DE102006048447B4 - Spannvorrichtung mit stationärer Spannzange - Google Patents

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Abstract

Spannvorrichtung (5) für eine Mess- oder Prüfeinrichtung (1),
mit einem Grundkörper (18), der zur Aufnahme in oder an der Mess- oder Prüfeinrichtung eingerichtet ist,
mit einem Spannkörper (32), der in Form einer geschlitzten Spannzange (33) mit endseitig elastisch gelagerten Fingern (35, 36, 37), die zur Ausübung eines Spannvorgangs in Radialrichtung beweglich sind, einer Spannöffnung (38) zur Aufnahme eines Schafts (13) eines Spannteils (12) und einer konischen Mantelfläche (39) ausgebildet und an dem Grundkörper (18) in einer Axialrichtung unverschiebbar gehalten ist,
mit einer Klemmeinrichtung (42) zur radialen Kompression des Spannkörpers (32), die eine in dem Grundkörper (18) schwimmend gelagerte Klemmhülse (43) mit einer an die Man telfläche (39) des Spannkörpers (32) angepassten Klemmfläche (46) aufweist, und
mit einer der Klemmhülse (43) zugeordneten Betätigungseinrichtung (44) zur Axialverstellung der Position der Klemmhülse (43).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für eine Mess- oder Prüfeinrichtung.
  • In der Messtechnik kommt es nicht selten vor, dass Spannteile wie Prüflinge, beispielsweise zu vermessende Werkstücke oder ein Prüfnormal, in definierter Position zu spannen sind. Hierzu können Spannvorrichtungen eingesetzt werden, die in unterschiedlichen Ausgestaltungen bekannt sind.
  • DE 31 08 249 A1 und DE 27 25 655 A1 beschreiben Spannvorrichtungen mit einem kreiszylinderförmigen Grundkörper, in dessen Bohrung eine im Wesentlichen rohrförmige, dünnwandige Dehnspannbüchse axial unverschiebbar gehalten ist. Zwischen dem Grundkörper und der Dehnspannbüchse ist ein Druckflüssig keitsraum ausgebildet, der mit einer Druckflüssigkeit gefüllt ist. Durch die Druckflüssigkeit kann die Dehnspannbüchse radial nach innen aufgewölbt und somit ein in ihrem Innern aufgenommener Schaft eines zu spannenden Werkstücks verklemmt werden. Hierzu ist eine aufwändige hydraulische Betätigungseinrichtung, einschließlich einer Druckflüssigkeitsquelle, Druckleitungen und Mittel zum Druckaufbau, bspw. eine Zylinder-Kolben-Anordnung, die in dem Grundkörper untergebracht werden müssen, erforderlich.
  • DE 103 45 993 A1 beschreibt eine Spannvorrichtung mit einer dünnwandigen zylindrischen Spannhülse zur Aufnahme eines Spannteils, um die herum individuell ansteuerbare Verstelleinrichtungen segmentartig angeordnet sind. Jede Verstelleinrichtung weist einen an der Spannhülse anliegenden Anpresskeil, einen Piezoaktuator und einen dazwischen axial verschiebbar gelagerten Übertragungskeil auf, der durch Federn axial gegen den Piezoaktuator vorgespannt ist und eine zu der Außenfläche des Anpresskeils passende Keilfläche aufweist. Eine von dem Piezoaktuator aufgebrachte Axialkraft wird über den Übertragungskeil auf den Anpresskeil übertragen, der infolge einer Relativbewegung des Übertragungskeils nach innen verlagert wird und die Spannhülse, einschließlich eines darin aufgenommenen Spannteils, radial verspannt. Die Spannvorrichtung ermöglicht eine genaue Positionierung eines Spannteils, weist jedoch einen komplizierten, kostspieligen Aufbau mit großer Teilezahl auf.
