DE102006058277A1 - Gestell zum Trocknen von Wäsche - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung richtet sich auf ein Gestell zum Trocknen von Wäsche, mit einer Mehrzahl von langgestreckten, zueinander parallelen Elementen, an denen Wäschestücke aufhängbar sind, und deren beide Enden jeweils über eine Tragvorrichtung mit mehreren Fuß- oder Befestigungspunkten des Gestells verbunden sind, wobei an wenigstens zwei voneinander beabstandeten Punkten je ein Saugnapf zur Festlegung an der innenseite oder dem Rand einer Badewanne, einer Duschwanne und/oder einer Duschkabine vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf ein Gestell zum Trocknen von Wäsche, mit einer Mehrzahl von langgestreckten, vorzugsweise zueinander parallelen Elementen, an denen Wäschestücke aufhängbar sind, und deren beide Enden jeweils über eine Tragvorrichtung mit mehreren Fuß- oder Befestigungspunkten des Gestells verbunden sind.
  • Nach jedem Waschen muß die noch feuchte Wäsche getrocknet werden. Die hierzu verwendeten Elektro-Trockner sind vergleichsweise teuer und verbrauchen überdies große Mengen Strom und sind daher weder ökonomisch noch ökologisch. Daneben gibt es Trockengestelle zum Aufhängen von Wäsche, welche einerseits billig sind und andererseits überhaupt keinen Strom benötigen. Jedoch bleibt zumindest diejenige Wäsche, die – bspw. zur Vermeidung von Falten – nicht geschleudert werden kann, relativ feucht, wobei herabtropfendes Wasser den Fußboden in Mitleidenschaft ziehen kann, so dass ein solcher Wäschetrockner nur in einem Feuchtraum, bspw. im Bad, verwendet werden kann. Andererseits nehmen solche Trockengestelle in aufgebautem Zustand sehr viel Platz in Anspruch, der in vielen Mietwohnungen, wo als Feuchtraum oft nur das Bad in Betracht kommt, meistens nicht zur Verfügung steht.
  • Die Lösung dieses Problems gelingt dadurch, dass an wenigstens zwei voneinander beabstandeten Punkten je ein Saugnapf zur Festlegung an der Innenseite oder an dem Rand einer Badewanne oder einer Duschkabine vorgesehen sind.
  • Solche Saugnäpfe bieten eine Reihe von Vorteilen: Mit den Saugnäpfen läßt sich das Trockengestell festlegen und kann – selbst bei einer stark asymmetrischen Beladung – kaum umfallen. Darüber hinaus läßt sich ein damit ausgerüstetes Trockengestell dank der anschmiegsamen Saugnäpfe auch an empfindlichen Flächen festlegen, bspw. in oder an einer emaillierten Badewanne, ohne deren Emaillebeschichtung zu beschädigen. Damit ist die Möglichkeit eröffnet, den relativ selten genutzten Raum in bzw. oberhalb einer Badewanne zum Trocknen von Wäsche zu verwenden zu können. Damit wird nicht nur von der Wäsche herabtropfendes Wasser aufgefangen, sondern auch der vorhandene Raum in einem Badezimmer optimal genutzt.
  • Wenn die Saugflächen von wenigstens zwei Saugnäpfen parallel zueinander ausgerichtet sind, so können diese an einer gemeinsamen Fläche oder an zwei zueinander etwa parallelen Flächen festgelegt werden, bspw. an den Innenseiten oder Oberkanten einer Badewanne.
  • Die Saugflächen von wenigstens zwei Saugnäpfen können voneinander abgewandt sein, so dass sie an den einander gegenüberliegenden Innenseiten einer Badewanne festgesaugt werden können.
  • Andererseits können die Saugflächen von wenigstens zwei Saugnäpfen in einer gemeinsamen Ebene liegen, um ein Festsaugen an der selben Badewanneninnenseite zu ermöglichen.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass der Abstand zwischen wenigstens zwei Saugnäpfen verstellbar ist, insbesondere durch eine Versteilbarkeit der Tragvorrichtung, wie sie zum Zusammenlegen des Trocknergestells üblich ist. Dadurch läßt sich das Trocknergestell an unterschiedliche Badewannen oder Duschkabinen anpassen.
