DE102006056637A1 - Ansteuereinheit für Elektromotor - Google Patents

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DE102006056637A1
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Shinji Narashino Yonemoto
Masaki Narashino Sugiura
Tetsuo Narashino Yanada
Yuri Narashino Takano
Yutaka Narashino Matsumoto
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P29/00Arrangements for regulating or controlling electric motors, appropriate for both AC and DC motors
    • H02P29/02Providing protection against overload without automatic interruption of supply
    • H02P29/032Preventing damage to the motor, e.g. setting individual current limits for different drive conditions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)

Abstract

Es wird eine Elektromotor-Ansteuereinheit geschaffen, die bei der Elektromotor-Ansteuereinheit auftretende, kaum zu reproduzierende Schwierigkeiten schnell und exakt löst, den Nutzer von Belastungen befreit und die nachfolgenden Schwierigkeiten verringert, die bei der Feststellung der Ursachen der Schwierigkeiten möglicherweise in Erscheinung treten. Die Elektromotor-Ansteuereinheit umfaßt eine Elektromotor-Ansteuerprozeßeinheit (11) zum Ansteuern des Elektromotors (2); eine Elektromotor-Zustandserfassungseinheit zum Erfassen des Zustands des Elektromotors (2); eine interne Speichereinheit (15) zum Speichern der Ansteuerdaten des Elektromotors (2) und der von der Elektromotor-Zustandserfassungseinheit erfaßten Zustandsdaten als interne Daten; und ein Interface für eine externe Speichervorrichtung zum abnehmbaren Anbringen einer externen Speichervorrichtung (3), sowie eine Funktion zum Übertragen der in der internen Speichervorrichtung gespeicherten internen Daten zu der angebrachten externen Speichervorrichtung (3). Die Elektromotor-Ansteuereinheit weist außerdem Funktionen zum Erfassen des Anbringens der externen Speichervorrichtung (3) und zum Suchen nach einer oder einer Anzahl von vorher festgelegten Dateien sowie zum Einlesen der gesuchten Datei oder Dateien in die interne Speichervorrichtung (15) auf.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ansteuereinheit für einen Elektromotor und ein Verfahren zum Ansteuern eines Elektromotors. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Technik zum Aufzeichnen der Daten in der Ansteuereinheit zum Ansteuern des Elektromotors.
  • In den letzten Jahren haben Elektromotor-Ansteuereinheiten wie Servoverstärker zum Ansteuern von Elektromotoren eine weite Verbreitung erfahren. Sie werden in einem breiten Anwendungsbereich verwendet, einschließlich Herstellungsanlagen für Halbleiter/Flüssigkristalle, Robotern, Montageanlagen und Druckmaschinen. Die Nachfrage danach steigt Jahr für Jahr weiter an. Die genannten Industrieanlagen werden zur Herstellung mit kurzen Taktzeiten eingesetzt. Der Servoverstärker und dergleichen, der den Kern der Produktionsanlage bildet, muß daher eine hohe Leistungsfähigkeit und eine hohe Funktionsfähigkeit aufweisen. Zusätzlich zu der hohen Leistungsfähigkeit und Funktionsfähigkeit ist erforderlich, daß ein Servoverstärker bei den genannten industriellen Anwendungen zu Beginn auf eine einfache Weise eingestellt werden kann und daß bei Schwierigkeiten wie einem Ausfall und dergleichen schnell reagiert werden kann, um Produktionsausfälle so gering wie möglich zu halten.
