DE102006050826A1 - Drehschieber mit mehreren Querschnittsverstellgliedern - Google Patents

Drehschieber mit mehreren Querschnittsverstellgliedern Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Drehschieber mit mehreren Querschnittsverstellgliedern. Es ist vorgesehen, dass die Querschnittsverstellglieder (2, 3, 4; 24, 25, 38) unterschiedlichen Drehelementen (5, 6, 7) zugeordnet sind, die jeweils über ein Drehgetriebe miteinander wirkverbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Drehschieber mit mehreren Querschnittsverstellgliedern.
  • Aus dem Stand der Technik sind Drehschieber bekannt, die mit mehreren Querschnittsverstellgliedern unterschiedliche Durchströmungsquerschnitte für unterschiedliche Durchströmungen einstellen, wobei die Querschnittsverstellglieder entweder fest miteinander verbunden sind, sodass sie jeweils dieselbe Drehbewegung ausführen und dabei einen oder mehrere Durchströmungsquerschnitte einstellen, oder von jeweils einem Stellglied angetrieben und gesteuert werden.
  • Aufgrund der drehfesten Verbindung der Querschnittsverstellglieder können die unterschiedlichen Durchströmungsquerschnitte nicht unabhängig voneinander eingestellt werden. Die Verwendung mehrerer Stellglieder ist zwar einfach, jedoch bedarf diese Lösung eines größeren Bauraums und ist kostenaufwendiger.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung einen Drehschieber mit mehreren Querschnittsverstellgliedern zu schaffen, der eine individuelle Durchströmungsquerschnitt-Freigabe erlaubt und die oben genannten Nachteile umgeht.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Querschnittsverstellglieder unterschiedlichen Drehelementen zugeordnet sind, die jeweils über ein Drehgetriebe miteinander wirkverbunden sind. Das Drehgetriebe ermöglicht dabei vorteilhafterweise, dass sich die Drehelemente mit unterschiedlichen Drehzahlen bewegen, wobei nur eines angetrieben wird. Dadurch wird der Vorteil erhalten, dass die Drehpositionen der Querschnittsverstellglieder nicht direkt abhängig voneinander sind, sondern eine individuelle Einstellung erlauben.
  • Vorteilhafterweise ist das Drehgetriebe als Untersetzungsgetriebe ausgebildet. Das bedeutet, dass ein zuerst angetriebenes Drehelement mehr Umdrehungen pro Zeiteinheit durchläuft als ein damit über das Drehgetriebe, beziehungsweise das Untersetzungsgetriebe, wirkverbundenes zweites Drehelement. Bei dem Untersetzungsgetriebe muss das eine Drehelement im Vergleich zu einem Übersetzungsgetriebe zwar weiter und schneller gedreht werden, dafür aber ist ein geringeres Drehmoment notwendig, sodass der Kraftaufwand zum Antreiben verhältnismäßig gering ausfällt.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist das Drehgetriebe eine Drehuntersetzung von 2:1 auf, sodass von zwei Drehelementen das eine, das antreibende, sich doppelt soweit dreht wie das andere. Wird zum Beispiel das eine um 360° gedreht, so dreht sich das andere um nur 180°, sodass das eine wieder in seine Ausgangsposition zurückgekehrt ist und das andere sich in einer neuen Position befindet. Die den jeweiligen Drehelementen zugeordneten Querschnittsverstellglieder geben in Abhängigkeit von der Drehposition des jeweiligen Drehelements jeweils mindestens einen Durchströmungsquerschnitt für gasförmige und/oder flüssige Stoffe frei. Vorteilhafterweise entspricht die Bewegung eines Querschnittsverstellglieds der Bewegung des jeweiligen Drehelements. Jedes Querschnittsverstellglied weist beispielsweise einen zylindrischen Körper mit einer Durchströmungsöffnung auf, welche in einer bestimmten Drehposition des Drehelementes beziehungsweise des Querschnittsverstellgliedes, mit