DE102006052975A1 - Federelement und Verwendung eines solchen Federelements - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Federelement (10) mit einem ringförmigen Basiselement (12), das im Ringinneren (14) mindestens eine, wenigstens teilweise in Umfangsrichtung des Basiselements (12) ausgebildete Zunge (16) aufweist, angegeben, bei dem ein freies Ende (18) der Zunge (16) zum thermischen Verbinden, insbesondere Verschweißen mit einem weiteren Element, z. B. einem Lager (26), vorgesehen ist, sowie eine Verwendung eines solchen Federelements (10), bei der das Federelement (10) zum Vorspannen eines Lagers (26) mit diesem verbunden ist, indem eine thermische Verbindung zwischen einer Oberfläche des Lagers (26) und einem freien Ende (18) zumindest einer Zunge (16) besteht oder bewirkt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Federelement gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und die Verwendung eines solchen Federelements.
  • Federelemente und dergleichen sind an sich bekannt. Aus der DE 691 16 564 T2 ist z.B. ein Haltering mit federnden Innen- und Außengliedern bekannt, wobei der Haltering ein äußeres Paar von Federarmen und einen inneren Satz von Federarmen aufweist. Aus der DE 199 28 114 C1 ist eine Sicherungsscheibe bekannt, innerhalb derer fingerartige Federlaschen ausgebildet sind. In der US 2004/012996 ist ein Federstahlring beschrieben, der in seinem Innenbereich mit vier Zungen ausgebildet ist.
  • Nachteilig bei bekannten Federelementen ist vor allem, dass es bei einer thermischen Verbindung mit einem weiteren Element zu einer Beeinträchtigung der Federeigenschaften solcher Federelemente kommt. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht entsprechend darin, diesem Nachteil abzuhelfen oder ein Federelement anzugeben, das mit einem weiteren Element thermisch verbindbar ist, ohne dass dabei dessen Federeigenschaften in erheblichem Maße beeinträchtigt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Federelement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dazu ist bei einem Federelement mit einem ringförmigen Basiselement, das im Ringinneren mindestens eine, wenigstens teilweise in Umfangsrichtung des Basiselements ausgebildete Zunge aufweist, vorgesehen, dass ein freies Ende der Zunge zum thermischen Verbinden, insbesondere Verschweißen, mit einem weiteren Element, z.B. einem Lager oder dergleichen, vorgesehen ist. Durch die Verwendung der Zunge als Ansatzpunkt für die thermische Verbindung kommt es beim Herstellen der thermischen Verbindung nur im Bereich der Zunge zu einer Temperaturerhöhung, die zudem entlang der Zunge nicht soweit weitergeleitet wird, dass die Federeigenschaften des ringförmigen Basiselements beim Verbinden verändert werden.
  • In Unteransprüchen verwendete Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin; sie sind nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmalskombinationen der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
  • Das ringförmige Basiselement zeigt besonders gute Federeigenschaften, wenn es in einer Wellenform ausgeführt ist.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass das Federelement eine Mehrzahl gleichmäßig über den Innenumfang des Basiselements verteilte, also regelmäßig beabstandete Zungen aufweist. Mit einer Mehrzahl solcher regelmäßig beabstandeter Zungen ergeben sich mehrere Anknüpfungspunkte zum Anbringen der thermischen Verbindung, wobei aufgrund der gleichmäßigen Verteilung über den Innenumfang des Basiselements eine symmetrische Kraftverteilung erfolgt.
  • Bevorzugt ist das Federelement derart ausgestaltet, dass sich aufgrund der Wellenform des Basiselements in einer Seitenansicht zumindest eine untere und eine obere Ebene ergeben und dass zumindest eine Zunge in der unteren und eine Zunge in der oberen Ebene liegen. Beim Verbinden des Federelements mit einem weiteren Element, z.B. einem Lager oder dergleichen, ist eine der Ebenen, also entweder die untere oder die obere Ebene, diesem Element zugewandt. Mit mindestens einer Zunge in der dem jeweiligen Element zugewandten Ebene ist diese Zunge zum thermischen Verbinden mit dem Element verwendbar, ohne dass dazu eine Verformung der Zunge erforderlich wäre. Weiterhin wird durch den gewählten Anknüpfungspunkt der Zunge an einem "Berg" oder an ein "Tal" des Federelements mit Vorteil eine mechanische Spannungsfreiheit erzielt, da solche Anknüpfungspunkte bei Einbau und Betrieb des Lagers in sich statisch unbewegt bleiben. Dabei ermöglicht die spannungsfreie Anbindung mit Vorteil einen Funktionserhalt auch bei dynamischer Belastung.
