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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Komplementär-Metall-Oxid-Halbleiter-(CMOS)-Bildsensor.
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Beschreibung
des Standes der Technik
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Allgemein
ist ein Bildsensor ein Halbleiterbauelement zur Umwandlung eines
optischen Bildes in ein elektrisches Signal. Bildsensoren werden
grob klassifiziert in ladungsgekoppelte Bauelemente (CCD) und CMOS-Bildsensoren
(CIS).
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Ein
CCD enthält
eine Vielzahl von Photodioden (PDs), die in einer Matrix angeordnet
sind, um ein Lichtsignal in ein elektrisches Signal umzuwandeln.
Das CCD-Bauelement enthält
auch eine Vielzahl von vertikalen ladungsgekoppelten Bauelementen
(VCCDs), eine Vielzahl von horizontalen ladungsgekoppelten Bauelementen
(HCCDs) und einen Messverstärker.
Die VCCDs werden zwischen den PDs gebildet und sind in einer Matrix
vertikal angeordnet, um die von jeder der PDs erzeugte Ladung in vertikale
Richtung zu transportieren. Die HCCDs übertragen die Ladung, die von
jedem VCCD übertragen
wird, in horizontaler Richtung, und der Messverstärker misst
die in horizontaler Richtung transportierte Ladung, um ein elektrisches
Signal auszugeben.
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Das
CCD-Bauelement hat jedoch nicht nur ein kompliziertes Ansteuerungsverfahren
und einen hohen Stromverbrauch, sondern erfordert auch eine Vielzahl
von Fotolithografie-Prozessen.
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Auch
ist es schwierig, im CCD einen Steuerungs-Schaltkreis, einen Signalverarbeitungs-Schaltkreis
und einen Analog-/Digital-Wandler
(A/D-Wandler) auf einen CCD-Chip zu integrieren, so dass das Produkt
nur schwer zu miniaturisieren ist.
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Seit
kurzem sind CMOS-Bildsensoren (CIS) als Bildsensoren der nächsten Generation
zur Überwindung
der Nachteile des CCD ins Rampenlicht getreten.
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Der
CIS ist ein Bauelement, bei dem sequentiell ein Ausgangssignal jedes
Bildelementes unter Verwendung von MOS-Transistoren detektiert wird, wobei
mit der CMOS-Technologie auf einem Halbleiter-Substrat so viele
MOS-Transistoren hergestellt werden wie die Anzahl der Bildpunkte
ist und ein Steuerungs-Schaltkreis
und ein Signalverarbeitungs-Schaltkreis als Peripherie-Schaltkreise
verwendet werden.
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Das
heißt,
der CMOS-Bildsensor verfügt über Photodioden
und MOS-Transistoren in einem Bildelement, um sequentiell durch
Umschaltung ein elektrisches Signal jedes Bildelementes zu detektieren
und ein Bild zu realisieren.
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Da
der CMOS-Bildsensor mit der CMOS-Technologie hergestellt wird, hat
er den Vorteil eines relativ geringen Stromverbrauchs und eines einfachen
Herstellungsprozesses, wozu eine relativ kleine Zahl von Fotolithografie-Prozessen
benutzt wird.
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Auch
ist es möglich,
einen Steuerungs-Schaltkreis, einen Signalverarbeitungs-Schaltkreis
und einen A/D-Wandler in ei nen CIS-Chip zu integrieren, so dass
ein Produkt leicht miniaturisiert werden kann.
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Daher
werden CISs weit verbreitet in verschiedenen Bereichen eingesetzt,
wie z.B. in digitalen Standbild-Kameras und in digitalen Videokameras.
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In
der Zwischenzeit werden CISs abhängig von
der Anzahl der Transistoren in CMOS-Bildsensoren vom Typ 3T, CMOS-Bildsensoren
vom Typ 4T und CMOS-Bildsensoren vom Typ 5T klassifiziert. Der CMOS-Bildsensor
vom Typ 3T enthält
eine PD und drei Transistoren. Der CMOS-Bildsensor vom Typ 4T enthält eine
PD und vier Transistoren.
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Im
Folgenden wird hier ein Layout eines Bildelementes eines 4T CIS
beschrieben.
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1 ist ein Ersatzschaltbild
eines allgemeinen CIS vom Typ 4T, und 2 ist
ein Layout, welches ein Bildelement eines allgemeinen CIS vom Typ 4T
zeigt.
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Mit
Bezug auf 1 enthält ein Bildelement 100 des
CIS vom Typ 4T eine PD 10 als photoelektrischen Wandler
und vier Transistoren Tx, Rx, Dx und Sx.
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Die
vier Transistoren 20, 30, 40 und 50 sind Übertragungs-,
Reset-, Ansteuerungs- und Auswahl-Transistoren. Ein Lasttransistor 60 ist
elektrisch mit einem Ausgang des Bildelementes 100 verbunden.
