DE102006050241B4 - Lenkstockmodul - Google Patents

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Abstract

Lenkstockmodul (12) mit einem drehfest anordenbaren Stator (10) mit einem gegenüber dem Stator (10) um eine Drehachse drehbar angeordneten, mit einem Lenkrad koppelbaren Rotor (18) und mit kabelartigen elektrischen Verbindungsmitteln zwischen dem Rotor (18) und dem Stator (10), wobei statorseitig eine um die Drehachse verlaufende spiralförmige Nut (20) vorgesehen ist und rotorseitig ein in die Nut (20) eingreifender Vorsprung (22) angeordnet ist, wobei der Rotor (18) eine in radialer Richtung verlaufende Führung (24) für einen in radialer Richtung verschieblichen, den Vorsprung (22) aufweisenden Vorsprungträger (28) aufweist, wobei die Nut (20) an ihren beiden Enden jeweils einen Anschlag (34) und/oder die Führung (24) an ihren beiden radialen Enden jeweils einen Anschlag (36) aufweist und die Drehbewegung des Rotors (18) durch Anschlagen des Vorsprungs (22) und/oder des Vorsprungsträgers (28) an dem jeweiligen Anschlag (34, 36) begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass an den Anschlägen (34, 36) Signalgeber angeordnet sind, die ein Signal beim Anschlagen des Vorsprungträgers (28) und/oder des Vorsprungs (22) an dem jeweiligen Anschlag (34, 36) erzeugen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lenkstockmodul mit einem insbesondere an einer Lenksäule drehfest anordenbaren Stator, mit einem gegenüber dem Stator um eine Drehachse drehbar angeordneten, mit einem Lenkrad koppelbaren Rotor und mit kabelartigen elektrischen Verbindungsmitteln, insbesondere einem Flachbandkabel in Form einer Wickelfeder, zwischen dem Rotor und dem Stator, wobei statorseitig eine um die Drehachse verlaufende spiralförmige Nut vorgesehen ist und rotorseitig ein in die Nut eingreifender Vorsprung angeordnet ist.
  • Ein derartiges Lenkstockmodul ist in Form eines Drehschalters aus der DE 198 55 051 A1 bekannt geworden. Der in die Nut eingreifende Vorsprung ist bei dem genannten Stand der Technik als biegsame Zunge ausgebildet, die einstückig mit dem Rotor ausgeführt und am Rotor angeformt ist. Ferner ist bei diesem vorbekannten Stand der Technik vorgesehen, dass an den Enden der umlaufenden Nut Anschläge vorgesehen sind, gegen die der Vorsprung zur Drehbegrenzung des Rotors gegenüber dem Stator anschlägt. Hierdurch kann ein zu weites Verdrehen des Rotors gegenüber dem Stator verhindert werden, um eine Beschädigung der elektrischen Verbindungsmittel durch zu weites Verdrehen des Rotors gegenüber dem Stator zu verhindern.
  • Das Dokument DE 19755094 A1 offenbart eine Anzeigevorrichtung für eine integrierte Wickelfeder, die über mehrere gleichsinnige Umdrehungen den Drehwinkel und damit die Zahl der Umdrehungen anzeigt. Hierzu weist die Anzeigevorrichtung eine spiralförmige Nut mit zwei Anschlägen auf, in welcher eine Anzeigeelement geführt ist und dabei radial zur Anzeige der Position verschoben wird.
  • Ein weiteres gattungsgemäßes Lenkstockmodul ist aus der DE 69501056 T2 bekannt. Bei diesem Lenkstockmodul ist ebenfalls eine spiralförmige Nut vorhanden. In dieser Nut ist ein Anzeigeelement geführt, welches durch die Drehung eines Rotors radial verfahren wird, wobei die Anzeigevorrichtung ein Sichtfenster aufweist in welcher das Anzeigeelement sichtbar angeordnet ist.
  • Das Dokument DE 4436172 A1 offenbart eine elektrische Verbindungseinrichtung für eine in der Lenkradschuessel eines Kraftfahrzeuges untergebrachte Luftsack-Schutzeinrichtung. Diese Verbindungseinrichtung weist ein feststehendes Gehäuseteil und ein dazu um einen begrenzten Winkel verdrehbares Gehäuseteil auf, die jeweils eine Anschlusseinheit tragen und einen spiralförmig aufgewickelten, mit seinen Enden mit den Anschlusseinheiten verbundenen flexiblen elektrischen Leiter umschliessen. Weiterhin ist die Verbindungseinrichtung mit einer Anzeigeeinrichtung für die Winkellage der Gehäuseteile zueinander ausgerüstet. Um eine einfach aufgebaute elektrische Verbindungseinrichtung zu erhalten, bei der die Winkellage der Gehäuseteile zueinander leicht ersichtlich ist und in den Endstellungen eine Drehbegrenzung erfolgt, ist eines der Gehäuseteile mit einer spiralförmigen Bahn versehen, in die ein an einem Verbindungselement zwischen dem feststehenden Gehäuseteil und dem drehbaren Gehäuseteil befestigter Stift gleitbeweglich eintaucht, wobei das Verbindungselement einen Bolzen aufweist, der mit dem nicht die spiralförmige Bahn tragenden Gehäuseteil in Eingriff steht.
