DE102006058105B4 - Cockpitbaugruppe und Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Cockpitbaugruppe für ein Kraftfahrzeug (11), insbesondere Personenkraftwagen,
– mit einem Querträger (2), der sich im Einbauzustand quer zur Fahrzeuglängsrichtung (3) erstreckt und an seinen Enden (4) jeweils im Bereich einer A-Säule an einer Fahrzeugkarosserie (5) befestigt ist,
– mit mehreren Anbauteilen (6), die am Querträger (2) befestigt sind,
– wobei am Querträger (2) und/oder an wenigstens einem der Anbauteile (6) zumindest eine Aufnahmebox (7) zur Aufnahme wenigstens einer elektrischen und/oder elektronischen Komponente angebracht ist,
– wobei eine Oberseite (9) der Aufnahmebox (7) im Einbauzustand eine Unterlage für eine Fußmatte oder einen Teppich in einem Fußraum eines Fahrzeuginnenraums bildet,
– wobei die Aufnahmebox (7) zumindest zwischen zwei Stellungen verstellbar am Querträger (2) und/oder am wenigstens einen Anbauteil (6) angebracht ist, derart, dass sie im Einbauzustand zwischen einer Endstellung, in der ihre Oberseite (9) die Unterlage für die Fußmatte oder den Teppich bildet und einer Montagestellung verstellbar...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Cockpitbaugruppe für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Personenkraftwagen. Die Erfindung betrifft außerdem ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, das mit einer derartigen Cockpitbaugruppe ausgestattet ist.
  • Aus der DE 102 19 439 A1 ist ein Kraftfahrzeug bekannt, das mit einem Steuerungssystem ausgestattet ist. Dieses Steuerungssystem umfasst mehrere funktionale Subsysteme, die jeweils mehrere Steuergeräte aufweisen können. Die einzelnen Subsysteme sind entsprechend ihrer räumlichen Anordnung im Fahrzeug zu lokalen Modulen zusammengefasst und mittels eines Modulbusses untereinander verbunden, wobei die einzelnen Modulbusse mittels einer Modulschnittstelle mit einem zentralen Datenbus verbunden sind. Hierdurch ist es insbesondere möglich, in einem Heckraum des Fahrzeugs ein derartiges modulares Subsystem unterzubringen. Nachteilig ist hierbei, dass zur Verbindung dieses heckseitig angeordneten Subsystems mit frontseitig angeordneten Subsystemen der zentrale Datenbus durch das gesamte Fahrzeug verlegt werden muss. Der Aufwand hierzu kann vergleichsweise groß sein.
  • Aus der US 5,005,898 A und aus der EP 0 548 943 A1 ist jeweils eine Cockpitbaugruppe bekannt, die einen Querträger umfasst, der sich im Einbauzustand quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckt und an seinen Enden jeweils im Bereich einer A-Säule an einer Fahrzeugkarosserie befestigt ist. Ferner sind mehrere Anbauteile vorgesehen, die am Querträger befestigt sind und die im Einbauzustand eine Unterlage für eine Fußmatte in einem Fußraum eines Fahrzeuginnenraums bilden.
  • Aus der DE 198 50 794 C1 ist es bekannt, im Fußraum eine Aufnahmebox zur Aufnahme wenigstens einer elektrischen und/oder elektronischen Komponente so anzuordnen, dass sie im Einbauzustand eine Unterlage für eine Fußmatte bildet.
  • Aus der DE 197 52 385 A1 ist eine Aufnahmebox bekannt, die zwischen zwei Stellungen verstellbar ist.
  • Das Verbinden von Massekabeln mit der Fahrzeugkarosserie und die Verwendung von Kabelschuhen hierfür geht aus der DE 103 57 867 A1 , aus der DE 44 15 816 A1 , aus der DE 198 37 314 A1 und aus der DE 10 2004 007 286 A1 hervor.
