DE102006052158B3 - Transportwagen - Google Patents

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DE102006052158B3
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Jürgen HÄMMERLE
Dieter STÖCKLE
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Wanzl GmbH and Co Holding KG
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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/06Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles
    • G07F7/0618Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles by carts
    • G07F7/0663Constructional details of the housing of the coin or token activated lock, or of mounting of the coin-lock on the trolley or cart

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen von Hand bewegbaren Transportwagen 1 mit einer Einrichtung 2, die mit Energie versorgt ist, wobei die Einrichtung 2 eine Koppelungseinrichtung 3 aufweist, die mit einer Aufnahme 7, die ein Schiebeteil 4 aufnimmt, sowie mit einem Schieber 5 vorgesehen ist, der in eine erste und eine zweite Position bewegt werden kann, wobei in der ersten Position das Schiebeteil 4 entnehmbar und in der zweiten Position gesperrt ist. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Koppelungseinrichtung 3 einen Magneten 6 aufweist und dass je nach Polung des Magneten 6 der Schieber 5 in die erste oder die zweite Position bewegt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen von Hand beweglichen Transportwagen mit einer Einrichtung mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Aus dem Stand der Technik sind von Hand bewegbare Transportwagen mit Einrichtungen bekannt, die mit Energie versorgt werden. Im Stand der Technik ist eine solche Einrichtung insbesondere als Pfandschloss beschrieben. Ein solches Pfandschloss, wie z.B. in der europäischen Patentschrift EP 1 101 204 B1 beschrieben, weist eine Seite für die Aufnahme eines Schiebeteiles und eine weitere Aufnahme für ein Pfand auf. Die Energieversorgung wird nach Einführen eines Pfandes in das Münzpfandschloss geschlossen und bei Herausgabe unterbrochen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Einrichtung zu beschreiben.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs.
  • Bei einer solchen Einrichtung mit einer Kopplungseinrichtung kann ein Pfand, wie z.B. eine Münze, eingespart werden.
  • Beim Einsatz eines bistabilen Magneten ist der Energiebedarf sehr gering.
  • Durch die einfache Bauweise der Einrichtung, kann die Teilevielfalt gering bleiben, was zu einer Einsparung der Kosten für eine solche Einrichtung führt.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
  • 1 eine Einrichtung im Schnitt mit freigegebenem Schiebeteil;
  • 2 die gleiche Einrichtung im Schnitt mit verriegeltem Schiebeteil;
  • 3 die gleiche Einrichtung in 3-D-Darstellung mit freigegebenem Schiebeteil sowie
  • 4 die gleiche Einrichtung in 3-D-Darstellung mit verriegeltem Schiebeteil.
  • 1 zeigt eine Koppelungseinrichtung 3 wie sie bei von Hand bewegbaren Transportwagen 1 verwendet wird. Solche Einrichtungen 2 dienen dazu, Transportwagen 1 in bekannter Weise mit gleichen Transportwagen 1 in einer Reihe Platz sparend zu stapeln. Ein solcher Transportwagen 1 weist ein Fahrgestell 8 und wenigstens eine Abstelleinrichtung 9 für Waren oder sonstigen Gütern auf. Die Abstelleinrichtung 9 kann beispielsweise als Korb ausgebildet sein. Weiterhin ist jeder Wagen 1 mit einer Schiebeeinrichtung 10 ausgestattet. Jede Schiebeeinrichtung 10 weist vorzugsweise zwei Schiebegriffabschnitte 11 auf, die meist durch eine Einrichtung 2 voneinander getrennt sind. Einrichtung 2 und Schiebegriffabschnitte 11 können einteilig oder mehrteilig gebildet sein. Die Position der Einrichtung 2 bleibt dem Fachmann überlassen.
  • Eine solche Einrichtung 2 weist ein Gehäuse 12 auf. In dem Gehäuse 12 sind verschiedene Bauteile angeordnet. Die Einrichtung 2 ist mittels eines Displays 13, das vorzugsweise als Touch-screen ausgebildet ist, bedienbar. Dadurch können verschiedene Informationen von einem Kunden eingegeben und/oder angefragt werden.
  • Am Wagen 1 ist eine Energiequelle 14 vorgesehen. Je nach Anforderung ist eine solche Energiequelle 14 am Wagen 1 vorgesehen bzw. angeord net oder in Bauteilen des Wagens 1 integriert. Der Energiequelle 14 kann beispielsweise als Batterie ausgebildet sein. Andere Arten von Energiequellen 14 sind aber auch denkbar. Die Einrichtung 2 ist somit mit Energie versorgt.