  • Bei dem Lenkstockmodul gemäß dem genannten Stand der Technik hat sich herausgestellt, dass die biegsame Zunge, an der der Vorsprung vorgesehen ist, eine Schwachstelle darstellen kann. Insbesondere bei einer größeren Anzahl von Verdrehungen des Lenkrades gegenüber der Lenksäule findet eine vergleichsweise große Bewegung des Vorsprungs in radialer Richtung statt, was zu einer nicht zu vernachlässigenden Materialbeanspruchung der biegsamen Zunge führt.
  • Bei den im genannten Stand der Technik offenbarten Lenkstockmodulen ist es von Nachteil, dass die Drehstellung des Rotors nicht automatisch zur Auswertung erfasst werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Lenkstockmodul der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass die genannten Nachteile unterbunden werden.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Lenkstockmodul mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Gemäß der Erfindung ist folglich vorgesehen, dass der Rotor eine in radialer Richtung verlaufende Führung für einen in radialer Richtung verschieblichen, den Vorsprung aufweisenden Vorsprungträger aufweist. Durch Vorsehen einer derartigen Führung und eines mit der Führung zusammenwirkenden Vorsprungträgers wird erreicht, dass der Vorsprung in radialer Richtung frei bewegbar angeordnet ist. Biegespannungen, wie sie aus dem Stand der Technik gemäß der DE 198 55 051 A1 an der biegsamen Zunge vorhanden sind, treten beim erfindungsgemäßen Lenkstockmodul nicht auf.
  • Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, dass die spiralförmige Nut an ihren beiden Enden jeweils einen Anschlag aufweist und dass die Drehbewegung des Rotors durch Anschlagen des Vorsprungs an den jeweiligen Anschlägen begrenzt wird. Die zulässige Drehbewegung ist folglich von der Länge der Nut abhängig. Durch Vorsehen derartiger Anschläge kann insbesondere im nicht am Fahrzeug verbauten Lenkstockmodul ein ungewolltes Überdrehen des Rotors gegenüber dem Stator unterbunden werden. Dies ist insbesondere bei einem Austausch des Lenkstockmoduls an einem Fahrzeug wünschenswert.
  • Ferner ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die rotorseitige Führung an ihren beiden radialen Enden jeweils einen Anschlag aufweist und dass die Drehbewegung des Rotors durch Anschlagen des Vorsprungträgers und/oder des Vorsprungs an dem jeweiligen Anschlag begrenzt wird. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass die Drehbewegung des Rotors nicht durch die Länge der Nut vorgegeben wird. Die Drehbewegung des Rotors hängt von der jeweiligen Position der Anschläge an den Enden der Führung ab. Die Anschläge können dabei an die Führung beziehungsweise den Rotor angeformt sein. Andererseits ist auch denkbar, dass die Anschläge in radialer Richtung verstellbar sind und in der jeweils geeigneten Lage an der Führung beziehungsweise am Rotor festgesetzt werden können.
  • Ferner ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass an den Anschlägen Signalgeber angeordnet sind, die ein Signal beim Anschlagen des Vorsprungträgers und/oder des Vorsprungs an dem jeweiligen Anschlag erzeugen. Über das Signal kann eine Information gegeben werden, dass sich der Rotor in der jeweiligen Drehendlage befindet.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die rotorseitige Führung als in axialer Richtung erhabener Führungssteg ausgebildet sein und der Vorsprungträger eine mit dem Führungssteg zusammenwirkende Stegaufnahme aufweisen. Eine derartige Führung kann in einfacher Art und Weise bereitgestellt werden, und ein funktionssicheres, radiales Führen des Vorsprungträgers ermöglichen. Der Führungssteg kann dabei einen rechteckigen Querschnitt mit oder ohne Hinterschneidungen aufweisen. Das Vorsehen von Hinterschneidungen hat den Vorteil, dass der Vorsprungträger in axialer Richtung verliersicher an der Führung angeordnet werden kann.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, anhand derer das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben und erläutert ist.
  • Es zeigen:
    • 1 die Draufsicht auf den Stator eines erfindungsgemäßen Lenkstockmoduls;
    • 2 einen Teilausschnitt einer Unteransicht auf den Rotor eines erfindungsgemäßen Lenkstockmoduls;
    • 3 und 4 zwei Längsschnitte durch verschiedene Vorsprungträger; und
    • 5 einen Längsschnitt durch eine Teilansicht eines erfindungsgemäßen Lenkstockmoduls.
