DE102006059978A1 - Kraftwagen - Google Patents

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DE102006059978A1
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DE200610059978
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English (en)
Inventor
Michael Reichert
Robert Stoklosinski
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/047Doors arranged at the vehicle sides characterised by the opening or closing movement
    • B60J5/0477Doors arranged at the vehicle sides characterised by the opening or closing movement with two doors opening in opposite direction
    • B60J5/0479Doors arranged at the vehicle sides characterised by the opening or closing movement with two doors opening in opposite direction without B-pillar or releasable B-pillar, i.e. the pillar is moving with door

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kraftwagen mit zwei an einer Fahrzeugseite hintereinander angeordneten Fahrzeugtüren (10a, b), welche getrennt voneinander aus jeweiligen Schließstellungen in zugeordnete Offenstellungen und zurück zu bewegen sind, und mit wenigstens einem Fahrzeugsitz (16a, b), welcher über die zugehörige Fahrzeugtür (10a, b) zu erreichen und aus einer in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichteten ersten Stellung in eine quer hierzu ausgerichtete erste Stellung in eine quer hierzu ausgerichtete zweite Stellung zu verschwenken ist, wobei die zwei Fahrzeugtüren (10a, b) als in entgegengesetze Richtungen in die Offenstellungen zu bewegende Schiebetüren ausgebildet sind, welche in den jeweiligen Schließstellungen unmittelbar aneinander angrenzen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftwagen mit zwei an einer Fahrzeugseite hintereinander angeordneten Fahrzeugtüren und wenigstens einem Fahrzeugsitz der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Ein derartiger Kraftwagen ist beispielsweise bereits aus der DE 10 2004 022 706 A1 als bekannt zu entnehmen, welcher an beiden Fahrzeugseiten hintereinander angeordnete Fahrzeugtüren aufweist, über welche Fahrzeugsitze erreichbar sind. Dabei ist die vordere Fahrzeugtür aus einer Schließ- in eine Offenstellung verschwenkbar, während die hintere Fahrzeugtür als Schwenkschiebetür ausgebildet ist und zum Bewegen aus einer Schließ- in eine Offenstellung in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten verschoben werden kann. Die Fahrzeugsitze, welche über die zugehörige Fahrzeugtür zu erreichen sind, können zum Erleichtern eines Ein- oder Aussteigens aus dem Kraftwagen um eine im Wesentlichen vertikale Schwenkachse um 30 bis 60 Grad quer zur Fahrzeuglängsrichtung verschwenkt werden.
  • Als nachteilig an diesem bekannten Kraftwagen ist dabei der Umstand anzusehen, dass das Ein- oder Aussteigen in beengten Parksituationen wie beispielsweise Garagen oder Tiefgaragen dennoch vergleichsweise unkomfortabel ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Kraftwagen der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass ein komfortableres Ein- und Aussteigen ermöglicht ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Kraftwagen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Um einen Kraftwagen zu schaffen, welcher ein komfortableres Ein- und Aussteigen in beengten Parksituationen ermöglicht, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die zwei Fahrzeugtüren als in entgegengesetzte Richtungen in die Offenstellung zu bewegende Schiebetüren ausgebildet sind, welche in den jeweiligen Schließstellungen unmittelbar aneinander angrenzen. Mit anderen Worten ist der erfindungsgemäße Kraftwagen ohne B-Säule ausgebildet und erlaubt daher durch die in entgegengesetzte Richtungen zu öffnenden Fahrzeugtüren das Freigeben einer durchgängigen und besonders großzügigen Türöffnung, wodurch ein besonders bequemes Ein- und Aussteigen auch unter beengten räumlichen Bedingungen gewährleistet ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen, in welchen gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit identischen Bezugszeichen versehen sind. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht des Kraftwagens gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, wobei die beiden seitlichen Fahrzeugtüren in den jeweiligen Schließstellungen gezeigt sind;
  • 2 eine schematische Seitenansicht des Kraftwagens gemäß 1, wobei die beiden seitlichen Fahrzeugtüren in entgegengesetzte Richtungen in die jeweiligen Offenstellungen bewegt sind;
  • 3 eine schematische Seitenansicht des Kraftwagens gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, wobei die beiden seitlichen Fahrzeugtüren in den jeweiligen Schließstellungen gezeigt sind;
  • 4 eine schematische Seitenansicht des Kraftwagens gemäß 3, wobei die beiden Fahrzeugtüren in entgegengesetzte Richtungen in die jeweiligen Offenstellungen bewegt sind;
  • 5 eine schematische seitliche Schnittansicht des Kraftwagens entlang der in 4 gezeigten Schnittlinie V-V, wobei ein Fahrzeugsitz aus der Fahrzeuglängsrichtung in eine quer hierzu ausgerichtete Stellung verschwenkt ist; und in
  • 6 eine schematische und ausschnittsweise Seitenansicht einer Schiebeführung gemäß 3 und 5, mittels welcher die seitlichen Fahrzeugtüren zu bewegen sind.
