DE102006055262A1 - Verfahren zur Steuerung einer Brennkraftmaschine - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Steuerung einer Brennkraftmaschine, die eine Welle umfasst, mit einem Erzeugen eines Signals mit einem ersten Signalereignis und einem zweiten Signalereignis, wobei eine Haltedauer (t<SUB>d</SUB>) zwischen dem ersten Signalereignis und dem zweiten Signalereignis vorgegeben ist und wobei das erste Signalereignis in Abhängigkeit eines Soll-Winkels (alpha<SUB>3</SUB>) der Welle für das zweite Signalereignis unter Berücksichtigung der Haltedauer (t<SUB>d</SUB>) und der Drehwinkelgeschwindigkeit der Welle ermittelt wird und das zweite Signalereignis in Abhängigkeit des ermittelten ersten Signalereignisses und der Haltedauer (t<SUB>d</SUB>) ermittelt wird, und Steuern der Brennkraftmaschine mit dem Signal. Der Soll-Winkel (alpha<SUB>3</SUB>) für das zweite Signalereignis wird in einem Toleranzbereich zwischen einem Toleranz-Beginnwinkel (alpha<SUB>2</SUB>) und einem Toleranz-Endwinkel (alpha<SUB>4</SUB>) gewählt.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung einer Brennkraftmaschine, die eine Welle umfasst, mit einem Erzeugen eines Signals mit einem ersten Signalereignis und einem zweiten Signalereignis, wobei eine Haltedauer zwischen dem ersten Signalereignis und dem zweiten Signalereignis vorgegeben ist und wobei das erste Signalereignis in Abhängigkeit eines Soll-Winkels der Welle für das zweite Signalereignis unter Berücksichtigung der Haltedauer und der Drehwinkelgeschwindigkeit der Welle ermittelt wird und das zweite Signalereignis in Abhängigkeit des ermittelten ersten Signalereignisses und der Haltedauer ermittelt wird, und einem Steuern der Brennkraftmaschine mit dem Signal. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Vorrichtung, die eingerichtet ist, um ein solches Verfahren auszuführen.
  • Aus dem Stand der Technik sind Verfahren zur Steuerung von Brennkraftmaschinen bekannt, wobei die Verfahren eine Generierung oder Erfassung von elektrischen Signalen umfassen, für deren Signalende ein fester Bezug zu einem Drehwinkel einer Welle der Brennkraftmaschine gefordert ist und für deren Signallänge jedoch ein zeitlicher Bezug, d.h. eine Haltedauer in Zeiteinheiten, vorgegeben ist. Üblicherweise wird die Signaldauer, d.h. die Haltedauer, in einen Drehwinkel transformiert, um für einen Signalbeginn, d.h. ein erstes Signalereignis, einen entsprechenden ersten Ereigniswinkel zu berechnen, indem von dem geforderten Soll-Winkel des Signalendes, d.h. dem zweiten Signalereignis, der aus der Transformation berechnete Drehwinkel abgezogen wird. Auf diese Weise wird unter der Annahme, dass die Drehwinkelgeschwindigkeit der Welle während der Haltedauer konstant bleibt, gewährleistet, dass das zweite Signalereignis zu dem geforderten Soll-Winkel eintritt.
  • Ein Beispiel, bei dem das beschriebene aus dem Stand der Technik bekannte Verfahren eingesetzt wird, ist die Ansteuerung einer Zündspule, wobei zur Hochspannungserzeugung für eine bestimmte Zeitspanne vor der Zündung des Gemisches die Zündspule mit Strom versorgt wer den muss. Ein anderes Beispiel ist die Steuerung eines Multiplexerkanals, wobei ein einzelner Kanal zur Messung einer Betriebsgröße durch das Signal aktiviert oder deaktiviert wird.
