DE102007061394A1 - Ausleger, einer bogenverarbeitenden Maschine, insbesondere Druckmaschine - Google Patents

Ausleger, einer bogenverarbeitenden Maschine, insbesondere Druckmaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Ausleger einer bogenverarbeitenden Maschine, insbesondere Druckmaschine, zur Ablage von Bogen auf einem Auslegerstapel, wobei der Ausleger mindestens zwei umlaufende Bogenfördersysteme mit Greifersystemen aufweist, mit denen die Bogen (4) auf ein oberhalb der Auslegerstapeloberfläche liegendes Höhenniveau förderbar sind, und wobei mit einem Vorderkantengreifersystem (2) die Bogenvorderkanten und mit einem Hinterkantengreifersystem (3) die Bogenhinterkanten fixierbar sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ausleger zur sicheren und abschmierfreien Bogenablage zu schaffen. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass sich die Greifersysteme des Hinterkantengreifersystems (3) zur unmittelbaren Ablage der Bogen (4) auf dem Auslegerstapel (5) nach Erreichen des Höhenniveaus auf einer Bahn bewegen, deren vertikaler Abstand zur Auslegerstapeloberfläche vor der Bogenfreigabe abnimmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ausleger einer bogenverarbeitenden Maschine, insbesondere Druckmaschine, zur Ablage von Bogen auf einem Auslegerstapel gemäß dem Oberbegriff des 1. Anspruchs.
  • Aus der DE 42 18 421 A1 ist eine Bogenführung im Ausleger einer Druckmaschine bekannt. Hierbei wird vorgeschlagen, die Bogen auf dem horizontalen Transportweg über die Länge des Auslegers an der Vorderkante und an der Hinterkante festzuhalten. Dafür sind zwei Greifersysteme vorgesehen, die jeweils an umlaufenden Ketten angeordnet sind. Das erste Greifersystem weist Bogengreifer auf, die die Bogenvorderkanten erfassen und das zweite Greifersystem weist Nachgreifer auf, die die Bogenhinterkanten erfassen. Beide Greifersysteme sind zueinander phasenverstellbar ausgebildet.
  • Nachteilig an dieser Lösung ist, dass die Bogen im Bereich des Bogenstapels sowohl von den Greifern für die Bogenvorderkante als auch von den Nachgreifern für die Bogenhinterkante freigegeben werden, so dass jeder Bogen eventuell mit Unterstützung bekannter Hilfsmittel auf dem Bogenstapel absinken muss. Dabei verhindert die von den Bogen beim Absinken zu verdrängende Luft eine exakte Stapelbildung. Die Ablage der Bogen muss mit Blasluft von oben unterstützt werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Ausleger zur sicheren und abschmierfreien Bogenablage zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des 1. Anspruchs gelöst.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass im Ausleger der Druckmaschine eine sichere Bogenführung durch Vorderkantengreifer und Hinterkantengreifer bis über den Auslegerstapel erfolgt. Die Verzögerung der Bogen wird durch die Hinterkantengreifer ausgeführt, was eine exakte Führung der Bogen bis zur Ablage auf der Auslegerstapeloberfläche gewährleistet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden zusätzliche Bremselemente, wie Saugwalzen, Saugbänder oder Nachgreifer ohne Qualitätsverlust eingespart, da das Hinterkantengreifersystem deren Funktion übernimmt. Dadurch entfällt die Einstellung der sonst üblichen Bremselemente auf druckfreie Korridore, was somit Zeit- und Justageaufwand reduziert. Gleichzeitig brauchen die Druckprodukte keine druckfreien Korridore mehr aufzuweisen. Die somit gewonnene Flexibilität erweitert auf vorteilhafter Weise die Gestaltungsmöglichkeiten der zu druckenden Druckmotive. Ohne die Bremselemente wird eine abschmierfreie Bogenablage erreicht, wodurch die Qualität des Auslegerstapels vor allem in der Betriebsart Schön- und Widerdruck verbessert wird.