  • Der in der 1 dargestellte Stator 10 eines erfindungsgemäßen Lenkstockmoduls 12 weist einen zentralen Durchbruch 14 zur Aufnahme der in den Figuren nicht dargestellten Lenksäule eines Fahrzeugs auf. Auf dem Stator 10 ist ein in den 2 und 5 ausschnittsweise dargestellter Rotor 18 verdrehbar anordenbar. Um die Drehachse des Rotors beziehungsweise um den zentralen Durchbruch 14 ist am Stator eine mehrfach umlaufende spiralförmige Nut 20 vorgesehen. Im montierten Zustand greift ein rotorseitiger Vorsprung 22 in die Nut 20 ein. Zur radialen Führung des Vorsprungs 22 ist, wie insbesondere aus 2 deutlich wird, am Rotor 18 eine sich in radialer Richtung erstreckende Führung 24 in Form eines Führungssteges vorgesehen. Auf der Führung 24 ist ein gemäß dem Pfeil 26 in radialer Richtung verschieblich angeordneter Vorsprungträger 28 mit dem Vorsprung 22 angeordnet.
  • Wie aus dem Schnitt gemäß 3 deutlich wird, ist die Führung 24 als rechteckiger Führungssteg ausgebildet. Der Vorsprungträger 28 weist dabei eine zu dem Führungssteg 24 komplementäre Stegaufnahme 30 auf. In der 4 ist eine alternative Ausführungsform dargestellt, bei der die Führung 24 an ihren einander gegenüberliegenden Längsseiten Hinterschneidungen in Form von Aufnahmenuten vorsieht, in die vorsprungsträgerseitige Führungsbereiche 32 eingreifen. Hierdurch kann der Führungsträger 28 in axialer Richtung verliersicher am Rotor angeordnet werden.
  • Zur Begrenzung der Drehbewegung des Rotors 18 gegenüber dem Stator 10 können an den freien Enden der Nut 20 Anschläge 34 vorgesehen sein. Die Anschläge sind derart zu wählen, dass beim Anschlagen des Vorsprungs 22 am jeweiligen Anschlag 30 zwischen dem Stator 10 und dem Rotor 18 vorgesehene elektrische Verbindungsmittel, insbesondere in Form von Flachbandkabeln, keiner unzulässigen Zugspannung ausgesetzt werden.
  • Ferner kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass an den beiden radialen Enden der Führung 24 jeweils ein Anschlag 36 vorgesehen ist, wobei die Drehbewegung des Rotors 18 durch Anschlagen des Vorsprungträgers 28 und/oder des Vorsprungs 22 an dem jeweiligen Anschlag begrenzt wird. Die Anschläge 36 sind dabei vorteilhafterweise an die Führung 24 beziehungsweise an den Rotor 18 angeformt. Denkbar ist allerdings, dass die Anschläge 36 in radialer Richtung verstellbar am Rotor angeordnet sind. Ferner ist denkbar, dass an den Anschlägen 36 oder 34 Signalgeber vorgesehen werden, welche beim Anschlagen des Vorsprungträgers 28 beziehungsweise des Vorsprungs 22 ein entsprechendes Signal erzeugen.
  • Aus der 5 wird deutlich, wie der am Vorsprungträger 28 vorgesehene Vorsprung 22 in die Nut 20 eingreift. Je nach Drehbewegung wandert der Vorsprung 22 samt Vorsprungträger 28 nach radial außen oder nach radial innen. Durch Anschlagen des Vorsprungs 22 beziehungsweise des Vorsprungträgers 28 an den Anschlägen 34 oder 36 kann eine Begrenzung der Drehbewegung des Rotors 18 gegenüber dem Stator 10 erreicht werden.

Claims (3)

  1. Lenkstockmodul (12) mit einem drehfest anordenbaren Stator (10) mit einem gegenüber dem Stator (10) um eine Drehachse drehbar angeordneten, mit einem Lenkrad koppelbaren Rotor (18) und mit kabelartigen elektrischen Verbindungsmitteln zwischen dem Rotor (18) und dem Stator (10), wobei statorseitig eine um die Drehachse verlaufende spiralförmige Nut (20) vorgesehen ist und rotorseitig ein in die Nut (20) eingreifender Vorsprung (22) angeordnet ist, wobei der Rotor (18) eine in radialer Richtung verlaufende Führung (24) für einen in radialer Richtung verschieblichen, den Vorsprung (22) aufweisenden Vorsprungträger (28) aufweist, wobei die Nut (20) an ihren beiden Enden jeweils einen Anschlag (34) und/oder die Führung (24) an ihren beiden radialen Enden jeweils einen Anschlag (36) aufweist und die Drehbewegung des Rotors (18) durch Anschlagen des Vorsprungs (22) und/oder des Vorsprungsträgers (28) an dem jeweiligen Anschlag (34, 36) begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass an den Anschlägen (34, 36) Signalgeber angeordnet sind, die ein Signal beim Anschlagen des Vorsprungträgers (28) und/oder des Vorsprungs (22) an dem jeweiligen Anschlag (34, 36) erzeugen.
  2. Lenkstockmodul (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rotorseitige Führung (24) als in axialer Richtung erhabener Führungssteg ausgebildet ist und dass der Vorsprungträger (28) eine mit dem Führungssteg zusammenwirkende Stegaufnahme (30) aufweist.
  3. Lenkstockmodul (12) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungssteg einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
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