  • Das bekannte Verfahren weist jedoch den Nachteil auf, dass bei einer Änderung der Drehwinkelgeschwindigkeit der Welle wegen der festen zeitlichen Vorgabe für die Haltedauer die Winkellage des zweiten Signalereignisses aufgrund der schneller oder langsamer drehenden Welle verändert wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die durch eine Änderung der Drehwinkelgeschwindigkeit der Welle erzeugten Fehler der Winkellage des zweiten Signalereignisses zu verringern und allgemein aus dem Stand der Technik bekannte gattungsgemäße Vorrichtungen und Verfahren zu verbessern.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur Steuerung einer Brennkraftmaschine, die eine Welle umfasst, mit einem Erzeugen eines Signals mit einem ersten Signalereignis und einem zweiten Signalereignis, wobei eine Haltedauer zwischen dem ersten Signalereignis und dem zweiten Signalereignis vorgegeben ist und wobei das erste Signalereignis in Abhängigkeit eines Soll-Winkels der Welle für das zweite Signalereignis unter Berücksichtigung der Haltedauer und der Drehwinkelgeschwindigkeit der Welle ermittelt wird und das zweite Signalereignis in Abhängigkeit des ermittelten ersten Signalereignisses und der Haltedauer ermittelt wird, und einem Steuern der Brennkraftmaschine mit dem Signal, dadurch gekennzeichnet, dass der Soll-Winkel für das zweite Signalereignis in einem Toleranzbereich zwischen einem Toleranz-Beginnwinkel und einem Toleranz-Endwinkel gewählt wird.
  • Das Verfahren eignet sich allgemein zur Generierung oder Erfassung von Signalen, die bei der Steuerung einer Brennkraftmaschine eingesetzt werden, wobei unter Steuern der Brennkraftmaschine ein Ansteuern eines Aggregats oder eines Stellers der Brennkraftmaschine oder eines an die Brennkraftmaschine angeschlossenen Aggregats zu verstehen ist und darüber hinaus das erfindungsgemäße Steuern der Brennkraftmaschine auch ein Steuern eines Messkanals der Brennkraftmaschine umfasst, wobei der Messkanal durch das Signal vorzugsweise aktiviert wird, beispielsweise durch Umschalten eines Multiplexerkanals, um ab einem bestimmten Drehwinkel der Brennkraftmaschine Messdaten zu erfassen. Insbesondere ist die Erfindung für die Ansteuerung einer Zündspule geeignet. Das erste Signalereignis oder das zweite Signalereignis sind vorzugsweise Flanken des Signals und die Haltedauer ist vorzugsweise der zeitliche Abstand zwischen dem ersten Signalereignis und dem zweiten Signalereignis. Die Welle ist die Kurbelwelle oder eine Nockenwelle oder eine andere Welle der Brennkraftmaschine. Der Toleranz-Beginnwinkel und der Toleranz-Endwinkel ergeben sich vorzugsweise jeweils aus einem frühest möglichen Winkel für das zweite Signalereignis und einem spätest möglichen Winkel für das zweite Signalereignis.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, dass das zweite Signalereignis auch bei einer Änderung der Drehwinkelgeschwindigkeit der Welle der Brennkraftmaschine innerhalb des Toleranzbereichs gehalten werden kann. Vorzugsweise wird der Soll-Winkel für das zweite Signalereignis so innerhalb des Toleranzbereichs gewählt, dass das zweite Signalereignis bei allen möglichen oder wahrscheinlich möglichen, während der Haltedauer auftretenden, Änderungen der Drehwinkelgeschwindigkeit der Welle innerhalb des Toleranzbereichs bleibt. Dadurch wird vermieden, dass das zweite Signalereignis unzulässig zu spät oder unzulässig zu früh eintritt. Die Erfindung bietet den Vorteil, dass auf eine Ressourcen beanspruchende Vorhersage der Drehwinkelgeschwindigkeit der Welle verzichtet werden kann, wobei zur Verbesserung der Auswahl des Soll-Winkels innerhalb des Toleranzbereichs auch eine Berücksichtigung einer momentanen oder zukünftigen Änderung der Drehwinkelgeschwindigkeit vorgenommen werden kann, um die Genauigkeit des Verfahrens weiter zu verbessern.