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In 1 ist FD eine Floating-Diffusions-Einheit,
Tx ist eine Gate-Spannung des Übertragungs-Transistors 20,
Rx ist eine Gate-Spannung des Reset-Transistors 30, Dx
ist eine Gate- Spannung
des Ansteuerungs-Transistors 40, und Sx ist eine Gate-Spannung
des Auswahl-Transistors 50.
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Mit
Bezug auf 2 wird ein
aktiver Bereich in einem Bildelement des allgemeinen CIS vom Typ 4T
definiert. Eine Bauelemente-Isolationsschicht wird auf einem Teil
gebildet, der den aktiven Bereich ausschließt. Eine PD wird in einem Teil
des aktiven Bereichs hergestellt, der eine große Breite hat, und Gate-Elektroden 23, 33, 43 und 53 von
vier Transistoren, die sich überlappen,
werden im restlichen Teil des aktiven Bereichs hergestellt.
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Das
heißt, Übertragungs-,
Reset-, Ansteuerungs- und Auswahl-Transistoren 20, 30, 40 und 50 werden
durch die Gate-Elektroden 23, 33, 43,
bzw. 53 gebildet.
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Hier
werden Source- und Drain-Gebiete der Transistoren 20, 30, 40 und 50 hergestellt,
indem Dotierungs-Ionen in Teile des aktiven Bereichs implantiert
werden, die Teile ausschließen,
die unter den Gate-Elektroden 23, 33, 43 und 53 liegen.
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3 ist eine Draufsicht, die
eine Bayer-Matrix allgemeiner Farbfilter zeigt.
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Mit
Bezug auf 3 werden Farbfilter
in der ersten Zeile in der Reihenfolge grün (G), blau (B), G und B angeordnet.
In der zweiten Zeile werden Farbfilter in der Reihenfolge rot (R),
G, R und G angeordnet, um der ersten Zeile zu entsprechen.
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Das
heißt,
Gs werden in der Form eines W angeordnet, Bs werden innerhalb der
Form eines V des W angeordnet, und Rs werden außerhalb der Form des V des
W angeordnet.
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4A bis 4G sind Querschnitte entlang der Linie
I-I' in 2 zur Erläuterung
eines Verfahrens zur Herstellung eines CIS nach dem Stand der Technik.
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Mit
Bezug auf 4A wird auf
einem hoch dotierten Halbleiter-Substrat 61 vom Typ P++ ein Epitaxie-Prozess durchgeführt, um
eine schwach dotierte Epitaxieschicht 62 vom P-Typ herzustellen.
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Anschließend werden
im Halbleiter-Substrat 61 ein aktiver Bereich und ein Bauelemente-Isolations-Bereich
definiert. Im Bauelemente-Isolations-Bereich wird eine Bauelemente-Isolationsschicht 63 hergestellt,
wozu ein Shallow-Trench-Isolation-(STI)-Prozess
oder ein LOCOS-(Local Oxidation of Silicon)-Prozess verwendet wird.
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Auch
werden eine Gate-Isolationsschicht 64 und eine leitfähige Schicht
(z.B. eine hoch dotierte Polysilizium-Schicht) nacheinander auf
der gesamten Oberfläche
der Epitaxieschicht 62 abgeschieden, in der die Bauelemente-Isolationsschicht 63 hergestellt
wurde. Die leitfähige
Schicht und die Gate-Isolationsschicht werden nacheinander entfernt,
um eine Gate-Elektrode 65 zu
bilden.
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Mit
Bezug auf 4B wird die
gesamte Oberfläche
des Halbleiter-Substrates 61 mit einer ersten Fotolack-Schicht 65 beschichtet
und mit einem Muster versehen, um entsprechende PD-Bereiche von Bs,
Gs und Rs offen zu legen, wozu Belichtungs- und Entwicklungs-Prozesse verwendet
werden.
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Auch
werden PD-Bereiche 67 für
blau, grün und
rot hergestellt, indem Dotierungs-Ionen geringer Konzentration vom
Typ n– in
die Epitaxieschicht 62 implantiert werden, wozu die mit
einem Muster versehene erste Fotolack-Schicht 66 als Maske
verwendet wird.
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Jeder
PD-Bereich 67 dient als Source-Bereich des Reset-Transistors (Rx in 1 und 2).