  • In Weiterverfolgung dieses Erfindungsgedankens ist ferner vorgesehen, dass zwei Saugnäpfe mit ihren einander abgewandten Saugflächen auseinander spreizbar sind, um an einander gegenüberliegende Befestigungsflächen angepreßt zu werden. Eine solche Spreizmechanik kann die Saugkraft der Saugnäpfe durch eine zusätzliche Spreizkraft unterstützen.
  • Wenigstens eine integrierte Feder verleiht einer solchen Vorrichtung die Fähigkeit zum Auseinanderspreizen zweier Saugnäpfe.
  • Andererseits ist auch ein (Knie-)Gestänge in der Lage, zwei Saugnäpfe auseinanderzuspreizen.
  • Die Erfindung läßt sich dahingehend weiterbilden, dass eine Vorrichtung zum Auseinanderspreizen zweier Saugnäpfe mit einer Vorrichtung zum Festsaugen wenigstens eines Saugnapfs gekoppelt ist. Hierfür eignet sich insbesondere ein Kniehebelgestänge, wenn dabei dessen Hebel mit dem Festsaughebel eines oder mehrerer Saugnäpfe verbunden oder gekoppelt ist/sind.
  • Eine andere Methode zur Veränderung des Abstandes zwischen zwei Saugnäpfen besteht darin, wenigstens zwei Saugnäpfe an unterschiedlichen Armen eines Scherengestells anzuordnen.
  • Außerdem kann wenigstens ein Saugnapf gegenüber dem Gestell um eine Achse verschwenkbar sein, um die Saugnapfebene von einer etwa vertikalen Ausrichtung zum Festsaugen an einer vertikalen Innenseite einer Badewanne in eine etwa horizontale Stellung zu bewegen, die sich zum Aufsetzen auf einer Badewannenoberkante, aber auch auf dem Boden einer Bade- oder Duschwanne eignet.
  • Eine solche Schwenkvorrichtung kann mit einer Feder gekoppelt sein, welche bestrebt ist, den Saugnapf in eine Endstellung zu bewegen, bspw. in eine herabgeschwenkte Position mit vertikal ausgerichteter Saugnapfebene.
  • Es hat sich als günstig erwiesen, dass wenigstens ein Saugnapf einen elastischen Teller aufweist zum Festsaugen an einer weitgehend ebenen Grundfläche. Dieser hat an seiner Saugseite eine bspw. kalottenförmige Aushöhlung mit einer konkaven Wölbung. Wird diese gegen eine ebene Fläche, bspw. die Innenseite einer Badewanne, gepreßt, so entweicht die Luft aus diesem Hohlraum, und der Umgebungsdruck preßt die Saugfläche fest und reibschlüssig an eine Unterlage an.
  • Weitere Vorteile ergeben sich daraus, dass der elastische Saugteller wenigstens eines Saugnapfs mit einer Vorrichtung gekoppelt ist, um den Saugteller zumindest im Bereich seiner Mitte in einer Richtung etwa lotrecht zu seiner Grundfläche zu verstellen. Durch diese Maßnahme wird der an einem Untergrund festgesaugte Saugteller von dem Untergrund entfernt und dabei der Hohlraum darunter vergrößert, um den dort herrschenden Druck weiter abzusenken und damit die Druckdifferenz zwischen Innen- und Außenseite des Saugtellers weiter zu erhöhen.
  • Der hohe Anpressdruck wird von der Tellermitte abgegriffen durch die Vorrichtung zur Verstellung des Saugtellers und – da diese sich entlang einer die Mitte des Saugtellers umgebenden Randlinie abstützt – an dieser an dem Untergrund anliegende Randlinie zusätzlich eingeleitet, so dass diese Randlinie mit enormer Kraft an den Untergrund angepreßt wird, wodurch der Saugnapf fest und nahezu unlösbar an dem Untergrund haftet.
