DE102006060029A1 - Abblendkappe mit Wendel - Google Patents

Abblendkappe mit Wendel Download PDF

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Gerhard Behr
Peter Helbig
Christian Seichter
Klaus Wittmann
Sascha Dr. Zelt
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Osram GmbH
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    • HELECTRICITY
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Abstract

Es wird eine Abblendkappe mit Wendel für eine Zweiwendellampe beschrieben. Bei dieser sind die Abmessung zwischen einem Austritt eines sockelseitigen Wendelabgangs aus der Wendel und dem Punkt am entgegengesetzt zu dem sockelseitigen Wendelabgang angeordneten, mit der Abblendkappe verschweißten Wendelabgang, zwischen ungefähr 5,2 mm und kleiner als 9,7 mm und die Abmessung zwischen dem Austritt des sockelseitigen Wendelabgangs aus der Wendel und der Stirnfläche der Abblendkappe, die benachbart zu dem Wendelabgang liegt, an dem der Wendelabgang mit der Abblendkappe verschweißt ist, zwischen ungefähr 5,9 mm und kleiner als 11,9 mm.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung geht von einer Abblendkappe mit Wendel für Zweiwendellampen aus, die insbesondere bei Fahrzeugscheinwerfern zum Einsatz gelangen.
  • Stand der Technik
  • Aus der Veröffentlichung WO 98/38670 ist eine Zwei-Faden-Halogenglühlampe bekannt, die einen einseitig dicht gequetschten Lampenkolben hat, dessen Quetschdichtung in einem Halterteil aus Edelstahl klemmend fixiert ist. Innerhalb des Lampenkolbens befinden sich zwei Glühwendeln, die insgesamt über drei eingeschmolzene Stromzuführungen oder über Molybdänfolien und damit verbundene Stromzuführungen mit einem Lampensockel verbindbar sind.
  • Die in 1 gezeigte, benachbart zur Lampenkappe vorgesehene Glühwendel 1 dieser Halogenglühlampe ist mit einer Abblendkappe 2 versehen, die eine mit einer Querrippe 4 versehene Schweißfahne 6 aufweist. Von der Glühwendel 2 erstreckt sich ein Wendelabgang 8 zur Schweißstelle 10, an der der Wendelabgang 8 mit der Querrippe 4 mittels Buckelschweißen verschweißbar ist.
  • Der Abstand zwischen einem Austritt eines in 1 nicht gezeigten sockelseitigen Wendelabgangs aus der Wendel 2 und der Schweißstelle 10 hat die Abmessung A von 9,7 mm, während der Abstand zwischen dem Austritt des sockelseitigen Wendelabgangs aus der Wendel 2 und der Stirnfläche der Schweißfahne 6 die Abmessung B von 11,9 mm hat.
  • Die in 1 gezeigte Abblendkappe, die insbesondere bei H4-Lampen zum Einsatz gelangt, ist für die Hell-Dunkel-Grenze verantwortlich. Die Abblendkappe 2 ist aus Molybdänblech hergestellt.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Abblendkappe mit Wendel für eine Zweiwendellampe vorzusehen, bei der eine Kostenverringerung, eine exakte Bestimmung der Wendellage und geringe Leitungsverluste erzielbar sind.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Abblendkappe mit Wendel nach Anspruch 1 gelöst.
  • Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
  • Es wird eine Abblendkappe mit Wendel für eine Zweiwendellampe vorgesehen, wobei die Abmessung zwischen einem Austritt eines sockelseitigen Wendelabgangs aus der Wendel und dem Punkt am entgegengesetzt zu dem sockelseitigen Wendelabgang angeordneten, mit der Abblendkappe verschweißten Wendelabgang zwischen ungefähr 5,2 mm und kleiner als 9,7 mm beträgt und wobei die Abmessung zwischen dem Austritt des sockelseitigen Wendelabgang aus der Wendel und der Stirnfläche der Abblendkappe, die benachbart zu dem Wendelabgang liegt, an dem der Wendelabgang mit der Abblendkappe verschweißt ist, zwischen ungefähr 5,9 mm und kleiner als 11,9 mm beträgt. Damit kann eine in Bezug auf Kosten und die Qualität optimierte Abblendkappe umgesetzt werden, insbesondere wenn die Ab blendkappen nicht für die Hell-Dunkel-Grenze bei Fahrzeugscheinwerfern verantwortlich sind.
  • Es wird bevorzugt, dass die Abblendkappe mit dem Wendelabgang durch Buckelschweißen verbunden ist. Dadurch lässt sich eine sichere Verbindung zwischen den zu verschweißenden Teilen ohne einen Zusatzwerkstoff und somit ohne das Einbringen von zusätzlichem Material umsetzen.