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Wenn
eine Spannung in Rückwärtsrichtung zwischen
jedem PD-Bereich 67 und
der schwach P-Typ-dotierten Epitaxieschicht 62 angelegt
wird, wird eine Verarmungsschicht erzeugt. Elektronen, die durch
das Eintreffen von Licht im PD-Bereich erzeugt werden, verringern
das Potential des Ansteuerungs-Transistors, wenn der Reset-Transistor
ausgeschaltet wird. Die Elektronen verringern das Potential konstant
von dem Punkt, an dem der Reset-Transistor abgeschaltet wird, nachdem
er eingeschaltet wurde, so dass eine Spannungsdifferenz erzeugt
wird. Diese Spannungsdifferenz wird dazu benutzt, ein Signal zu
verarbeiten, und dient somit als Bildsensor.
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Hier
werden die PD-Bereiche 67 so hergestellt, dass sie die
gleiche Tiefe von ungefähr
2–3 μm haben.
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Das
heißt,
die PD-Bereiche 67 werden so hergestellt, dass sie die
gleiche Tiefe haben, indem Dotierungs-Ionen implantiert werden,
wobei die gleiche Ionenimplantations-Energie verwendet wird.
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Mit
Bezug auf 4C wird auf
beiden Seitenteilen der Gate-Elektrode 65 eine
Seitenwand-Isolationsschicht 68 gebildet, indem die erste
Fotolack-Schicht 66 vollständig entfernt wird, eine Isolationsschicht
auf der gesamten Oberfläche
des Halbleiter-Substrates 61 abgeschieden wird und ein Rückätz-Prozess auf der Isolationsschicht
durchgeführt
wird.
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Anschließend wird
eine zweite Fotolack-Schicht 69 auf die gesamte Oberfläche des Halbleiter-Substrates 61 aufgebracht
und mit einem Muster versehen, um den PD-Bereich abzudecken und
Source-/Drain-Bereiche der Transistoren freizulegen, wozu Belichtungs-
und Entwicklungs-Prozesse benutzt werden.
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Auch
wird ein Diffusions-Bereich 70 vom Typ n+ hergestellt,
indem Dotierungs-Ionen hoher Konzentration vom Typ n+ in
die offen gelegten Source-/Drain-Bereiche implantiert werden, wozu
die mit einem Muster versehene zweite Fotolack-Schicht 69 als
Maske verwendet wird.
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Mit
Bezug auf 4D wird die
zweite Fotolack-Schicht 69 entfernt, eine dritte Fotolack-Schicht 71 wird
auf die gesamte Oberfläche
des Halbleiter-Substrates 61 aufgebracht und mit einem
Muster versehen, um entsprechende PD-Bereiche freizulegen, wozu
Belichtungs- und Entwicklungs-Prozesse benutzt werden.
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Anschließend wird
ein Diffusionsbereich 72 vom Typ p0 in der Oberfläche des
Halbleiter-Substrates durch Dotierungs-Ionen vom Typ p0 im PD-Bereich 67 hergestellt,
in dem der Diffusionsbereich vom Typ n– hergestellt
wurde, wozu die mit einem Muster versehene dritte Fotolack-Schicht 71 als
Maske verwendet wird.
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Hier
wird der Diffusionsbereich 72 vom Typ p0 so hergestellt,
dass er eine Dicke von 0,1 μm
oder weniger hat.
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Mit
Bezug auf 4E wird die
dritte Fotolack-Schicht 71 entfernt, es wird ein Wärmebehandlungs-Prozess
des Halblei ter-Substrates 61 durchgeführt, um entsprechend dotierte
Diffusionsbereiche herzustellen.
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Anschließend wird
eine Zwischenschicht-Isolationsschicht 73 auf der gesamten
Oberfläche
des Halbleiter-Substrates 61 hergestellt. Eine Vielzahl
von Metall-Leitungen (nicht gezeigt) wird hergestellt, indem eine
Metallschicht auf der Zwischenschicht-Isolationsschicht 73 abgeschieden
und die Metallschicht selektiv mit einem Muster versehen wird.
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Mittlerweile
können
die Zwischenschicht-Isolationsschicht 73 und die Metall-Leitungen
in einer Vielzahl von Schichten hergestellt werden.
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Auch
wird eine erste Überzugs-Schicht 74 auf
der Zwischenschicht-Isolationsschicht 73 hergestellt.
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Mit
Bezug auf 4F wird eine
Farbfilter-Schicht 75 hergestellt, die Farbfilter enthält, indem
blaue, rote und grüne
Fotolack-Schichten auf der ersten Überzugs-Schicht 74 hergestellt
werden und Belichtungs- und Entwicklungs-Prozesse der Fotolack-Schichten
durchgeführt
werden. Die Farbfilter der Farbfilter-Schicht filtern Licht der
entsprechenden Wellenlängen-Bänder.
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Da
die entsprechenden Farbfilter durch verschiedene Fotolithografie-Prozesse
hergestellt werden, haben sie an diesem Punkt unterschiedliche Höhendifferenzen.