  • Des weiteren besteht im Rahmen der Großserienfertigung das Bedürfnis, die Cockpitbaugruppe möglichst weitgehend im Rahmen einer Vormontage fertigzustellen, um deren Einbau in die Fahrzeugkarosserie im Rahmen der Endmontage zu vereinfachen. Da ein üblicherweise in einer derartigen Cockpitbaugruppe vorhandener Querträger, an dem die übrigen Komponenten der Cockpitbaugruppe mehr oder weniger befestigt sind, nicht zwingend aus einem Metall bestehen muss, insbesondere sind glas- und/oder kohlefaserverstärkte Verbundbauteile denkbar, ist es nicht immer möglich, elektrische Verbraucher der Cockpitbaugruppe, wie zum Beispiel eine Klimaanlage, über den Querträger zu erden. Dementsprechend sind in der Endmontage mehrere Massekabel der einzelnen Verbraucher an entsprechenden Massekontaktstellen der Fahrzeugkarosserie anzubringen. Damit diese Massekabel den Transport der komplett vormontierten Cockpitbaugruppen von der Vormontage zur Endmontage nicht beschädigt werden beziehungsweise keine Behinderung darstel len, müssen sie im Rahmen der Vormontage vorübergehend gesichert werden, insbesondere werden die Massekabel hierzu weggebunden. Im Rahmen der Endmontage müssen die Massekabel dann erst wieder entsichert beziehungsweise gelöst werden, um sie dann an den entsprechenden Massekontaktstellen der Fahrzeugkarosserie anbringen zu können. Diese Vorgehensweise ist vergleichsweise umständlich und aufwendig.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Cockpitbaugruppe beziehungsweise für ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere durch eine vereinfachte Montierbarkeit und somit durch eine rationellere Produktion auszeichnet.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Durch die Anbringung einer Aufnahmebox zur Aufnahme wenigstens einer elektrischen und/oder elektronischen Komponente am Querträger beziehungsweise an einem am Querträger angebrachten Anbauteil ist es möglich, in der Cockpitbaugruppe bereits im Rahmen der Vormontage weitere, zusätzliche elektrische beziehungsweise elektronische Komponenten vorzusehen. Die Integration dieser Komponenten in die Vormontage vereinfacht die spätere Endmontage. Besonders vorteilhaft ist bei der erfindungsgemäßen Cockpitbaugruppe nun, dass besagte Aufnahmebox so ausgestaltet und angeordnet ist, dass ihre Oberseite im Einbauzustand für eine in einem Fußraum eines Fahrzeuginnenraums angeordnete Fußmatte eine Unterlage bildet. Somit wird ein Teil des Fußraumbodens in die Cockpitbaugruppe integriert. Dies vereinfacht insbesondere die Kabelführung von im Fußraum, nämlich in der Aufnahmebox, untergebrachten Komponenten zu anderen Komponenten in der Cockpitbaugruppe.
  • Mit Hilfe der Aufnahmebox wird im Bereich des Cockpits zusätzlicher Bauraum zur Unterbringung elektrischer und/oder elektronischer Komponenten geschaffen, wodurch es insbesondere möglich ist, bisher im Fahrzeugheck angeordnete Komponenten weiter vorn im Fahrzeug, insbesondere im Cockpitbereich, anzuordnen, wodurch die Länge des zentralen Datenbusses erheblich reduziert werden kann.
  • Zusätzlich schlägt die vorliegende Erfindung optional vor, im Bereich der Anbindung des Querträgers an die Fahrzeugkarosserie einen Kabelschuh vorzusehen, der elektrisch leitend mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist und der es ermöglicht, im Bereich des jeweiligen Längsendes des Querträgers die Massekabel mit der Fahrzeugkarosserie zu verbinden, nämlich über besagten Kabelschuh. Die Massekabel können dadurch erheblich kürzer gestaltet werden, wodurch eine spezielle Sicherung der Massekabel für den Transport von der Vormontage zur Endmontage entbehrlich wird. Außerdem können die Massekabel bereits im Rahmen der Vormontage am Kabelschuh angebracht werden, so dass dieser mit den daran angebrachten Massekabel im Rahmen der Entmontage mit der Karosserie verbunden wird. Gleichzeitig ist ein derartiger Kabelschuh unabhängig von der elektrischen Leitfähigkeit des Querträgers.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch:
  • 1 eine stark vereinfachte prinzipielle, perspektivische Ansicht auf eine Cockpitbaugruppe,
  • 2 eine stark vereinfachte, prinzipielle Draufsicht auf einen Kabelschuh im Einbauzustand,
  • 3 eine stark vereinfachte, prinzipielle Ansicht einer Verbindungsschraube.