  • Die Einrichtung 2 ist vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt. An der Einrichtung 2 ist, vorzugsweise an der Unterseite eine Öffnung vorgesehen, die mit einer Scheibe verschlossen ist. An dieser Stelle ist im Inneren der Einrichtung 2 eine Leseeinrichtung 15 vorgesehen. Diese Leseeinrichtung 15 ist vorzugsweise in Form eines Scanners ausgeführt.
  • Zum Lösen eines Wagens 1 aus einer Reihe von Wagen 1 hält jeder Kunde zur Identifizierung seine Kundenkarte an die Leseeinrichtung 15 der Einrichtung 2.
  • Jede Einrichtung 2 weist eine Steuerung 16 auf. Wird ein Kunde identifiziert, wird die Verriegelung einer Koppelungseinrichtung 3, die in der Einrichtung 2 angeordnet ist, aufgehoben. Es ist eine Aufnahme 7 vorgesehen, die ein Schiebeteil 4 aufnimmt. Weiterhin ist ein Schieber 5 vorgesehen, der in eine erste und eine zweite Position bewegt werden kann. Die Koppelungseinrichtung 3 hat somit zwei Positionen. In der ersten Position ist das Schiebeteil 4 entnehmbar, in der zweiten Position ist das Schiebeteil 4 gesperrt bzw. verriegelt. Die Koppelungseinrichtung 3 weist einen Magneten 6 auf und dass je Polung des Magneten 6 der Schieber 5 in die erste oder die zweite Position bewegt wird.
  • Ausgangspunkt, entsprechend den 2 und 4, ist die zweite Position. Das Schiebeteil 4 ist verriegelt.
  • Die Koppelungseinrichtung 3 der Einrichtung 2 ist verriegelt. Das bedeutet, dass ein Schiebeteil 4 in die Einrichtung 2, insbesondere die Koppe lungseinrichtung 3, eingeführt ist und nicht entnommen werden kann. Gesperrt ist die Herausnahme des Schiebeteiles 4 durch einen Magneten 6. Der Magnet 6 hat vorzugsweise einen U-förmigen Längsschnitt. Diese Form dient zur Aufnahme eines Stiftes 17. Der Stift 17 ist vorzugsweise zylinderförmig ausgeführt. Verbunden ist der Stift 17 mit einem Schieber 5. Die Art der Verbindung bleibt dem Fachmann überlassen. Vorzugsweise ist eine formschlüssige Verbindung vorzusehen. Der Schieber 5 weist oberhalb eine Aufnahme 5.1 für ein Federungselement 18 auf. Das Federungselement 18 ist gespannt. Der Einsatz einer Druckfeder hat sich als vorteilhaft erwiesen.
  • Es ist ein Abstand A zwischen Schieber 5 und dem Gehäuse 21 der Koppelungseinrichtung 3 vorgesehen. Die Bewegung des Schiebers 5 ist begrenzt durch einen Anschlag 25.1 und 25.2, die beide durch das Gehäuse 21 des Koppelungssystems 21 gebildet ist.
  • Unterhalb weist der Schieber 5 eine Aufnahme 5.2 für eine Kugel 19 auf. Es ist ein Schiebeteil 4 vorgesehen, das vorzugsweise als Schlüssel ausgeführt ist. Das Schiebeteil 4 weist eine Öffnung 20 auf. Die Öffnung 20 weist einen runden Durchmesser auf und ist vom Durchmesser derart gestaltet, dass die Kugel 19 vollständig aufgenommen werden kann. Jede Koppelungseinrichtung 3 weist vorzugsweise ein zweiteiliges Gehäuse 21 auf. Im Oberteil 23 sind vorzugsweise der Magnet 6, der Schieber 5 sowie der Stift 17 angeordnet. Das Unterteil 24 weist die Aufnahme 7 für das Schiebeteil 4 und den Taster 22 auf. Die Kugel 19 befindet sich im Unterteil 24, hat aber die Möglichkeit, auch den Raum der unteren Aufnahme 5.2 des Schiebers 5 auszufüllen.
  • Die Kugel 19 liegt auf der Unterseite des Gehäuses 21 auf. Somit übt sie eine Sperrfunktion aus.
  • Wird ein Kunde identifiziert, verändert sich die Position der verschiedenen Bauteile der Koppelungseinrichtung 3 bis eine erste Position erreicht ist und der Kunde das Schiebeteil 4 entnehmen kann. Die erste Position zeigen die 1 und 3.