einer entsprechenden Durchströmungsöffnung eines weiteren Bauteils, wie beispielsweise einer Leitung eines Kühlwassersystems, so korrespondiert, dass die Durchströmungsöffnungen direkt übereinander liegen, und ein maximaler Durchströmungsquerschnitt freigegeben ist. Durch Drehen des Drehelementes wird das Querschnittsverstellglied (ebenso) bewegt, sodass der Überschneidungsbereich der beiden Durchströmungsöffnungen und damit der Durchströmungsquerschnitt verkleinert wird. Bei einem Drehschieber mit zwei Querschnittsverstellgliedern, und zwei entsprechenden Drehelementen, die über ein Drehgetriebe beziehungsweise Untersetzungsgetriebe mit einem Übersetzungsverhältnis von 2:1 wirkverbunden sind, wobei beide Querschnittsverstellglieder jeweils eine Durchströmungsöffnung, beispielsweise für zwei unterschiedliche Kühlwasserkreisläufe aufweisen, kann nun folgendes eingestellt werden: In einer Ausgangsposition befinden sich die Durchströmungsöffnungen jeweils in einer derartigen Stellung, dass jeweils der maximale Durchströmungsquerschnitt freigegeben ist. Durch Drehung des einen Drehelementes um 180°, wird der zugehörige Durchströmungsquerschnitt durch das entsprechende Querschnittverstellglied verschlossen, wohingegen das andere Drehelement nur um 90° aufgrund der Untersetzung gedreht wird, wobei je nach Ausgestaltung der Durchströmungsöffnungen, noch ein Durchströmungsquerschnitt gegeben ist. Um auch diesen vollständig zu verschließen, muss das eine Drehelement um 360° gedreht werden, sodass das zugehörige Querschnittsverstellglied wieder dieselbe Position einnimmt, die Einstellung des einen Drehelements also nicht verändert wird, und das Querschnittsverstellglied, welches dem anderen Drehelement zugehörig ist, um 180° gedreht wird, sodass der zugehörige Durchströmquerschnitt verschlossen wird. So kann individuell der jeweilige Durchströmungsquerschnitt freigegeben oder verschlossen beziehungsweise eingestellt werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind zwei oder drei Drehelemente vorgesehen, sodass zwei oder drei unterschiedliche Durchströmungsquerschnitte freigegeben werden können, wodurch zwei oder drei Strömungen, beispielsweise unterschiedlicher Kühlkreisläufe, eingestellt werden können.
  • Vorteilhafterweise ist ein Querschnittsverstellglied eines ersten Drehelements ein Thermostat eines Kraftfahrzeugs, welches je nach Dreh-Stellung einen kleinen oder einen großen Kühlwasserkreislauf einer Verbrennungskraftmaschine frei gibt. Hierbei ist unter dem großen Kühlkreislauf ein Kühlwasserkreislauf zu verstehen, welcher durch den Kühler und die Verbrennungskraftmaschine führt, und unter dem kleinen Kühlkreislauf, ein Kühlwasserkreislauf, der nur durch die Verbrennungskraftmaschine führt. Während der Warmlaufphase der Verbrennungskraftmaschine kann vorteilhafterweise durch entsprechendes Einstellen der Querschnittsverstellglieder nur der kleine Kühlwasserkreislauf freigegeben werden, sodass sich das in der Verbrennungskraftmaschine befindliche Kühlwasser schneller erwärmt. Durch ein entsprechendes Einstellen des Querschnittsverstellglieds des ersten Drehelements ist es hierdurch möglich, den vom Kühlwasserkreislauf kommenden Volumenstrom, der durch den Kühler führt, zu dosieren, sodass eine besonders vorteilhafte Temperaturregelung durchführbar ist.