  • Vorzugsweise wird beim Ermitteln des ersten Signalereignisses ein erster Ereigniswinkel für das erste Signalereignis ermittelt oder beim Ermitteln des zweiten Signalereignisses eine zweite Ereigniszeit für das zweite Signalereignis ermittelt. Das erste Signalereignis wird dementsprechend in einem Winkel angegeben, um das Signalereignis bei Eintreten des ersten Ereigniswinkels der Welle der Brennkraftmaschine auszulösen. Das zweite Signalereignis wird vorteilhafterweise mit einer Ereigniszeit angegeben, die um die Haltedauer nach dem Eintreten des ersten Ereigniswinkels liegt. Dazu wird vorzugsweise beim Eintreten des ersten Ereigniswinkels eine erste Ereigniszeit festgestellt und nachfolgend zu der ersten Ereigniszeit die Haltedauer addiert, um die zweite Ereigniszeit zu berechnen. Dies bietet den Vorteil, dass beispielsweise beim Ansteuern einer Zündspule die Zündspule für die mit der Haltedauer definierte Zeit Strom zur Hochspannungserzeugung erhält.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird der Soll-Winkel durch einen relativen Soll-Winkelabstand zu einem einer bestimmten Position der Welle entsprechenden Referenzwinkel gewählt oder mindestens einer der Toleranz-Beginnwinkel und Toleranz-Endwinkel durch einen relativen Toleranz-Beginnwinkelabstand oder einen relativen Toleranz-Endwinkelabstand zu dem Referenzwinkel vorgegeben. Der Referenzwinkel liegt vorzugsweise vor dem Toleranz-Beginnwinkel. Die Vorteile sind, dass auf diese Weise die Steuerung der Brennkraftmaschine bezüglich der bestimmten Position der Welle vereinheitlicht werden kann. Die bestimmte Position der Welle kann beispielsweise ein oberer oder ein unterer Totpunkt der Brennkraftmaschine oder eine andere Winkellage der Welle sein.
  • Vorzugsweise wird die Lage des Soll-Winkels für das zweite Signalereignis innerhalb des Toleranzbereichs so gewählt, dass die Wahrscheinlichkeit, dass bei einer Änderung der Drehwinkelgeschwindigkeit der Welle während der Haltedauer das zweite Signalereignis innerhalb des Toleranzbereichs liegt, maximiert wird. Dies bietet den Vorteil, dass das zweite Signalereignis wahrscheinlich innerhalb des Toleranzbereichs zu liegen kommt. Eine Maximierung der genannten Wahrscheinlichkeit ist beispielsweise durch eine gewichtete Bewertung der positiven und negativen Winkelbeschleunigung möglich, vorzugsweise in Abhängigkeit von der Betriebssituation. Dies bietet den Vorteil, dass das zweite Signalereignis, auch bei einer größeren Abweichung der Drehwinkelgeschwindigkeit der Welle während der Haltedauer, innerhalb des vorgegebenen Toleranzbereichs zu liegen kommt. Die gewichtete Bewertung erfolgt vorteilhafterweise in der Art, dass verschiedene mögliche zukünftige Änderungen der Drehwinkelgeschwindigkeit der Welle mit einer Wahrscheinlichkeit belegt werden und anschließend eine gewichtete Bewertung der Wahrscheinlichkeiten vorgenommen wird und entsprechend die Lage des Soll-Winkels für das zweite Signalereignis gewählt wird. So kann bei einer überwiegenden Wahrscheinlichkeit, dass eine Verringerung der Drehwinkelgeschwindigkeit während der Haltedauer auftritt, beispielsweise ein Bremspedal durch einen Fahrer gedrückt wird, der Soll-Winkel näher an den Toleranz-Endwinkel als an den Toleranz-Beginnwinkel gelegt werden, um ein Auftreten des zweiten Signalereignisses innerhalb des Toleranzbereichs sicher zu stellen. Vorteilhafterweise wird die Lage des Soll-Winkels innerhalb des Toleranzbereichs so gewählt, dass bei einer Änderung der Drehwinkelgeschwindigkeit während der Haltedauer das zweite Signalereignis innerhalb des Toleranzbereichs liegt. Dies bietet den Vorteil einer zuverlässigen Steuerung der Brennkraftmaschine.