  • Aus den US-Patentschriften US 3 083 976 A , US 2 935 329 A , US 2 574 754 A und US 4 194 402 A sind ferner Spannzangen-Spannvorrichtungen bekannt, die beispielsweise einen zylindrischen Schaft des Spannteils mittels einer innen zylindrischen und außen koni schen Spannzange der Spannvorrichtung spannen. Die Spannzange ist hierzu in Längsrichtung geschlitzt, mit endseitig elastisch gelagerten Fingern ausgebildet, die zur Ausübung eines Spannvorgangs in Radialrichtung beweglich sind. Für den Spannvorgang wird die Spannzange durch eine mechanische oder hydraulische Betätigungseinrichtung in eine konische Bohrung gezogen bzw. geschoben ( US 4 194 402 A , die an wenigstens einer Klemmhülse ausgebildet ist, die in einem Grundkörper der Spannvorrichtung axial unverschiebbar gehaltert ist.
  • Derartige Spannzangen-Spannvorrichtungen können für Messzwecke auf dem Tisch eines Messgeräts, z. B. auf dem Drehtisch einer Messmaschine aufgestellt werden. Spannzangen-Spannvorrichtungen können auch für andere Spannteile, beispielsweise zur Aufnahme eines Tasters in einem Messkopf oder eines Tastarms bzw. einer Tastspitze in einem Taster verwendet werden.
  • Die vorerwähnten Spannzangen-Spannvorrichtungen gestatten nicht in jedem Fall eine reproduzierbare Axialpositionierung des Spannteils. Eine reproduzierbare einheitliche axiale Spannposition lässt sich bei Fertigung solcher Spannvorrichtungen nur schwer erreichen.
  • Handelsübliche Spannzangen werden in Spannvorrichtungen verwendet, in denen die axiale Lageveränderung der Spannzange beim Spannvorgang, die mehrere Zehntel Millimeter betragen kann, keine wesentliche Rolle spielt. In der Messtechnik ist eine derartige Lageveränderung bei Wiederholmessungen bzw. beim Messen großer Stückzahlen oder beim Austausch der Taster, Tastarme oder Tastspitzen unerwünscht, weil sie den Einrichtaufwand erhöht. Dieser sollte jedoch möglichst auf ein Minimum reduziert werden.
  • Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung eine Spannvorrichtung zu schaffen, die auf einfache Weise zu reproduzierbaren Spannergebnissen führt.
  • Diese Aufgabe wird mit der Spannvorrichtung nach Anspruch 1 gelöst:
    Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung dient der Spannung eines Spannteils mit geringsten axialen Lageveränderungen beim Spannvorgang eines Spannteils. Das Spannteil ist beispielsweise ein Prüfling, z. B. ein Werkzeug, ein Werkstück oder ein Prüfnormal. Das Spannteil kann auch durch einen Taster eines Messkopfs oder einen Tastarm bzw. eine Tastspitze gebildet sein, die in einem Taster aufzunehmen sind.
  • Die Spannvorrichtung weist einen Spannkörper in Form einer Spannzange auf, der an einem Grundkörper unverschiebbar gehalten ist. Die geschlitzte Spannzange weist endseitig elastisch gelagerte Finger, die zur Ausübung eines Spannvorgangs in Radialrichtung beweglich sind, eine Spannöffnung zur Aufnahme eines Schafts eines Spannteils und eine konische Mantelfläche auf. Eine Klemmeinrichtung übt dann eine radiale Kraft auf den Spannkörper aus, um den Schaft eines Spannteils zu spannen, der in dem Spannkörper steckt. Die Klemmeinrichtung weist eine in dem Grundkörper schwimmend gelagerte Klemmhülse mit einer an die Mantelfläche des Spannkörpers angepassten Klemmfläche auf. Der Klemmhülse ist eine Betätigungseinrichtung zugeordnet, die zur Axialverstellung der Position der Klemmhülse dient. Das Spannen und Lösen wird dabei ohne Relativbewegung zwischen dem Spannkörper und dem Schaft erreicht. Die Vermeidung der Relativbewegung zwischen Schaft und Spannkörper wird erzielt, indem der Spannkörper beim Spannen des Schafts, bezogen auf den Grundkörper, stationär gehalten bleibt. Damit werden sowohl eine sehr hohe Wiederholgenauigkeit beim Spannen verschiedener Spannteile an ein und derselben Spannvorrichtung, wie auch eine hohe Reproduzierbarkeit des Spannens ein und desselben Spannteils an verschiedenen Spannvorrichtungen gleichen Typs und gleicher Bauart erreicht. Gegebenenfalls kann der zu betreibende Fertigungsaufwand bei gleichzeitiger Erhöhung der Fertigungssicherheit gesenkt werden. Der Ausrichtvorgang beim Messen wird minimiert.