  • Entsprechend 1 umfasst eine Cockpitbaugruppe 1 eines im übrigen nicht dargestellten Kraftfahrzeugs, bei dem es sich vorzugsweise um einen Personenkraftwagen handelt, einen Querträger 2, der sich im Einbauzustand quer zu einer durch einen Pfeil angedeuteten Fahrzeuglängsrichtung 3 erstreckt. Im eingebauten Zustand ist besagter Querträger 2 an seinen Längsenden 4, von denen in 1 nur eines erkennbar ist, jeweils im Bereich einer hier nicht gezeigten A-Säule an einer Fahrzeugkarosserie befestigt, die in 2 mit 5 bezeichnet ist. An diesem Querträger 2 sind mehrere Anbauteile 6 angebracht. Bei diesen Anbauteilen 6 handelt es sich um übliche Bestandteile eines Fahrzeugcockpits. Beispielsweise handelt es sich ohne Beschränkung der Allgemeinheit bei den Anbauteilen 6 um Verkleidungselemente, wie Armaturenbrett, Handschuhfach mit Verschluss, Klimaanlage, Lüftungsgebläse, Aufnahmen für Bedienelemente etc. Die Cockpitbaugruppe 1 bildet eine im Rahmen einer Vormontage vollständig montierbare Einheit, die dann im Rahmen einer Endmontage in die Karosserie 5 eingebaut wird.
  • Erfindungsgemäß ist nun die Cockpitbaugruppe 1 zusätzlich mit wenigstens einer Aufnahmebox 7 ausgestattet, die dazu dient, zumindest eine hier nicht näher dargestellte elektrische und/oder elektronische Komponente aufzunehmen. Bei diesen Komponenten kann es sich um Subsysteme eines Steuerungssystems für das Fahrzeug handeln, insbesondere können Steuergeräte derartige Komponenten bilden. Die Aufnahmebox 7 ist direkt am Querträger 2 oder an zumindest einem der Anbauteile 6 und somit indirekt am Querträger 2 angebracht. Vorzugsweise ist die Aufnahmebox 7, zum Beispiel um eine Schwenkachse 8, die beispielsweise parallel zur Längsrichtung des Querträgers 2 verlaufen kann, schwenkbar an der Cockpitbaugruppe 1 angeordnet. Die Aufnahmebox 7 ist so ausgestaltet, dass ihre o berseite 9 im Einbauzustand der Cockpitbaugruppe 1 für eine hier nicht gezeigte Fußmatte, die sich beim fertigen Fahrzeug in einem Fußraum eines Fahrzeuginnenraums befindet, eine Unterlage bildet. Das bedeutet, dass die Oberseite 9 vergleichsweise trittfest ausgestaltet ist. Außerdem wird durch diese Bauweise erreicht, dass Bauraum aus dem Fußraum des Fahrzeugs fertigungstechnisch in die Cockpitbaugruppe 1 und somit in die Vormontage integriert wird, was die Bestückung jenes Bauraums vereinfacht. Gleichzeitig kann dadurch zusätzlicher Bauraum geschaffen werden, der ebenfalls im Rahmen der Vormontage bestückbar ist. Besonders vorteilhaft ist hierbei, dass elektrische Kabel in der Aufnahmebox 7 unterzubringenden Komponenten innerhalb der Cockpitbaugruppe entsprechend einen Doppelpfeil 10 verlegt werden können, wodurch auch diese Kabel bereits im Rahmen der Vormontage montierbar sind.
  • Die Aufnahmebox 7 ist vorzugsweise zumindest zwischen zwei Stellungen verstellbar an der Cockpitbaugruppe 1 angebracht. Dementsprechend ist die Aufnahmebox 7 am Querträger 2 beziehungsweise am jeweiligen Anbauteil 6 zumindest zwischen einer Endstellung und einer Montagestellung verstellbar. In der Endstellung bildet die Oberseite 9 der Aufnahmebox 7 die Unterlage für die Fußmatte. In der Montagestellung erleichtert die Aufnahmebox 7 die Montage der wenigstens einen darin einzubauenden Komponente beziehungsweise den Einbau der Cockpitbaugruppe 1 in das Fahrzeug. Beispielsweise ist die Montagestellung gegenüber der Endstellung nach oben angehoben und befindet sich dadurch in einem für den jeweiligen Monteur leichter zugänglichen Bereich, der zudem leichter beleuchtet werden kann. Die Montagebedingungen werden dadurch für den jeweiligen Monteur erheblich verbessert, was die Qualität der Montage steigert und die dafür erforderliche Arbeitszeit reduziert.