  • Herkömmlich wird zum Einstellen einer der obigen Industrieanlagen auf die gewünschte Leistungsfähigkeit oder beim Auftreten und Untersuchen von Schwierigkeiten ein PC oder dergleichen vorbereitet und mit dem Servoverstärker und dergleichen verbunden. Es werden dann die Daten im Servoverstärker analysiert, während dieser in Betrieb ist. Einige Techniken zum Verwalten einer Elektromotor-Ansteuereinheit sind in der japanischen offengelegten Patentanmeldung JP-A-2002- 272139 (Patentdokument 1), der japanischen offengelegten Patentanmeldung JP-A-1-264586 (Patentdokument 2) und der japanischen offengelegten Patentanmeldung JP-A-2002-223586 (Patentdokument 3) beschrieben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die genannte herkömmliche Technik hat den Nachteil, daß ein PC und dergleichen zu der Stelle gebracht werden muß, an der sich die Produktionsanlage befindet, und daß bei der Einstellung und Problemuntersuchung konstant Personal vor Ort sein muß. Einfache Fehler können dadurch in der Regel schnell abgestellt werden. Andererseits ist jedoch oft viel Zeit erforderlich, die Ursache eines Problems festzustellen, wenn das Problem nur schwer zu reproduzieren ist, insbesondere in dem Fall, daß, auch wenn die Produktionsanlage gewöhnlich normal arbeitet, aus irgendeinem Grund zum Beispiel jeweils im Abstand von mehreren Tagen eine Warnmeldung ausgegeben und die Anlage automatisch angehalten wird, wobei die Produktion fortgeführt werden kann, ohne daß ein Grund für das Anhalten bekannt geworden ist. Es kann auch sein, daß ohne die Ausgabe einer Warnmeldung in den Produkten selten einzelne fehlerhafte Exemplare enthalten sind, ohne daß ein Grund dafür bekannt ist. Außerdem werden in den meisten Fällen im Störungsfall die Untersuchungen von Wartungspersonal des jeweiligen Herstellers durchgeführt, die den Servoverstärker oder dergleichen gut kennen. Wenn das Wartungspersonal nicht vor Ort ist, können daher auch die Untersuchungen nicht ausreichend durchgeführt werden.
  • Es gibt auch Fälle, in denen der Fehler nicht im Servoverstärker liegt. Beispiele für solche Probleme, die kaum reproduziert werden können, sind: (1) Seltene kurzzeitige Stromausfälle, als deren Folge die Produktqualität abnimmt; (2) vorübergehendes Stehenbleiben der Maschine aufgrund des Auftretens von elektrischem Rauschen; und (3) wenn bearbeitete Produkte unerwartet vom Vorprozeß zuströmen und der Servo verstärker in der Maschine ein übermäßiges Drehmoment erzeugt.
  • Die herkömmlichen Servoverstärker sind zwar in der Lage, Unregelmäßigkeiten zu erfassen und von sich aus eine Warnung auszugeben, wenn die obigen Probleme auftreten. Die Unregelmäßigkeit muß jedoch schon groß sein, um die Warnung auszulösen, und diese dient ausschließlich dem Schutz der Maschine und des Servoverstärkers.
  • Im obigen Patendokument 1 ist ein Invertersystem beschrieben, und es wird eine Technik vorgeschlagen, die allgemein auf eine solche Elektromotor-Ansteuereinheit als Servoverstärker angewendet werden kann. Nach dem Patendokument 1 werden verschiedenen Daten zum Zeitpunkt des Auftretens einer Warnung analysiert, wobei für die Datenübertragung ein Mobiltelephon verwendet wird. Der Grund für einen Ausfall läßt sich jedoch manchmal besser feststellen, wenn zusammen mit den Daten für den Moment der Ausgabe der Warnung das abgegebene Drehmoment mehrere Sekunden vor und nach dem Zeitpunkt der Warnungsausgabe sowie der Eingangs-Ausgangs-Kontaktzustand verfolgt werden kann. Außerdem befindet sich in einer Fabrik, in der die Produktionsanlagen installiert sind, ein Mobiltelephon oft außerhalb des Kommunikationsbereichs. Das Patentdokument 2 beschreibt die Diagnose von Fehlern und dergleichen durch Akkumulieren von Daten. Das Patentdokument 3 beschreibt die Analyse des Betriebszustands der Elektromotor-Ansteuereinheit mit Hilfe eines Computers. Dabei wird jedoch ein Zusammenwirken mit abnehmbaren externen Speichervorrichtungen nicht in Betracht gezogen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Elektromotor-Ansteuereinheit zu schaffen, die mit einer abnehmbaren externen Speichervorrichtung zusammenwirken kann, um die obigen, nur schwer zu reproduzierenden Probleme in einem frühen Stadium zu erfassen und zu behandeln, ohne daß ein PC an die Stelle gebracht werden muß, an der die Produktionsanlage installiert ist, wobei so weit wie möglich vermieden wird, daß eine Person die Anlage kontinuierlich überwachen muß. Zu der Aufgabe der vorliegenden Erfindung gehört es, ein entsprechendes Verfahren zum Ansteuern eines Elektromotors zu schaffen.