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist ein Querschnittsverstellglied eines zweiten Drehelementes als Heizungswärmetauscher-Regler ausgebildet. Durch Drehen des zweiten Drehelements kann der Heizungswärmetauscher-Regler so eingestellt werden, dass der Zulauf des Kühlwasserkreislaufes für den Heizungswärmetauscher freigegeben oder verschlossen wird. Dadurch kann der Kühlwasserkreislauf, der durch den Heizungswärmetauscher führt, ein- oder ausgeschaltet werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist ein Querschnittsverstellglied eines dritten Drehelementes als Ölkühler-Regler ausgebildet. Mittels diesem kann der Kühlwasserkreislauf eines Ölkühlers des Kraftfahrzeuges beziehungsweise der Verbrennungskraftmaschine freigegeben oder verschlossen werden. Aufgrund der Untersetzungsgetriebe zwischen den drei Drehelementen, sind die relevanten Komponenten eines Kühlsystems des Kraftfahrzeugs, nämlich der Heizungswärmetauscher, der kleine beziehungsweise große Kühlwasserkreislauf des Verbrennungskraftmaschine und/oder der Ölkühler unabhängig voneinander regelbar, wobei das Thermostat stufenlos einstellbar ist und der Heizungswärmetauscher-Regler und der Ölkühler-Regler derart ausgebildet sind, dass sie vollständig freigebbar und/oder verschließbar sind, ohne dass sich an der Einstellung des Thermostats etwas verändert, oder mit anderen Worten, die Einstellung des Thermostats ist vorteilhafterweise veränderbar, während der Heizungswärmetauscher-Regler und der Ölkühler-Regler den entsprechenden Durchströmungsquerschnitt entweder vollständig freigeben und/oder verschließen. Wenn das Thermostat, also das Querschnittsverstellglied des ersten Drehelements, in einem Drehwinkelbereich von 90° einen entsprechenden Durchströmungsquerschnitt einstellt, muss das Querschnittsverstellglied des zweiten Drehelements, also der Heizungswärmetauscher-Regler, derart ausgebildet sein, dass er um einen Drehwinkel von 45° gedreht werden kann und über diesen Winkelbereich den Durchströmungsquerschnitt entweder vollständig freigibt oder verschließt. Dasselbe gilt entsprechend für die Ausbildung des Querschnittverstellglieds des dritten Drehelements beziehungsweise des Ölkühler-Reglers.
  • Die Querschnittsverstellglieder des Drehschiebers sind vorteilhafterweise strömungstechnisch miteinander verbunden, sodass die unterschiedlichen Kühlwasserkreisläufe vorteilhaft in einen gemeinsamen Kühlwasserkreislauf eingebunden werden können.
  • Vorteilhafterweise ist das erste Drehelement mittels eines Stellmotors antreibbar, wobei der Stellmotor aufgrund der Untersetzungsgetriebe klein und kompakt ausgeführt werden kann, was zum Bauraum- und Kosten-Vorteilen führt. Der eine Stellmotor reicht dabei aus, sämtliche Querschnittsverstellglieder individuell einzustellen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Drehgetriebe als ein Planeten-, Stirn- oder Kegelradgetriebe ausgebildet ist. Vorteilhafterweise sind die Querschnittsverstellglieder derart ausgebildet, dass in einer Stellung sämtliche Durchströmungsquerschnitte verschlossen sind, sodass der Volumenstrom des Kühlwassers zum stehen kommt. Dadurch kann eine schaltbare beziehungsweise regelbare Wasserpumpe eingespart werden.
  • Vorteilhafterweise sind die Querschnittsverstellglieder einstückig mit den Drehelementen ausgebildet, dadurch lässt sich eine besonders einfache Ausführung des Drehschiebers realisieren, die einerseits platzsparend ist und andererseits Montage- und Herstellungskosten niedrig hält.
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand mehrerer Figuren näher erläutert werden. Dabei zeigen
  • 1 einen erfindungsgemäßen Drei-Stufen-Drehschieber in einer schematischen Darstellung,
  • 2a) bis 2d) das Funktionsprinzip des erfindungsgemäßen Drehschiebers in einer schematischen Darstellung,
  • 3 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Drei-Stufen-Drehschiebers und
  • 4 den Drei-Stufen-Drehschieber mit Peripherie.