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Mit
Bezug auf 4G wird eine
zweite Überzugs-Schicht 76 auf
der gesamten Oberfläche
des Halbleiter-Substrates 61 hergestellt, einschließlich der
Farbfilter-Schicht 75, auf der die Planarisierung durchgeführt wurde.
Danach wird eine Schicht aus Material zur Herstellung einer Mikrolinse
auf die zweite Überzugs-Schicht 76 aufgebracht
und mit einem Muster versehen, um Mikrolinsen-Muster herzustellen,
wozu Belichtungs- und Entwicklungs-Prozesse benutzt werden.
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Anschließend werden
Mikrolinsen 77 hergestellt, indem ein Reflow-Prozess auf
dem Mikrolinsen-Muster durchgeführt
wird.
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Bei
dem oben beschriebenen Verfahren zur Herstellung eines CIS nach
dem Stand der Technik treten jedoch folgende Probleme auf.
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Ein
Problem ist, dass PDs für
die Farben blau, grün
und rot, welches Primärfarben
sind, so hergestellt werden, dass sie dieselbe Tiefe haben. Wegen
des Unterschiedes ihrer Wellenlängen
in Verbindung mit der Gitterstruktur des Siliziums haben die Primärfarben
beträchtliche
Unterschiede in der Eindringtiefe von der Oberfläche eines Silizium-Substrates
zu den PDs, die R, B und G entsprechen. Insbesondere funktionieren
die PDs nicht effektiv bezüglich
blauer und roter Bildpunkte, was die Kenndaten des Bildsensors verschlechtert.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Entsprechend
ist die vorliegende Erfindung auf einen CIS und ein Verfahren zur
Herstellung desselben gerichtet, mit dem ein oder mehrere Probleme durch
die Einschränkungen
und Nachteile des Standes der Technik im Wesentlichen vermieden
werden.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines
CIS und eines Verfahrens zur Herstellung desselben, der in der Lage
ist, die Eigenschaften des Bildsensors zu verbessern, indem Fotodioden
hergestellt werden, bei denen der durch die Wellenlängenunterschiede
der Primärfarben
verursachte Unterschied der Eindringtiefe in eine Silizium-Gitterstruktur berücksichtigt
wird.
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Weitere
Vorteile, Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden teilweise in
der folgenden Beschreibung dargelegt und werden einem Fachmann teilweise
bei der Betrachtung des folgenden deutlich, oder können aus
der Anwendung der Erfindung entnommen werden. Die Aufgaben und weitere
Vorteile der Erfindung können
durch die Struktur realisiert und erreicht werden, die speziell
in der schriftlichen Beschreibung und den Ansprüchen sowie in den beigefügten Zeichnungen
dargelegt wird.
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Um
diese Ziele und anderen Vorteile zu erreichen, und in Übereinstimmung
mit den Zielen der Erfindung, wie hier verkörpert und ausführlich beschrieben,
wird ein Komplementär-Metall-Oxid-Halbleiter-Bildsensor
bereitgestellt, der enthält:
ein Halbleiter-Substrat, das als ein erster Fotodioden-Bereich, ein zweiter
Fotodioden-Bereich und ein Transistor-Bereich definiert ist; einen Fotodioden-Bereich
für blau,
der so hergestellt wird, dass er eine vorher festgelegte Tiefe im
ersten Fotodioden-Bereich hat; einen Fotodioden-Bereich für rot, der
im ersten Fotodioden-Bereich so hergestellt wird, dass er eine Tiefe hat,
die größer ist
als die des Fotodioden-Bereichs für blau und der durch einen
vorher festgelegten Abstand von dem Fotodioden-Bereich für blau getrennt ist;
einen Fotodioden-Bereich für
grün, der
im zweiten Fotodioden-Bereich
so hergestellt wird, dass er eine Tiefe hat, die zwischen der Tiefe
des Fotodioden-Bereichs für
blau und der Tiefe des Fotodioden-Bereichs für rot liegt; eine Überzugs-Schicht, die auf
einer gesamten Oberfläche
des Halbleiter-Substrats gebildet
wird; und Mikrolinsen, die auf der Über zugs-Schicht hergestellt
werden, um den Bereichen der ersten und zweiten Fotodioden zu entsprechen.
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Es
versteht sich von selbst, dass sowohl die obige allgemeine Beschreibung
als auch die folgende detaillierte Beschreibung der vorliegenden
Erfindung beispielhaft und erläuternd
sind und mit der Absicht angegeben werden, die Erfindung, wie beansprucht,
weiter zu erklären.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
begleitenden Zeichnungen, die enthalten sind, um für ein weiteres
Verständnis
der Erfindung zu sorgen, und die in dieser Patentanmeldung enthalten
sind und zu ihr gehören,
zeigen Ausführungen der
Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung zur Erläuterung
des Prinzips der Erfindung.