  • Eine symmetrische Kraftverteilung und eine gleichmäßige Krafteinleitung ergeben sich, wenn bei einer Mehrzahl von Zungen jede Zunge radial in gleicher Richtung orientiert ist.
  • Wenn die Wellenform und die Anzahl der Zungen so gewählt sind, dass jeweils mehr als eine Zunge in der unteren und oberen Ebene liegen, ergibt sich der oben skizzierte Vorteil hinsichtlich der gleichmäßigen Kraftverteilung auch in Bezug auf das wellenförmig ausgestaltete Basiselement.
  • Wenn die oder jede Zunge einstückig an das Basiselement angeformt ist, kann das Federelement mit einer oder mehreren Zungen in einem Arbeitsgang hergestellt werden, z.B. durch Stanzen oder Schneiden, insbesondere Laser schneiden. Durch die einstückige Verbindung zwischen Zunge und Basiselement ergibt sich eine dauerhafte Verbindung, die auch bei der mit der Federbelastung einhergehenden elastischen Verformung dauerhaft belastbar ist.
  • Wenn die oder jede Zunge an ihrem freien Ende einen zumindest im Wesentlichen in Richtung auf den Mittelpunkt des Basiselements weisenden Fortsatz aufweist, kann dieser Fortsatz für die thermische Verbindung mit dem weiteren Element, z.B. dem Lager, verwendet werden. Durch die Verwendung des Fortsatzes ergibt sich ein zusätzlicher wirksamer Abstand zwischen der Position der Wärmeeinleitung beim Herstellen der thermischen Verbindung und dem Basiselement.
  • Hinsichtlich der Verwendung des Federelements wird die oben genannte Aufgabe dadurch gelöst, dass das Federelement zum Vorspannen eines Lagers oder dergleichen mit diesem verbunden ist, indem eine thermische Verbindung zwischen einer Oberfläche des Lagers und einem freien Ende der Zunge bewirkt wird. Bei Verwendung eines Federelementes, bei dem das Basiselement in einer Wellenform ausgeführt ist und die Wellenform und die Anzahl der Zungen so gewählt sind, dass jeweils mehr als eine Zunge in einer sich dabei ergebenden unteren oder oberen Ebene liegen, ist hinsichtlich der Verwendung vorgesehen, dass das Federelement zum Vorspannen eines Lagers mit diesem verbunden ist, indem eine thermische Verbindung zwischen einer Oberfläche des Lagers und einem freien Ende jeder in einer der Oberfläche des Lagers zugewandten Ebene des Federelements befindlichen Zunge bewirkt wird. Zum Herstellen der thermischen Verbindung kommt bevorzugt eine Schweißverbindung wegen ihrer Dauerhaftigkeit in Betracht. Daneben sind solche Schweißverbindungen vergleichsweise einfach herzustellen, weil im Gegensatz etwa zum Löten oder Kleben keine weiteren Materialien benötigt werden, die aufwendig zwischen Lager und Federelement aufzubringen wären.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Einander entsprechende Gegenstände oder Elemente sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Das Ausführungsbeispiel ist nicht als Einschränkung der Erfindung zu verstehen. Vielmehr sind im Rahmen der vorliegenden Offenbarung zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, insbesondere solche Varianten, Elemente und Kombinationen und/oder Materialien, die zum Beispiel durch Kombination oder Abwandlung von einzelnen in Verbindung mit den in der allgemeinen Beschreibung und Ausführungsformen sowie den Ansprüchen beschriebenen und in den Zeichnungen enthaltenen Merkmalen bzw. Elementen oder Verfahrensschritten für den Fachmann im Hinblick auf die Lösung der Aufgabe entnehmbar sind und durch kombinierbare Merkmale zu einem neuen Gegenstand oder zu neuen Verfahrensschritten bzw. Verfahrensschrittfolgen führen.