  • Die 1 zeigt in einer schematischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Drei-Stufen-Drehschiebers 1 mit drei Querschnittsverstellgliedern 2, 3 und 4, die jeweils mit einem der Drehelemente 5, 6 und 7 einstückig ausgebildet sind. Je zwei Querschnittsverstellglieder 2, 3 und 3, 4 sind dabei über Drehgetriebe in Form von Untersetzungsgetrieben 8 und 9 miteinander wirkverbunden. Das erste Querschnittsverstellglied 2 wird von einem Stellmotor 10 angetrieben. Das Querschnittsverstellglied 2 wirkt mit einem Zulauf 11 eines großen Kühlwasserkreislaufs 12 und mit einem Zulauf 13 eines kleinen Kühlwasserkreislaufes 14 zusammen, wobei das Querschnittsverstellglied 2 eine hier nicht dargestellte Öffnung aufweist, welche je nach Drehstellung des Querschnittsverstellglieds 2 beziehungsweise des Drehelements 5 mit einem der Zuläufe 11 oder 13 korrespondiert, sodass ein Durchströmungsquerschnitt für einen der beiden Kühlwasserkreisläufe 12, 14 freigegeben oder verschlossen beziehungsweise eingestellt werden kann. Der hier dargestellte Drei-Stufen-Drehschieber 1 stellt eine Regeleinheit für ein Thermomanagement eines Kraftfahrzeugs dar. Der kleine Kühlwasserkreislauf 14 ist dabei der Kühlwasserkreislauf, welcher durch eine Verbrennungskraftmaschine des Kraftfahrzeugs führt, und der große Kühlwasserkreislauf 12 besteht aus dem kleinen Kühlwasserkreislauf 14 und einem Kühlwasserkreislauf der zusätzlich durch einen Kühler des Kraftfahrzeugs verläuft. Mit dem ersten Querschnittsverstellglied 2, welcher in diesem Fall ein Thermostat 15 darstellt, kann somit eingestellt werden, welcher der Kühlwasserkreisläufe 12, 14 eingestellt beziehungsweise aktiviert wird, wodurch die Kühlwassertemperatur reguliert werden kann. Der Durchströmungsquerschnitt wird dabei vorteilhafterweise stufenlos eingestellt, sodass der Volumenstrom des Kühlwassers des jeweiligen Kühlwasserkreislaufs 12, 14 vorteilhaft dosiert werden kann.
  • Das zweite Querschnittsverstellglied 3 wirkt mit einem Zulauf 16 eines Heizungswärmetauschers 17 zusammen, und weist ebenfalls eine hier nicht dargestellte Durchströ mungsöffnung auf, die je nach Drehstellung des Querschnittsverstellglieds 3 beziehungsweise Drehelements 6 mit dem Zulauf 16 derart korrespondiert, dass ein Durchströmungsquerschnitt freigegeben wird. Dadurch kann der Kühlwasserkreislauf des Heizungswärmetauschers 17 ebenfalls in den durch das Querschnittsverstellglied 2 eingestellten Kühlwasserkreislauf miteingebunden werden. Dazu ist vorgesehen, dass die Querschnittsverstellglieder 2 und 3 strömungstechnisch miteinander wirkverbunden sind.
  • Das dritte Querschnittsverstellglied 4, das vorteilhafterweise strömungstechnisch mit dem Querschnittsverstellglied 3 verbunden ist, wirkt mit einem Zulauf 18 eines Kühlwasserkreislaufs eines Ölkühlers 19 zusammen und weist dazu eine hier ebenfalls nicht dargestellte Durchströmungsöffnung auf, welche mit dem Zulauf 18 derart korrespondiert, dass je nach Drehstellung des Drehelements 7 beziehungsweise des Querschnittsverstellglieds 4 ein Durchströmungsquerschnitt freigegeben wird, sodass der Kühlwasserkreislauf des Ölkühlers 19 ebenfalls in den Gesamtkühlkreislauf 20 miteinbezogen werden kann. Das dritte Querschnittsverstellglied 4 ist vorteilhafterweise an eine hier nicht dargestellte Wasserpumpe angeschlossen, welche das Kühlwasser fördert. Aufgrund der Untersetzungsgetriebe 8 und 9 können die unterschiedlichen Kühlwasserkreisläufe 12, 14, 17 und 19 unabhängig voneinander zu dem Gesamtkühlkreislauf 20 hinzugeschaltet werden, wobei die Untersetzungsgetriebe 8 und 9 vorteilhafterweise eine Untersetzung von 2:1 realisieren.
