DE102006051300B4 - Vorrichtung zum Strecken oder Glätten und/oder Ausrichten von Teigrohlingen, insbesondere von zur Brezelherstellung vorgeformten Teigsträngen und Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Strecken oder Glätten und/oder Ausrichten von Teigrohlingen, insbesondere von zur Brezelherstellung vorgeformten Teigsträngen und Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Strecken oder Glätten und/oder Ausrichten von Teigrohlingen, insbesondere von zur Brezelherstellung vorgeformten Teigsträngen, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei drehbare und unabhängig voneinander antreibbare Räder (3, 4) umfasst, die nebeneinander senkrecht zur Förderrichtung einer Rutsche oder eines Förderbandes (1) anordbar sind, wobei die ankommenden Teigrohlinge mittels einer anhand der Signale einer Steuerung ablaufenden gleichzeitigen gegensinnigen Drehbewegung der Räder (3, 4) gestreckt oder geglättet und/oder mittels einer anhand der Signale einer Steuerung ablaufenden gleichzeitigen gleichsinnigen Drehbewegung der Räder (3, 4) ausgerichtet werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Strecken oder Glätten und/oder Ausrichten von Teigrohlingen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Des weiteren bezieht sich die Erfindung auf Verfahren zum Betreiben der erfindungsggemäßen Vorrichtunggemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 6, 8, 9 und 11.
  • Einrichtungen der eingangs genannten Art können beispielsweise dazu verwendet werden, um gestreckte, geglättete und ausgerichtete Teigstränge von einem Anlieferungsband an eine Weiterverarbeitungsstation, beispielsweise an eine Schlingmaschine zu übergeben.
  • Aus der DE 198 16 738 C2 des Anmelders ist eine Vorrichtung zur Übergabe von vorgeformten langgestreckten Teigrohlingen vorgegebener Länge bekannt, welche eine um eine parallel zum Teigstrang liegende Achse kipp- oder mehrteilige Aufnahmeanordnung zur Übergabe oder zum Aussondern des Teigrohlings aufweist, welche mit einer Längenmesseinrichtung für den Teigrohling und einer Ausgleichsanordnung für wellenförmige Erhebungen des Teigrohlings versehen ist.
  • Diese Anordnung ist jedoch aufgrund der vielen benötigen mechanischen Teile relativ teuer in der Herstellung; des weiteren kann es aufgrund des mehrteiligen Aufbaus öfters zur Störungen kommen, als bei einer Vorrichtung, welche weniger Teile umfasst.
  • Aus der DE 19807692 C2 ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Brezeln bekannt, welche eine Positioniereinrichtung aufweist, die ein drehbares Positionierrad mit einem Antrieb, eine Sensoreinrichtung und eine Steuereinheit aufweist, wobei die Positioniereinrichtung höhenverstellbar und oder verschwenkbar ausgebildet ist. Mittels der Positioniereinrichtung ist eine Ausrichtung des Teigstrangs möglich; in nachteiliger Weise können mit dieser Einrichtung Teigrohlinge nicht gestreckt bzw. geglättet werden.
  • Aus der DE 203 09 072 U1 ist eine Vorrichtung zum Strecken, Glätten und/oder Ausrichten von Teigrohlingen bekannt, welche mehrere drehbare Rollen umfasst, wobei ein Teil dieser Rollen nebeneinander senkrecht zur Förderrichtung einer Rutsche oder eines Förderbandes anordenbar ist, wobei diese Rollen der Zentrierung und Führung des Teigrohlings dienen. Die bekannte Vorrichtung umfasst eine weitere Einrichtung, welche dem Dehnen bzw. Glätten des Teigrohlings dient. Diese Einrichtung umfasst einen Fuss, der im Stegbereich der U-förmigen Teiglings ansetzt und dann entgegen der Transportrichtung verfahrbar ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Strecken bzw. Glätten und/oder Ausrichten von Teigrohlingen anzugeben, welche sowohl zum Strecken bzw. Glätten als auch zum Ausrichten der Teigrohlinge einsetzbar ist, die eine sehr kompakte Bauform aufweist. Des weiteren sollen Verfahren zum Betreiben der erfindungsgemäßen Vorrichtung angegeben werden.
