen-Steuerungseinrichtung können zusätzliche Funktionalitäten realisiert werden, beispielsweise Sensoren angeordnet sein, über die entweder Umgebungsgrößen oder Fahrzeugzustands- und Betriebsgrößen detektierbar sind. Beispielsweise kann ein Füllstandssensor zur Detektierung des Füllstandes im Vorratsbehälter in die Steuerungseinrichtung integriert werden. Bei dem Füllstandssensor handelt es sich insbesondere um einen Hall-Sensor.
  • Eine weitere Funktionalität besteht darin, dass eine Reduzierung der Abschaltspannung auf beispielsweise 40 Volt möglich ist. Blockiert der Motor der Pumpe z. B. durch Verstopfen oder Einfrieren kann ebenfalls der Dauerstrom auf eine definierte Zeit reduziert werden.
  • Weitere Anwendungsmöglichkeiten sind eine zeitliche Steuerung der Reinigung, die wiederum in Abhängigkeit diverser Fahrzeugzustands- und Betriebsgrößen bzw. Umgebungsgrößen durchgeführt wird. So kann die Reinigungsdauer in Abhängigkeit der Fahrzeuggeschwindigkeit verändert werden, außerdem ist eine Impulsreinigung in Abhängigkeit der Wischerstellung möglich, um die Reinigungswirkung durch das Zusammenspiel von Wischblattstellung und Wasserstrahl zu optimieren und ein Anspritzen des Wischblattes zu vermeiden. Außerdem kann einer Überhitzung des Pumpenmotors vorgebeugt werden, was beispielsweise im Falle des Einfrierens oder der Verstopfung von Reinigungsflüssigkeitsleitungen passieren kann. Um dies zu vermeiden, kann der Dauerstrom auf eine definierte Zeitspanne begrenzt werden.
  • Gemäß einer weiteren, bevorzugten Ausführung ist eine gemeinsame Pumpe für mindestens zwei Fluidaustrittsdüsen vorgesehen. Die Ansteuerung der jeweiligen Düse erfolgt über Schaltventile und/oder über den Druck des von der Pumpe geförderten Reinigungsfluids, was insbesondere bei Verwendung einer drehzahlgesteuerten Pumpe leicht realisiert werden kann. In bevorzugter Ausführung teilen sich mindestens eine Düse für die Frontscheibe, eine Düse für die Heckscheibe, Düsen für die Scheinwerfer und/oder eine Düse für die Linse eines Nachtsichtsystems eine ge meinsame elektrische Pumpe, die erfindungsgemäß mit der Steuerungseinrichtung versehen ist. Die Fluidzufuhr zu den gewünschten Düsen erfolgt über die Einstellung des Drucks, also in der Regel über die Drehzahl des Pumpenmotors. Auch bei Verwendung von Schaltventilen werden diese bevorzugt über den aktuell herrschenden Druck zwischen ihren verschiedenen Schaltstellungen verstellt.
  • Des Weiteren kann es zweckmäßig sein, insbesondere für die Verwendung in Scheinwerferreinigungssystemen Hubdüsen einzusetzen, die ein Ventilteil aufweisen, welches einen Hub zwischen zwei Ventilstellungen ausführen kann, wobei der Hub des Ventilteils zweckmäßigerweise hydraulisch über das Reinigungsfluid gesteuert wird. Das Reinigungsfluid übernimmt auch in dieser Ausführung neben der Reinigungsfunktion eine zusätzliche Aufgabe, nämlich ein Bauteil der Düse zwischen zwei verschiedenen Positionen zu verstellen. Dies ermöglicht es, die Düse zum Reinigen der Scheinwerfer zunächst aus einer zurückgezogenen Position herauszufahren und nach dem Reinigen der Scheinwerfergläser wieder in die zurückgezogene Position zu verstellen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Steuerung besteht darin, dass durch eine zeitliche Abfolge eine Impulsreinigung in Abhängigkeit der Wischerstellung möglich ist. Damit wird beispielsweise das Anspritzen des Wischblattes oder das Anspritzen der Scheibe in einem wischblattpositionsfernen Bereich vermieden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Scheibenreinigungsvorrichtung in einem Fahrzeug mit einer elektrisch ansteuerbaren Pumpe, die für die Frontscheibenreinigung, die Heckscheibenreinigung, die Scheinwerferreinigung und die Linse eines Nachtsichtsystems eingesetzt wird,