  • 1 zeigt einen als Stufenhecklimousine ausgeführten Kraftwagen gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel in schematischer Seitenansicht. Dabei sind die zwei seitlichen Fahrzeugtüren 10a, b in ihren jeweiligen Schließstellungen gezeigt, in welchen sie unmittelbar aneinander angrenzen. Es ist dabei zu betonen, dass anstelle von Stufenhecklimousinen auch andere Ausführungsformen des Kraftwagens, wie beispielsweise Kombis (3, 4), Vans oder dergleichen denkbar sind. Ebenfalls denkbar ist, dass die Fahrzeugtüren 10a, b sowie die zugeordneten Fahrzeugsitze 16a, b (2) nur an einer oder an beiden Seiten des Kraftwagens vorgesehen sind.
  • 2 zeigt den Kraftwagen gemäß 1 in schematischer Seitenansicht, wobei die beiden seitlichen Fahrzeugtüren 10a, b aus den in 1 gezeigten Schließstellungen in entgegengesetzte Richtungen in ihre zugeordneten Offenstellungen bewegt sind. Das Bewegen der beiden Fahrzeugtüren 10a, b erfolgt dabei unabhängig voneinander und im Wesentlichen parallel gegenüber der Karosserie des Kraftwagens, wodurch die Türöffnung 12 besonders flexible und mit geringem Raumbedarf freigegeben werden kann. Das Bewegen der beiden Fahrzeugtüren 10a, b wird dabei vorliegend mittels miteinander zusammenwirkender, tür- und karosserieseitig angeordneter Schiebeführungen 14 (siehe 6) bewerkstelligt, deren Funktionsweise im Folgenden näher erläutert werden wird. Dabei können jedoch auch alternative Bewegungsmechanismen zum Bewegen der Fahrzeugtüren 10a, b vorgesehen sein. Die beiden Fahrzeugtüren 10a, b geben dabei in den Offenstellungen die Türöffnung 12 annähernd vollständig frei. Aufgrund des Fehlens einer B-Säule ist somit ein besonders komfortables Ein- bzw. Aussteigen aus dem Kraftwagen ermöglicht. Jeder der beiden Fahrzeugtüren 10a, b ist dabei ein Fahrzeugsitz 16a, b zugeordnet. Um einen optimalen Benutzungskomfort zu bieten, können die beiden Fahrzeugsitze 16a, b verschiedentlich verstellt werden. Dies umfasst beispielsweise eine Höhenverstellung gemäß den Doppelpfeilen IIa bzw. IIb, eine Verstellung der Lehnenneigung gemäß Doppelpfeil IIc sowie eine Weitenverstellung in Fahrzeuglängsrichtung gemäß Doppelpfeil IId. Zusätzlich sind beide Fahrzeugsitze 16a, b aus der hier abgebildeten und in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichteten ersten Stellung in eine quer hierzu ausgerichtete zweite Stellung zu verschwenken, welche in Zusammenschau mit 5 erkennbar ist. Dabei kann jedoch auch vorgesehen sein, dass nur einer der beiden Fahrzeugsitze 16a, b verschwenkbar ausgebildet ist. Um ein besonders komfortables Ein- und Aussteigen zu gewährleisten, können Schwenkwinkel von bis zu 90 Grad oder mehr vorgesehen sein. Weiterhin kann auch eine Verstellbarkeit der Sitzflächenneigung vorgesehen sein, wodurch eine weitere Erhöhung des Komforts gegeben ist. Die Fahrzeugsitze 16a, b können manuell und/oder elektromotorisch verstellbar ausgebildet sein.