  • Diese Aufgabe wird für eine Vorrichtung durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Verfahren zum Betreiben der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der Patentansprüche 6, 8, 9 und 11. Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen und Vorteile gehen aus den entsprechenden Unteransprüchen hervor.
  • Demnach wird eine Vorrichtung zum Strecken bzw. Glätten und/oder Ausrichten von Teigrohlingen vorgeschlagen, insbesondere von zur Brezelherstellung vorgeformten Teigsträngen, welche zwei drehbare und unabhängig voneinander antreibbare Räder umfasst, die nebeneinander senkrecht zur Förderrichtung einer Rutsche oder eines Förderbandes anordbar sind, wobei die ankommenden Teigrohlinge mittels einer anhand der Signale einer Steuerung ablaufenden gleichzeitigen gegensinnigen Drehbewegung der Räder gestreckt bzw. geglättet und/oder mittels einer anhand der Signale einer Steuerung ablaufenden gleichzeitigen gleichsinnigen Drehbewegung der Räder ausgerichtet werden. Der Antrieb der Räder kann pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch erfolgen und ist von einer Steuerung ansteuerbar.
  • Die Räder sind oberhalb der Rutsche bzw. des Obertrums des die Teigrohlinge transportierenden Förderbandes angeordnet und in deren Längsrichtung vertikal zur Ebene der Rutsche bzw. des Förderbandes verstellbar, sodass, wenn sich die Räder in einer ersten Endposition befinden, ein ankommender Teigrohling nicht zur Anlage mit den Rädern kommen kann, wobei in einer zweiten Endposition die ankommenden Teigrohlinge um die Räder zur Anlage kommen. Es ist auch möglich, die Räder nicht vertikal verstellbar, sondern verschwenkbar auszubilden.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung können die Teigrohlinge mittels einer anhand der Signale einer Steuerung ablaufenden gleichzeitigen gleichsinnigen Drehbewegung der Räder ausgerichtet und mittels einer anhand der Signale einer Steuerung ablaufenden gleichzeitigen gegensinnigen Drehbewegung der Räder gestreckt bzw. geglättet werden. Hierbei ist die Dimensionierung und der Abstand der Räder zueinander derart bemessen, dass der Teigrohling eine gewünschte Form annehmen kann.
  • In vorteilhafter Ausgestattung der Vorrichtung umfasst die Vorrichtung zum Ausrichten von Teigrohlingen eine Sensoreinrichtung zur Erfassung der Teigstrangenden der ankommenden Teigrohlinge, die vorzugsweise zwei jeweils an einer Seite des Förderbandes angeordnete Sensoren umfasst, welche axial betrachtet in einem vorbestimmten Abstand in oder gegen die Förderrichtung zu der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. zu den Rädern in der zweiten Endposition angeordnet sind.
  • In der Regel sind die Schenkel der ankommenden Π-förmigen oder U-förmigen Teigrohlinge, auch nach einem evtl. Glätten bzw. Strecken, ungleich lang. Für den Fall, dass die Sensoren der Vorrichtung vorgeschaltet sind, wird sobald einer der Sensoren der Sensoreinrichtung zur Erfassung der Teigstrangenden bedämpft wird, die Zeit bis zum Bedämpfen des anderen Sensors durch die Erfassung des zweiten Teigstrangendes gemessen, wobei aus der bekannten Förderbandgeschwindigkeit und der gemessenen Zeit in einer Steuerung die Längendifferenz zwischen den beiden Schenkeln ermittelt wird. Anhand dieser Längendifferenz wird nun die Vorrichtung zum Ausrichten derart gesteuert, dass der Teigrohling nachdem er mit der Vorrichtung bzw. mit den beiden Rädern, die sich in der zweiten Endposition befinden, zur Anlage kommt, durch eine gleichsinnige Drehung der Räder um die Hälfte der Längendifferenz (d. h. um einen Winkel, der der Hälfte der Längendifferenz entspricht) in Richtung des kürzeren Schenkels gedreht wird.