  • Dieser Effekt wird noch dadurch verstärkt, dass sich die Vorrichtung zur Verstellung des Saugtellers auf dem Randbereich des Saugtellers abstützt, denn dadurch wird der Hohlraum zwischen Saugteller und Untergrund zuverlässig abgedichtet und außerdem der hohe Reibungskoeffizient des gummiartigen Saugtellermaterials genutzt, um den Saugnapf reibschlüssig und insbesondere auch unverrückbar an dem Untergrund festzulegen.
  • Um den Saugnapf definiert arretieren und auch wieder lösen zu können sollte die Vorrichtung zur Verstellung des Saugtellers ein Betätigungselement aufweisen, insbesondere einen Hebel od. dgl., der um eine Achse verschwenkbar ist. Dieser Hebel sollte zwei stabile Endpositionen aufweisen, wobei in einer Endposition der Saugteller von dem Untergrund weg gezogen ist (Festsaugstellung), in der anderen Endposition dagegen frei in Richtung zum Untergrund hin beweglich ist (Lösestellung).
  • Eine besonders vorteilhafte Konstruktion ergibt sich dadurch, dass die Tragvorrichtung mit einem Rahmen verbunden ist, der die langgestreckten, zueinander parallelen Elemente umgibt. Dieser Rahmen dient dazu, die (oberseitigen) Endpunkte der Tragvorrichtung mit den Endpunkten der langgestreckten Elemente zu verbinden, an denen dann die Wäsche angehängt werden kann.
  • Sofern die langgestreckten Elemente zum Anhängen der Wäsche allesamt etwa gleiche Längen aufweisen und parallel zueinander ausgerichtet sind, so erhält dieser Rahmen eine viereckige Grundfläche, wobei die Tragvorrichtung mit mehreren, vorzugsweise allen Eckbereichen des Rahmens verbunden sein kann, um die Kippstabilität des Trockengestells auch in nicht festgesaugtem Zustand weiter zu verbessern.
  • In diesem Fall kann eine Tragvorrichtung aus einem oder mehreren, scherenförmigen Gestellen bestehen, welche/welches an dem Rahmen angelenkt ist/sind, wobei wenigstens ein Saugnapf an dem freien Ende eines Arms eines oder mehrerer, scherenförmiger Gestelle angeordnet ist.
  • Insbesondere zur Verankerung eines Trocknergestells an den Innenseiten einer Duschkabine eignet sich eine andere Ausführungsform der Erfindung, wobei wenigstens ein Saugnapf an dem freien Ende (je) eines rohr- oder stabförmigen Elements angeordnet ist, das an einer, mehreren oder allen Ecken des Rahmens aus einem Holm desselben teleskopartig herausschiebbar und vorzugsweise in ausgeschobener Position arretierbar ist.
  • Ein oder mehrere, vertikal nach unten. ragende Standbeine stützen den Rahmen (zusätzlich) auf dem Boden einer Bade- oder Duschwanne ab.
  • Schließlich entspricht es der Lehre der Erfindung, dass wenigstens ein nach unten ragendes Standbein teleskopisch ausziehbar ist, so dass die Höhe des Rahmens und damit auch der daran befestigten, langgestreckten Elemente für das Anhängen von Wäsche individuell eingestellt werden kann.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten, Vorteile und Wirkungen auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Trockengestell für Wäsche zur Montage an einer Badewanne in perspektivischer Ansicht;
  • 2 einen Schnitt durch die 1 quer zur Badewanne;
  • 3 einen Fuß des Trockengestells aus 2 in einer größeren Darstellung;
  • 4 den Fuß aus 3 beim Aufstellen des Trockengestells aus 1 auf einem ebenen Untergrund;
  • 5 die Fußkonstruktion einer anderen Ausführungsform eines Trockengestells zum Aufsetzen auf den Rand einer Badewanne,
  • 6 eine wiederum abgewandelte Ausführungsform eines Trockengestells zur Montage in einer Duschkabine.