  • Darin zeigen:
  • 1 das Federelement in einer Draufsicht,
  • 2 das Federelement in einer perspektivischen Ansicht,
  • 3 das Federelement in einer Seitenansicht und
  • 4 ein Beispiel zur Verwendung des Federelements zum Vorspannen eines Lagers.
  • 1 zeigt in einer Draufsicht ein Federelement 10 mit einem ringförmigen Basiselement 12, das im Ringinneren 14 eine Mehrzahl von wenigstens teilweise in Umfangsrichtung des Basiselements 12 ausgebildeten Zungen 16 aufweist. Ein freies Ende 18 einer Zunge 16 oder einzelner Zungen 16 ist dabei zum thermischen Verbinden, insbesondere Verschweißen, mit einem weiteren Element vorgesehen. Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform des Federelements 10 ist jede Zunge 16 radial in gleicher Richtung orientiert. Zudem sind die Zungen 16 gleichmäßig über den Innenumfang des Basiselements 12 verteilt. Die Zungen 16 sind also regelmäßig beabstandet. Jede Zunge 16 weist an ihrem freien Ende 18 einen zumindest im Wesentlichen in Richtung auf das Ringinnere 14, also den Mittelpunkt des Basiselements 12, weisenden Fortsatz 20 auf. Der Fortsatz 20 ist, insbesondere wenn als thermische Verbindung eine Schweißverbindung vorgesehen ist, der Bereich, in dem die Schweißverbindung hergestellt wird. Beim Herstellen einer solchen thermischen Verbindung kommt es lokal zu einer Temperaturerhöhung, wobei aufgrund der Länge der Zungen 16 die dabei erzeugte Wärme nicht bis in das Basiselement 12 gelangt, so dass Federeigenschaften des Basiselements 12 erhalten bleiben. Bei einem am Ende der Zungen 16 angeformten Fortsatz 20 erhöht sich der wirksame Abstand zwischen dem oder jedem Punkt, in dem die thermische Verbindung hergestellt wird und dem Basiselement 12 noch, so dass der Schutz des Basiselements 12 vor Überhitzung und damit Verlust der Federeigenschaften nochmals verbessert ist.
  • In 2 ist das Federelement 10 in schematisch vereinfachter Darstellung in einer perspektivischen Ansicht gezeigt. Dabei ist ersichtlich, dass das Basiselement 12 in einer Wellenform ausgeführt ist. In dieser Ausführung ergeben sich besonders günstige Federeigenschaften für das Basiselement 12.
  • 3 zeigt das Federelement aus 1 oder 2 in einer seitlichen Ansicht. In der Seitenansicht ist besonders gut erkennbar, dass das Basiselement 12 in einer Wellenform ausgeführt ist. Ebenfalls besonders gut in der Seitenansicht erkennbar ist, dass sich aufgrund der Wellenform des Basiselements 12 für das Federelement eine untere und eine obere Ebene 22, 24 ergeben, wobei zumindest eine Zunge 16 in der unteren Ebene 22 und zumindest eine weitere Zunge 16 in der oberen Ebene 24 liegen.
  • 4 zeigt als Beispiel für eine Verwendung des Federelements 10 als Element, mit dem das Federelement 10 verbindbar ist, ein Lager 26, wie es z.B. bei kleineren Elektromotoren oder dergleichen verwendet wird. Durch Vorspannen des Lagers 26 wird dabei das Laufgeräusch verringert. Die Vorspannung wird durch Einfügen z.B. eines Federelements 10 der in 13 dargestellten Art erreicht. Das Federelement 10 wirkt auf den Außenring eines der beiden Lager 26, der dazu in axialer Richtung verschiebbar ist. Für eine dauerhafte Verbindung zwischen Lager 26 und Federelement 10 ist vorgesehen, dass eine thermische Verbindung zwischen beiden besteht, die insbesondere durch Verschweißen herstellbar ist. Das Verschweißen oder das Herstellen jeder anderen geeigneten thermischen Verbindung erfolgt dabei im Bereich der Fortsätze 20 der Zungen 16, die sich in der dem Lager 26 zugewandten Ebene 22, 24 des Federelements 10 befinden.