  • 2 eine elektrisch betätigbare Pumpe mit einer als Platine ausgeführten Steuerungseinrichtung, die unmittelbar am Pumpengehäuse angeordnet ist und über die die Funktionen der Pumpe einzustellen sind,
  • 3 eine schematische Darstellung einer Scheibenreinigungsvorrichtung mit einer Mehrzahl von Fluidaustrittsdüsen, die über eine gemeinsame, elektrisch betätigbare Pumpe mit Hydraulikfluid versorgt werden, wobei zur Verteilung des Fluids auf die einzelnen Düsen Schaltventile vorgesehen sind,
  • 4 eine Scheibenreinigungsvorrichtung in einer weiteren Ausführung.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Das in 1 dargstellte Fahrzeug 1 ist mit einer Scheibenreinigungsvorrichtung 2 versehen, die eine gemeinsame, elektrisch betätigbare Pumpe 10 mit einem Pumpenmotor zur Förderung von Reinigungsfluid über Hydraulikleitungen zu Fluidaustrittsdüsen 4, 5, 6 und 7 aufweist. Bei der Düse 4 handelt es sich um eine Düse für die Frontscheibenreinigung, mit Bezugszeichen 5 ist die Düse für die Heckscheibenreinigung, mit Bezugszeichen 6 die Düse für die Scheinwerferreinigung und mit Bezugszeichen 7 die Düse für eine zusätzliche Anwendung, beispielsweise für die Reinigung der Linse eines Nachtsichtsystems bezeichnet. Die Pumpe fördert das Reinigungsfluid aus einem Vorratsbehälter, dessen Füllstand zweckmäßigerweise über Sensoren permanent überwacht wird.
  • Zur Ansteuerung der Pumpe 10 ist eine Steuerungsvorrichtung vorgesehen, die vorteilhafterweise unmittelbar mit der Pumpe 10 verbunden ist. Diese Steuerungsvorrichtung ist an das fahrzeuginterne Datenleitungs-System angeschlossen. Die Pfeile 8 und 9 zur Pumpe bzw. von dieser weg symbolisieren Eingangs- bzw. Ausgangsparameter zur Beeinflussung der Pumpenfunktion, wobei als Eingangsparameter allgemeine Zustands- und Betriebsgrößen oder auch Umgebungsgrößen wie die Außentemperatur, die Fahrgeschwindigkeit, die Stellung des Wischerblattes oder die Codierung des aktuellen Fahrzeugtyps Verwendung finden, wohingegen als Ausgangsparameter in erster Linie die Pumpenleistung zu nennen ist, die insbesondere bei Verwendung einer drehzahlgesteuerten elektrischen Pumpe als Funktion der Drehzahl bzw. äquivalent hierzu als Funktion des Drucks und des Volumenstromes zu ermitteln ist.
  • 2 zeigt einen elektrisch betätigbaren Pumpenmotor 3, wobei an einer axialen Stirnseite des zylindrischen Pumpenmotors 3 die Steuerungseinrichtung 11 angeordnet und mit dem Pumpenmotor 3 verbunden ist. Der elektrische Anschluss bzw. der Anschluss an das fahrzeuginterne Datenbussystem erfolgt über Kontakte 12. Die Steuerungseinrichtung 11 ist insbesondere als Platine mit darauf angeordneten Halbleiterelementen ausgebildet. Auf dieser Platine sind alle relevanten Funktionen der elektrischen Pumpe abgespeichert. So ist es insbesondere möglich, unter Verwendung eines einheitlichen, drehzahlgesteuerten Pumpenmotors verschiedene Datensätze in der Steuerungseinrichtung 11 für unterschiedliche Fahrzeugtypen sowie für verschiedene Einsatzzwecke der Pumpe abzuspeichern, beispielsweise für die Ansteuerung der verschiedenen Fluidaustrittsdüsen am Fahrzeug. Die Aktivierung insbesondere des jeweils aktuellen Fahrzeugtyps erfolgt entweder automatisch beim Einbau in das betreffende Fahrzeug, indem ein Codierungssignal von einem zentralen Regel- bzw. Steuergerät zur Steuerungseinrichtung 11 übersandt wird, oder über eine manuelle Einstellung.