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In
den Zeichnungen ist/sind:
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1 ein
Ersatzschaltbild eines allgemeinen CIS des Typs 4T;
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2 ein
Layout, welches ein Bildelement eines allgemeinen CIS vom Typ 4T
zeigt;
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3 eine
Draufsicht, die eine Bayer-Matrix allgemeiner Farbfilter zeigt;
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4A bis 4G Querschnittsansichten entlang
der Linie I-I' in 2,
die ein Verfahren zur Herstellung eines CIS nach dem Stand der Technik erläutern;
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5 eine
Draufsicht, die eine Bayer-Matrix von Farbfiltern in einem CIS entsprechend
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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6 eine
Querschnittsansicht eines CIS entsprechend der vorliegenden Erfindung;
und
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7A bis 7H Querschnittsansichten, die
ein Verfahren zur Herstellung eines CIS entsprechend der vorliegenden
Erfindung erläutern.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Im
Folgenden wird nun detailliert auf die bevorzugten Ausführungen
der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, von denen Beispiele in
den begleitenden Zeichnungen gezeigt werden.
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5 ist
eine Draufsicht, die eine Bayer-Matrix von Farbfiltern in einem
CIS entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Mit
Bezug auf 5 wird beim CIS eine Bayer-Matrix
bereitgestellt, wobei ein blauer Bildpunkt und ein roter Bildpunkt
gemeinsam benutzt werden können
und wobei der blaue und der rote Bildpunkt größer als der grüne Bildpunkt
ausgebildet sind.
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Das
heißt,
ein PD-Bereich eines Bildpunktes wird für die Farbe blau und rot gemeinsam
genutzt, indem es zugelassen wird, dass der PD-Bereich zwei unterschiedliche
Tiefen hat.
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6 ist
eine Querschnittsansicht eines CIS entsprechend der vorliegenden
Erfindung.
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Mit
Bezug auf 6 enthält der CIS: eine Epitaxieschicht 102 eines
ersten Leitungstyps (Typ P–), die auf der Oberflä che eines
Halbleiter-Substrates 101 eines ersten Leitungstyps (Typ
P++) ausgebildet ist; eine Bauelemente-Isolationsschicht 103,
die in einem Bauelemente-Isolations-Bereich des Halbleiter-Substrates 101 ausgebildet
ist; eine Gate-Elektrode 105, die in einem aktiven Bereich
des Halbleiter-Substrates 101 ausgebildet ist, der durch
die Bauelemente-Isolationsschicht 103 definiert ist, mit
einer zwischenliegenden Gate-Isolationsschicht 104;
einen PD-Bereich 107a für
blau eines zweiten Leitungstyps (Typ n–),
der so ausgebildet ist, dass er eine Tiefe von ungefähr 0,3–0,5 μm in einer
Oberfläche
der Epitaxieschicht 102 hat, die sich auf einer Seite der
Gate-Elektrode 105 befindet; einen PD-Bereich 107b für rot eines
zweiten Leitungstyps (Typ n–), der so ausgebildet
ist, dass er eine Tiefe hat, die ungefähr 4,0–5,0 μm größer ist als die Tiefe des PD-Bereichs 107a für blau in
einem Teil der Epitaxieschicht 102, in dem der PD-Bereich 107a für blau ausgebildet
worden ist; einen PD-Bereich 107c für grün eines zweiten Leitungstyps
(Typ n–),
der so ausgebildet ist, dass er eine Tiefe von ungefähr 1,5–3,0 μm mit einem konstanten
Abstand vom PD-Bereich 107a für blau in einer Oberfläche der
Epitaxieschicht 102 hat; einen Dotierungsbereich 113 eines
ersten Leitungstyps (Typ P0), der so ausgebildet ist, dass er eine
Tiefe von 0,1 μm
oder weniger in einer Oberfläche
des PD-Bereichs 107a für
blau hat; eine Isolationsschicht-Seitenwand 109, die an
beiden Seitenteilen der Gate-Elektrode 105 ausgebildet
ist; einen Dotierungsbereich 111 eines zweiten Leitungstyps
(Typ n+), der in der Oberfläche der
Epitaxieschicht 102 ausgebildet ist, die sich auf der anderen
Seite der Gate-Elektrode 105 befindet; eine Zwischenschicht-Isolationsschicht 114 und
eine Überzugs-Schicht 115,
die auf der gesamten Oberfläche des
Halbleiter-Substrates 101 nacheinander ausgebildet sind;
und Mikrolinsen 116, die auf der Überzugs-Schicht 115 ausgebildet
sind, um den PD-Bereichen für blau
und rot 107a und 107b und dem PD-Bereich für grün 107c zu
entsprechen.
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Die
Epitaxieschicht 102 hat eine Dicke von 4–7 μm.