  • Damit lässt sich die Erfindung kurz wie folgt darstellen: Es wird ein Federelement 10 mit einem ringförmigen Basiselement 12, das im Ringinneren 14 mindestens eine, wenigstens teilweise in Umfangsrichtung des Basiselements 12 ausgebildete Zunge 16 aufweist, angegeben, bei dem ein freies Ende 18 der Zunge 16 zum thermischen Verbinden, insbesondere Verschweißen mit einem weiteren Element, z.B. einem Lager 26, vorgesehen ist, sowie eine Verwendung eines solchen Federelements 10, bei der das Federelement 10 zum Vorspannen eines Lagers 26 mit diesem verbunden ist, indem eine thermische Verbindung zwischen einer Oberfläche des Lagers 26 und einem freien Ende 18 zumindest einer Zunge 16 besteht oder bewirkt wird.
  • 10
    Federelement
    12
    Basiselement
    14
    Ringinneres
    16
    Zunge
    18
    freies Ende (einer Zunge)
    20
    Fortsatz
    22
    untere Ebene
    24
    obere Ebene
    26
    Lager

Claims (11)

  1. Federelement mit einem ringförmigen Basiselement (12), das im Ringinneren (14) mindestens eine, wenigstens teilweise in Umfangsrichtung des Basiselements (12) ausgebildete Zunge (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass ein freies Ende (18) der Zunge (16) zum thermischen Verbinden, insbesondere Verschweißen, mit einem weiteren Element vorgesehen ist.
  2. Federelement nach Anspruch 1, wobei das Basiselement (12) in einer Wellenform ausgeführt ist.
  3. Federelement nach Anspruch 1 oder 2, mit einer gleichmäßig über den Innenumfang des Basiselements (12) verteilten Anzahl von Zungen (16).
  4. Federelement nach Anspruch 2 und 3, wobei sich aufgrund der Wellenform des Basiselements (12) für das Federelement in einer Seitenansicht zumindest eine untere und eine obere Ebene (22, 24) ergibt und wobei zumindest eine Zunge (16) in der unteren Ebene (22) und eine Zunge (16) in der oberen Ebene (24) liegen.
  5. Federelement nach Anspruch 3 oder 4, wobei jede Zunge (16) radial in gleicher Richtung orientiert ist.
  6. Federelement nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Wellenform und die Anzahl der Zungen (16) so gewählt ist, dass jeweils mehr als eine Zunge (16) in der unteren und oberen Ebene (22, 24) liegt.
  7. Federelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die oder jede Zunge (16) einstückig an das Basiselement (12) angeformt ist.
  8. Federelement nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die oder jede Zunge (16) an ihrem freien Ende einen zumindest im Wesentlichen in Richtung auf den Mittelpunkt des Basiselements (12) weisenden Fortsatz (20) aufweist.
  9. Verwendung eines Federelements nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Federelement (10) zum Vorspannen eines Lagers (26) mit diesem verbunden ist, indem eine thermische Verbindung zwischen einer Oberfläche des Lagers (26) und einem freien Ende der Zunge (16) bewirkt wird.
  10. Verwendung eines Federelements nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 8, wobei das Federelement (10) zum Vorspannen eines Lagers (26) mit diesem verbunden ist, indem eine thermische Verbindung zwischen einer Oberfläche des Lagers (26) und einem freien Ende jeder in einer der Oberfläche des Lagers (26) zugewandten Ebene (22, 24) des Federelements (10) befindlichen Zunge (16) bewirkt wird.
  11. Verwendung nach Anspruch 9 oder 10, wobei die thermische Verbindung eine Schweißverbindung ist.
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CN113669397A (zh) * 2020-05-14 2021-11-19 同济大学 一种连接簧片及片弹簧
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