  • Die Durchströmungsöffnungen der Querschnittsverstellglieder 3 und 4 sind vorteilhafterweise derartig ausgebildet, dass sie bei einem bestimmten Drehwinkel den jeweiligen Durchströmungsquerschnitt vollständig freigeben oder verschließen. Wenn zum Beispiel das erste Querschnittsverstellglied 2 derartig ausgebildet ist, dass es über einem Bereich von 90° den entsprechenden Durchströmungsquerschnitt einstellt, muss diese Strömungsöffnung des zweiten Querschnittsverstellglieds 3 derart gestaltet sein, dass bei einer Drehung von 45° des Querschnittsverstellglieds 3 der zum Querschnittsverstellglied 3 gehörende maximale Durchströmungsquerschnitt vollständig geöffnet oder verschlossen bleibt. Entsprechendes gilt, unter Berücksichtigung der Untersetzung, für das Querschnittsverstellglied 3.
  • Die Funktionsweise des Drehschiebers soll anhand des in den 2a bis 2d dargestellten Schemas näher erläutert werden. Die 2a zeigt in einem schematischen Querschnitt das erste Querschnittsverstellglied 2 aus der 1 mit den Zuläufen 11 und 13 des großen Kühlwasserkreislaufes 12 und des kleinen Kühlwasserkreislaufes 14, welche in einem Winkel von 90° zueinander angeordnet sind. Der Pfeil 21 deutet dabei die Ausgangsposition der Durchströmungsöffnung des Querschnittsverstellglieds 2 an. In dieser Ausgangsposition 21 korrespondiert die Durchströmungsöffnung mit dem Zulauf 11 des großen Kühlwasserkreislaufes, sodass dieser "aktiviert" ist. Es sei hier angemerkt, dass die dargestellten Pfeile in den 2a) bis 2d) jeweils die Position einer Durchströmungsöffnung oder eines Zulaufes darstellen. Durch Drehen des Querschnittsverstellglieds 2 in die Position 21', also durch Drehen der Durchströmungsöffnung des Querschnittsverstellglieds 2 in die Position 21', um 90°, wird der zunächst freigegebene Durchströmungsquerschnitt verschlossen und ein neuer Durchströmungsquerschnitt freigegeben, der den Zulauf 13 des kleinen Kühlwasserkreislaufes 14 freigibt. Je nach Gestaltung der Durchströmungsöffnungen und der Zuläufe 11 und 13 muss das Querschnittsverstellglied 2 mehr oder weniger weit gedreht werden, um einen Durchströmungsquerschnitt vollständig freizugeben oder zu verschließen.
  • Die 2b zeigt in einer schematischen Schnittdarstellung das Querschnittsverstellglied 3, welches über das hier nicht dargestellte Untersetzungsgetriebe 8 von dem Querschnittsverstellglied 2 angetrieben wird. Die Ausgangsposition der Durchströmungsöffnung des Querschnittsverstellglieds 3 ist durch den Pfeil 22 und die Position des Zulaufs 16 des Kühlmittelkreislaufs des Heizungswärmetauschers 17 durch den Pfeil 23 markiert. In der Ausgangsposition 22 befindet sich das Querschnittsverstellglied 3 dann, wenn sich das Querschnittsverstellglied 2 in der in 2a dargestellten Ausgangsposition 21 befindet.