  • 3 zeigt in schematischer Seitenansicht ein zweites Ausführungsbeispiel des Kraftwagens, welcher vorliegend als Kombi ausgebildet ist. Auch hier sind zwei seitliche Fahrzeugtüren in 10a, b vorgesehen, welche wie in 1 als in entgegengesetzte Richtungen zu bewegende Schiebetüren ausgebildet sind und in den gezeigten Schließstellungen unmittelbar aneinander angrenzen.
  • 4 zeigt den Kraftwagen gemäß 3, wobei die beiden Fahrzeugtüren 10a, b gemäß den Doppelpfeilen IV aus den Schließstellungen in die jeweiligen Offenstellungen bewegt sind. Wie bereits im vorherigen Ausführungsbeispiel beschrieben, kann auch beim vorliegenden Kraftwagen aufgrund des Fehlens einer B-Säule eine besonders große Türöffnung 12 freigegeben und ein besonders komfortables Ein- und Aussteigen ermöglicht werden. Auch im vorliegenden Beispiel können dazu die beiden Fahrzeugsitze 16a, b entsprechend den Doppelpfeilen IVa–e vielfältig in Höhe, Neigung und Position verändert werden. Zusätzlich zu den gezeigten Einstellmöglichkeiten in Fahrzeuglängs- bzw. Fahrzeughochrichtung können die beiden Fahrzeugsitze 16a, b auch in eine quer zur Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtete Stellung zum Erleichtern eines Ein- oder Aussteigens verschwenkt werden (5).
  • 5 zeigt in einer schematischen Schnittansicht den Kraftwagen gemäß 4 entlang der Schnittlinie V-V, wobei der vordere Fahrzeugsitz 16a um 90° in eine quer zur Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtete Stellung verschwenkt ist. Die folgenden Ausführungen gelten dabei sinngemäß für beide Fahrzeugtüren 10a, b bzw. Fahrzeugsitze 16a, b. Wie bereits erwähnt, kann der Fahrzeugsitz 16a in vielfältiger Weise gemäß den Doppelpfeilen Va–d in seiner Position und Neigung optimal an die jeweiligen Bedürfnisse unterschiedlicher Fahrgäste angepasst werden. Die vordere Fahrzeugtür 10a ist dabei im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit einer rahmenlosen Seitenscheibe 18a versehen, welche gemäß dem Doppelpfeil Ve in die Fahrzeugtür 10a versenkbar ist. Dies kann sowohl manuell als auch mittels elektrischer Fensterheber oder dergleichen bewerkstelligt werden. Weiterhin umfasst die Fahrzeugtür 10a einen Seitenairbag 20, durch welchen eine erhöhte Unfallsicherheit gewährleistet ist. Ebenso kann die Fahrzeugtür 10a weitere Sicherheitseinrichtung wie Versteifungen oder dergleichen umfassen. Der Kraftwagen umfasst weiterhin eine vorliegend verchromt ausgebildete Trittleiste 22, in welcher eine Beleuchtungseinrichtung 24 angeordnet ist. Die Beleuchtungsvorrichtung 24 umfasst als Leuchtmittel eine Mehrzahl von Leuchtdioden, welche verschiedene Vorteile wie Wartungsfreiheit, hohe Lebensdauer und geringer Stromverbrauch bieten. Vorzugsweise wird dabei die Beleuchtungseinrichtung 24 bei jedem Öffnen der Fahrzeugtür 10a automatisch eingeschaltet bzw. nach dem Schließen der Fahrzeugtür 10a ausgeschaltet, wodurch insbesondere bei Nacht oder in schlecht beleuchteten Tiefgaragen das Ein- oder Aussteigen aus dem Kraftwagen zusätzlich erleichtert wird. Dabei kann es ebenfalls vorgesehen sein, dass die Beleuchtungseinrichtung 24, beispielsweise mittels einer auswechselbaren Blende oder dergleichen, den jeweiligen Markenschriftzug oder individualisierbare Muster wie Sterne, Kreise oder Ähnliches anzeigt. Ebenso kann vorgesehen sein, dass die Beleuchtungseinrichtung 24 verschiedenfarbige Leuchtdioden oder alternative Leuchtmittel umfasst. Eine zusätzliche Erhöhung des Komforts wird dadurch erzielt, dass das Bewegen der Fahrzeugtüren 10a, b und/oder das Ein- und Ausschalten der Beleuchtungseinrichtung 24 fernbedienbar ist. Um ein Bewegen der Fahrzeugtüren 10a, b mit möglichst geringem Raumbedarf bewerkstelligen zu können, werden die Fahrzeugtüren 10a, b zunächst über eine Führungseinrichtung 26 im Wesentlichen parallel zur Karosserie des Kraftwagens aus der Schließstellung in eine Zwischenstellung verfahren und dann mittels der zugeordneten Schiebeführungen 14a, b in die jeweiligen Offenstellungen bewegt.