  • Entsprechend 2 kann ein Fahrzeug 11, von dem hier nur ein kleiner Ausschnitt gezeigt ist, eine Cockpitbaugruppe 1 aufweisen, von der hier ebenfalls nur ein kleiner Ausschnitt gezeigt ist. Beim Fahrzeug 11 handelt es sich vorzugsweise um einen Personenkraftwagen. Bei der Cockpitbaugruppe 1 kann es sich um eine konventionelle Cockpitbaugruppe 1 handeln. Ebenso kann es sich hierbei um eine Cockpitbaugruppe 1 der vorstehend beschriebenen Art handeln. Jedenfalls besitzt die Cockpitbaugruppe 1 einen sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung 3 erstreckenden Querträger 2, der an seinen Längsenden 4 jeweils im Bereich von nicht näher bezeichneten A-Säulen über eine Konsole 12 an der Fahrzeugkarosserie 5 befestigt ist. Die Fahrzeugkarosserie 5 besteht üblicherweise aus mehreren, entsprechend zusammengefügten Blechbauteilen. Ebenso handelt es sich bei der Konsole 12 um ein Blechbauteil. Die Fahrzeugkarosserie 5 ist mit daran angebrachter Konsole 12 mit einem Korrosionsschutz versehen, beispielsweise ist die Fahrzeugkarosserie 5 feuerverzinkt und/oder lackiert.
  • Erfindungsgemäß ist nun im Bereich der Konsole 12 zumindest auf einer Fahrzeugseite ein Kabelschuh 13 vorgesehen, der elektrisch leitend mit der Fahrzeugkarosserie 5 verbunden ist. Der Kabelschuh 13 bildet somit einen Masseanschluss für elektrische Verbraucher des Fahrzeugs. Der Kabelschuh 13 ist hierzu an der Konsole 12 oder im Bereich der Konsole 12 an der Fahrzeugkarosserie 5 befestigt. Der Kabelschuh 13 ist dazu ausgestaltet, dass daran zumindest ein Massekabel 14 eines im übrigen nicht gezeigten elektrischen Verbrauchers der Cockpitbaugruppe 1 elektrisch kontaktierbar ist. Da der Kabelschuh 13 selbst elektrisch mit der Fahrzeugkarosserie 5 verbunden ist, ist das jeweilige Massekabel 14 mit der Fahrzeugmasse elektrisch leitend verbunden, sobald es an dem Kabelschuh 13 elektrisch leitend angeschlossen ist. Da sich der Kabelschuh 13 in unmittelbarer Nähe des Querträgers 2 befin det, können die Massekabel 14 der cockpitseitigen Verbraucher vergleichsweise kurz dimensioniert werden, was deren Handhabung, insbesondere für die Überführung von der Vormontagestation zur Endmontagestation, erheblich vereinfacht. Gleichzeitig ergibt sich durch die Verwendung kürzerer Kabel 14 auch eine Materialeinsparung.