  • Der Grundkörper ist zum Einsatz in einer Mess- oder Prüfeinrichtung eingerichtet. Dazu kann er einen entsprechenden Fuß mit Bezugsflächenkörpern aufweisen. Er wird an der Mess- und Prüfeinrichtung z. B. auf einem Drehtisch aufgestellt. Bedarfsweise kann er auch auf einem linear beweglichen Tisch aufgestellt sein. Zur Ausrichtung dienen entsprechende Bezugsflächen und -körper, die definierte Anlagestellen festlegen.
  • Es ist auch möglich, die erfindungsgemäße Spanneinrichtung z. B. in miniaturisierter Form zur Halterung von anderen Elementen, z. B. von Tastköpfen oder deren Elementen zu nutzen. Anstelle des Prüflings kann z. B. von der Spanneinrichtung der Schaft eines Tasters gefasst werden. Die Spanneinrichtung ist dann bspw. an einem beweglichen Teil, z. B. einer Pinole einer Messmaschine gehalten. Die entsprechende Verbindungseinrichtung ist nicht zur Übertragung von Drehmoment auf die Spannvorrichtung eingerichtet, sondern vielmehr lediglich zur präzisen Positionierung derselben.
  • Der Grundkörper ist vorzugsweise mehrteilig aufgebaut und umschließt einen Aufnahmeraum für den Spannkörper. Beispiels weise ist der Grundkörper im Wesentlichen hohlzylindrisch und an einem Ende geschlossen (oder auch mit einer Öffnung versehen), während er an seinem anderen Ende mit einem Fixierring versehen ist. Dieser enthält eine Öffnung, in der die Spannzange gegen einen Axialanschlag gehalten ist. Der Axialanschlag kann durch eine Axialanlagefläche gebildet werden, die z. B. als Kegelfläche ausgebildet sein kann. Die Kegelfläche kann außerdem eine Zentrierwirkung erbringen, so dass der Fixierring als Zentriermittel für den Spannkörper dienen kann.
  • Der Spannkörper ist erfindungsgemäß als Spannzange ausgebildet. Als solche weist er ein ringförmiges Ende auf, von dem sich vorzugsweise einstückig an das ringförmige Ende angeformte Spannfinger in Axialrichtung weg erstrecken. Die Spannfinger legen gemeinsam eine etwa zylindrische Innenumfangsfläche fest. An ihrer Außenseite definieren sie die Mantelfläche des Spannkörpers, die beispielsweise konisch ausgebildet ist. Die Spannzange wird z. B. in dem Fixierring zentriert und axial unverschiebbar gehalten, so dass sie mittels einer beweglich gelagerten Klemmhülse festgespannt werden kann. Die Klemmhülse wird zum Spannen der Spannzange axial bewegt. Vorzugsweise ist sie in dem Grundkörper unverdrehbar gehalten. Zur Axialbewegung der Klemmhülse kann die Betätigungsvorrichtung beispielsweise in Form einer an dem Grundkörper drehbar, jedoch axial unverschiebbar gelagerten, ringförmigen, vorzugsweise von Hand zu betätigenden Mutter ausgebildet sein. Diese kann mit einem Außengewinde der Klemmhülse in Eingriff stehen. Andere Mittel zur Axialbewegung der Klemmhülse sind ebenfalls einsetzbar.
  • An dem Grundkörper ist vorzugsweise außerdem ein Anschlag für die Stirnfläche des Schafts der Spannteile vorgesehen. Der Anschlag kann verstellbar gehalten sein, wobei er beim Spannen und Entspannen des Schafts des Spannteils axial nicht bewegt wird.
  • Weitere Einzelheiten einer Ausführungsform der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung, aus Ansprüchen oder der Figurenbeschreibung, wobei eine Reihe von Abwandlungen möglich ist. Kleinere nicht beschriebene Details kann der Fachmann in der gewohnten Weise der Zeichnung entnehmen, die insoweit die Figurenbeschreibung ergänzt. Es wird darauf hingewiesen, dass die nachfolgenden Zeichnungen nicht unbedingt maßstäblich sind.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Spannvorrichtung, in schematisierter ausschnittsweiser Darstellung;
  • 2 die Spannvorrichtung nach 1, in Seitenansicht;
  • 3 die Spannvorrichtung nach 2, geschnitten entlang der Linie III-III ohne Spannteil, in längsgeschnittener Darstellung;
  • 4 die Spannvorrichtung mit Spannteil und Beispielhaftem Anschlag in längsgeschnittener Darstellung und
  • 5 die Spannvorrichtung mit Tastwerkzeug in einer Messmaschine in längsgeschnittener Darstellung.