  • Vorteilhafterweise wird ein maximal möglicher Gradient der Drehwinkelgeschwindigkeit oder ein minimal möglicher Gradient der Drehwinkelgeschwindigkeit ermittelt und die Lage des Soll-Winkels innerhalb des Toleranzbereichs in Abhängigkeit von dem maximal möglichen Gradienten oder dem minimal möglichen Gradienten gewählt. Der maximal mögliche Gradient der Drehwinkelgeschwindigkeit ist die im störungsfreien Betrieb der Brennkraftmaschine während der Haltedauer zu erwartende maximale Beschleunigung der Drehwinkelgeschwindigkeit der Welle und der minimal mögliche Gradient ist die im normalen Betrieb während der Haltedauer zu erwartende maximale negative Beschleunigung der Drehwinkelgeschwindigkeit. Vorteilhafterweise wird entsprechend der Gradienten die Lage des Soll-Winkels innerhalb des Toleranzbereichs weiter in die Richtung verschoben, in die eine geringere mögliche Änderung, d.h. ein Gradient mit einer geringeren Steigung, ermittelt wurde. Dies entspricht einer Gewichtung der möglichen Beschleunigung oder Abnahme (negative Beschleunigung) der zu erwartenden Drehwinkelgeschwindigkeit bei der Auswahl der Lage des Soll-Winkels. Die genannte Maßnahme bietet den Vorteil, dass das zweite Signalereignis mit einer höheren Wahrscheinlichkeit innerhalb des Toleranzbereichs zu liegen kommt.
  • Vorzugsweise wird die Lage des Soll-Winkels im Wesentlichen in der Mitte des Toleranzbereichs gewählt. Dies bietet besondere Vorteile, falls eine Auswertung von Betriebsparametern der Brennkraftmaschine oder des Fahrzeugs zu aufwendig ist oder falls eine solche Auswertung im Moment nicht möglich ist oder zu nicht plausiblen Ergebnissen führt. Vorzugsweise wird daher eine entsprechende Abfrage der Betriebsparameter durchgeführt und bei entsprechenden Betriebsparametern oder bei einem Fehlschlagen der Abfrage die Lage des Soll-Winkels in der Mitte des Toleranzbereichs gewählt. Dies bietet die Vorteile eines Fehler-Abfangs, falls eine anderweitige Auswahl der Lage des Soll-Winkels fehlschlägt oder nicht möglich ist und erhöht somit die Betriebssicherheit des Verfahrens.
  • Vorteilhafterweise wird die Lage des Soll-Winkels innerhalb des Toleranzbereichs in Abhängigkeit von einem Betriebsparameter der Brennkraftmaschine oder eines die Brennkraftmaschine umfassenden Fahrzeugs gewählt. Der Betriebsparameter kann beispielsweise die Drehwinkelgeschwindigkeit der Welle, die Stellung einer Drosselklappe der Brennkraftmaschine oder eine Übersetzung eines Getriebes des Fahrzeugs sein. Die genannte Maßnahme bietet den Vorteil, dass die Wahrscheinlichkeit, dass das zweite Signalereignis innerhalb des Toleranzbereichs zu liegen kommt, erhöht wird.
  • Vorteilhafterweise ist das Signal ein Steuersignal einer Zündspule der Brennkraftmaschine oder ein Steuersignal eines Messkanals einer Kontrolleinrichtung der Brennkraftmaschine. Der Messkanal ist vorzugsweise ein Kanal eines Multiplexerkanals und wird durch das Signal aktiviert oder deaktiviert. Vorteile ergeben sich dabei daraus, dass die Zündspule oder der Messkanal zuverlässig exakt angesteuert werden.
  • Vorzugsweise werden Beschleunigungen des Drehwinkels während der Haltedauer erkannt und zur Korrektur des Signals herangezogen. Dies bietet den Vorteil einer höheren Zuverlässigkeit, dass das zweite Signalereignis innerhalb des Toleranzbereichs zu liegen kommt.
  • Ein weiterer unabhängiger Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, insbesondere eine Motorsteuerung einer Brennkraftmaschine, die zur Durchführung eines Verfahrens mit einem oder mehreren der oben genannten Merkmale eingerichtet ist. Ein weiterer unabhängiger Gegenstand der Erfindung ist ein Computerprogramm mit Programmcode zur Durchführung aller Schritte eines Verfahrens mit einem oder mehreren der oben dargestellten vorteilhaften Merkmale, wenn das Programm in einem Computer ausgeführt wird. Der Computer kann beispielsweise eine Motorsteuerung einer Brennkraftmaschine sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 ein schematisches Ablaufdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • 2 einen über einen Drehwinkel der Brennkraftmaschine aufgetragenen Verlauf von Parameter des erfindungsgemäßen Verfahrens der 1.