  • Das Trockengestell 1 aus 1 ist auf dem Rand einer Badewanne 2 aufgesetzt. Dies hat den Vorteil, dass der nur selten genutzte Bereich über in/einer Badewanne 2 zum Trocknen von Wäsche verwendet werden kann, und dass von der noch feuchten Wäsche evtl. noch herabtropfendes Wasser von der Badewanne 2 aufgefangen wird.
  • Das Trockengestell 1 umfaßt einen oberseitigen Rahmen 3 mit einer rechteckigen Grundfläche, gebildet aus vier miteinander verbundenen Rohrabschnitten in Form von Längsholmen 4 und dazu etwa lotrecht verlaufenden Querholmen 5. Zwischen den beiden Querholmen 5 erstrecken sich eine größere Anzahl von langgestreckten Elementen 6, bspw. Drähten oder dünnen Stäben, an denen die zu trocknende Wäsche angehängt werden kann. Derartige Drähte können zwischen den Querholmen gespannt sein, während Stäbe nur mit den Querholmen verbunden, bspw. angeschweißt, – gelötet oder – geklebt sein können. Anstelle eines rechteckförmigen Rahmens wäre auch ein H-förmiger Rahmen denkbar, wobei die beiden Längsholme 4 ersetzt sind durch einen einzigen, mittig angeordneten Längsholm. Außerdem können an dem Rahmen 3 noch über die Querholme 5 hinwegschwenkbare, ihrerseits rahmenförmige Ausleger 7 angelenkt sein, innerhalb derselben dann wiederum weitere, langgestreckte Elemente zum Anhängen von Wäsche angeordnet sind. Solche Ausleger 7 vergrößern in ausgeklapptem Zustand, wobei sie etwa in einer gemeinsamen Ebene mit dem mittigen Grundrahmen 3 liegen, sich an zwei einander gegenüber liegenden Seiten 5 desselben an diesen anschließend, die Trockenkapazität des Trockengestells 1, können andererseits in unbenutztem Zustand über den mittigen Grundrahmen 3 geschwenkt werden, um den als Stauraum zur Aufbewahrung des Trockengestells 1 benötigten Platzbedarf zu reduzieren.
  • Der Rahmen 3 wird mit horizontal ausgerichteter Grundebene oberhalb der Badewanne 2 gehalten von einer Tragvorrichtung 8, die auf der Badewanne 2 aufsitzt.
  • Die Tragvorrichtung 8 ist bei der Konstruktion nach 1 mit allen vier Ecken 9 des in sich steifen Grundrahmens 3 verbunden. Sie umfaßt vier Holme 10, deren obere Enden an je einer Ecke 9 des Grundrahmens 3 angelenkt sind, um zu einem Paar von Holmen 4, 5, vorzugsweise zu den beiden Querholmen 5 parallele Achsen verschwenkbar. Durch diese Schwenkmöglichkeit können die Tragholme 10 zur Aufbewahrung des Trockengestells 1 an dessen Grundrahmen herangeschwenkt werden, um dessen Platzbedarf zu minimieren. Im aufgestellten Zustand des Trockengestells 1 nach 1 sind die Tragholme 10 dagegen mehr oder weniger stark herabgeschwenkt, so dass sie mit der Ebene des Grundrahmens 3 einen spitzen Winkel einschließen, vorzugsweise zwischen 30° und 60°. Dabei ist die Anordnung derart getroffen, dass je zwei Tragholme 10, welche von den beiden Enden eines gemeinsamen Längsholms 4 ausgehen, von dem Grundrahmen 3 nach unten zueinander konvergieren und sich etwa auf ihrer halben Länge sogar überkreuzen. An den Kreuzungspunkten 11 gibt es je ein Gelenk, welches die betreffenden Tragholme 10 scherenartig miteinander verbindet und die Tragvorrichtung 8 solchermaßen versteift. Um die Tragvorrichtung 8 zusammenlegen zu können, kann entweder je ein Tragholm 10 jeder durch ein Kreuzungsgelenk 11 zusammengehaltenen Holmschere 12 am oberen Ende von dem Grundrahmen 3 ausgehakt werden, oder er ist in seinem oberen Bereich oberhalb des Kruezungsgelenkts 11 etwa mittig unterteilt und an einem dortigen, weiteren Gelenk zusammenfaltbar.