  • Durch Drehen des Querschnittsverstellglieds um 90° in die Position 21' wird das Querschnittsverstellglied 3 aufgrund des Untersetzungsgetriebes mit einer Übersetzung von 2:1 um die Hälfte, also um 45°, auf die Position 22' gedreht, wobei für den Kühlmittelkreislauf des Heizungswärmetauschers 17 kein Durchströmungsquerschnitt freigeben wird.
  • Um den Heizungswärmetauscher 17 hinzuzuschalten, muss die Durchströmungsöffnung von der Position 22' um 180° gedreht werden. Dazu muss das Querschnittsverstellglied 2 beziehungsweise das Drehelement 5 aufgrund des Untersetzungsverhältnisses von 2:1 des Untersetzungsgetriebes 8 um 360° gedreht werden, sodass es sich in der in 2c dargestellten Position 21'' befindet, welche der Position 21' entspricht, sodass sich an der Strömungssituation an dem Querschnittsverstellglied 2 nichts geändert hat, wohingegen, wie in 2d dargestellt, sich das Querschnittsverstellglied 3 um 180° von der Position 22' auf die Position 22'' gedreht hat, sodass die Durchströmungsöffnung des Querschnittsverstellglieds 3 mit dem Zulauf 16 des Heizungswärmetauschers 17 korres pondiert. Es ist hierbei also möglich, dass der von dem Querschnittsverstellglied 2 freigegebene Durchströmungsquerschnitt sich nicht verändert und der Heizungswärmetauscher 17 "aktiviert" ist. Aufgrund der vorteilhaften Ausgestaltung der Durchströmungsöffnung des Querschnittsverstellglieds 3 kann nun das Querschnittsverstellglied 2 den Volumenstrom durch Einstellen des Durchströmungsquerschnitts regeln, ohne dass sich der Durchströmungsquerschnitt, der durch das Querschnittsverstellglied 3 freigegeben ist, verändert. Das gleiche Prinzip lässt sich übertragen auf die Querschnittsverstellglieder 3 und 4 beziehungsweise die Drehelemente 6 und 7, die über das Untersetzungsgetriebe 9 miteinander wirkverbunden sind. Da hier ebenfalls eine Übersetzung von 2:1 vorgesehen ist, dreht sich das Querschnittsverstellglied 4 nur um ein Viertel der Drehung des Querschnittsverstellglieds 2. Soll das Querschnittsverstellglied 4 beziehungsweise das Drehelement 7 beispielsweise um 180° gedreht werden, sodass der Ölkühler 19 ebenfalls in den Gesamtkühlwasserkreislauf 20 eingebunden wird, so muss das Querschnittsverstellglied 1 beziehungsweise das Drehelement 5 um 720° gedreht werden.
  • Es wird somit der Vorteil erreicht, dass die unterschiedlichen Komponenten des Kühlsystems des Kraftfahrzeuges unabhängig voneinander in einen Kühlwasserkreislauf eingebunden werden können, wobei lediglich ein Stellglied, nämlich der Stellmotor 10, geschaltet werden muss. Dadurch ergeben sich Vorteile bezüglich des Platzbedarfs und der Kosten. Vorteilhafterweise sind die Untersetzungsgetriebe 8 und 9 dabei als Planetenrad-, Kegelrad- oder Stirnradgetriebe ausgebildet. Dadurch, dass die Untersetzungsgetriebe 8, 9 verwendet werden, muss der Stellmotor 10 zwar weiter drehen, jedoch ist ein geringeres Drehmoment notwendig, sodass der Stellmotor 10 ebenfalls vorteilhaft klein ausgeführt werden kann.