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7A bis 7H sind
Querschnittsansichten, die ein Verfahren zur Herstellung eines CIS
entsprechend der vorliegenden Erfindung erklären.
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Mit
Bezug auf 7A wird eine schwach dotierte
Epitaxieschicht 102 eines ersten Leitungstyps (Typ P–)
auf einem stark dotierten (Typ P++) Silizium-Einkristall-Halbleiter-Substrat 101 hergestellt.
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Hier
ist beabsichtigt, dass die Epitaxieschicht 102 eine große und tiefe
Verarmungsschicht in einer Fotodiode bildet, um die Fähigkeit
einer mit geringer Spannung betriebenen Fotodiode, durch Licht erzeugte
Ladungen zu sammeln, zu erhöhen
und die Lichtempfindlichkeit zu verbessern.
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Das
Halbleiter-Substrat 101 kann eine p-Typ-Epitaxieschicht
enthalten, die auf einem n-Typ-Substrat ausgebildet ist.
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Hier
wird die Epitaxieschicht 102 vom Typ p– so
ausgebildet, dass sie eine Dicke von 4–7 μm hat.
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Anschließend wird
zur Isolation zwischen den Bauelementen eine Bauelemente-Isolationsschicht 103 im
Halbleiter-Substrat 101, wo die Epitaxieschicht 102 gebildet
wurde, ausgebildet.
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Obwohl
nicht gezeigt, wird im Folgenden ein Verfahren zur Herstellung der
Bauelemente-Isolationsschicht 103 erläutert.
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Zuerst
werden nacheinander eine Feldoxid-Schicht, eine Feld-Nitrid-Schicht und
eine Schicht aus Tetraethyl-Ortho-Silikat (TEOS) auf dem Halbleiter-Substrat
ausgebildet. Auf der TEOS-Oxidschicht wird
eine Schicht aus Fotolack gebildet.
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Anschließend wird
die Fotolack-Schicht mit einem Muster versehen, indem Belichtungs-
und Entwicklungs-Prozesse ausgeführt
werden, wobei eine Maske verwendet wird, die einen aktiven Bereich
und einen Bauelemente-Isolations-Bereich definiert. An diesem Punkt
wird ein Teil der Fotolack-Schicht, der sich auf dem Bauelemente-Isolations-Bereich
befindet, entfernt.
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Auch
werden Teile der Feldoxid-Schicht, der Feld-Nitrid-Schicht und der TEOS-Oxidschicht,
die sich auf der Bauelemente-Isolationsschicht befinden, selektiv
entfernt, wobei der mit einem Muster versehene Fotolack als Maske
verwendet wird.
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Anschließend wird
ein Teil des Halbleiter-Substrates, der sich im Bauelemente-Isolations-Bereich
befindet, auf eine vorher festgelegte Tiefe geätzt, wobei die mit einem Muster
versehene Feldoxid-Schicht, Feld-Nitrid-Schicht und TEOS-Oxidschicht als Maske
verwendet werden, um einen Graben zu bilden. Auch wird die Fotolack-Schicht
komplett entfernt.
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Anschließend wird
eine Opfer-Oxid-Schicht gebildet, die auf der gesamten Oberfläche des
Substrates, in dem der Graben gebildet wurde, eine geringe Dicke
hat. Auf dem Substrat wird eine O3-TEOS-Schicht
gebildet, um den Graben zu füllen. Die
Opfer-Oxid-Schicht wird auch auf der Innenwand des Grabens gebildet,
und die Herstellung der O3-TEOS-Schicht
erfolgt bei einer Temperatur von ungefähr 1000°C oder mehr.
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Anschließend wird
die gesamte Oberfläche des
Halbleiter-Substrates
chemisch-mechanisch poliert (CMP), um die O3-TEOS-Schicht zu entfernen, so
dass die O3-TEOS-Schicht nur im Graben bleibt und
die Bauelemente-Isolationsschicht 103 innerhalb des Grabens
gebildet wird. Anschließend
werden die Feldoxid-Schicht, die Feld-Nitrid-Schicht und die TEOS-Oxidschicht entfernt.
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Ebenfalls
danach werden eine Gate-Isolationsschicht 104 und eine
leitfähige
Schicht (z.B. eine hoch dotierte Polysilizium-Schicht) nacheinander
auf der gesamten Oberfläche
der Epitaxieschicht 102 abgeschieden, in der die Bauelemente-Isolationsschicht 103 gebildet
wurde.
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Hier
kann die Gate-Isolationsschicht 104 durch thermische Oxidation
oder chemische Gasphasenabscheidung (CVD) gebildet werden.
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Auch
werden die leitfähige
Schicht und die Gate-Isolationsschicht 104 selektiv entfernt,
um eine Gate-Elektrode 105 zu bilden.