  • An den freien unteren Enden der Tragholme 10 befindet sich je ein Standfuß 13, der in den 3 vergrößert dargestellt ist. Man erkennt eine eben Platte 14 am Ende des Standfußes, die gegenüber dem Tragholm 10 geneigt verläuft, so dass sie bei aufgeklapptem Scherengestänge 12 horizontal ausgerichtet ist, parallel zu dem oberen Rand 15 der Badewanne 2. Ein an der dem Tragholm 10 gegenüberliegenden Unterseite 16 der Platte 14 angeordneter Gummifuß 17 – bspw. in Form einer Scheibe aus Gummi oder aus einem gummiartigen Material – sitzt flächig und die Emailoberfläche der Badewanne 2 schonend auf deren oberen Rand 15 auf und leitet dabei das Gewicht des ggf. mit Wäsche behangenen Trockengestells 1 auf die Badewanne 2 ab.
  • Die Platte 14 steht an ihrer der Mitte des Grundrahmens 3 bzw. dem gegenüberliegenden Scherengestänge 12 zugewandten Seite über den Rand 15 der Badewanne 2 zu deren Innenseite 18 hin über. An diesem überstehenden Bereich der Platte 14 ist – um eine zu deren Ebene einerseits, zu der von dem betreffenden Scherengestänge 12 aufgespannten Ebene andererseits parallele Achse 19 verschwenkbar – ein Hebel oder eine weitere Platte 20 angelenkt.
  • Diese zweite Platte 20 ist in 3 in einer in Richtung des Pfeils 21 um die Achse 19 etwa vertikal herabgeschwenkten, zu der betreffenden Innenseite 18 der Badewanne parallelen Ebene wiedergegeben, während eine horizontal ausgerichtete Position sowie eine Zwischenposition der zweiten Platte 20 mit strichpunktierten Linien. wiedergegeben sind. Man erkennt, dass an ihrer unteren bzw. äußeren, der betreffenden Innenseite 18 der Badewanne 2 zugekehrten Flachseite 22 ein Saugnapf 23 angeordnet ist, so dass dessen Saugteller 24 sich an der Innenseite 18 der Badewanne 2 festsaugen kann, wenn dieser nach vorübergehendem, manuellen Anpressen durch Umlegen 25 eines rückwärtigen Hebels 26 von der Badewanneninnsenseite 18 weggezogen wird, so dass ein mit Unterdruck erfüllter Hohlraum 27 entsteht. Der Hebel 26 stützt sich dabei über die Platte 20 und den und den Rand des Saugnapfs 23 an der Badewanneninnsenseite 18 ab. Die solchermaßen festgesaugten Saugnäpfe 23 verhindern, dass die Tragvorrichtung 8 und damit das gesamte Trockengestell 1 gegenüber der Badewanne 2 verrutschen oder gar über deren Rand 15 herabstürzen könnte, wie auch ein Kippen desselben selbst bei einer stark asymmetrischen Beladung des Trockengestells 1. Dennoch können die Saugnäpfe 23 durch Rückschwenken 25 des Hebels 26 rasch gelöst und das Trockengestell 1 entfernt werden, wenn die Badewanne 2 zu ihrem üblichen Zweck gebraucht wird.
  • In 4 ist zu sehen, dass das Trockengestell 1 auch bei Wannen mit unüblicher Grundfläche verwendbar ist, bspw. bei stark ovalen Eckbadewannen oder bei größeren, bspw. runden Badewannen oder Whirlpools. Solchenfalls werden die verschwenkbaren Platten 20 der Standfüße 13 jeweils in eine horizontale Ebene verschwenkt, so dass die dann nach unten weisenden Saugnäpfe 23 neben den eigentlichen Gummifüßen 17 am Boden 28 einer solchen Spezialwanne festgesaugt werden können.