  • In dieser Ausführungsform der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, die Bogenfördersysteme zur Formateinstellung zueinander verstellbar auszubilden. Durch diese Phasenverstellbarkeit des Hinterkantengreifersystems zum Vorderkantengreifersystem kann die erfindungsgemäße Vorrichtung in einfacher Weise auf das abzulegende Bogenformat eingestellt werden. Die Greiferwagenführungsbahn der Hinterkantengreifer und deren Greiferöffnungskurve kann dem abzulegenden Bogenformat einfach angepasst werden. Vorteilhafterweise werden die Bogen unabhängig von deren Format vom Hinterkantengreifersystem stets an Vorderkantenanschläge des Auslegerstapels geführt und so kantengenau ausgerichtet auf dem Auslegerstapel abgelegt. Die dadurch erzielte verbesserte Stapelbildung erhöht die Qualität des Auslegerstapels.
  • Im Folgenden soll die Erfindung beispielhaft erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen stellen dabei schematisch dar:
  • 1: Ausleger einer Bogenoffsetrotationsdruckmaschine mit einem Vorderkantengreifersystem und einem die Bogen verzögernden Hinterkantengreifersystem;
  • 2: Ausleger mit einem Auslegerstapel kleineren Formates.
  • Wie aus der 1 einer Ausführungsform der Erfindung ersichtlich, enthält der Ausleger einer Bogenoffsetrotationsdruckmaschine zwei umlaufende Bogenfördersysteme, ein Vorderkantengreifersystem 2 und eine Hinterkantengreifersystem 3, die zwischen einem Bogenführungszylinder 1 und einem Auslegerstapel 5 angeordnet sind. Vor dem Ausleger werden die zu bedruckenden Bogen 4 in nicht dargestellten Druckwerken der Druckmaschine entsprechend dem gewünschten Motiv eingefärbt und eventuell, wie etwa in einem Lackwerk, veredelt. In 1 ist das letzte Druck- oder Lackwerk der Druckmaschine angedeutet, wobei der letzte Bogenführungszylinder 1 als Druckzylinder ausgebildet ist. Mittels der beiden Bogenfördersysteme werden die bedruckten Bogen 4 in Bogenförderrichtung durch den Ausleger gefördert und auf dem Auslegerstapel 5 abgelegt, wo sie an Vorderkantenanschläge 5.1 stoßen und so kantengenau zu einem Bogenstapel ausgerichtet werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch in anderen Bedruckstoffe verarbeitenden Maschinen, wie nach einem Querschneider einer Rollenrotationsdruckmaschine, eingesetzt werden.
  • Das Vorderkantengreifersystem 2 umfasst zwei Auslegerketten 2.2, welche jeweils in Kettenführungsschienen am seitlichen Gestell des Auslegers geführt sind. Zwischen den beiden Auslegerketten 2.2 sind Greiferwagen 2.1 angeordnet, die von den Auslegerketten 2.2 angetrieben werden und somit mit den Auslegerketten 2.2 umlaufen. Die Greiferwagen 2.1 sind direkt an den Auslegerketten 2.2 befestigt und laufen mit den Auslegerketten 2.2 entsprechend den Kettenführungsschienen der Auslegerketten 2.2 um. Die Greiferwagen 2.1 weisen Fixierorgane auf, die die Bogenvorderkanten der Bogen 4 erfassen können. Die Auslegerketten 2.2 sind an Kettenrädern gelagert, von welchen wenigstens eines pro Kette angetrieben wird.
  • Das Hinterkantengreifersystem 3 läuft im Wesentlichen synchron mit dem Vorderkantengreifersystem 2 um und weist ebenfalls zwei in Kettenführungsschienen am seitlichen Gestell des Auslegers geführte Auslegerketten 3.2 auf, die Greiferwagen 3.1 antreiben. Die Greiferwagen 3.1 sind mit den Auslegerketten 3.2 über Koppeln verbunden und werden im Bereich des Auslegerstapels 5 auf einer von den Kettenführungsschienen der Auslegerketten 3.2 abweichenden Greiferwagenführungsbahn 3.3 geführt. Diese Greiferwagenführungsbahn 3.3 wird von Führungen gebildet, in denen sich die Greiferwagen 3.1 des Hinterkantengreifersystems 3 bewegen. Diese Greiferwagenführungsbahn 3.3 kann zur Anpassung an das Bogenformat in bzw. gegen die Bogenförderrichtung verstellbar oder austauschbar ausgebildet sein. Die Greiferwagenführungsbahn 3.3 kann somit auf die verschiedenen abzulegenden Bedruckstoffe und die Abmessungen der Bogen 4 eingestellt werden. Vorzugsweise bildet die Greiferwagenführungsbahn 3.3 eine Wölbung mit zum Auslegerstapel 5 gerichtetem Scheitelpunkt, wie in der 1 dargestellt. Auch die Greiferwagen 3.1 des Hinterkantengreifersystems 3 umfassen Fixierorgane, welche die Bogenhinterkanten der Bogen 4 erfassen können. In einer nicht dargestellten Weiterbildung der Erfindung können die Greiferwagen auch in anderen Bereichen auf einer von den Kettenführungsschienen abweichenden Bahn geführt werden. Dies kann zur schonenderen Bogenführung, Bogenstraffung, Bogenglättung usw. erfolgen.