  • Um diese Probleme sowie die erfindungsgemäß zu lösenden Probleme zu lösen, ist die erfindungsgemäße Elektromotor-Ansteuereinheit wie folgt aufgebaut. Die Elektromotor-Ansteuereinheit weist eine Funktion zum automatischen Einlesen einer Überwachungsfestlegungsdatei, die am Interface eines externen Speichers und im externen Speicher festgelegt ist, in einen internen Speicher auf, um beliebige Daten der Elektromotor-Ansteuereinheit (z.B. den Wert des Ausgangsstroms oder die Ansteuerspannung für den Elektromotor) entsprechend der Festlegung der Überwachung aufzunehmen und sie im internen Speicher zu speichern und um mit einer beliebigen Zeitgebung (zum Beispiel wenn beim Einschalten oder beim Auftreten eines bestimmten oder über einem Schwellenwert liegenden Ausgangsdrehmoments Schwierigkeiten in Erscheinung treten, die zu feinen Kratzern auf dem Produkt führen, und diese Auslöser als externe Eingangssignale in die Elektromotor-Ansteuereinheit eingegeben werden) als Auslöser die Daten mehrere Sekunden vor und nach dem Auftreten des Auslösers an den externen Speicher als Überwachungsdaten auszugeben. Die Überwachungsdaten werden mit einem PC oder dergleichen separat analysiert.
  • Das heißt, daß die erfindungsgemäße Elektromotor-Ansteuereinheit eine Elektromotor-Ansteuerprozeßeinheit zum Ansteuern des Elektromotors; eine Elektromotor-Zustandserfassungseinheit zum Erfassen des Zustands des Elektromotors; eine interne Speichervorrichtung zum Speichern der Ansteuerdaten für den Elektromotor und der von der Elektromotor-Zustandserfassungseinheit erfaßten Zustandsdaten als interne Daten; und ein Interface für eine externe Speichervorrichtung zum abnehmbaren Anbringen einer externen Speichervorrichtung umfaßt, wobei die Elektromotor-Ansteuereinheit eine Funktion zum Übertragen der in der internen Speichervorrichtung gespeicherten internen Daten zu der angebrachten externen Speichervorrichtung aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Elektromotor-Ansteuereinheit weist des weiteren Funktionen zum Erfassen des Anbringens der externen Speichervorrichtung, zum Durchsuchen der angebrachten externen Speichervorrichtung nach einer vorher festgelegten Datei oder einer Anzahl von vorher festgelegten Dateien, und zum Einlesen der gesuchten Datei oder der gesuchten Dateien in die interne Speichervorrichtung auf.
  • Die erfindungsgemäße Elektromotor-Ansteuereinheit weist darüberhinaus eine Funktion zum Ausgeben einer Warnung auf, wenn das Suchergebnis anzeigt, daß es keine vorher festgelegte Datei gibt oder daß der Inhalt der gesuchten Datei sich von einem vorher festgelegten Inhalt unterscheidet.
  • Die erfindungsgemäße Elektromotor-Ansteuereinheit weist außerdem eine Funktion zum Auslesen einer Überwachungsfestlegungsdatei aus der externen Speichervorrichtung auf, die die Art der internen Daten bezeichnet, die aufzunehmen sind, und die Bedingung, bei der mit der Aufnahme der Daten begonnen wird.
  • Die erfindungsgemäße Elektromotor-Ansteuereinheit weist auch Funktionen zum Auslesen einer Parameterdatei, die eine Vielzahl von Einstellwerten zur Aktivierung bezeichnet, aus der externen Speichervorrichtung und zum Einstellen der Werte auf.
  • Die erfindungsgemäße Elektromotor-Ansteuereinheit weist darüberhinaus Funktionen zum Aufnehmen von internen Daten auf der Basis der Festlegungen einer ersten Datenfestlegungsdatei und einer ersten Parameterdatei, Übertragen der aufgenommenen internen Daten zur externen Speichervorrichtung und Fortführen der Aufnahme und des Übertragens der internen Daten zur externen Speichervorrichtung auf der Basis einer zweiten und nachfolgenden Überwachungsfestlegungsdatei sowie einer zweiten und nachfolgenden Parameterdatei auf, nachdem die aufge nommenen internen Daten zur externen Speichervorrichtung übertragen wurden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Elektromotor-Ansteuereinheit steuert die Elektromotor-Ansteuerprozeßeinheit den Elektromotor an, die Elektromotor-Zustandserfassungseinheit erfaßt den Zustand des Elektromotors, und die Ansteuerdaten des Elektromotors und die von der Elektromotor-Zustandserfassungseinheit erfaßten Zustandsdaten für den Elektromotor werden als interne Daten in der internen Speichervorrichtung gespeichert. Die externe Speichervorrichtung wird abnehmbar am Interface für die externe Speichervorrichtung angebracht, und die in der internen Speichervorrichtung gespeicherten internen Daten werden zu der angebrachten externen Speichervorrichtung übertragen.