  • In 1 ist eine Spannvorrichtung 5 veranschaulicht, die zu einer Mess- oder Prüfeinrichtung gehört und zur Lagerung eines Prüflings dient. Sie ist auf einem zu der Messeinrichtung gehörigen Tisch 7, z. B. einem Drehtisch aufgestellt. Sie weist dazu hier einen Fuß 8 auf, der zur Positionierung mit Bezugskörpern 9, 10, 11 versehen ist, wie sie aus 2 ersichtlich sind, und der auf dem Tisch 7 ruht. Der Tisch 7 dient der Positionierung der Spannvorrichtung 5. Die Verbindung ist nicht zur Drehmomentübertragung eingerichtet.
  • Die Spannvorrichtung 5 trägt ein Spannteil, insbesondere einen Prüfling 12, der in 1 schematisch veranschaulicht ist. Sein Schaft 13 wird von der Spannvorrichtung 5 gehalten.
  • Wie aus 2 und 3 ersichtlich, ist die Spannvorrichtung 5 mit dem Fuß 8 zentrisch verschraubt. Der Fuß 8 weist einen mit einer Bohrung 14 versehenen Zentriervorsprung 15 auf, der in einer entsprechenden rückseitigen Bohrung der Spannvorrichtung 5 sitzt. Diese ist mittels mehrerer Bolzen 16, 17 an dem Fuß 8 gehalten.
  • Die Spannvorrichtung 5 weist einen Grundkörper 18 auf, der im Wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet ist. Insbesondere ist der Grundkörper 18 hier zu dem Zentriervorsprung 15 rotationssymmetrisch ausgebildet und angeordnet. Der Grundkörper 18 ist an seinem von dem Fuß 8 abliegenden Ende mit einer Ausnehmung 19 versehen, die über eine gestufte Bohrung 20 zu der an den Fuß 8 angrenzenden Stirnseite des Grundköpers 18 führt. Die gestufte Bohrung 20 und die Ausnehmung 19 sind koaxial zu einer Mittelachse 21 der Spannvorrichtung 5 angeordnet. Die Bohrung 20 dient der Aufnahme eines Anschlagdorns 22, der in der Bohrung 20 axial fest, dabei aber verstellbar gehalten ist. Zur Verstellung kann er an einem Ende mit einem gewindetragenden Fortsatz versehen sein, der mit einem entsprechenden Innengewinde der Bohrung 20 in Eingriff steht und über eine Kontermutter 24 in einer gewünschten Einstellposition fixierbar ist. In dem Anschlagdorn können verschiedene Anschlagmittel aufgenommen werden.
  • Zu dem Grundkörper 18 gehört ein Fixierring 25, der fest mit dem Grundkörper 18 verbunden ist. Dazu dienen mehrere Bolzen 26, die parallel zu der Mittelachse 21 orientiert in entsprechende Gewindebohrungen 27 des Grundkörpers eingeschraubt sind. Distanzhülsen 28, die auf den Bolzen 26 sitzen und sich mit einer Stirnseite an dem Grundkörper 18 und mit der anderen Stirnseite an dem Fixierring, 25 abstützen, stellen dabei einen definierten Abstand zwischen dem Fixierring 25 und dem Grundkörper 18 ein.
  • Der Fixierring 25 ist konzentrisch zu der Mittelachse 21 angeordnet und weist eine ebenfalls zu der Mittelachse 21 konzentrische Bohrung auf. Diese wird von einer Kegelfläche 29 begrenzt, deren Kegelwinkel von einer handelsüblichen Spannzange abhängig und vorzugsweise größer als 45° ist. Die Kegelfläche 29 verjüngt sich nach außen hin bzw. erweitert sich zu dem Innenraum des Grundkörpers 18 hin. Sie bildet eine Bezugsebene für den Spannvorgang.