  • Die Fixierorgane der Greiferwagen 2.1, 3.1 beider Bogenfördersysteme sind als Klemmgreifer ausgebildet, die Greiferfinger aufweisen, welche mit Greiferauflagen zusammenwirken. Die Greifbewegung der Greiferfinger wird über eine Greiferwelle gesteuert, an der die Greiferfinger angeordnet sind. Bei einer Greifbewegung der Greiferfinger werden die zu klemmenden Bogenkanten zwischen den Greiferfingern und den Greiferauflagen geklemmt und so für den Bogentransport fixiert. Jeder Greiferwagen 2.1, 3.1 weist mehrere Greiferfinger auf, die über die Breite der Druckmaschine an den Greiferwagen 2.1, 3.1 angeordnet sind. Statt der Greiferauflagen kann auch eine durchgehende Greiferaufschlagleiste vorgesehen sein. Alternativ können auch andere Fixierorgane, wie Sauggreifer, zum Fixieren der Bogenkanten oder nur einer Bogenkante, wie der Bogenhinterkante, eingesetzt werden.
  • Beide Bogenfördersysteme laufen kontinuierlich mit gleicher Geschwindigkeit um. Die beiden Auslegerketten 3.2 des Hinterkantengreifersystems 3 laufen jeweils über Kettenräder, welche konzentrisch und axial versetzt zu den Kettenrädern des Vorderkantengreifersystems 2 angeordnet sind. Durch ein Verdrehen der Kettenräder des Hinterkantengreifersystems 3 zu den Kettenrädern des Vorderkantengreifersystems 2 kann die Vorrichtung auf die verschiedenen Bogenformate eingestellt werden. Diese Phasenverstellung des Hinterkantengreifersystems 3 zum Vorderkantengreifersystem 2 kann mittels einer Kupplung oder durch Einzelantriebe realisiert werden. Der Abstand der Greiferwagen 2.1 des Vorderkantengreifersystems 2 zu den Greiferwagen 3.1 des Hinterkantengreifersystems 3 kann so je nach Bogenformat eingestellt werden. Die Bogen 4 werden somit unabhängig von der Formatgröße gleichzeitig an der Bogenvorderkante und an der Bogenhinterkante gegriffen. Die Anzahl der Greiferwagen 2.1, 3.1 der Bogenfördersysteme kann den Erfordernissen entsprechend variiert werden.
  • Im Ausleger der Druckmaschine können nicht dargestellte Markiervorrichtungen oder Trocknereinrichtungen, wie UV-Trockner, Heißlufttrockner oder dergleichen angeordnet werden, die die Bogen 4 auf dem Förderweg zum Auslegerstapel 5 markieren, trocknen usw.. In einer anderen nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, die Bogen durch das Vorderkantengreifersystem von einer Trommelauslage zu übernehmen und auf einem horizontalen Transportweg zum Auslegerstapel zu fördern. Das Hinterkantengreifersystem kann dabei die Bogenhinterkanten ebenfalls von der Trommel übernehmen oder die Bogenhinterkanten auf dem horizontalen Transportweg ergreifen.