  • Die erfindungsgemäße Elektromotor-Ansteuereinheit erfaßt das Anbringen der externen Speichervorrichtung, sucht in der angebrachten externen Speichervorrichtung nach einer vorher festgelegten Datei oder nach einer Anzahl von vorher festgelegten Dateien und liest die gesuchte Datei oder die gesuchten Dateien in die interne Speichervorrichtung ein.
  • Die erfindungsgemäße Elektromotor-Ansteuereinheit gibt eine Warnung aus, wenn das Suchergebnis anzeigt, daß es keine vorher festgelegte Datei gibt oder wenn die Struktur der aufgenommenen Datei sich von dem vorher festgelegten Inhalt der Datei unterscheidet.
  • Die erfindungsgemäße Elektromotor-Ansteuereinheit liest aus der externen Speichervorrichtung eine Überwachungsfestlegungsdatei aus, die die Art der internen Daten bezeichnet, die aufzunehmen sind, und die Bedingungen, bei denen mit der Aufnahme der Daten begonnen wird.
  • Bei der erfindungsgemäßen Elektromotor-Ansteuereinheit werden, wenn es jeweils n Teile einer Überwachungsfestlegungsdatei mit verschiedenen Inhalten und einer Parameterdatei mit verschiedenen Inhalten gibt, die internen Daten auf der Basis der Festlegungen einer ersten Überwachungsfestle gungsdatei und einer ersten Parameterdatei aufgenommen, und nachdem die aufgenommenen internen Daten zur externen Speichervorrichtung übertragen wurden, erfolgt das weitere Aufnehmen der internen Daten und das Übertragen zu der externen Speichervorrichtung jeweils auf der Basis einer zweiten und nachfolgenden Überwachungsfestlegungsdatei sowie einer zweiten und nachfolgenden Parameterdatei.
  • Bei der erfindungsgemäßen Elektromotor-Ansteuereinheit wird eine Parameterdatei ausgelesen, die eine Vielzahl von Einstellpunkten zur Aktivierung bezeichnet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Elektromotor-Ansteuereinheit werden, wenn es jeweils n Teile einer Überwachungsfestlegungsdatei mit verschiedenen Inhalten und einer Parameterdatei mit verschiedenen Inhalten gibt, die internen Daten auf der Basis der Einstellungen einer ersten Überwachungsfestlegungsdatei und einer ersten Parameterdatei aufgenommen, und nachdem die aufgenommen internen Daten zur externen Speichervorrichtung übertragen wurden, erfolgt das weitere Aufnehmen der internen Daten und das Übertragen zu der externen Speichervorrichtung jeweils auf der Basis einer zweiten und nachfolgenden Überwachungsfestlegungsdatei sowie einer zweiten und nachfolgenden Parameterdatei.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Elektromotor-Ansteuereinheit geschaffen, die leistungsfähiger ist als die herkömmlichen Elektromotor-Ansteuereinheiten.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine interne Ansicht einer Ausführungsform einer Elektromotor-Ansteuereinheit;
  • 2 ein Flußdiagramm für eine Überwachungsprozedur bei der Ausführungsform;
  • 3 eine interne Ansicht der Überwachungsfestlegungsdateien bei der Ausführungsform; und
  • 4 ein Arbeitsflußdiagramm für das Ergreifen von Gegenmaßnahmen bei Schwierigkeiten in der Ausführungsform.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es wird nun die beste Ausführungsform zum Ausführen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden im folgenden anhand der 1 bis 4 genauer beschrieben. In jeder der Darstellungen werden für einander entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet. Die 1 zeigt eine Systemblockdarstellung eines Servoverstärkers als Ausführungsform. Der Servoverstärker der 1 umfaßt eine Elektromotor-Ansteuerprozeßeinheit 11 zum Ansteuern eines Elektromotors 2; eine Überwachungsprozeßeinheit 12 zum Aufzeichnen von beliebigen Daten der Elektromotor-Ansteuerprozeßeinheit 11; einen Überwachungsfestlegungsspeicher 13 zum Speichern der Daten, Bedingungen und dergleichen, die von der Überwachungsprozeßeinheit 12 verfolgt werden; einen Überwachungsdatenspeicher 15 zum Speichern der Überwachungsdaten; ein Interface 14 für eine Verbindung mit einem externen Speicher, das ein Anbringungssignal für den externen Speicher erzeugt, wenn der externe Speicher 3 angebracht wird, und zum Eingeben und Ausgeben von Daten in und aus dem externen Speicher 3; sowie eine Signal-LED 16 zum Festlegen, ob eine Überwachungsfestlegungsdatei 41 normal oder unnormal ist, und zum Informieren über den Abschluß einer Aufzeichnung.