  • Die 3 zeigt in einer perspektivischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Drei-Stufen-Drehschiebers 23. Der Drei-Stufen-Drehschieber 23 weist zwei Querschnittsverstellglieder 24 und 25 auf, die im Wesentlichen kugelförmig ausgebildet sind. Das Querschnittsverstellglied 24 weist eine kreisförmige Durchströmungsöffnung 26 und das Querschnittsverstellglied 25 eine kreisförmige Durchströmungsöffnung 27 und eine weitere kreisförmige Durchströmungsöffnung 28 auf, welche je nach Drehposition der Querschnittsverstellglieder 24, 25 mit hier nicht dargestellten Zuläufen, wie in dem obigen Beispiel beschrieben, korrespondieren. Die Querschnittsverstellglieder 24 und 25 sind dabei vorteilhafterweise als Drehelemente ausgebildet und mittels eines Planetenradgetriebes 29 mit einem Übersetzungsverhältnis von 2:1 miteinander wirkverbunden. Das Planetenradgetriebe 29 ist dabei vorteilhafterweise in die Querschnittsverstellglieder 24 und 25 zumindest teilweise integriert. Die Querschnitts verstellglieder 24 und 25 weisen an ihren Stirnseiten jeweils Durchströmungsöffnungen 30, 31 und 32 und 33 auf, die jeweils senkrecht zur der Drehachse ausgerichtet sind, um die Querschnittsverstellglieder strömungstechnisch in einen gemeinsamen Kühlkreislauf einzubinden. In der Durchströmungsöffnung 32 ist dabei ein Hohlrad 34 des Planetenradgetriebes 29 ausgebildet, mit dem ein Sonnenrad 35 über Planetenräder 36 zusammenwirkt, deren Planetensteg mit dem Querschnittsverstellglied 24 wirkverbunden ist. An das Querschnittsverstellglied 25 schließt sich eine Wasserpumpe 37 an, die für den entsprechenden Kühlwasserdurchfluss sorgt.
  • An das Querschnittsverstellglied 24 schließt sich axial ein Querschnittsverstellglied 38 in Form einer Scheibe an, welche eine Durchströmungsöffnung 39 aufweist, die mit einem Zulauf korrespondiert, sodass beispielsweise Kühlwasser eines kleinen Kühlkreislaufes einer Verbrennungskraftmaschine einströmen kann. Auf der Rückseite des Anschlusselements 38 ist außerdem ein Stellmotor 40 angeordnet, welcher die Drehposition des Querschnittsverstellglieds 38 einstellt und damit über ein in dieser Darstellung nicht erkennbares Planetenradgetriebe mit einer Übersetzung von 2:1, die Drehposition des Querschnittsverstellglieds 24, und über das Planetenradgetriebe 29 die Drehposition des Querschnittsverstellglieds 25.
  • 4 zeigt den Drei-Stufen-Drehschieber 23 aus der 3 in einer weiteren perspektivischen Darstellung, wobei hierbei ein Zulaufsystem 41 miteingezeichnet ist. Das Zulaufsystem 41 weist drei Zulaufrohre 42, 43 und 44 auf, wobei die Zulaufrohre 42 und 43 direkt zu den Querschnittsverstellgliedern 24 und 25 führen, und von dem Zulaufrohr 44 ein weiteres Zulaufrohr 45, welches einen kleineren Querschnitt aufweist als die Zulaufrohre 42, 43 und 44, ebenfalls zu dem Querschnittsverstellglied 25 führt. Die Zulaufrohre 42, 43 und 45 münden dabei in ein die Querschnittsverstellglieder 24, 25 und 38 und einen Teil der Wasserpumpe 37 umgebendes Strömungsgehäuse 46, dessen Form strömungsgünstig an die Querschnittsverstellglieder 24, 25 und 38 angepasst ist. Das Zulaufsystem 41 weist Halteelemente 47 auf, mittels denen das Zulaufsystem 41 beispielsweise an einem Verbrennungsmotorgehäuse befestigt werden kann.