  • 2 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Ablage kleinerer Bogenformate auf einem Auslegerstapel 5. Zur Fixierung der Bogenvorderkanten durch das Vorderkantengreifersystem 2 und der Bogenhinterkanten durch das Hinterkantengreifersystem 3 wurden beide Bogenfördersysteme zueinander phasenverstellt. Damit die Greiferwagen 3.1 des Hinterkantengreifersystems 3 die Bogenhinterkanten kantengenau übereinander legen, wurde die Greiferwagenführungsbahn 3.3 derart in Bogenförderrichtung verschoben, dass deren Scheitelpunkt genau über der Auslegerstapelhinterkante liegt. Auch die Greiferöffnungskurve für die Fixierorgane des Hinterkantengreifersystems 3 wurde auf einen neuen Öffnungspunkt eingestellt. Die Greiferöffnungskurve des Vorderkantengreifersystems 2 kann unverändert bleiben, da die Bogenvorderkanten unverändert nahe an den Vorderkantenanschlägen 5.1 des Auslegerstapels 5 freigegeben werden.
  • Zur Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung:
  • Die abzulegenden Bogen 4 werden von Greiferwagen 2.1, 3.1 des Vorderkantengreifersystems 2 und des Hinterkantengreifersystems 3 vom letzten Bogenführungszylinder 1 übernommen und zum Auslegerstapel 5 gefördert. Die vom letzten Bogenführungszylinder 1 angeförderten bedruckten Bogen 4 werden dabei durch die Greiferwagen 2.1 des Vorderkantengreifersystems 2 an den Bogenvorderkanten gegriffen und vom letzten Bogenführungszylinder 1 abgezogen. Für die Greifbewegung führen die Greiferfinger eines Greiferwagens 2.1 eine durch die Greiferwelle gesteuerte Schwenkbewegung aus und klemmen so die Bogenvorderkante auf den Greiferauflagen fest. Während das Vorderkantengreifersystem 2 den Bogen 4 vom Bogenführungszylinder 1 abzieht übernimmt ein Greiferwagen 3.1 des Hinterkantengreifersystems 3 den Bogen 4 an der Bogenhinterkante. Alternativ kann die Bogenhinterkante vom Hinterkantengreifersystem auch auf dem Bogenförderweg zum Auslegerstapel, wie etwa in Aussparungen von Leitblechen, ergriffen werden.
  • Beide Bogenfördersysteme fördern den im Greiferschluss gehaltenen Bogen 4 mit konstanter Geschwindigkeit zum Auslegerstapel 5, wobei die Bogenförderung über dem Auslegerstapel 5 zumindest annähernd horizontal erfolgt. Zur Straffung der Bogen 4 können die Greiferfinger der Greiferwagen 3.1 des Hinterkantengreifersystems 3 nach dem Fixieren der Bogenhinterkante eine Stellbewegung entgegen der Förderrichtung durchführen. Für eine Glättung der Bogen 4 können die Bogen 4 an einer Glätteinrichtung, wie einer saugluftbeaufschlagten Sicke, vorbeigeführt werden. Die Bogen 4 werden sowohl vom Vorderkantengreifersystem 2 als auch vom Hinterkantengreifersystem 3 gehalten und so bis über den Auslegerstapel 5 gefördert.
  • Die Bogen 4 müssen über dem Auslegerstapel 5 von der Maschinengeschwindigkeit auf Ablagegeschwindigkeit abgebremst werden, um sauber abgelegt werden zu können. Für die Verzögerung werden die Bogen 4 weiterhin vom Hinterkantengreifersystem 3 gehalten und geführt. Zeitgleich öffnen sich die Greiferfinger des Vorderkantengreifersystems 2 und geben so die Bogenvorderkanten über dem Auslegerstapel 5 frei. Die über die Koppeln mit den Auslegerketten 3.2 verbundenen Greiferwagen 3.1 des Hinterkantengreifersystems 3 folgen der Greiferwagenführungsbahn 3.3, die sich an der Hinterkante des Auslegerstapels 5 dessen Stapeloberfläche vertikal nähert. Die Auslenkung der Greiferwagen 3.1 zum Auslegerstapel 5 durch die Greiferwagenführungsbahn 3.3 lässt einem nachfolgendem Greiferwagen 2.1 des Vorderkantengreifersystems 2 des nachfolgenden Bogens 4 genügend Platz, um den verzögernden Greiferwagen 3.1 zu überholen. Die Greiferwagenführungsbahn 3.3 ist derart einstellbar, dass sich die Greiferwagen 3.1 genau an der Auslegerstapelhinterkante am nächsten zur Auslegerstapeloberfläche befinden. Durch die von den Kettenführungsschienen der Auslegerketten 3.2 abweichende Greiferwagenführungsbahn 3.3 werden die an den Auslegerketten 3.2 mittels Koppeln gelagerten Greiferwagen 3.1 auf dem Weg zum Scheitelpunkt der Greiferwagenführungsbahn 3.3 verzögert und anschließend nach dem Scheitelpunkt wieder beschleunigt. Es sind natürlich auch andere Greiferwagenbahnformen einsetzbar. So kann der Verzögerungsweg der Greiferwagen 3.1 länger ausgebildet sein als der anschließende Beschleunigungsweg, um die Bogen 4 möglichst schonend zu verzögern.