  • Die 2 zeigt ein Flußdiagramm für den Ablauf vom Anbringen des externen Speichers 3 am Servoverstärker bis zur Ausgabe der Überwachungsdaten an den Speicher. Als externer Speicher 3 wird zum Beispiel ein USB-Speicherchip oder eine SD-Speicherkarte verwendet. In den letzten Jahren wurden diese externen Speicher kommerziell zur vernünftigen Preisen verfügbar. Wenn der externe Speicher 3 am Interface 14 für den externen Speicher angebracht wird, gibt das externe Interface 14 ein entsprechendes Anbringungssignal an die Überwachungsprozeßeinheit 12 aus.
  • Nach dem Aufnehmen des Anbringungssignals für den externen Speicher stellt die Überwachungsprozeßeinheit 12 fest, ob der externe Speicher 3 angeschlossen ist (S101). Wenn festgestellt wird, daß der externe Speicher angeschlossen ist, sucht die Überwachungsprozeßeinheit 12 nach Überwachungsfestlegungsdateien (S111) und stellt fest, ob es eine Überwachungsfestlegungsdatei 41 gibt (S112). Wenn es eine Überwachungsfestlegungsdatei 41 gibt, wird der Inhalt in den Überwachungsfestlegungsspeicher 13 eingelesen (S121). Dann wird geprüft, ob die Überwachungsfestlegungsdatei 41 das vorgegebene richtige Format hat (S122), Wenn sie nicht das richtige Format hat, wird an die Signal-LED 16 ein Warnsignal ausgegeben (S131). Wenn es einige Dateien im richtigen Format gibt, wird festgestellt, ob es einen Befehl "Parameter einstellen" gibt (S141), und wenn es keine Datei im richtigen Format gibt, wird der Überwachungsprozeß gestartet (S152). Wenn es einige Dateien im richtigen Format gibt, wird nach der Parametereinstellung (S151) der Überwachungsprozeß gestartet (S152), und die in der Überwachungsfestlegungsdatei 41 angegebenen Daten werden in vorgegebenen Abtastzeitintervallen in den Überwachungsdatenspeicher 15 eingeschrieben. Wenn der letzte Überwachungsdateispeicher 15 beschrieben ist, erfolgt vom Beginn des Speichers an ein Überschreiben, und der Vorgang wird wiederholt. Wenn im Überwachungsfestlegungsspeicher 13 eine Auslösebedingung festgelegt ist (S153), führt die Überwachungsprozeßeinheit 12 die Abtastung nur für die vorgegebene Zeitspanne nach der Auslösebedingung aus, die im Überwachungsfestlegungsspeicher 13 angegeben ist, und speichert den Inhalt des Überwachungsfestlegungsspeichers im externen Speicher 3 (S161). Sie speichert auch eine Liste der Einstellparameter für den Servoverstärker im externen Speicher 3 (S162). Dann wird an die Signal-LED 16 ein Endesignal ausgegeben (S163).
  • Die Überwachungsprozeßeinheit 12 umfaßt auch Funktionen zum Auslesen von Parameterdateien aus dem externen Speicher 3 und zum Einstellen von verschiedenen Parametern des Servoverstärkers, wenn in der Überwachungsfestlegungsdatei 41 beim automatischen Durchsuchen und Auslesen der Befehl "Parameter einstellen" gefunden wird.
  • Anhand der 3 wird ein Konfigurationsbeispiel für den Inhalt der Überwachungsfestlegungsdatei 41 beschrieben. Die Überwachungsfestlegungsdatei 41 umfaßt wenigstens eine Datengruppe, die mit einer Dateiidenfikation verbunden ist. Der Dateiidentifikator wird von der Überwachungsprozeßeinheit 12 ausgegeben, um festzulegen, ob die Datei eine Überwachungsfestlegungsdatei ist oder nicht. Wenn während der Feststellung eine unnormale Datei festgestellt wird, wird an die Signal-LED 16 ein Warnsignal ausgegeben. Die die Überwachung betreffende Dateigruppe umfaßt die Abtastintervalle, die Anzahl von Abtastungen nach einem Auslösen, die Auslösebedingungen, die Anzahl von aufgenommenen Daten, die Namen von bestimmten aufgenommenen Daten und dergleichen.