  • Der Kabelschuh 13 ist vorzugsweise mit wenigstens einer Verbindungsschraube 15 an der Konsole 12 beziehungsweise an der Fahrzeugkarosserie 5 zu befestigen. Hierzu ist die Konsole 12 beziehungsweise die Fahrzeugkarosserie 5 mit einer entsprechenden, hier nicht erkennbaren Schweißmutter versehen, in welche die Verbindungsschraube 15 eingreift. Durch das Zusammenwirken der Gewinde, also des Schraubengewindes einerseits und des Muttergewindes andererseits, kann die erforderliche elektrische Kontraktierung zwischen dem Kabelschuh 13 und der Fahrzeugkarosserie 5 hergestellt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist dabei die in 3 gezeigte Ausführungsform der Verbindungsschraube 15. Diese Verbindungsschraube 15 weist an ihrem Schaft 16 einen Gewindeabschnitt 17 auf, der so ausgebildet ist, dass er beim Einschrauben der Verbindungsschraube 15 in die Schweißmutter eine Lackschicht, die auf das Muttergewinde aufgebracht ist, soweit entfernt, dass anschließend über die Gewinde die gewünschte elektrische Kontaktierung herstellbar ist. Besagter Gewindeabschnitt 17 ist insoweit kratzend oder räumend ausgestaltet, was beispielsweise durch eine entsprechende Überdimensionierung der Gewindegänge in diesem Gewindeabschnitt 17 erreichbar ist. Diese Bauweise ist besonders vorteilhaft, da sich die Schweißmutter beim Lackieren der Fahrzeugkarosserie 5 bereits an derselben beziehungsweise an der Konsole 12 befindet. Hierdurch würde bei der Verwendung einer gewöhnlichen Verbindungsschraube 15 eine elektrische Kontaktierung nicht sicher gestellt werden können, da die Lackierung am Innengewinde der Schweißmutter durch das Einschrauben einer gewöhnlichen Verbindungsschraube 15 nicht zwangsläufig soweit abgetragen wird, dass sich eine ausreichende elektrische Kontaktierung herstellen lässt. Die Verbindungsschraube 15 kann insbesondere so ausgebildet sein, dass sie einen weiteren Gewindeabschnitt 18 aufweist, der in der Einschraubrichtung dem räumenden oder kratzenden Gewindeabschnitt 17 nachfolgt. Dieser nachfolgende Gewindeabschnitt 18 kann für eine optimierte elektrische Kontaktierung ausgestaltet sein. Natürlich hat der Gewindeabschnitt 18 gleichzeitig auch die Funktion einer mechanischen Halterung der damit verschraubten Teile.
  • Ferner kann die Verbindungsschraube 15 eine Zentrierspitze 19 aufweisen, die das Auffinden der Schweißmutter beim Montageprozess erleichtert. Ein Bund 20 ist vergleichsweise großflächig ausgestaltet und realisiert eine möglichst intensive elektrische Kontaktierung zwischen der Verbindungsschraube 15 und dem Kabelschuh 13. Ein Schraubenkopf 21 kann als Außenmehrkant und/oder als Innenmehrkant oder als sonstiger geeigneter Antrieb für das Ein- und Ausschrauben der Verbindungsschraube 15 ausgestattet sein.
  • Die Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung lassen sich wie folgt zusammenfassen. Durch die Aufnahmebox 7 wird in der Cockpitbaugruppe 1 ein standardisierter Bauraum für elektrische und/oder elektronische Komponenten geschaffen, was Verbesserungen hinsichtlich Ergonomie, Montagekosten und Ausführungsqualität schafft. Die Aufnahmebox 7 kann beispielsweise als Modulplatte ausgestaltet sein, an der Steuergeräte als Komponenten einfach anbringbar sind. Auch kann die Aufnahmebox 7 separat bestückt werden und in bestücktem Zustand an die Cockpitbaugruppe 1 angebaut beziehungsweise angehängt werden. Ebenso kann vorgesehen sein, die Aufnahmebox 7 an ihrer Unterseite offen auszugestalten, so dass die jeweiligen Komponenten an der Unterseite angeordnet sind, während die Oberseite 9 die Unterlage für den Teppich beziehungsweise die Fußmatte bildet.
  • Durch die Erfindung wird der Verbau elektrischer und/oder elektronischer Komponenten im Rahmen der Vormontage ergonomisch gestaltet. Es lassen sich Gewicht und Kosteneinsparungen bei den verwendeten Kabeln erzielen, da beispielsweise bestimmte elektrische und/oder elektronische Komponenten, z. B. Steuergeräte nicht mehr im Fahrzeugheck untergebracht werden müssen, sondern im Cockpitbauteil 1 beziehungsweise im Bereich des Cockpits in der Aufnahmebox 7 angeordnet werden können. Die Cockpitbaugruppe 1 wird hinsichtlich ihrer Komponenten aufgewertet, insbesondere lassen sich Komponenten in der Cockpitbaugruppe 1 im Rahmen der Vormontage montieren, die bei herkömmlicher Bauweise im Rahmen der End- oder Hauptmontage montiert werden müssten. Die Montage im Rahmen der Endmontage ist jedoch mit erheblich höheren Kosten verbunden als die Montage im Rahmen der Vormontage.