  • Durch die Greiferwagenführungsbahn 3.3 werden die Greiferwagen 3.1 des Hinterkantengreifersystems 3 verzögert und näher zur Auslegerstapeloberfläche geführt, während sich die Auslegerketten 3.2 des Hinterkantengreifersystems 3 mit unverminderter Geschwindigkeit in den Kettenführungsschienen bewegen. Die von den Greiferwagen 3.1 fixierten Bogenhinterkanten werden dementsprechend mit den Greiferwagen 3.1 verzögert und gleichzeitig näher zur Auslegerstapeloberfläche des Auslegerstapels 5 gebracht. Die Bogen 4 werden so an der Hinterkante bis auf den Auslegerstapel 5 geführt und dort zur Ablage freigegeben. Die Greiferöffnung der Greiferwagen 3.1 kann derart eingestellt werden, dass die Bogenhinterkanten zum Zeitpunkt der niedrigsten Greiferwagengeschwindigkeit freigegeben werden. Zu diesem Zeitpunkt weisen die Bogen 4 zugleich einen minimalen Abstand zur Auslegerstapeloberfläche auf. Es ist aber auch möglich, die Bogenhinterkanten schon kurz vor Erreichen der minimalen Greiferwagengeschwindigkeit durch die Greiferwagen 3.1 freizugeben, da sich die Bogen 4 durch die noch vorhandene minimale Geschwindigkeit selbständig zu den Vorderkantenanschlägen 5.1 des Auslegerstapels 5 bewegen.
  • Nach der Freigabe der Bogenhinterkante wird der Greiferwagen 3.1 durch die den Greiferwagen 3.1 antreibenden Koppeln auf der Greiferwagenführungsbahn 3.3 beschleunigt und unter dem Greiferwagen 2.1 des Vorderkantengreifersystems 2 des nachfolgenden Bogens 4 herausbewegt. Die Greiferfinger der Greiferwagen 3.1 des Hinterkantengreifersystems 3 werden derart geöffnet, dass diese beim Beschleunigen des Greiferwagens 3.1 am verzögerten Bogen 4 vorbeibewegt werden können. Die Greiferwagen 3.1 des Hinterkantengreifersystems 3 folgen anschließend bis zur Übernahme der nächsten Bogenhinterkante den Kettenführungsschienen der Auslegerketten 3.2.
  • Zur genauen Ablage der Bogen 4 stoßen die Bogen 4 an die Vorderkantenanschläge 5.1 des Auslegerstapels 5 und werden so zu einem exakten Bogenstapel ausgerichtet. Bei der Ablagebewegung werden die durch die Greiferfinger mit den Greiferauflagen gebildeten Klemmflächen der Greiferwagen 3.1 des Hinterkantengreifersystems 3 so gehalten, dass diese parallel zur Oberfläche des Auslegerstapels 5 bleiben. In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Klemmflächen der Greiferwagen zur stabilisierten Bogenführung bis zur Freigabe in einem bestimmten Winkel zur Auslegerstapeloberfläche gehalten werden. Der Auslegerstapel 5 wird entsprechend der Stärke der abgelegten Bogen 4 abgesenkt, so dass die Auslegerstapeloberfläche stets das gleiche Niveau einnimmt.