  • Die Überwachungsfestlegungsdatei 41 umfaßt optional auch einen "Überwachungsbefehl", einen "Einstellparameter Dateiname" und eine "als nächstes auszulesende Überwachungsfestlegungsdatei". Wenn der Überwachungsbefehl so festgelegt ist, daß die "Überwachungsausführung" wirksam oder unwirksam ist, und die "Parametereinstellung" wirksam oder unwirksam ist, sind die folgenden Einstellungen möglich: (1) es wird nur eine Überwachung ausgeführt; (2) es wird nur eine Parametereinstellung ausgeführt; (3) nach einer Parametereinstellung erfolgt eine Überwachung, und dergleichen. Wenn eine Überwachungsfestlegungsdatei mit dem Befehl "Parameter einstellen" zu einem "als nächstes auszulesende Überwachungsfestlegungsdatei" mit einem anderen Dateinamen kommt, kann eine Sequenz ausgeführt werden, bei der eine erste Überwachungsfestlegungsdatei ausgelesen wird und nach der Ausführung der Überwachung eine nächste Überwachungsfestlegungsdatei ausgelesen wird, und nachdem Parameter neu eingestellt wurden, wird die Überwachung erneut gestartet.
  • Es wird nun anhand der 4 eine Prozedur zum Beseitigen von Schwierigkeiten beschrieben, die bei der Anlage eines Nutzers auftreten und die durch eine Warnung angezeigt werden. Wenn an der Anlage des Nutzers Schwierigkeiten auftreten (S201), teilt der Nutzer die Art der Schwierigkeiten einem Herstellerservice mit (S202). Bei Erhalt dieser Mitteilung prüft der Herstellerservice die allgemeine Art der Schwierigkeiten (S301), erstellt eine Überwachungsfestlegungsdatei 41 zum Überwachen der Daten des Servoverstärkers (S302) und überträgt sie via E-Mail und dergleichen (S303). Der Nutzer kopiert die Überwachungsfestlegungsdatei 41, die an die erhaltene E-Mail angehängt ist, auf einen USB-Speicher oder dergleichen (S203), bringt diesen am Servoverstärker an (S204) und aktiviert die Anlage wieder. Der Servoverstärker liest die Überwachungsfestlegungsdatei automatisch aus dem externen Speicher aus (S401), schreibt nach dem Auftreten einer Auslösebedingung die Überwachungsdaten in den externen Speicher (S402) und gibt an die LED ein Endesignal aus. Nach dem Erkennen des Endesignals entnimmt der Nutzer den externen Speicher und verwendet einen PC oder dergleichen, die an den externen Speicher ausgegebenen Überwachungsdaten via E-Mail an den Herstellerservice zu übertragen (S205). Bei Erhalt der Überwachungsdaten analysiert der Herstellerservice die Überwachungsdaten (S304), bestimmt den Grund für die Ausgabe der Warnung und teilt dem Nutzer ein Verfahren mit, wie er damit umgehen soll (S305). Wenn eine Neueinstellung von Parametern oder eine erneute Überwachung erforderlich ist, wird die Überwachungsfestlegungsdatei erneut dem Nutzer übermittelt, und die vorstehende Prozedur wird wiederholt, bis die Schwierigkeit beseitigt ist. Der Nutzer beseitigt die Schwierigkeit durch das Verfahren, wie er damit umgehen soll (S206).
  • Beim Versuch einer Feststellung der Ursache einer Schwierigkeit, die schlecht zu reproduzieren ist und die bei einer Elektromotor-Ansteuereinheit auftritt, werden somit beliebige Daten der Elektromotor-Ansteuereinheit überwacht, wobei die Festlegung der Überwachung sowie die Anzeige des Überwachungsergebnisses automatisch erfolgen, so daß es nicht erforderlich ist, verschiedene Einstellungen vorzunehmen, was für den Nutzer mühsam ist. Dadurch werden auch nachfolgende Schwierigkeiten verhindert, die auftreten können, wenn der Nutzer die Schwierigkeit beseitigen will, jedoch nicht viel über die Elektromotor-Ansteuereinheit weiß und deshalb zum Beispiel per Telephon aufgefordert wird, die Einstellung der Elektromotor-Ansteuereinheit zu ändern.