  • Der Kabelschuh 13 kann ebenfalls Bestandteil der Cockpitbaugruppe 1 sein. Das bedeutet, dass die jeweiligen Massekabel 14 bereits im Rahmen der Vormontage am Kabelschuh 13 befestigt werden. Diese anspruchsvolle Tätigkeit lässt sich im Rahmen der Vormontage ergonomisch günstiger und somit wirtschaftlicher realisieren. Im Rahmen der Endmontage muss dann nur der jeweilige Kabelschuh 13 im Bereich der Konsole 12 befestigt und mit der Fahrzeugkarosserie 5 elektrisch kontaktiert werden. Im Extremfall muss hierzu nur eine einzige Verschraubung realisiert werden, nämlich die mit der Verbindungsschraube 15.
  • Im Rahmen der Vormontage kann vorgesehen sein, den Kabelschuh 13 vorübergehend an der Cockpitbaugruppe transportsicher anzubringen, beispielsweise mittels Klebeband, Verclipsung, Rastelementen und dergleichen.

Claims (6)

  1. Cockpitbaugruppe für ein Kraftfahrzeug (11), insbesondere Personenkraftwagen, – mit einem Querträger (2), der sich im Einbauzustand quer zur Fahrzeuglängsrichtung (3) erstreckt und an seinen Enden (4) jeweils im Bereich einer A-Säule an einer Fahrzeugkarosserie (5) befestigt ist, – mit mehreren Anbauteilen (6), die am Querträger (2) befestigt sind, – wobei am Querträger (2) und/oder an wenigstens einem der Anbauteile (6) zumindest eine Aufnahmebox (7) zur Aufnahme wenigstens einer elektrischen und/oder elektronischen Komponente angebracht ist, – wobei eine Oberseite (9) der Aufnahmebox (7) im Einbauzustand eine Unterlage für eine Fußmatte oder einen Teppich in einem Fußraum eines Fahrzeuginnenraums bildet, – wobei die Aufnahmebox (7) zumindest zwischen zwei Stellungen verstellbar am Querträger (2) und/oder am wenigstens einen Anbauteil (6) angebracht ist, derart, dass sie im Einbauzustand zwischen einer Endstellung, in der ihre Oberseite (9) die Unterlage für die Fußmatte oder den Teppich bildet und einer Montagestellung verstellbar ist, in der sie in einer die Montage der wenigstens einen Komponenten und/oder den Einbau der Cockpitbaugruppe (1) in das Fahrzeug (11) erleichtert.
  2. Cockpitbaugruppe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen und/oder elektronischen Komponenten ein Steuergerät, ein Sensor-Aktor-Modul mit Relais und/oder Sicherungen und/oder ein Telematikmodul ist.
  3. Cockpitbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, – dass der Querträger (2) im Bereich von A-Säulen jeweils über eine Konsole (12) an der Fahrzeugkarosserie (5) befestigt ist, – dass wenigstens ein von der Cockpitbaugruppe (1) umfasster elektrischer Verbraucher ein Massekabel (14) aufweist, – dass zumindest ein Kabelschuh (13) zum Anschließen des wenigstens einen Massekabels (14) an einer der Konsolen (12) oder im Bereich der jeweiligen Konsole (12) an der Fahrzeugkarosserie (5) befestigt und elektrisch leitend mit der Fahrzeugkarosserie (5) verbunden ist.
  4. Cockpitbaugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Kabelschuh (13) mit wenigstens einer Verbindungsschraube (15) an der jeweiligen Konsole (12) oder an der Fahrzeugkarosserie (5) befestigt ist, wobei die Verbindungsschraube (15) in eine an der jeweiligen Konsole (12) an der Fahrzeugkarosserie (5) angebrachten Schweißmutter eingreift und über die zusammenwirkenden Gewinde die elektrische Kontaktierung herstellt.
  5. Cockpitbaugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Verbindungsschraube (15) an ihrem Schaft (16) einen Gewindeabschnitt (17) aufweist, der so ausgestaltet ist, dass er beim Einschrauben der Verbindungsschraube (15) in die Schweißmutter eine auf das Muttergewinde aufgebrachte Lackschicht soweit entfernt, dass über die Gewinde die elektrische Kontaktierung herstellbar ist.
  6. Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen, mit einer Cockpitbaugruppe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
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