  • Des weiteren kann anhand eines weiteren Sensors oder einer Lichtschranke der Zeitpunkt ermittelt werden, zu dem der Teigrohling mit der Vorrichtung zum Ausrichten zur Anlage kommt, so dass an diesem Zeitpunkt die Drehbewegung der Vorrichtung zum Ausrichten ausgeführt wird.
  • Beispielsweise kann die Lichtschranke axial betrachtet in Förderrichtung vor der Vorrichtung zum Ausrichten bzw. vor den Rädern der Vorrichtung in der zweiten Endposition angeordnet sein. Hierbei wird durch die Bewegung des Förderbandes die Lichtschranke durch den ankommenden Teigrohling unterbrochen, wobei wenn die Lichtschranke nicht mehr unterbrochen ist, der Querteil des Π-förmigen bzw. U-förmigen Teigrohlings gerade die Lichtschranke passiert hat, so dass aus der bekannten Förderbandgeschwindigkeit und dem bekannten Abstand zwischen der Lichtschranke und der Vorrichtung zum Ausrichten der Zeitpunkt bestimmt wird, an dem der Rohling an der Vorrichtung zum Ausrichten zur Anlage kommt. Anhand dieses Zeitpunktes wird von der Steuerung die Vorrichtung zum Ausrichten gesteuert, um unmittelbar nachdem der Teigrohling mit der Vorrichtung zur Anlage kommt, den Ausrichtvorgang durchzuführen.
  • Für den Fall, dass die Sensoren axial betrachtet in Förderrichtung nach der Vorrichtung bzw. nach den Rädern angeordnet sind, entfällt die Lichtschranke, wobei auch quer zur Förderrichtung ankommende Teigrohlinge ausgerichtet werden können. Zum Ausrichten eines ankommenden Teigrohlings wird wie folgt vorgegangen:
    Der mit dem Querteil quer zur Förderrichtung mit den Schenkeln voran ankommende Π-förmige bzw. U-förmige Teigrohling kommt mit den sich in der zweiten Endposition befindlichen Rädern zur Anlage, wobei die Enden (Schenkel) des Teigrohlings in etwa parallel zur Förderrichtung ausgerichtet werden. Dies kann anhand der Bedämpfung zumindest eines Sensors erkannt werden. Anschließend werden die Räder gleichsinnig um den gleichen Winkel gedreht, bis einer der beiden Sensoren nicht mehr bedämpft ist. In einem nächsten Schritt werden die Räder in die entgegengesetzte Richtung gedreht, bis der andere Sensor nicht mehr bedämpft ist, wobei anhand der erfolgten Drehung der Räder im letzteren Schritt die Länge des Teigrohlingabschnitts, welcher sich vom zuletzt bedämften Sensor bis zum diesem Sensor zugeordnetem Teigrohlingende erstreckt, berechnet wird. Um den Teigrohling nun symmetrisch auszurichten, werden die Räder in die entgegengesetzte Richtung um die Hälfte der Länge des Teigrohlingabschnitts gedreht (d. h. um den Winkel, der der Hälfte der Länge des Teigrohlingabschnitts entspricht).
  • Für den Fall, dass die Teigrohlinge quer zur Förderrichtung ankommt, kommt ein Teigrohling an den Rädern zur Anlage, wobei die beiden Enden des Teigrohlings aufgrund der Schwerkraft und der Neigung des Förderbandes oder der Rutsche oder aufgrund der Bewegung des Förderbandes in etwa parallel zur Förderrichtung ausgerichtet werden. Erst dann kann der Teigrohling wie oben beschrieben ausgerichtet werden.