  • Da diese Einstellungen der Herstellerservice vornimmt, werden die folgenden Vorteile erhalten. Fehlerhafte Einstellungen werden weitgehend vermieden, und die Ursache der Schwierigkeit wird zuverlässig festgestellt. Die Schwierigkeit läßt sich daher schneller beseitigen, und die Maschinen-Ausfallzeit wird verringert, was für den Nutzer von Vorteil ist. Auch hat der Herstellerservice, der nicht durch die Lösung eines Problems für eine lange Zeit gebunden ist, nun die Zeit, andere Nutzer zu unterstützen.
  • Es wird somit eine Elektromotor-Ansteuereinheit geschaffen, die in der Lage ist, die Ursache von kaum zu reproduzierenden Schwierigkeiten in einem frühen Stadium festzustellen, ohne daß ein Meßinstrument wie ein PC zu der Stelle gebracht werden muß, an der eine Produktionsanlage installiert ist, und wobei es auch weitgehend nicht mehr nötig ist, daß eine Person kontinuierlich die Anlage überwacht. Es wird auch ein entsprechendes Verfahren zum Ansteuern eines Elektromotors geschaffen.

Claims (14)

  1. Elektromotor-Ansteuereinheit (1), wobei die Einheit eine Elektromotor-Ansteuerprozeßeinheit (11) zum Ansteuern des Elektromotors (2); eine Elektromotor-Zustandserfassungseinheit zum Erfassen des Zustands des Elektromotors; eine interne Speichereinheit zum Speichern der Ansteuerdaten des Elektromotors und der von der Elektromotor-Zustandserfassungseinheit erfaßten Zustandsdaten als interne Daten; und ein Interface (14) für eine externe Speichervorrichtung zum abnehmbaren Anbringen der externen Speichervorrichtung (3) umfaßt, wobei die in der internen Speichervorrichtung gespeicherten internen Daten zu der angebrachten externen Speichervorrichtung übertragen werden.
  2. Elektromotor-Ansteuereinheit nach Anspruch 1, mit Funktionen zum Erfassen des Anbringens der externen Speichervorrichtung, zum Suchen nach einer vorher festgelegten Datei oder einer Anzahl von vorher festgelegten Dateien, und zum Einlesen der gesuchten Datei oder der gesuchten Dateien in die interne Speichervorrichtung.
  3. Elektromotor-Ansteuereinheit nach Anspruch 2, mit einer Funktion zum Ausgeben einer Warnung, wenn das Suchergebnis anzeigt, daß es keine vorher festgelegte Datei gibt oder daß der Inhalt der gesuchten Datei sich von dem vorher festgelegten Inhalt unterscheidet.
  4. Elektromotor-Ansteuereinheit nach Anspruch 1, mit einer Funktion zum Auslesen einer Überwachungsfestlegungsdatei aus der externen Speichervorrichtung, die die Art der aufzunehmenden internen Daten und die Bedingung bezeichnet, bei der mit der Aufnahme der Daten begonnen wird.
  5. Elektromotor-Ansteuereinheit nach Anspruch 4, mit Funktionen zum Aufnehmen von internen Daten auf der Basis der Festlegungen einer ersten Überwachungsfestlegungsdatei und einer ersten Parameterdatei, wenn es jeweils n Teile einer Überwachungsfestlegungsdatei mit verschiedenen Inhalten und einer Parameterdatei mit verschiedenen Inhalten gibt, und zum nachfolgenden Ausführen, nach dem Übertragen der aufgenommenen internen Daten zur externen Speichervorrichtung, der Aufnahme und der Übertragung der internen Daten zur externen Speichervorrichtung auf der Basis einer zweiten und nachfolgenden Überwachungsfestlegungsdatei sowie einer zweiten und nachfolgenden Parameterdatei.
  6. Elektromotor-Ansteuereinheit nach Anspruch 1, mit Funktionen zum Auslesen und Festlegen einer Parameterdatei, die eine Vielzahl von Einstellwerten für den Betrieb bezeichnet, aus der externen Speichervorrichtung.