  • An die Kegelfläche 29 kann sich eine nach außen weisende Ringnut 30 anschließen, die an der von der Kegelfläche 29 abliegenden Seite von einer ringförmigen Rippe 31 begrenzt wird.
  • In dem Fixierring 25 ist ein Spannkörper 32 in Form einer Spannzange 33 gehalten. Diese ragt in den Innenraum des Grundkörpers 18 hinein und weist an dem dort stehenden Ende einen Ringabschnitt 34 auf. Von diesem erstrecken sich Spannfinger 35, 36, 37 in Axialrichtung weg. Die Spannfinger 35, 36, 37 schließen federnd an dem Ringabschnitt 34 an und sind voneinander durch. Schlitze getrennt. Sie lassen sich in Radialrichtung unter federnder Verformung ihrer an den Ringabschnitt 34 anschließenden Enden zumindest geringfügig bewegen.
  • Die Spannfinger 35, 36, 37 der Spannzange 33 umgrenzen eine im Wesentlichen zylindrische Spannöffnung 38 zur Aufnahme des Schafts 13 des Prüflings 12. An ihrer Außenseite legen die Spannfinger 35, 36, 37 eine konische Mantelfläche 39 fest, die einen Kegelwinkel von vorzugsweise lediglich wenigen Grad festlegt. Der Kegelwinkel ist vorzugsweise kleiner als 10°.
  • An die konische Mantelfläche 39 schließt sich auf Höhe der Rippe 31 eine zu der Mittelachse 21 konzentrische Ringnut 40 an. An diese grenzt ein Kopf 41, der eine konische Außenfläche aufweist. Diese passt zu der Kegelfläche 29, wobei der Kopf 41 mit seinem größten Durchmesser in die Ringnut 30 greift.
  • Auf diese Weise ist in dem Fixierring 25 ein Rastsitz für die Spannzange 33 gebildet. Die Spannzange 33 findet an der Kegelfläche 29 beim Spannen eine definierte axiale Anlage. Beim Lösen kann sie in Gegenrichtung ebenfalls nicht bewegt werden. Ein kleines axiales Spiel ist jedoch zulässig.
  • Dem Spannkörper 32 ist eine Klemmeinrichtung 42 zugeordnet, zu der z. B. eine Klemmhülse 43 und eine Betätigungseinrichtung 44, beispielsweise in Form einer Gewindemutter 45 gehören. Die Klemmhülse 43 ist beispielsweise als becherförmiges Element ausgebildet, das in der Ausnehmung 19 axial verschieb bar gelagert ist. Es kann ein gewisses Radialspiel vorhanden sein, um die Zentrierung der Klemmhülse 43 ausschließlich von der Position der Spannzange 33 abhängig zu machen. Alternativ kann die Klemmhülse 43 auch spielarm in der Ausnehmung 19 gelagert sein. Der Boden der Klemmhülse 43 weist ein großzügig bemessenes Loch auf, durch das der Anschlagdorn 22 zu der Spannhülse 33 hin ragt. An ihrem oberen mündungsseitigen Rand ist die Klemmhülse 43 mit einer Klemmfläche 46 versehen, die als kegelstumpfförmige Fläche ausgebildet ist. Sie weist den gleichen Kegelwinkel auf wie die Mantelfläche 39. Die axial verschiebbar gelagerte Klemmhülse 43 sitzt auf der Mantelfläche 39 und bildet mit dieser ein Keilgetriebe.
  • Radial außen ist die Klemmhülse 43 an ihrem Rand mit einem Gewinde versehen, auf das die Gewindemutter 45 aufgeschraubt ist. Diese ist zwischen dem Grundkörper 18 und dem Fixier ring 25 axial unverschiebbar, jedoch drehbar gelagert. Dazu sind der Fixierring 25 und der Grundkörper 18 mit entsprechenden Lagernuten versehen. Die Gewindemutter 45 ist außen gerändelt, um von Hand gedreht werden zu können.
  • Die Klemmhülse 43 ist in dem Grundkörper 18 vorzugsweise unverdrehbar gelagert. Dazu ist eine entsprechende Drehsicherungseinrichtung 47 vorges ehen. Diese kann beispielsweise in Form eines axial orientierten, exzentrisch zu der Mittelachse 21 angeordneten Stifts 48 ausgebildet sein, der mit einigem Spiel in eine bodenseitige Bohrung der Klemmhülse 43 greift.