  • Nachdem der Teigrohling ausgerichtet ist, werden die Räder in die erste Endposition gebracht, so dass der nun ausgerichtete Teigrohling an eine Weiterverarbeitungsstation, beispielsweise an eine Schlingmaschine übergeben werden kann. Anschließend nehmen die Räder wieder die zweite Endposition an, um den nächsten ankommenden Teigrohling auszurichten und zu formen.
  • Zum Strecken bzw. Glätten eines ankommenden Teigrohlings kommt ein mit dem Querteil quer zur Förderrichtung mit den Schenkeln voran ankommende Π-förmige bzw. U-förmige Teigrohling mit den sich in der zweiten Endposition befindlichen Rädern zur Anlage, wobei die Enden des Teigrohlings in etwa parallel zur Förderrichtung ausgerichtet werden. Dies kann anhand der Bedämpfung zumindest eines Sensors, für den Fall dass der Vorrichtung Sensoren nachgeschaltet sind oder anhand des Signals einer entsprechend angeordneten Lichtschranke erkannt werden. Anschließend werden die Räder gegensinnig gedreht, sodass der Teigrohling gestreckt wird. Das Maß der Drehung der Räder ist in einer Steuerung einstellbar und so bemessen, dass der Teigrohling nicht reißen kann.
  • Für den Fall, dass die Teigrohlinge quer zur Förderrichtung ankommt, kommt ein Teigrohling an den Rädern zur Anlage, wobei die beiden Enden des Teigrohlings aufgrund der Schwerkraft und der Neigung des Förderbandes oder der Rutsche oder aufgrund der Bewegung des Förderbandes in etwa parallel zur Förderrichtung ausgerichtet werden. Erst dann kann der Teigrohling wie oben beschrieben gestreckt bzw. geglättet werden.
  • Nachdem der Teigrohling gestreckt bzw. geglättet ist, werden die Räder in die erste Endposition gebracht, so dass der Teigrohling an eine Weiterverarbeitungsstation, beispielsweise an eine Schlingmaschine übergeben werden kann. Anschließend nehmen die Räder wieder die zweite Endposition an, um den nächsten ankommenden Teigrohling zu strecken bzw. zu glätten.
  • Erfindungsgemäß ist mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, die ankommenden Teigrohlinge nur zu Strecken bzw. zu Glätten bzw. nur auszurichten; in vorteilhafter Weise können aber beide Vorgänge nacheinander durchgeführt werden, wobei zu diesem Zweck die Sensoren axial betrachtet in Förderrichtung nach der Vorrichtung angeordnet sind. Hierbei kommt der mit dem Querteil quer zur Förderrichtung mit den Schenkeln voran ankommende Π-förmige bzw. U-förmige Teigrohling mit den sich in der zweiten Endposition befindlichen Rädern zur Anlage, wobei die Enden des Teigrohlings in etwa parallel zur Förderrichtung ausgerichtet werden. In einem ersten Schritt werden die Rohlinge wie beschrieben gestreckt bzw. geglättet und anschließend wie beschrieben ausgerichtet. Dadurch, dass die Vorrichtung für beide Vorgänge (Strecken bzw. Glätten und Ausrichten) eingesetzt wird, kann eine sehr kompakte Bauform realisiert werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Figur, welche eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Strecken bzw. Glätten von Teigrohlingen ist, beispielhaft näher erläutert.
  • In der Figur ist ein Förderband 1 für Teigrohlinge 2 dargestellt. Gemäß der Erfindung umfasst die Vorrichtung zum Strecken bzw. Glätten von Teigrohlingen zwei drehbare und unabhängig voneinander antreibbare Räder 3, 4, die nebeneinander senkrecht zur Förderrichtung des Förderbandes 1 anordbar sind.