  • Ausführungsform der Erfindung
  • 1 zeigt ein Ablaufdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Das Verfahren dient dazu, eine Zündkerze über einen Zündschaltkreis mit einer Zündspule anzusteuern. Bei solchen Systemen ist es erforderlich, dass auf der Primärseite, d.h. der 12 V-Seite, der Zündspule für eine bestimmte Zeit eine Spannung von 12 V angelegt wird, so dass beim Ab schalten dieser Spannung an der Primärseite der Zündspule auf der Sekundärseite eine ausreichend hohe Zündspannung erzeugt wird. Ein solches Zündsystem, das mit dem erfindungsgemäßen Verfahren betrieben werden kann, ist im „Kraftfahrtechnischen Taschenbuch", BOSCH, Plochingen, DE, 25. Auflage, S. 623 beschrieben.
  • Das Verfahren startet mit einem Schritt 2. Anschließend wird in einem Schritt 4 ein Toleranzbereich für einen Zündwinkel festgelegt. Der Zündwinkel ist die Winkellage der Kurbelwelle, bei der die Zündung stattfindet. Der Toleranzbereich reicht dabei von einem Toleranz-Beginnwinkel α2 bis zu einem Toleranz-Endwinkel α4. Der Toleranzbereich ist in der 2 dargestellt, die im Folgenden gleichzeitig mit der 1 erläutert wird. Der Toleranz-Beginnwinkel α2 und der Toleranz-Endwinkel α4 werden relativ zu einem Referenzwinkel αref festgelegt, der vor dem Toleranzbereich liegt. Die Grenzen des Toleranzbereichs ergeben sich aus Betriebsparametern der Brennkraftmaschine für den Zündwinkel, wobei der Toleranzbereich so festgelegt wird, dass bei einer Zündung innerhalb des Toleranzbereichs der Kraftstoffverbrauch und die Schadstoff-Emission unterhalb von festgelegten Schwellenwerten gehalten werden. Danach wird in einem Schritt 6 für den Zündwinkel ein Soll-Winkel α3 wiederum relativ zu dem Referenzwinkel αref ausgewählt. Dabei wird der Soll-Winkel α3 für den Zündwinkel nicht notwendigerweise auf den idealen Zündwinkel (bspw. in Abhängigkeit der Schadstoff-Emissionen und dem Kraftstoffverbrauch) gelegt, sondern vielmehr so innerhalb des Toleranzbereichs gewählt, dass auch bei einer möglicherweise sich ändernden Drehzahl der Brennkraftmaschine die Zündung innerhalb des Toleranzbereichs stattfindet. Dabei ist zu berücksichtigen, dass auf der Primärseite der Zündspule für eine bestimmte Haltedauer td ein Stromfluss aufrechterhalten werden muss, so dass beim Abschalten dieses Stromflusses auf der Sekundärseite die erforderliche Zündspannung bereitgestellt wird. Falls während dieser Haltedauer td des Stromflusses auf der Primärseite eine Änderung der Drehzahl der Brennkraftmaschine eintritt, kommt es zu einer Verschiebung Δα der Winkellage des Abschaltzeitpunktes, d.h. des zweiten Signalereignisses, nach der Haltedauer td.