  • Es wird bevorzugt, wenn der Schweißbuckel an der Abblendkappe für das Buckelschweißen im Querschnitt die Form eines Ringabschnitts, vorzugsweise mit einem Winkel von 90°, aufweist. Somit ist die Schweißfahne der Abblendkappe durch das Einbringen einer Querrippe in einfacher Weise umformbar und kann ein Anbringen von Wendelabgängen in beliebiger Relativlage zur Querrippe umgesetzt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist eine ebene Fläche der Abblendkappe mit dem Wendelabgang verbunden. Auf diese Weise kann sich der Wendelabgang parallel zur Längsachse der Wendel erstrecken und kann ein gleichmäßiger Abstand der Wendel vom Boden der Abblendkappe umgesetzt werden.
  • In einer erfindungsgemäßen Weiterbildung ist die Abblendkappe mit Wendel für eine Halogenglühlampe für einen Fahrzeugscheinwerfer ausgebildet, so dass beispielsweise der Einsatz bei Tagfahrlichtleuchten möglich ist.
  • Ferner wird bevorzugt, wenn die Zweiwendellampe eine Zweiwendelscheinwerferlampe ist, da auf diese Weise Abblendlicht und Fernlicht oder Fernlicht und Tagfahrlicht in einer Lampe realisierbar sind.
  • Es wird ferner bevorzugt, wenn die Zweiwendellampe eine Zweiwendelhalogenlampe ist, da auf diese Weise eine besondere Lichtstärke bei hervorragender Lichtqualität umsetzbar ist.
  • In einer Weiterbildung wird ein Scheinwerfer mit Lampe vorgesehen, die eine Abblendkappe mit Wendel aufweist, wobei eine Blende für die Hell-Dunkel-Grenze außerhalb des Lampengefäßes der Zweiwendellampe und in dem durch den Reflektor begrenzten Raum verantwortlich ist. Damit wird dem Umstand Rechnung getragen, dass die bevorzugten Abmaße an der Baugruppe aus Abblendkappe und Wendel bei Lampen dann besonders gut umsetzbar sind, wenn die Hell-Dunkel-Grenze durch eine mechanisch betätigte Blende im Innenraum des Fahrzeugsscheinwerfers realisiert wird. Im Ergebnis können das Tagfahrlicht und das Fernlicht durch die zwei Wendel der Lampe erzeugt werden, während das Abblendlicht über die Blende erzeugt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand von drei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Die Figuren zeigen:
  • 1 eine Abblendkappe mit Wendel nach dem Stand der Technik,
  • 2 eine mit Lampensockel versehene Halogenglühlampe für einen Fahrzeugscheinwerfer, bei dem die vorliegende Erfindung einsetzbar ist,
  • 3 eine Abblendkappe mit Wendel entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 4 eine Abblendkappe mit Wendel entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel, und
  • 5 eine Abblendkappe mit Wendel entsprechend dem dritten Ausführungsbeispiel.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • 2 zeigt eine mit einem Lampensockel 20 versehene Halogenglühlampe 22 für einen Fahrzeugscheinwerfer.
  • Die Halogenglühlampe 22 weist ein gläsernes, im Wesentlichen zylindrisches Lampengefäß 24 auf, in dessen Innenraum zwei parallel zur Lampengefäßachse ausgerichtete Glühwendeln 26, 28 angeordnet sind, die beispielsweise zur Erzeugung eines Fernlichts und eines Tagfahrlichts oder eines Fernlichts und eines Abblendlichts dienen. Die Glühwendeln 26, 28 sind beispielsweise als einfach oder doppelt gewendete Wolframdrähte ausgebildet.
  • Die Wendelabgänge 30, 32 der Wendel 26 und die Wendelabgänge 34, 36 der Wendel 28 sind bevorzugt mit einer Molybdänfolie umwickelt, die als eine Schweißhilfe beim Verschweißen der Wendelabgänge mit den Stromzuführungen für die Glühwendel dient. Ein abgedichtetes Ende 38 des Lampengefäßes 24 ist in dem Lampensockel 20 verankert. Die vom Lampensockel 20 abgewandte Lampengefäßkuppe 40 kann mit einer lichtundurchlässigen Beschichtung 40 versehen sein. Die Glühwendel 26, die benachbart zur Lampengefäßkuppe 40 vorgesehen ist, ist benachbart zu einer aus Molybdänblech geformten Abblendkappe 42 angeordnet.
  • Die Abblendkappe 42 und die Glühwendel 62 sind in den Darstellungen der 3, 4 und 5 vergrößert hervorgehoben.
  • Der zur lichtundurchlässigen Beschichtung 40 weisende Wendelabgang 30 der Glühwendel 26 ist mit der Abblendkappe 42 in einem Randbereich von dieser verschweißt, während der Boden der wannenartigen Abblendkappe 42 mit einer Stromzuführung 44 verschweißt ist. Der Wendelabgang 32 der Glühwendel 26 und der Wendelabgang 34 der Glühwendel 28 sind mit einer Stromzuführung 46 verschweißt, während der Wendelabgang 36 der Glühwendel 28 mit einer Stromzuführung 48 verschweißt ist.