  • Die Räder 3, 4 sind oberhalb des Obertrums des die Teigrohlinge transportierenden Förderbandes 1 angeordnet und in deren Längsrichtung vertikal zur Ebene des Förderbandes verstellbar, sodass, wenn sich die Räder 3, 4 in einer ersten Endposition befinden, ein ankommender Teigrohling nicht zur Anlage mit den Rädern kommen kann, wobei in einer zweiten Endposition, wie in der Figur gezeigt, die ankommenden Teigrohlinge um die Räder zur Anlage kommen.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zum Strecken oder Glätten und/oder Ausrichten von Teigrohlingen, insbesondere von zur Brezelherstellung vorgeformten Teigsträngen, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei drehbare und unabhängig voneinander antreibbare Räder (3, 4) umfasst, die nebeneinander senkrecht zur Förderrichtung einer Rutsche oder eines Förderbandes (1) anordbar sind, wobei die ankommenden Teigrohlinge mittels einer anhand der Signale einer Steuerung ablaufenden gleichzeitigen gegensinnigen Drehbewegung der Räder (3, 4) gestreckt oder geglättet und/oder mittels einer anhand der Signale einer Steuerung ablaufenden gleichzeitigen gleichsinnigen Drehbewegung der Räder (3, 4) ausgerichtet werden.
  2. Vorrichtung zum Strecken oder Glätten und/oder Ausrichten von Teigrohlingen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Räder (3, 4) pneumatisch, hydraulisch oder elektrisch erfolgt.
  3. Vorrichtung zum Strecken oder Glätten und/oder Ausrichten von Teigrohlingen, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Räder (3, 4) oberhalb der Rutsche oder des Obertrums des die Teigrohlinge (2) transportierenden Förderbandes (1) angeordnet und. verschwenkbar ausgeführt oder und in deren Längsrichtung vertikal zur Ebene der Rutsche oder des Förderbandes (1) verstellbar sind, sodass, wenn sich die Räder (3, 4) in einer ersten Endposition befinden, ein ankommender Teigrohling (2) nicht zur Anlage mit den Rädern kommen kann, wobei in einer zweiten Endposition die ankommenden Teigrohlinge (2) um die Räder (3, 4) zur Anlage kommen.
  4. Vorrichtung zum Strecken oder Glätten und/oder Ausrichten von Teigrohlingen, nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausrichten von Teigrohlingen eine Sensoreinrichtung vorgesehen ist, welche zwei Sensoren zur Erfassung der Teigstrangenden der ankommenden Teigrohlinge umfasst, wobei die Sensoren axial betrachtet in einem vorbestimmten Abstand in oder gegen die Förderrichtung zu den Rädern (3, 4) in der zweiten Endposition angeordnet sind.
  5. Vorrichtung zum Strecken oder Glätten und/oder Ausrichten von Teigrohlingen, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass für den Fall, dass die Sensoren zur Erfassung der Teigstrangenden in Förderrichtung vor den Rädern (3, 4) angeordnet sind, eine Lichtschranke zur Erfassung des Zeitpunktes, an dem der Querteil der mit den Schenkeln voran ankommenden Π-förmigen oder U-förmigen Teigrohlinge die Lichtschranke passiert, vorgesehen ist, welche axial betrachtet in Förderrichtung vor den Rädern (3, 4) in der zweiten Endposition angeordnet ist.