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Mit
Bezug auf 7B wird die gesamte Oberfläche des
Halbleiter-Substrates 101 mit einer ersten Fotolack-Schicht 106 beschichtet
und mit einem Muster versehen, wozu ein Belichtungs- und Entwicklungs-Prozess
verwendet wird, um einen PD-Bereich
für blau
und einen PD-Bereich für
rot freizulegen.
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Auch
wird ein PD-Bereich 107c für grün ausgebildet, indem Dotierungs-Ionen
eines zweiten Leitungstyps mit geringer Konzentration (Typ n–)
in die Epitaxieschicht 102 implantiert werden, wozu die
mit einem Muster versehene erste Fotolack-Schicht 106 als Maske verwendet
wird.
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Hier
wird der PD-Bereich 107c für grün so ausgebildet, dass er eine
Tiefe von ungefähr
0,3–0,5 μm von einer
Oberfläche
des Halbleiter-Substrates 101 hat.
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Mit
Bezug auf 7C wird der PD-Bereich 107b für rot hergestellt,
indem Dotierungs-Ionen eines zweiten Leitungstyps mit geringer Konzentration (Typ
n–)
in die Epitaxieschicht 102 implantiert werden, wozu die
mit einem Muster versehene erste Fotolack-Schicht 106 als
Maske verwendet wird.
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Hier
wird der PD-Bereich 107b für rot so ausgebildet, dass
er eine Tiefe von ungefähr
4–5 μm von einer
Oberfläche
des Halbleiter-Substrates 101 hat.
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Die
PD-Bereiche für
blau und rot 107a und 107b werden ausgebildet,
indem dieselbe Maske und eine unterschiedliche Implantations-Energie
verwendet werden.
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Nachdem
zuerst der PD-Bereich 107b für rot hergestellt wurde, kann
der PD-Bereich 107a für
blau hergestellt werden, indem eine Ionenimplantation mit geringerer
Energie durchgeführt
wird.
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Mit
Bezug auf 7D wird, nachdem die erste Fotolack-Schicht 106 komplett
entfernt ist, die gesamte Oberfläche
des Halbleiter-Substrates 101 mit einer zweiten Fotolack-Schicht 108 beschichtet
und mit einem Muster versehen, wozu Belichtungs- und Entwicklungs-Prozesse
verwendet werden, um den PD-Bereich 107a für grün freizulegen.
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Auch
wird der PD-Bereich 107c für grün ausgebildet, indem Dotierungs-Ionen
eines zweiten Leitungstyps mit geringer Kon zentration (Typ n–)
in die Epitaxieschicht 102 implantiert werden, wozu die
mit einem Muster versehene zweite Fotolack-Schicht 108 als Maske verwendet
wird.
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Hier
wird der PD-Bereich 107c für grün so ausgebildet, dass er eine
Tiefe von ungefähr
1,5–3,0 μm von der
Oberfläche
des Halbleiter-Substrates 101 hat.
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Zwischen
dem PD-Bereich 107c für
grün und dem
Halbleiter-Substrat 101 wird
ein Zwischenraum gebildet, der eine Länge von 0,5–1,0 μm hat, indem die Energie der
Ionenimplantation gesteuert wird.
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Mit
Bezug auf 7E wird, nachdem der zweite
Fotolack 108 komplett entfernt ist und eine Isolationsschicht
auf der gesamten Oberfläche
des Halbleiter-Substrates 101 abgeschieden ist, ein Rückätz-Prozess
durchgeführt,
um eine Seitenwand-Isolationsschicht
auf beiden Seitenteilen der Gate-Elektrode 105 herzustellen.
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Anschließend wird
die gesamte Oberfläche des
Halbleiter-Substrates 101,
einschließlich
der hergestellten Seitenwand-Isolationsschicht 109 mit
einer dritten Fotolack-Schicht 110 beschichtet. Die dritte Fotolack-Schicht 110 wird
mit einem Muster versehen, wozu Belichtungs- und Entwicklungs-Prozesse verwendet
werden, um die entsprechenden PD-Bereiche abzudecken und die Source-/Drain-Bereiche entsprechender
Transistoren freizulegen.
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Auch
wird ein Diffusionsbereich 111 vom Typ n+ gebildet,
indem Dotierungs-Ionen hoher Konzentration vom Typ n+ in
die freigelegten Source-/Drain-Bereiche implantiert werden, wozu der
mit einem Muster versehene dritte Fotolack 110 als Maske
verwendet wird.
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Mit
Bezug auf 7F wird, nachdem die dritte
Fotolack-Schicht 110 entfernt
wurde, die gesamte Oberfläche
des Halbleiter-Substrates 101 mit einer zweiten Fotolack-Schicht 108 beschichtet
und mit einem Muster versehen, wozu Belichtungs- und Entwicklungs-Prozesse verwendet
werden, um den PD-Bereich 107a für grün freizulegen.