  • Die verschwenkbaren Platten 20 können durch eine Mechanik in eine Endstellung vorgespannt werden, bspw. in die herabgeschwenkte Position nach 3, so dass die Saugnäpfe 23 beim Festlegen an der Innenseite 23 einer Badewanne 2 zusätzlich auseinandergespreizt werden, um die Wirkung der Saugnäpfe 23 zu unterstützen.
  • Dies könnte einerseits durch eine integrierte Feder bewirkt werden, bspw. eine Zugfeder, welche jeweils zwischen unterseitigen Verankerungen an den beiden Platten 14, 20 eines Standfußes 13 eingehängt ist. Eine stärkere Spreizkraft ergibt sich jedoch, wenn dabei die einander entsprechenden Standfüße 13a, 13b unterschiedlicher Scherengestänge 12a, 12b durch eine spreizbare Vorrichtung miteinander verbunden sind. Eine solche Vorrichtung zeigt 5. Es handelt sich hierbei um ein Kniehebelgestänge 30 mit zwei Hebeln 31a, 31b, von denen ein Ende an je einer verschwenkbaren Platte 20a, 20b der betreffenden Standfüße 13a, 13b angelenkt ist, um je eine horizontale, zu der Ebene des betreffenden Scherengestänges 12a, 12b parallele Achse 32a, 32b verschwenkbar, während ihre anderen, einander zugekehrten Enden über ein weiteres Gelenk 33 miteinander verbunden sind, dessen Achse zu den beiden ersten Achsen 32a, 32b parallel ist. Wird nun das Kniehebelgestänge von der oberen, gestrichelten Position, wobei es zusammenfaltbar ist, nach unten 34 durchgedrückt, bis ein weiteres Einknicken infolge von endseitigen Anschlägen, gegen welche die Hebel 31a, 31b in ihrer unteren Position stoßen, nicht möglich ist. Da ein selbsttätiges Zurückschwenken infolge der damit verbundenen Spreizbewegung, welcher sich die an den Innenseiten 18 der Badewanne 2 anliegenden Saugnäpfe 23 widersetzen, nicht möglich ist, ergibt sich ein stabiler Zustand des Kniehebelgestänges 30, welches die beiden, angeschlossenen Saugnäpfe 23a, 23b auseinanderspreizt. Vorzugsweise gibt es zwei solche Kniehebelgestänge 30, welche jeweils zwei Saugnäpfe 23 auseinanderspreizen. Wenn dabei die Hebel 31a, 31b wirkungsmäßig mit den Hebeln 26 zum Feststellen der Saugnäpfe 23 gekoppelt werden, lassen sich die Spreizbewegung und die Festsaugbewegung miteinander kombinieren, so dass neben dem Durchdrücken eines bzw. zweier Kniehebelgestänge 30 keine weiteren Betätigungen zum Arretieren des Trockengestells 1 erforderlich sind.
  • Das in 6 dargestellte Trockengestell 41 eignet sich besonders zur Verwendung in Duschkabinen 42. Der Grundrahmen 43 mit rechteckiger Grundfläche, bestehend aus zwei zueinander parallelen Längsholmen 44 und zwei diese miteinander verbindenden Querholmen 45 sowie zwischen letzteren gespannten, langgestreckten Elementen 46, kann baugleich zu dem Rahmen 3 des vorangehend beschriebenen Trockengestells 1 sein.