  • Anschließend zu dem Schritt 6 wird in einem Schritt 8 der erste Ereigniswinkel α1 des Einschaltzeitpunktes des Stromflusses durch die Primärseite der Zündspule bestimmt. Dieser erste Ereigniswinkel α1 entspricht einem ersten Signalereignis, mit dem eine Endstufe auf der Primärseite der Zündspule angesteuert wird. Der erste Ereigniswinkel α1 wird wiederum relativ zu dem Referenzwinkel αref festgelegt. Anschließend wird in einem Schritt 10 die Zündspule ange steuert, wobei zu dem ersten Ereigniswinkel α1 das Steuersignal für die Endstufe der Zündspule eine steigende Flanke aufweist (erstes Signalereignis), so dass eine Endstufe durchschaltet und durch die Primärseite der Zündspule Strom fließt. Nach der Haltedauer td wird das zweite Signalereignis ausgelöst, nämlich eine fallende Flanke des Steuersignals für die Endstufe der Zündspule. Aufgrund einer Änderung der Drehzahl der Brennkraftmaschine, hier eine negative Beschleunigung, liegt das zweite Signalereignis vor dem Soll-Winkel α3. Die Winkeldifferenz beträgt Δα. Da jedoch der Soll-Winkel α3 im Toleranzbereich so gewählt wurde, dass eine solche negative Beschleunigung der Drehzahl der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine berücksichtigt wurde, liegt das zweite Signalereignis noch innerhalb des Toleranzbereichs, so dass eine Zündung des Gemisches in einem Brennraum der Brennkraftmaschine zu einem Zeitpunkt stattfindet, der aus Sicht der Optimierung des Betriebs der Brennkraftmaschine noch zulässig ist. Das Verfahren endet in einem Schritt 14.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Steuerung einer Brennkraftmaschine, die eine Welle umfasst, mit einem Erzeugen eines Signals mit einem ersten Signalereignis und einem zweiten Signalereignis, wobei eine Haltedauer (td) zwischen dem ersten Signalereignis und dem zweiten Signalereignis vorgegeben ist und wobei das erste Signalereignis in Abhängigkeit eines Soll-Winkels (α3) der Welle für das zweite Signalereignis unter Berücksichtigung der Haltedauer (td) und der Drehwinkelgeschwindigkeit der Welle ermittelt wird und das zweite Signalereignis in Abhängigkeit des ermittelten ersten Signalereignisses und der Haltedauer (td) ermittelt wird, und einem Steuern der Brennkraftmaschine mit dem Signal, dadurch gekennzeichnet, dass der Soll-Winkel (α3) für das zweite Signalereignis in einem Toleranzbereich zwischen einem Toleranz-Beginnwinkel (α2) und einem Toleranz-Endwinkel (α4) gewählt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Ermitteln des ersten Signalereignisses ein erster Ereigniswinkel (α1) für das erste Signalereignis ermittelt wird und/oder beim Ermitteln des zweiten Signalereignisses eine zweite Ereigniszeit für das zweite Signalereignis ermittelt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Soll-Winkel (α3) durch einen relativen Soll-Winkelabstand (α3) zu einem einer bestimmten Position der Welle entsprechenden Referenzwinkel (αref) gewählt wird und/oder mindestens einer der Toleranz-Beginnwinkel (α2) und Toleranz-Endwinkel (α4) durch einen relativen Toleranz-Beginnwinkelabstand (α2) oder einen relativen Toleranz-Endwinkelabstand (α4) zu dem Referenzwinkel (αref) vorgegeben werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage des Soll-Winkels (α3) für das zweite Signalereignis innerhalb des Toleranzbereichs so gewählt wird, dass die Wahrscheinlichkeit, dass bei einer Änderung der Drehwinkelgeschwindigkeit der Welle während der Haltedauer (td) das zweite Signalereignis innerhalb des Toleranzbereiches liegt, maximiert wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein maximal möglicher Gradient der Drehwinkelgeschwindigkeit und/oder ein minimal möglicher Gradient der Drehwinkelgeschwindigkeit ermittelt wird und die Lage des Soll-Winkels (α3) in nerhalb des Toleranzbereichs in Abhängigkeit von dem maximal möglichen Gradienten und/oder dem minimal möglichen Gradienten gewählt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage des Soll-Winkels (α3) im wesentlichen in der Mitte des Toleranzbereichs gewählt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage des Soll-Winkels (α3) innerhalb des Toleranzbereichs in Abhängigkeit von einem Betriebsparameter der Brennkraftmaschine oder eines die Brennkraftmaschine umfassenden Fahrzeugs gewählt wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Signal ein Steuersignal einer Zündspule der Brennkraftmaschine oder ein Steuersignal eines Messkanals einer Kontrolleinrichtung der Brennkraftmaschine ist.
  9. Vorrichtung, insbesondere eine Motorsteuerung einer Brennkraftmaschine, die zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8 eingerichtet ist.
  10. Computerprogramm mit Programmcode zur Durchführung aller Schritte eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wenn das Programm in einem Computer ausgeführt wird.
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