  • In 3 ist schematisch eine Scheibenreinigungsvorrichtung 2 dargestellt, die über eine gemeinsame elektrisch ansteuerbare Pumpe 10 verfügt, welche Reinigungsfluid aus einem Vorratsbehälter 13 über diverse Fluidleitungen zu den Fluidaustrittsdüsen 4 bis 7 fördert. Die Einstellung, welche der Düsen 4 bis 7 aktuell mit Reinigungsfluid beaufschlagt wird, erfolgt zum einen über die Drehrichtung des elektrischen Pumpenmotors 3 der Pumpe 10, was mit dem eingetragenen Pfeil 19 charakterisiert ist, und zum anderen über die Höhe der Pumpendrehzahl, also über den Druck, mit dem das Reinigungsfluid von der Pumpe gefördert wird. Diese zwei Einstellgrößen – Drehrichtung und Drehzahl – reichen aus, um die insgesamt vier verschiedenen Fluidaustrittsdüsen wahlweise zu beaufschlagen. Dies erfolgt im Zusammenspiel mit einem Schaltventil 14 sowie Öffnungsventilen 15 bis 17, die jeweils den verschiedenen Fluidaustrittsdüsen zugeordnet sind. Hierbei ist das Schaltventil 14 als Zweiwegeventil ausgebildet, über das bei definiertem Druck zwei Fluidleitungen 20 und 21 freizuschalten bzw. zu sperren sind, über die die Fluidaustrittsdüse 6 versorgt wird.
  • Die Fluidaustrittsdüse 6, die der Scheinwerferreinigungsanlage zugeordnet ist, ist als Hubdüse ausgebildet und umfasst ein Ventilteil 18, das einen translatorischen Ventilhub ausführen kann. Hierfür sind die zwei Fluidleitungen 20 und 21 an zwei verschiedenen Stellen mit einem Zylinder des Ventilteils 18 diesseitig und jenseitig eines Hubkolbens im Zylinder verbunden. Über eine entsprechende Einstellung des Schaltventils 14 und einer entsprechenden Drehbeaufschlagung und Drehzahl der Pumpe 10 wird wahlweise entweder über die Leitung 20 oder die Leitung 21 Fluid in den Zylinder gefördert und hierdurch entweder das Ventilteil 18 ausgefahren, wobei in der ausgefahrenen Stellung auch automatisch Fluid über die Düse austritt, oder das Ventilteil 18 wieder in die zurückgefahrene Stellung verstellt.
  • Von der Fluidleitung 21 verzweigt eine weitere Fluidleitung 22, die zu der Fluidaustrittsdüse 7 geführt ist, bei der es sich um die Düse zur Reinigung der Düse eines Nachtsichtsystems handelt. In der Fluidleitung 22 ist ein Öffnungsventil 16 angeordnet, welches bei Überschreitung eines ventilspezifischen Mindestdrucks in Öffnungsstellung versetzt wird.
  • Weitere Öffnungsventile 15 bzw. 17 befinden sich in Fluidleitungen 23 und 24, die zu den Fluidaustrittsdüsen 4 und 5 für die Frontscheibe bzw. die Heckscheibe geführt sind.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 4 ist eine Variante der Scheibenreinigungsvorrichtung 2 mit einfacher ausgeführten Schaltventilen dargestellt. Gezeigt sind Fluidaustrittsdüsen 4, 5 und 6, wobei die Düsen 4 und 6 jeweils doppelt vorhanden sind und über gemeinsame Leitungen 23 bzw. 20 und 21 versorgt werden. Die Ventile 15 und 17, die in den Fluidleitungen 23 bzw. 24 zu den Düsen der Frontscheiben bzw. Heckscheibenreinigungseinrichtung angeordnet sind, sind jeweils vorzugsweise Schließventile ausgeführt, die oberhalb eines ventilspezifischen Grenzdruckes in die Schließposition verstellt werden. Dagegen sind in den Fluidleitungen 20 und 21 zu den Scheinwerferreinigungsdüsen 6 vorzugsweise Öffnungsventile 25 bzw. 26 angeordnet, die oberhalb eines ventilspezifischen Grenzdruckes in die Öffnungsposition verstellt werden. Es besteht auch die Möglichkeit, Öffnungsventile für die Fluidaustrittsdüsen 4 und 5 zu verwenden und die Ventile 25 bzw. 26 als Schließventile auszuführen. Über eine entsprechende Einstellung der Grenzdrücke in den Ventilen kann in Verbindung mit der Drehrichtung und dem Druck in der Pumpe 10 die jeweilige Düse 4 bis 6 angesteuert werden.