  • Die drei Stromzuführungsdrähte 44, 46, 48 sind über zwei miteinander verschmolzene Quarzglasstege 50 fixiert, so dass die Stromzuführung 44, 46, 48 in einer Ebene angeordnet sind. Bei der Verwendung von Hartglas verlaufen die Stromzuführungen 44, 46, 48 durch das abgedichtete Ende 38 des Lampengefäßes 24 und sind mit Kontaktfahne 52, 54, 56 am Lampensockel 20 in elektrischer Verbindung. In Quarzglas sind Molybdänfolien in der Quetschung vorgesehen. Die drei Kontaktfahnen 52, 54, 56 ragen in Bezug auf die Mittelachse des Lampengefäßes 24 aus dem Lampensockel 20 seitlich heraus und bilden die elektrischen Anschlüsse der Halogenlampe.
  • Nachfolgend wird die Gestaltung der Abblendkappe mit Wendeln, beispielsweise für eine vorstehend beschriebene Zweiwendellampe, in Bezug auf das erste Ausführungsbeispiel in 3 beschrieben. 3 zeigt die Abblendkappe 62, die mit dem Bezugszeichen 42 in 2 lediglich schematisch angedeutet ist, in der Seitenansicht.
  • Die Abblendkappe 62 weist einen wannenartigen Abschnitt 64 auf, der beispielsweise durch zumindest eine in den Fig. nicht dargestellte Rippe stabilisiert werden kann. Die Schweißfahne 6 ist über eine Anschlussschräge 66 des wannenartigen Abschnitts 64 mit dem wannenartigen Abschnitt 64 verbunden und hat eine Querrippe 70, über die der Wendelabgang 30 der Glühwendel 26 mit der Abblendkappe 62 verschweißbar ist. In 3 ist der Wendelabgang 32 nicht dargestellt, sondern lediglich der Ort des Austritts des sockelseitigen Wendelabgangs 32 aus der Wendel 26.
  • Der Abstand der Schweißstelle 72 des Wendelabgangs 30 mit der Querrippe 70 von diesem Austritt des sockelseitigen Wendelabgangs 32 aus der Wendel 26 ist mit A bezeichnet, während der Abstand der Stirnfläche 74 der Schweißfahne 68 von dem Austritt des sockelseitigen Wendelabgangs 32 aus der Wendel 26 mit B bezeichnet ist. Das Maß für den Abstand des Austritts des sockelseitigen Wendelabgangs aus der Wendel in Bezug auf den Sockel wird entsprechend ECE R37 als e-Maß bezeichnet. Das Abstandsmaß A kann in Abhängigkeit von den stanz-, biege-, und tiefziehtechnischen Anforderungen von den von der H4-Lampe bekannten 9,7 mm auf unter 9,7 mm bis zu 5,2 mm verringert werden. Durch Verkürzung des Endabschnitts der Schweißfahne 68 verringert sich das Abstandsmaß B von den von der H4-Lampe bekannten 11,9 mm auf unter 11,9 mm bis zu 5,9 mm.
  • Im Ergebnis kann die Abblendkappe 62 mit wesentlich geringerer Längsabmessung realisiert werden, so dass auf Grund der Verringerung der Menge des verwendeten Kappenwerkstoffs, beispielsweise Molybdän, eine deutliche Kos tenverringerung bei der Abblendkappe mit Wendel entsprechend der vorliegenden Erfindung zu verzeichnen ist.
  • Da der mitleuchtende Wendelabgang 30 verkürzt werden kann, liegt weniger parasitäres Licht vor und können geringere Biegemomente beim Schweißen auftreten, so dass die Lage der Glühwendel 26 exakter vorher bestimmbar ist.
  • Auf Grund des kürzeren Wendelabgangs 30 und der verringerten Abmessungen der Abblendkappe 62 verringert sich der Gesamtwiderstand des Systems und es ergeben sich dadurch geringere Leitungsverluste. Ferner ist auf Grund der verringerten Abmessungen eine geringere Wärmekapazität zu verzeichnen, so dass sich ein schnelleres Anlaufen der Lampe ergibt. Die verringerten Abmessungen bewirken darüber hinaus eine höhere Vibrationsfestigkeit.
  • 4 zeigt eine Abblendkappe 82 mit Wendel 26 entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Die Abblendkappe 82 unterscheidet sich in der Schweißfahne 84 von der Abblendkappe des ersten Ausführungsbeispiels. Die Schweißfahne 84 weist eine Querrippe 86 auf, hat jedoch im Unterschied zur Querrippe 70 des ersten Ausführungsbeispiels, die die Form eines an der Längsachse halbierten Hohlzylinders aufweist, im Querschnitt die Form eines an der Längsachse geviertelten Hohlzylinders. Wie auch beim ersten Ausführungsbeispiel ist die Schweißstelle 88 über Buckelschweißen ausgebildet.