  • 6 zeigt die Schiebeführung 14 gemäß 2 und 5 in schematischer Seitenansicht. Die Schiebeführung 14 umfasst dabei eine türseitige Schiebeführung 14a und eine karosserieseitige Schiebeführung 14b, welche über ein gemeinsames Zahnrad 30 miteinander kämmen. Durch Drehung des Zahnrads 30 gemäß den Doppelpfeilen VIa, b werden die türseitige und die karosserieseitige Schiebeführung 14a, b gemäß den Doppelpfeilen VIc, d gegeneinander verschoben, wodurch die zugeordnete Fahrzeugtür 10a bzw. 10b aus der Schließstellung in die Offenstellung und zurück bewegt wird.

Claims (8)

  1. Kraftwagen mit zwei an einer Fahrzeugseite hintereinander angeordneten Fahrzeugtüren (10a, b), welche getrennt voneinander aus jeweiligen Schließstellungen in zugeordnete Offenstellungen und zurück zu bewegen sind, und mit wenigstens einem Fahrzeugsitz (16a, b), welcher über die zugehörige Fahrzeugtür (10a, b) zu erreichen und aus einer in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichteten ersten Stellung in eine quer hierzu ausgerichtete zweite Stellung zu verschwenken ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Fahrzeugtüren (10a, b) als in entgegengesetzte Richtungen in die Offenstellungen zu bewegende Schiebetüren ausgebildet sind, welche in den jeweiligen Schließstellungen unmittelbar aneinander angrenzen.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Fahrzeugtüren (10a, b) zum Bewegen aus den Schließstellungen in die zugeordneten Offenstellungen im Wesentlichen parallel zur Fahrzeugseite ausschwenkbar und/oder verschiebbar am Kraftfahrzeug gehalten sind.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugtüren (10a, b) in den Offenstellungen ihre jeweiligen Türöffnungen (12) zumindest annähernd vollständig freigegeben.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugtüren (10a, b) rahmenlos ausgebildet sind und in den Schließstellungen eine zumindest annähernd durchgängige Seitenscheibe bilden.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Fahrzeugtür (10a, b) eine Sicherheitseinrichtung (Airbag 20), insbesondere ein Seitenaufprallschutz und/oder ein Seitenairbag, umfasst.
  6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass miteinander zusammenwirkende türseitige (14a) und karosserieseitige (14b) Schiebeführungen (14) vorgesehen sind, mittels welchen die Fahrzeugtüren (10a, b) aus den Schließstellungen in die Offenstellungen und zurück zu bewegen sind.
  7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die türseitige (14a) und die karosserieseitige (14b) Schiebeführung (14) über ein gemeinsames Zahnrad (30) miteinander kämmen.
  8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine vorzugsweise in einer Trittleiste (22) angeordnete Beleuchtungseinrichtung (24) vorgesehen ist, mittels welcher ein Bereich zumindest einer Fahrzeugtür (10a, b) zu beleuchten ist, wobei die Beleuchtungseinrichtung (24) insbesondere eine oder mehrere Leuchtdioden umfasst.
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