  • Als Tragvorrichtung 48 dienen im Bereich der Ecken 49 des Grundrahmens 43 aus den Längs- oder Querholmen 44, 45 – im gezeichneten Beispiel nur aus den Längsholmen 44 – teleskopisch ausziehbare Endstäbe oder vorzugsweise Endrohre 50. Jedes dieser Endrohre/-stäbe 50 kann einen oder mehrere, radial über die Mantelfläche herausragende, jedoch entgegen einer Feder hineindrückbare Stifte 51 verfügen, welche in unterschiedliche Löcher einer Reihe von Löchern 52 hineinfedern können. Dadurch sind die Abstände von an den Enden dieser Endrohre/-stäbe 50 angeordneter Verankerungselemente 53 zumindest gerastert verstellbar. An den freien Enden dieser Endrohre/-stäbe 50 sitzt je ein Saugnapf 54, dessen Saugteller 55 nach außen weist und an der Innenseite einer Wand 56 der Duschkabine 42 festsaugbar ist. Wie oben beschrieben, kann durch eine geeignete Einstellung der Abstände zwischen den Saugnäpfen 54 mittels der Stifte 51 und Löcher 52 zusätzlich eine die Saugkraft unterstützende Spreizkraft erzeugt werden. Dieses Prinzip des Auseinanderspreizens von Saugnäpfen mit teleskopisch gegeneinander verstellbaren und aneinander arretierbaren Holmen 44, 50 eignet sich auch als Alternative zu dem Kniehebelgestänge 30 nach 5 bei der Ausführungsform 1.
  • Um die Gewichtskraft des Trockengestells 41 von den Saugnäpfen 54 fernzuhalten, kann der Grundrahmen 43 zusätzlich über einen oder mehrere Beine 57 aufweisen zum Aufsetzen auf dem Boden 58 der Duschwanne 59. Bei der einfachsten Ausführungsform kann es sich hierbei um ein einziges, zentrales Standbein 57 handeln, das sich von einer mittigen, unterhalb des Grundrahmens 43 parallel zu dessen Längsholmen 44 oder vorzugsweise zu dessen Querholmen 45 verlaufenden Strebe 60 vertikal nach unten erstreckt. Auch das Standbein 57 kann teleskopisch ausziehbar und arretierbar sein, vorzugsweise mittels eines oder mehrerer, radial federnder Stifte in dem inneren Teleskoprohr, welche in verschiedenen Löchern an dem äußeren Teleskoprohr einrastbar, jedoch entgegen einer Feder zum Verstellen hineindrückbar sind. Vorzugsweise befindet sich am unteren Ende des Standbeins 57 ein Standfuß 61 aus Gummi oder aus einem gunniartigen Material, der – die Emailoberfläche der Duschwanne 59 schonend – auf deren Boden 58 aufsetzbar ist, um das Gewicht des Trockengestells 41 samt daran evtl. hängender Wäsche abzuleiten.

Claims (23)

  1. Gestell (1; 41) zum Trocknen von Wäsche, mit einer Mehrzahl von langgestreckten, zueinander parallelen Elementen (6; 46), an denen Wäschestücke aufhängbar sind, und deren beide Enden jeweils über eine Tragvorrichtung (8; 48) mit mehreren Fuß- oder Befestigungspunkten (13; 53) des Trockengestells (1; 41) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens zwei voneinander beabstandeten Punkten (13; 53) je ein Saugnapf (23; 54) zur Festlegung an der Innenseite (18) oder dem Rand (15) einer Badewanne (2) oder einer Duschwanne (59) und/oder an der Wand (56) einer Duschkabine (42) vorgesehen sind.
  2. Gestell zum Trocknen von Wäsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugflächen (24; 55) von wenigstens zwei Saugnäpfen (23; 54) parallel zueinander ausgerichtet sind.
  3. Gestell zum Trocknen von Wäsche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugflächen (24; 55) von wenigstens zwei Saugnäpfen (23; 54) voneinander abgewandt sind.
  4. Gestell zum Trocknen von Wäsche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugflächen (24; 55) von wenigstens zwei Saugnäpfen (23; 54) in einer gemeinsamen Ebene liegen.
  5. Gestell zum Trocknen von Wäsche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen wenigstens zwei Saugnäpfen (23; 54) verstellbar ist.
  6. Gestell zum Trocknen von Wäsche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Saugnäpfe (23; 54) mit ihren einander abgewandten Saugflächen (24; 55) auseinander spreizbar sind, um an einander gegenüberliegende Befestigungsflächen (18; 56) angepreßt zu werden.