  • Mittels des Stellmotors 40 und dem Planetenradgetriebe (29) können die Querschnittsverstellglieder 24, 25 und 38 gedreht werden, dass mindestens ein durch eines der Zulaufrohre 41, 43 und 45 und einer der Durchströmungsöffnungen 26, 28 und 27 gebildeter Durchströmungsquerschnitt freigegeben oder verschlossen beziehungsweise eingestellt werden kann. Die Einstellung geschieht dabei wie in den 1 und 2 beschrieben. Natürlich sind auch andere Formen der Querschnittsverstellglieder 24, 25 und 38, wie zum Beispiel zylinderförmige Querschnittsverstellglieder 24, 25 und/oder 38 im Rahmen des erfindungsgemäßen Drehschiebers 23 denkbar. Die in den 3 und 4 dargestellte Kombination aus den kugelförmigen Querschnittsverstellgliedern 24 und 25 und dem scheibenförmigen Querschnittsverstellglied 38 führt zu einer vorteilhaften kompakten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Drehschiebers 23.
  • 1
    Drei-Stufen-Drehschieber
    2
    Querschnittsverstellglied
    3
    Querschnittsverstellglied
    4
    Querschnittsverstellglied
    5
    Drehelement
    6
    Drehelement
    7
    Drehelement
    8
    Untersetzungsgetriebe
    9
    Untersetzungsgetriebe
    10
    Stellmotor
    11
    Zulauf
    12
    großer Kühlkreislauf
    13
    Zulauf
    14
    kleiner Kühlkreislauf
    15
    Thermostat
    16
    Zulauf
    17
    Heizungswärmetauscher
    18
    Zulauf
    19
    Ölkühler
    20
    Gesamtkühlkreislauf
    21
    Ausgangsposition
    21'
    Position
    21''
    Position
    22
    Ausgangsposition
    22'
    Position
    22''
    Position
    23
    Drei-Stufen-Drehschieber
    24
    Querschnittsverstellglied
    25
    Querschnittsverstellglied
    26
    Öffnung
    27
    Öffnung
    28
    Öffnung
    29
    Planetenradgetriebe
    30
    Durchströmungsöffnung
    31
    Durchströmungsöffnung
    32
    Durchströmungsöffnung
    33
    Durchströmungsöffnung
    34
    Hohlrad
    35
    Sonnenrad
    36
    Planetenrad
    37
    Wasserpumpe
    38
    Querschnittsverstellglied
    39
    Durchströmungsöffnung
    40
    Stellmotor
    41
    Zulaufsystem
    42
    Zulaufrohr
    43
    Zulaufrohr
    44
    Zulaufrohr
    45
    Zulaufrohr
    46
    Gehäuse
    47
    Halteelement

Claims (12)

  1. Drehschieber mit mehreren Querschnittsverstellgliedern, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsverstellglieder (2, 3, 4; 24, 25, 38) unterschiedlichen Drehelementen (5, 6, 7) zugeordnet sind, die jeweils über ein Drehgetriebe miteinander wirkverbunden sind.
  2. Drehschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgetriebe als Untersetzungsgetriebe (8, 9) ausgebildet ist.
  3. Drehschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgetriebe eine Drehübersetzung von 2:1 aufweist.
  4. Drehschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder drei Drehelemente (5, 6, 7) vorhanden sind.
  5. Drehschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehschieber (1; 23) ein Klimastellglied eines Kraftfahrzeugs ist.
  6. Drehschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Querschnittsverstellglied (2) eines ersten Drehelements (5) als Thermostat ausgebildet ist.
  7. Drehschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass ein Querschnittsverstellglied (3) eines zweiten Drehelements (6) als Heizungswärmetauscher-Regler ausgebildet ist.
  8. Drehschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Querschnittsverstellglied (4) eines dritten Drehelements (7) als Ölkühlkreislauf-Regler ausgebildet ist.
  9. Drehschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens 2 Querschnittsverstellglieder (2, 3, 4; 24, 25, 38) strömungstechnisch miteinander verbunden sind.
  10. Drehschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Drehelement (5; 24) mittels eines Stellmotors (10; 40) antreibbar ist.
  11. Drehschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehübersetzung als Planeten-(29), Kegel- oder Stirnradgetriebe ausgebildet ist.
  12. Drehschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsverstellglieder (2, 3, 4) einstückig mit den Drehelementen (5, 6, 7) ausgebildet sind.
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