  • Da auf einen Teil der Längsabmessung der Schweißfahne aus dem ersten Ausführungsbeispiel beim zweiten Ausführungsbeispiel verzichtet werden kann, ergibt sich eine geringere Abmessung B von der Stirnfläche 90 der Schweißfahne 84 zum Austritt des sockelseitigen Wendelabgangs 32 aus der Wendel 26, wobei die Abmessung B gleich der Abmessung A ist, da sich die Schweißstelle 88 an der Stirnfläche 50 befindet. 5 zeigt eine Abblendkappe 92 entsprechend dem dritten Ausführungsbeispiel, wobei die Schweißfahne 94 eine ebene Oberfläche 96 hat. Somit liegt der Wendelabgang 30 auf der Fläche 94 auf und ist mit dieser verschweißt. Hierbei wird in gleicher Weise wie beim zweiten Ausführungsbeispiel nach 4 bevorzugt, dass die Schweißstelle 98 an der Stirnfläche 100 angeordnet ist, so dass auch beim dritten Ausführungsbeispiel die Abmessungen A und B gleich sind.
  • Mit der vorliegenden Erfindung entsprechend einem der drei Ausführungsbeispiele kann eine auf Kosten und Qualität optimierte Abblendkappe für eine Glühwendel erhalten werden, durch die auch bei gleichem Abstand der Wendel wie beim Stand der Technik eine verringerte Längsabmessung des Lampenkolbens 24 umsetzbar ist.
  • Es wird eine Abblendkappe mit Wendel für eine Zweiwendellampe beschrieben. Bei dieser sind die Abmessung zwischen einem Austritt eines sockelseitigen Wendelabgangs aus der Wendel und dem Punkt am entgegengesetzt zu dem sockelseitigen Wendelabgang angeordneten, mit der Abblendkappe verschweißten Wendelabgang, zwischen ungefähr 5,2 mm und kleiner als 9,7 mm und die Abmessung zwischen dem Austritt des sockelseitigen Wendelabgangs aus der Wendel und der Stirnfläche der Abblendkappe, die benachbart zu dem Wendelabgang liegt, an dem der Wendelabgang mit der Abblendkappe verschweißt ist, zwischen ungefähr 5,9 mm und kleiner als 11,9 mm.

Claims (8)

  1. Abblendkappe (42) mit Wendel (26) für eine Zweiwendellampe, wobei die Abmessung zwischen einem Austritt eines sockelseitigen Wendelabgangs (32) aus der Wendel (26) und dem Punkt am entgegengesetzt zu dem sockelseitigen Wendelabgang (30) angeordneten, mit der Abblendkappe (42) verschweißten Wendelabgang (30), zwischen ungefähr 5,2 mm und kleiner als 9,7 mm beträgt, und wobei die Abmessung zwischen dem Austritt des sockelseitigen Wendelabgangs (32) aus der Wendel (26) und der Stirnfläche (74) der Abblendkappe (42), die benachbart zu dem Wendelabgang (30) liegt, an dem der Wendelabgang mit der Abblendkappe verschweißt ist, zwischen ungefähr 5,9 mm und kleiner als 11,9 mm beträgt.
  2. Abblendkappe mit Wendel nach Anspruch 1, wobei die Abblendkappe (42) mit dem Wendelabgang (30) durch Buckelschweißen verbunden ist.
  3. Abblendkappe mit Wendel nach Anspruch 2, wobei die Querrippe (70) für den Schweißbuckel an der Abblendkappe (42) für das Buckelschweißen im Querschnitt die Form eines Ringabschnitts, vorzugsweise mit einem Winkel von 90°, aufweist.
  4. Abblendkappe mit Wendel nach Anspruch 1, wobei eine ebene Fläche (96) der Abblendkappe mit dem Wendelabgang (30) verbunden ist.
  5. Abblendkappe mit Wendel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zweiwendellampe eine Zweiwendel-Fahrzeugscheinwerferlampe ist.
  6. Abblendkappe mit Wendel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zweiwendellampe eine Zweiwendelhalogenlampe ist
  7. Lampe mit einer Abblendkappe mit Wendel gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6.
  8. Scheinwerfer mit einer Lampe, die eine Abblendkappe mit Wendel nach einem der vorhergehenden Ansprüchen aufweist, in der eine Blende für die Hell-Dunkel-Grenze außerhalb des Lampengefäßes (24) der Zweiwendellampe und in dem durch den Reflektor begrenzten Raum angeordnet ist.
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