  7. Gestell zum Trocknen von Wäsche nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung zum Auseinanderspreizen zweier Saugnäpfe (23; 54) wenigstens eine integrierte Feder aufweist.
  8. Gestell zum Trocknen von Wäsche nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung zum Auseinanderspreizen zweier Saugnäpfe (23; 54) ein (Knie-) Gestänge (30) aufweist.
  9. Gestell zum Trocknen von Wäsche nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung zum Auseinanderspreizen zweier Saugnäpfe (23; 54) mit einer Vorrichtung zum Festsaugen wenigstens eines Saugnapfs (23; 54) gekoppelt ist.
  10. Gestell zum Trocknen von Wäsche nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Saugnäpfe (23; 54) an unterschiedlichen Armen (10) eines Scherengestänges (12) angeordnet sind.
  11. Gestell zum Trocknen von Wäsche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Saugnapf (23; 54) gegenüber dem Trockengestell (1; 41) um eine Achse (19) verschwenkbar ist.
  12. Gestell zum Trocknen von Wäsche nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkvorrichtung mit einer Feder gekoppelt ist, welche bestrebt ist, den Saugnapf (23; 54) in eine Endstellung zu bewegen.
  13. Gestell zum Trocknen von Wäsche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Saugnapf (23; 54) einen elastischen Teller (24; 55) aufweist zum Festsaugen an einer weitgehend ebenen Grundfläche (18, 28; 56).
  14. Gestell zum Trocknen von Wäsche nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Saugteller (24; 55) wenigstens eines Saugnapfs (23; 54) mit einer Vorrichtung gekoppelt ist, um den Saugteller (24; 55) zumindest im Bereich seiner Mitte in einer Richtung etwa lotrecht zu seiner Grundfläche zu verstellen.
  15. Gestell zum Trocknen von Wäsche nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Verstellung des Saugtellers (24; 55) sich entlang einer die Mitte des Saugtellers (24; 55) umgebenden Randlinie abstützt.
  16. Gestell zum Trocknen von Wäsche nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Verstellung des Saugtellers (24; 55) sich auf dem Randbereich des Saugtellers (24; 55) abstützt.
  17. Gestell zum Trocknen von Wäsche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Verstellung des Saugtellers (24; 55) ein Betätigungselement aufweist, insbesondere einen Hebel (26) od. dgl., der um eine Achse verschwenkbar ist (Pfeil 25).
  18. Gestell zum Trocknen von Wäsche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung (8; 48) mit einem Rahmen (3; 43) verbunden ist, der die langgestreckten, zueinander parallelen Elemente (6; 46) umgibt.
  19. Gestell zum Trocknen von Wäsche nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (3; 43) eine viereckige Grundfläche aufweist, wobei die Tragvorrichtung (8; 48) mit mehreren, vorzugsweise allen Eckbereichen (9; 49) des Rahmens (3; 43) verbunden ist.
  20. Gestell zum Trocknen von Wäsche nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Saugnapf (23; 54) an dem freien Ende eines Arms (10) eines oder mehrerer Scherengestänge (12) angeordnet ist, welches/welche an dem Rahmen (3) angelenkt ist/sind.
  21. Gestell zum Trocknen von Wäsche nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Saugnapf (23; 54) an dem freien Ende (je) eines rohr- oder stabförmigen Elements (50) angeordnet ist, welches/welche aus einem Holm (44, 45) des Rahmens (43) teleskopartig herausschiebbar ist/sind.
  22. Gestell zum Trocknen von Wäsche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein oder mehrere, vertikal nach unten ragende Standbeine (57).
  23. Gestell zum Trocknen von Wäsche nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein nach unten ragendes Standbein (57) teleskopisch ausziehbar ist.
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WO2016009458A1 (en) * 2014-07-14 2016-01-21 Antonio Rizzi Universal interlocking base for clothes-horses for collecting water that drips from clothes

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