  7. Elektromotor-Ansteuereinheit nach Anspruch 6, mit Funktionen zum Aufnehmen von internen Daten auf der Basis der Festlegungen einer ersten Überwachungsfestlegungsdatei und einer ersten Parameterdatei, wenn es jeweils n Teile einer Überwachungsfestlegungsdatei mit verschiedenen Inhalten und einer Parameterdatei mit verschiedenen Inhalten gibt, und zum nachfolgenden Ausführen, nach dem Übertragen der aufgenommenen internen Daten zur externen Speichervorrichtung, der Aufnahme und der Übertragung der internen Daten zur externen Speichervorrichtung auf der Basis einer zweiten und nachfolgenden Überwachungsfestlegungsdatei sowie einer zweiten und nachfolgenden Parameterdatei.
  8. Verfahren zum Ansteuern eines Elektromotors, wobei eine Elektromotor-Ansteuerprozeßeinheit den Elektromotor ansteuert, eine Elektromotor-Zustandserfassungseinheit den Zustand des Elektromotors erfaßt, die Ansteuerdaten für den Elektro motor und die von der Elektromotor-Zustandserfassungseinheit erfaßten Zustandsdaten als interne Daten in der internen Speichervorrichtung gespeichert werden, ein Interface für eine externe Speichervorrichtung das abnehmbare Anbringen der externe Speichervorrichtung ermöglicht und die in der internen Speichervorrichtung gespeicherten internen Daten zu der angebrachten externen Speichervorrichtung übertragen werden.
  9. Verfahren zum Ansteuern eines Elektromotors nach Anspruch 8, wobei das Anbringen der externen Speichervorrichtung erfaßt wird, in der angebrachten externen Speichervorrichtung nach einer vorher festgelegten Datei oder nach einer Anzahl von vorher festgelegten Dateien gesucht wird und die gesuchte Datei oder die gesuchten Dateien in die interne Speichervorrichtung eingelesen werden.
  10. Verfahren zum Ansteuern eines Elektromotors nach Anspruch 9, wobei eine Warnung ausgegeben wird, wenn das Suchergebnis anzeigt, daß es keine vorher festgelegte Datei gibt oder wenn die Struktur der gesuchten Datei sich von dem vorher festgelegten Inhalt der Datei unterscheidet.
  11. Verfahren zum Ansteuern eines Elektromotors nach Anspruch 8, wobei eine Überwachungsfestlegungsdatei ausgelesen wird, die die Art der aufzunehmenden internen Daten und die Bedingung bezeichnet, bei der mit der Aufnahme der Daten begonnen wird.
  12. Verfahren zum Ansteuern eines Elektromotors nach Anspruch 11, wobei, wenn es jeweils n Teile einer Überwachungsfestlegungsdatei mit verschiedenen Inhalten und einer Parameterdatei mit verschiedenen Inhalten gibt, die internen Daten auf der Basis der Einstellungen einer ersten Überwachungsfestlegungsdatei und einer ersten Parameterdatei aufgenommen werden, und nachdem die aufgenommenen internen Daten zur ex ternen Speichervorrichtung übertragen wurden, das weitere Aufnehmen und Übertragen der internen Daten zu der externen Speichervorrichtung jeweils auf der Basis einer zweiten und nachfolgenden Überwachungsfestlegungsdatei sowie einer zweiten und nachfolgenden Parameterdatei erfolgt.
  13. Verfahren zum Ansteuern eines Elektromotors nach Anspruch 8, wobei eine Parameterdatei, die eine Vielzahl von Einstellwerten für den Betrieb bezeichnet, aus der externen Speichervorrichtung ausgelesen und umgesetzt wird.
  14. Verfahren zum Ansteuern eines Elektromotors nach Anspruch 13, wobei, wenn es jeweils n Teile einer Überwachungsfestlegungsdatei mit verschiedenen Inhalten und einer Parameterdatei mit verschiedenen Inhalten gibt, die internen Daten auf der Basis der Einstellungen einer ersten Überwachungsfestlegungsdatei und einer ersten Parameterdatei aufgenommen werden, und nachdem die aufgenommenen internen Daten zur externen Speichervorrichtung übertragen wurden, das weitere Aufnehmen und Übertragen der internen Daten zu der externen Speichervorrichtung jeweils auf der Basis einer zweiten und nachfolgenden Überwachungsfestlegungsdatei sowie einer zweiten und nachfolgenden Parameterdatei erfolgen.
DE102006056637A 2006-05-25 2006-11-30 Ansteuereinheit für Elektromotor Withdrawn DE102006056637A1 (de)

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