  • Die insoweit beschriebene Spannvorrichtung 5 arbeitet wie folgt:
    Es wird zunächst davon ausgegangen, dass die Klemmeinrichtung 42 gelöst, d. h. die Klemmhülse 43 in eine hintere Position überführt ist. Damit kann der Schaft 13 des Spannteils 12 in die Spannöffnung 38 eingesetzt werden. Der Schaft 13 findet dabei seine Anlage an dem Anschlagdorn 22, beispielsweise in einer stirnseitig in diesem vorgesehenen Öffnung 49. Wie 4 zeigt, kann in der Öffnung 49 auch ein beispielsweise pfropfenartiges Anschlagmittel 50 angeordnet sein, das einen an der inneren Stirnfläche des Anschlagdorns 22 anliegenden Kragen 51 aufweist. Die Ausgestaltung des Anschlagmittels 50, insbesondere seine Längsabmessung, beispielsweise die axiale Dicke des Kragens 51, kann in Abhängigkeit von dem jeweils verwendeten Spannteil 12 gewählt werden. Somit kann eine bestimmte Auskraglänge, also Position des aus der Spannvorrichtung 5 hinausragenden freien Endes des Spannteils in Bezug auf die in den 1 bis 4 obere Stirnfläche des Fixierringes 25 bzw. der Spannzange 33 vorgegeben werden.
  • Es wird nun der Schaft 13 festgespannt, indem die Gewindemutter 45 so gedreht wird, dass die Klemmhülse 43 auf den Fixierring 25 hin axial bewegt wird. Dabei gleitet die Klemmfläche 46 auf der Mantelfläche 39 der Spannzange 33, wodurch die Finger 35, 36, 37 radial nach innen bewegt werden. Die dabei auf die Spannzange 33 einwirkende axiale von dem Anschlagdorn 22 weggerichtete Kraft wird von dem Fixierring 25 abgestützt. Dieser nimmt die Kraft mit der Kegelfläche 29 auf, die somit als axialer Anschlag dient. Das Festklemmen der Spannzange 33 erfolgt somit ohne Axialbewegung derselben und gleichfalls ohne axiale Relativbewegung zwischen der Spannzange 33 und dem Schaft 13. Außerdem übernimmt die Kegelfläche 29 die Zentrierung der ansonsten schwimmend gelagerten Spannzange 33 als einzige Bezugsfläche.
  • Der Schaft 13 und die Spannzange 33 werden in Bezug auf den Grundkörper 18 ruhend festgespannt. Damit wird insbesondere hinsichtlich der Axialpositionierung des Spannteils 12 eine hohe Genauigkeit sichergestellt. Dies sowohl hinsichtlich der Verwendung verschiedener Spannteile 12 an ein und derselben Spannvorrichtung 5 wie auch im Hinblick auf eine Großserienprüfung und beim Austausch einer Spannvorrichtung 5 gegen eine andere dieser Art. Wird beispielsweise an einer Mess- oder Prüfeinrichtung eine Spannvorrichtung 5 durch eine neue Spannvorrichtung 5 gleichen Typs und gleicher Bauart ersetzt, kann diese nach entsprechender Justage des Anschlagbolzens 22 die vorhandenen Spannteile 12 in der gewohnten präzisen Weise spannen.
  • Die insoweit beschriebene Spanneinrichtung 5 kann alternativ auch zum Spannen von Schäften von Prüfkörpern 12', Messköpfen und dergleichen eingesetzt werden. Sie kann dazu in entsprechend miniaturisierten Form bereitgestellt werden. 5 zeigt eine entsprechende Ausführungsform. Die Spannvorrichtung 5 ist Teil eines Mess- und Prüfkopfs 2 einer Mess- und Prüfeinrichtung 1. Sie nimmt einen Schaft 13' in der vorbeschriebenen Weise auf und spannt diesen ohne oder mit geringster Axialbewegung. Der Mess- und Prüfkopf kann in einer oder mehreren Raumrichtungen 3, 4 beweglich, z. B. linear beweglich gehalten sein. Falls gewünscht, kann er auch schwenkbeweglich sein.
  • Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung 5 weist eine Spannzange 33 auf, die durch einen drehbar gelagerten Gewindering 45 gespannt und gelöst werden kann. Dazu dient eine Klemmeinrichtung 42 mit der die Spannzange 33 gespannt wird, ohne sie axial zu bewegen. Ein Anschlag- und Fixierring 25 zentriert die Spannzange 33 und legt deren Zentrierung und deren Axialposition definiert fest. Er weist dazu eine Kegelfläche 29 auf, an der eine entsprechende, kegelstumpfförmige Fläche eines Kopfs 41 der Spannzange 33 anliegt. Die Klemmeinrichtung 42 bewirkt einerseits, dass die Spannzange 33 komprimiert wird und andererseits, dass sie axial an den Fixierring 25 axial angedrückt wird, der die Ausrichtung und Positionierung der Spannzange 33 bewirkt.
  • 1
    Mess- oder Prüfeinrichtung
    2
    Mess- oder Prüfkopf
    3
    Pfeil
    4
    Pfeil
    5
    Spannvorrichtung
    6
    7
    Tisch
    8
    Fuß
    9
    Bezugskörper
    10
    Bezugskörper
    11
    Bezugskörper
    12
    Spannteil, Prüfling
    12'
    Spannteil, Prüfkörper
    13
    Schaft
    13'
    Schaft
    14
    Bohrung
    15
    Zentriervorsprung
    16
    Bolzen
    17
    Bolzen
    18
    Grundkörper
    19
    Ausnehmung
    20
    Bohrung
    21
    Mittelachse
    22
    Anschlagdorn
    23
    Fortsatz
    24
    Kontermutter
    25
    Fixierring
    26
    Bolzen
    27
    Gewindebohrungen
    28
    Distanzhülsen
    29
    Kegelfläche
    30
    Ringnut
    31
    Rippe
    32
    Spannkörper
    33
    Spannzange
    34
    Ringabschnitt
    35
    Spannfinger
    36
    Spannfinger
    37
    Spannfinger
    38
    Spannöffnung
    39
    konische Mantelfläche
    40
    Ringnut
    41
    Kopf
    42
    Klemmeinrichtung
    43
    Klemmhülse
    44
    Betätigungseinrichtung
    45
    Gewindemutter
    46
    Kegelstumpffläche
    47
    Verdrehsicherungseinrichtung
    48
    Stift
    49
    Öffnung
    50
    Anschlagmittel
    51
    Kragen

Claims (7)

  1. Spannvorrichtung (5) für eine Mess- oder Prüfeinrichtung (1), mit einem Grundkörper (18), der zur Aufnahme in oder an der Mess- oder Prüfeinrichtung eingerichtet ist, mit einem Spannkörper (32), der in Form einer geschlitzten Spannzange (33) mit endseitig elastisch gelagerten Fingern (35, 36, 37), die zur Ausübung eines Spannvorgangs in Radialrichtung beweglich sind, einer Spannöffnung (38) zur Aufnahme eines Schafts (13) eines Spannteils (12) und einer konischen Mantelfläche (39) ausgebildet und an dem Grundkörper (18) in einer Axialrichtung unverschiebbar gehalten ist, mit einer Klemmeinrichtung (42) zur radialen Kompression des Spannkörpers (32), die eine in dem Grundkörper (18) schwimmend gelagerte Klemmhülse (43) mit einer an die Man telfläche (39) des Spannkörpers (32) angepassten Klemmfläche (46) aufweist, und mit einer der Klemmhülse (43) zugeordneten Betätigungseinrichtung (44) zur Axialverstellung der Position der Klemmhülse (43).
  2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (18) mehrteilig aufgebaut ist und eine Ausnehmung (19) umschließt, in der der Spannkörper (32) angeordnet ist.
  3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (18) eine Axialanlagefläche für den Spannkörper (32) aufweist.
  4. Spannvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Axialanlagefläche eine Kegelfläche (29) ist.
  5. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (18) ein Zentriermittel für den Spannkörper (32) aufweist.
  6. Spannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentriermittel eine Kegelfläche (29) ist.
  7. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (44) durch einen Gewindetrieb gebildet ist.
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