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Anschließend wird
ein Diffusionsbereich 113 vom Typ p0 in der Oberfläche der
Epitaxieschicht 102 ausgebildet, indem Dotierungs-Ionen
eines ersten Leitungstyps (Typ p0) in die Epitaxieschicht 102 implantiert
werden, in der der PD-Bereich 107a für blau ausgebildet ist, wozu
die mit einem Muster versehene vierte Fotolack-Schicht 112 als
Maske verwendet wird.
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Hier
wird der erste Diffusionsbereich 113 vom Typ p0 so ausgebildet,
dass er eine Tiefe von 0,1 μm
oder weniger hat.
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Mit
Bezug auf 7G wird die vierte Fotolack-Schicht 112 entfernt,
und es wird ein Wärmebehandlungs-Prozess
auf das Halbleiter-Substrat angewandt, um entsprechend dotierte
Diffusionsbereiche zu diffundieren.
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Anschließend wird
eine Zwischenschicht-Isolationsschicht 114 auf der gesamten
Oberfläche
des Halbleiter-Substrates 101 ausgebildet. Eine Vielzahl
von Metall-Leitungen (nicht gezeigt) wird ausgebildet, indem eine
Metallschicht auf der Zwischenschicht-Isolationsschicht 114 abgeschieden
und die Metallschicht selektiv mit einem Muster versehen wird.
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Mittlerweile
können
die Zwischenschicht-Isolationsschicht 114 und die Metall-Leitungen
in einer Vielzahl von Schichten ausgebildet werden.
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Auch
wird eine Überzugs-Schicht 115 auf
der Zwischenschicht-Isolationsschicht 114 ausgebildet.
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Mit
Bezug auf 7H wird eine Materialschicht
zur Bildung einer Mikrolinse auf die Überzugs-Schicht 15 aufgebracht
und mit einem Muster versehen, um Mikrolinsen-Muster zu bilden,
wozu Belichtungs- und Entwicklungs-Prozesse benutzt werden.
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Anschließend werden
Mikrolinsen gebildet, indem ein Reflow-Prozess auf dem Mikrolinsen-Muster in
einem Temperaturbereich von 150–200°C durchgeführt wird.
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Das
heißt,
die Mikrolinsen-Muster werden gebildet, indem die Materialschicht
zur Bildung der Mikrolinsen auf der Überzugs-Schicht 116 aufgebracht und
die Materialschicht mit einem Muster versehen wird, wozu Belichtungs-
und Entwicklungs-Prozesse
verwendet werden.
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Hier
kann die Materialschicht zur Bildung einer Mikrolinse ein Fotolack
oder eine Oxidschicht sein, wie z.B. TEOS.
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Hier
kann der Reflow-Prozess durchgeführt werden,
indem eine Heizplatte oder ein Ofen verwendet wird. An diesem Punkt ändert sich
die Krümmung der
Mikrolinse 116 abhängig
von einem Schrumpfungs- und Erhitzungs-Verfahren. Eine Mikrolinse
hat abhängig
von der Krümmung
eine unterschiedliche Kondensationswirkung.
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Anschließend wird
die Mikrolinse 116 durch Beleuchtung mit ultraviolettem
Licht ausgehärtet. Hier
kann die Mikrolinse 116 einen optimalen Krümmungsradius
erhalten, indem man die Mikrolinse 116 mit ultraviolettem
Licht beleuchtet und sie aushärten lässt.
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Wie
oben beschrieben, haben ein CIS und ein Verfahren zur Herstellung
desselben die folgenden Wirkungen.
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Das
heißt,
hohe Potentialwannen werden nur in vorher festgelegten Bereichen
hergestellt, wobei die Tatsache berücksichtigt wird, dass Licht
mit den Wellenlängen
für blau,
grün und
rot unterschiedliche Eindringtiefen in ein Halbleiter-Substrat hat. Demgemäß ist ein
Prozess der Herstellung getrennter Farbfilter nicht erforderlich,
wenn man ermöglicht, dass
Photoelektronen durch die relevante Lichtenergie erzeugt werden.
Daher werden eine Vereinfachung des Prozesses und eine Kostenreduktion
erzielt. Es ist auch möglich,
zu verhindern, dass sich die Lichtabsorptionsrate verringert, wenn
das Licht eine Farbfilter-Schicht durchläuft, so dass sich die Lichtempfindlichkeit
erhöhen
kann.
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Es
ist für
einen Fachmann offensichtlich, dass verschiedene Änderungen
und Abwandlungen der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können. Es
ist somit beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung die Änderungen
und Abwandlungen dieser Erfindung mit abdeckt, vorausgesetzt sie
liegen im Umfang der beigefügten
Ansprüche
und ihrer Äquivalente.