  • Zunächst bewirkt die Steuerung eine Umpolung des Magnetfeldes. Dadurch, dass der Stift 17 ein Bauteil ist, das auf ein magnetisches Feld reagiert, wird der Stift 17 nun nicht mehr vom Magneten 6 angezogen, sondern abgestoßen. Als Magnet 6 hat sich ein bistabiler Magnet 6 bewährt. Der Magnet 6 ist vorzugsweise ein Elektromagnet.
  • Durch die Verbindung von Stift 17 und Schieber 5, bewegen sich beide Bauteile in Richtung Aufnahme 7 des Schiebeteiles 4. Durch die Bewegung des Schiebers 5 erfolgt eine Entspannung des Federungselementes 18. Weiterhin ist die untere Aufnahme 5.2 der Kugel 19 nun derart angeordnet, dass die Kugel 19 beim Herausziehen des Schiebeteiles 4 sich in die untere Aufnahme 5.2 bewegen kann. Somit kann das Schiebeteil 4 aus der Koppelungseinrichtung 3 herausgenommen werden.
  • Es ist der gleiche Abstand A nun zwischen Stift 17 und Magnet 6 durch die Bewegung der Bauteile gebildet.
  • Soll der Wagen 1 wieder in einen weitern Wagen 1 gestapelt werden, wird das Schiebeteil 4 in die Aufnahme 7 eingeschoben. Durch das Einschieben des Schiebeteils 4 bewegt sich die Kugel 19 in die untere Aufnahme 5.2. Die Kugel 19 wird vollständig von der unteren Aufnahme 5.2 aufgenommen. Das Schiebeteil 4 muss bis zu einem Taster 22 geschoben werden. Mittels der Berührung von Taster 22 und Schiebeteil 4 erfolgt eine Umpolung des Magneten 6, was ein Anziehen des Stiftes 17 zur Folge hat. Somit bewegt sich auch der Schieber 5 wieder in die zweite Position, das Federungselement 18 wird gespannt, und die Kugel 19 bewegt sich von der unteren Aufnahme 5.2 selbsttätig in die Öffnung 20 des Schiebeteils 4, was eine Verriegelung zur Folge hat.
  • Das Gehäuse 21 der Koppelungseinrichtung 3 sowie das Schiebeteil 4 sind vorzugsweise aus einem druckfesten und gleitfähigen Kunststoff. Ein PA oder POM hat sich als sinnvoll erwiesen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Transportwagen, Wagen
    2
    Einrichtung
    3
    Koppelungseinrichtung
    4
    Schiebeteil, Schlüssel
    5
    Schieber
    5.1
    obere Aufnahme (Federungselement)
    5.2
    untere Aufnahme (Kugel)
    6
    Magnet
    7
    Aufnahme (Schiebeteil), Schlüsselseite
    8
    Fahrgestell
    9
    Abstelleinrichtung
    10
    Schiebeeinrichtung
    11
    Schiebegriffabschnitt
    12
    Gehäuse (Einrichtung)
    13
    Display
    14
    Energiequelle
    15
    Leseeinrichtung, Scanner
    16
    Steuerung
    17
    Stift
    18
    Federungselement
    19
    Kugel
    20
    Öffnung (Schiebeteil)
    21
    Gehäuse (Koppelungssystem)
    22
    Taster
    23
    Oberteil Gehäuse 21
    24
    Unterteil Gehäuse 21
    25.1
    Anschlag
    25.2
    Anschlag

Claims (3)

  1. Von Hand bewegbarer Transportwagen 1 mit einer Einrichtung 2, die mit Energie versorgt ist, wobei die Einrichtung 2 eine Koppelungseinrichtung 3 aufweist, die mit einer Aufnahme 7, die ein Schiebeteil 4 aufnimmt, sowie mit einem Schieber 5 vorgesehen ist, der in eine erste und eine zweite Position bewegt werden kann, wobei in der ersten Position das Schiebeteil 4 entnehmbar und in der zweiten Position gesperrt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelungseinrichtung 3 einen Magneten 6 aufweist und dass je nach Polung des Magneten 6 der Schieber 5 in die erste oder die zweite Position bewegbar ist.
  2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein bistabiler Magnet 6 Einsatz findet.
  3. Transportwagen nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Magnet 6 ein Elektromagnet Einsatz findet.
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