  6. Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung zum Strecken oder Glätten und/oder Ausrichten von Teigrohlingen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum Strecken oder Glätten eines mit den Schenkeln voran ankommenden Π-förmigen oder U-förmigen Teigrohlings (2), der Teigrohling (2) mit den sich in der zweiten Endposition befindlichen Rädern zur Anlage kommt, wobei die Enden des Teigrohlings (2) in etwa parallel zur Förderrichtung ausgerichtet werden, wobei anschließend die Räder (3, 4) gegensinnig gedreht werden, sodass der Teigrohling gestreckt wird und dass für den Fall, dass der Teigrohling quer zur Förderrichtung ankommt, dieser an den sich in der zweiten Endposition befindlichen Rädern (3, 4) zur Anlage kommt, wobei die beiden Enden des Teigrohlings (2) aufgrund der Schwerkraft und der Neigung des Förderbandes (1) oder der Rutsche oder aufgrund der Bewegung des Förderbandes (1) in etwa parallel zur Förderrichtung ausgerichtet werden, wobei anschließend die Räder (3, 4) gegensinnig gedreht werden, sodass der Teigrohling gestreckt wird und dass nachdem ein Teigrohling gestreckt oder geglättet wird, die Räder (3, 4) in die erste Endposition gebracht werden, so dass der Teigrohling an eine Weiterverarbeitungsstation übergeben werden kann, wobei die Räder (3, 4) anschließend die zweite Endposition annehmen, um den nächsten ankommenden Teigrohling (2) zu strecken oder zu glätten.
  7. Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung zum Strecken oder Glätten und/oder Ausrichten von Teigrohlingen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Maß der Drehung der Räder (3, 4) in einer Steuerung einstellbar und so bemessen ist, dass der Teigrohling (2) nicht reißen kann.
  8. Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung zum Strecken oder Glätten und/oder Ausrichten von Teigrohlingen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausrichten eines mit dem Querteil quer zur Förderrichtung mit den Schenkeln voran ankommenden Π-förmigen oder U-förmigen Teigrohlings für den Fall, dass die Sensoren axial betrachtet in einem vorbestimmten Abstand in Förderrichtung nach den Rädern (3, 4) angeordnet sind, der Teigrohling mit den sich in der zweiten Endposition befindlichen Rädern (3, 4) zur Anlage kommt, wobei die Enden des Teigrohlings (2) in etwa parallel zur Förderrichtung ausgerichtet werden, wobei anschließend die Räder (3, 4) gleichsinnig um den gleichen Winkel gedreht werden, bis einer der beiden Sensoren nicht mehr bedämpft ist, wobei in einem nächsten Schritt die Räder (3, 4) in die entgegengesetzte Richtung gedreht werden, bis der andere Sensor nicht mehr bedämpft ist, wobei anhand der erfolgten Drehung der Räder (3, 4) im letzteren Schritt die Länge des Teigrohlingabschnitts, welcher sich vom zuletzt bedämften Sensor bis zum diesem Sensor zugeordnetem Teigrohlingende erstreckt, berechnet wird und wobei zur symmetrischen Ausrichtung des Teigrohlings (2), die Räder (3, 4) in die entgegengesetzte Richtung um die Hälfte der Länge des Teigrohlingabschnitts gedreht werden, wobei zum Ausrichten eines quer zur Förderrichtung ankommenden Teigrohlings (2) für den Fall, dass die Sensoren axial betrachtet in einem vorbestimmten Abstand in Förderrichtung nach den Rädern (3, 4) angeordnet sind, dieser an den sich in der zweiten Endposition befindlichen Rädern (3, 4) zur Anlage kommt, wobei die beiden Enden des Teigrohlings (2) aufgrund der Schwerkraft und der Neigung des Förderbandes (1) oder der Rutsche oder aufgrund der Bewegung des Förderbandes (1) in etwa parallel zur Förderrichtung ausgerichtet werden, wobei anschließend die Räder (3, 4) gleichsinnig um den gleichen Winkel gedreht werden, bis einer der beiden Sensoren nicht mehr bedämpft ist, wobei in einem nächsten Schritt die Räder (3, 4) in die entgegengesetzte Richtung gedreht werden, bis der andere Sensor nicht mehr bedämpft ist, wobei anhand der erfolgten Drehung der Räder (3, 4) im letzteren Schritt die Länge des Teigrohlingabschnitts, welcher sich vom zuletzt bedämften Sensor bis zum diesem Sensor zugeordnetem Teigrohlingende erstreckt, berechnet wird und wobei zur symmetrischen Ausrichtung des Teigrohlings (2), die Räder (3, 4) in die entgegengesetzte Richtung um die Hälfte der Länge des Teigrohlingabschnitts gedreht werden, und dass nachdem ein Teigrohling ausgerichtet wird, die Räder (3, 4) in die erste Endposition gebracht werden, so dass der Teigrohling an eine Weiterverarbeitungsstation übergeben werden kann, wobei die Räder (3, 4) anschließend die zweite Endposition annehmen, um den nächsten ankommenden Teigrohling (2) auszurichten.