  • Des Weiteren ist in 4 dargestellt, dass die Pumpe 10, die mit einer pumpenspezifischen Steuerungseinrichtung versehen ist, über Anschlussleitungen, über die auch die Stromversorgung durchgeführt wird, mit einem zentralen Regel- bzw. Steuergerät im Fahrzeug verbunden ist und mit diesem kommuniziert.

Claims (14)

  1. Scheibenreinigungsvorrichtung in Kraftfahrzeugen, mit einem Vorratsbehälter (13) zur Aufnahme von Reinigungsfluid, einer elektrisch betätigbaren Pumpe (10), einer Fluidaustrittsdüse (4, 5, 6, 7) und einer Steuerungseinrichtung (11) zur Ansteuerung der Pumpe (10), dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung (11) am Pumpenmotor (3) angeordnet ist und mit der Pumpe (10) eine vorgefertigte Baueinheit bildet.
  2. Scheibenreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpen-Steuerungseinrichtung (11) über eine fahrzeuginterne Datenverbindung mit mindestens einem weiteren Steuergerät im Fahrzeug (1) kommuniziert.
  3. Scheibenreinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die fahrzeuginterne Datenverbindung als LIN-Bus (Local Interconnent Network) ausgebildet ist.
  4. Scheibenreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Speichereinheit der Pumpen-Steuerungseinrichtung (11) fahrzeugspezifische Datensätze verschiedener Fahrzeugtypen hinterlegt sind, die über ein Codierungssignal aktivierbar sind.
  5. Scheibenreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpe (10) als drehzahlgesteuerte Pumpe ausgeführt ist.
  6. Scheibenreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in die Pumpen-Steuerungseinrichtung (11) ein Füllstandssensor zur Detektierung des Füllstandes im Vorratsbehälter (13) integriert ist.
  7. Scheibenreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine gemeinsame Pumpe (10) für mindestens zwei Fluidaustrittsdüsen (4, 5, 6, 7) vorgesehen ist.
  8. Scheibenreinigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Schaltventil (14, 15, 16, 17, 18) zur Verteilung des Reinigungsfluids zu den verschiedenen Fluidaustrittsdüsen (4, 5, 6, 7) vorgesehen ist.
  9. Scheibenreinigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltventil (14, 15, 16, 17, 18) druckabhängig zwischen verschiedenen Ventilstellungen zu schalten ist.
  10. Scheibenreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Fluidaustrittsdüsen (4, 5, 6, 7) für die Frontscheibe, die Heckscheibe, für die Scheinwerfer und/oder die Linse eines Nachtsichtsystems vorgesehen sind.
  11. Scheibenreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Düse (6) als Hubdüse ausgebildet ist und ein Ventilteil (18) der Hubdüse einen Hub ausführen kann, wobei der Hub des Ventilteils (18) über das Reinigungsfluid hydraulisch steuerbar ist.
  12. Scheibenreinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung (11) als mit Halbleiterelementen bestückte Platine ausgebildet ist.
  13. Verfahren zum Betrieb einer Scheibenreinigungsvorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Pumpe (10) geförderte Volumenstrom als Funktion von Fahrzeugzustands- und Betriebsgrößen wie zum Beispiel Fahrzeuggeschwindigkeit und Temperatur und Wischerposition eingestellt wird.
  14. Verfahren zum Betrieb einer Scheibenreinigungsvorrichtung (2) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Impulsreinigung in Abhängigkeit von der Wischerstellung erfolgt und damit die Reinigungswirkung aufgrund des Zusammenspiels von Wischblattstellung und Wasserstrahl optimiert wird.
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