  • 1
    Bogenführungszylinder
    2
    Vorderkantengreifersystem
    2.1
    Greiferwagen
    2.2
    Auslegerkette
    3
    Hinterkantengreifersystem
    3.1
    Greiferwagen
    3.2
    Auslegerkette
    3.3
    Greiferwagenführungsbahn
    4
    Bogen
    5
    Auslegerstapel
    5.1
    Vorderkantenanschläge
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4218421 A1 [0002]

Claims (13)

  1. Ausleger einer bogenverarbeitenden Maschine, insbesondere Druckmaschine, zur Ablage von Bogen auf einem Auslegerstapel, wobei der Ausleger mindestens zwei umlaufende Bogenfördersysteme mit Greifersystemen aufweist, mit denen die Bogen (4) auf ein oberhalb der Auslegerstapeloberfläche liegendes Höhenniveau förderbar sind und wobei mit einem Vorderkantengreifersystem (2) die Bogenvorderkanten und mit einem Hinterkantengreifersystem (3) die Bogenhinterkanten fixierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Greifersysteme des Hinterkantengreifersystems (3) zur unmittelbaren Ablage der Bogen (4) auf dem Auslegerstapel (5) nach Erreichen des Höhenniveaus auf einer Bahn bewegen, deren vertikaler Abstand zur Auslegerstapeloberfläche vor der Bogenfreigabe abnimmt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Greifersysteme des Hinterkantengreifersystems (3) bei Erreichen des Höhenniveaus auf einer zumindest annähernd horizontalen Förderstrecke bewegen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifersysteme der Bogenfördersysteme als Greiferwagen (2.1, 3.1) ausgebildet sind, die Fixierorgane aufweisen und von in Kettenführungsschienen seitlich am Gestell des Auslegers geführten umlaufenden Auslegerketten (2.2, 3.2) antreibbar sind, wobei die Greiferwagen (3.1) des Hinterkantengreifersystems (3) im Bereich des Auslegerstapels (5) einer Greiferwagenführungsbahn (3.3) folgen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiferwagen (2.1) des Vorderkantengreifersystems (2) direkt an den Auslegerketten (2.2) angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiferwagen (3.1) des Hinterkantengreifersystems (3) über Koppeln an den Auslegerketten (3.2) des Hinterkantengreifersystems (3) angeordnet sind und dass die Bogen (4) mit den Greiferwagen (3.1) verzögerbar und auf dem Auslegerstapel (5) ablegbar sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiferwagenführungsbahn (3.3) zumindest im Bereich des Auslegerstapels (5) von den Kettenführungsschienen der Auslegerketten (3.2) abweicht.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiferwagenführungsbahn (3.3) und/oder die die Greifbewegung steuernde Greiferöffnungskurve der Greiferwagen (3.1) des Hinterkantengreifersystems (3) formatabhängig einstellbar ausgebildet sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiferwagenführungsbahn (3.3) der Greiferwagen (3.1) des Hinterkantengreifersystems (3) zur Formateinstellung in oder entgegen der Bogenförderrichtung verschiebbar ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogenvorderkanten von den Greiferwagen (2.1) des Vorderkantengreifersystems (2) bei Verzögerung der Bogen (4) durch die Greiferwagen (3.1) des Hinterkantengreifersystems (3) freigebbar sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierorgane der Greiferwagen (2.1, 3.1) Greiferfinger enthalten, die mit Greiferauflagen zusammenwirken, wobei die Greiferfinger der Greiferwagen (3.1) des Hinterkantengreifersystems (3) nach der Freigabe der Bogenhinterkante aus dem Bogenförderweg schwenkbar sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hinterkantengreifersystem (3) und das Vorderkantengreifersystem (2) mit gleicher konstanter Geschwindigkeit umläuft und das Hinterkantengreifersystem (3) zur Formateinstellung phasenverstellbar zum Vorderkantengreifersystem (2) ausgebildet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslegerketten (2.2) des Vorderkantengreifersystems (2) und die Auslegerketten (3.2) des Hinterkantengreifersystems (3) über jeweils zwei konzentrisch angeordnete Kettenräderpaare führbar sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die rücklaufenden Trume der Auslegerketten (2.2, 3.2) der Bogenfördersysteme oberhalb des Bogenförderweges angeordnet sind.
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