  9. Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung zum Strecken oder Glätten und/oder Ausrichten von Teigrohlingen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ausrichten eines mit dem Querteil quer zur Förderrichtung mit den Schenkeln voran ankommenden Π-förmigen oder U-förmigen Teigrohlings für den Fall, dass die Sensoren axial betrachtet in einem vorbestimmten Abstand gegen die Förderrichtung vor den Rädern (3, 4) angeordnet sind, sobald einer der Sensoren der Sensoreinrichtung zur Erfassung der Teigstrangenden bedämpft wird, die Zeit bis zum Bedämpfen des anderen Sensors durch die Erfassung des zweiten Teigstrangendes gemessen wird, wobei aus der bekannten Förderbandgeschwindigkeit und der gemessenen Zeit in einer Steuerung die Längendifferenz zwischen den beiden Schenkeln ermittelt wird, wobei anhand dieser Längendifferenz die Vorrichtung zum Ausrichten derart gesteuert wird, dass der Teigrohling (2), nachdem er mit den beiden Rädern (3, 4), die sich in der zweiten Endposition befinden, zur Anlage kommt, durch eine gleichsinnige Drehung der Räder um die Hälfte der Längendifferenz in Richtung des kürzeren Schenkels gedreht wird.
  10. Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung zum Strecken oder Glätten und/oder Ausrichten von Teigrohlingen, nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass anhand der Lichtschranke der Zeitpunkt ermittelt wird, an dem der Teigrohling mit der Vorrichtung zum Ausrichten zur Anlage kommt, so dass zu diesem Zeitpunkt die Drehbewegung der Vorrichtung zum Ausrichten ausgeführt wird, wobei die Lichtschranke aufgrund der Bewegung des Förderbandes durch einen ankommenden Teigrohling unterbrochen wird, wobei, wenn die Lichtschranke nicht mehr unterbrochen ist, der Querteil des Π-förmigen oder U-förmigen Teigrohlings gerade die Lichtschranke passiert hat, so dass aus der bekannten Förderbandgeschwindigkeit und dem bekannten Abstand zwischen der Lichtschranke und der Vorrichtung zum Ausrichten der Zeitpunkt bestimmt wird, an dem der Teigerohling an der Vorrichtung zum Ausrichten zur Anlage kommt, wobei anhand dieses Zeitpunktes von der Steuerung die Vorrichtung zum Ausrichten gesteuert wird, um unmittelbar nachdem der Teigrohling mit der Vorrichtung zur Anlage kommt, den Ausrichtvorgang durchzuführen.
  11. Verfahren zum Betreiben der Vorrichtung zum Strecken oder Glätten und/oder Ausrichten von Teigrohlingen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass für den Fall, dass die Sensoren axial betrachtet in Förderrichtung nach den Rädern (3, 4) angeordnet sind und die Π-förmige oder U-förmige Teigrohlinge (2) mit dem Querteil quer zur Förderrichtung und mit den Schenkeln voran ankommen, die Teigrohlinge (2) mit den sich in der zweiten Endposition befindlichen Rädern (3, 4) zur Anlage kommen, wobei die Enden des Teigrohlings in etwa parallel zur Förderrichtung ausgerichtet werden und wobei in einem ersten Schritt die Teigrohlinge (2) gemäß Anspruch 6 oder 7 gestreckt oder geglättet und anschließend gemäß Anspruch 8 ausgerichtet werden.
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