DE102006041533A1 - Beleuchtungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Beleuchtungsvorrichtung mit mindestens einer Gasentladungslampe (1) und mindestens einer Leuchtdiode (4) beschrieben, wobei die Leuchtdiode (4) eine Mehrzahl von strahlungsemittierenden Halbleiterkörpern (5) enthält, und die Beleuchtungsvorrichtung im Betrieb Strahlung emittiert, die einen von der Leuchtdiode (4) erzeugten Strahlungsanteil und einen von der Gasentladungslampe (1) erzeugten Strahlungsanteil aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung mit einer Gasentladungslampe, vorzugsweise einer Leuchtstofflampe.
  • Derartige Lampen zeichnen sich durch eine kompakte Bauform aus. Weiterhin sind Leuchtstofflampen im Vergleich zu Glühlampen sparsamer im Hinblick auf den Energieverbrauch.
  • Allerdings sind derartige Leuchtstofflampen in der Regel für einen bestimmten Arbeitspunkt beziehungsweise eine vorgegebene Ausgangsleistung bei einer vorgegebenen Farbtemperatur optimiert. Eine Veränderung der Farbtemperatur ist – sofern überhaupt möglich -aufwändig und bringt in der Regel eine Verschlechterung des Wirkungsgrades mit sich.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Beleuchtungsvorrichtung der eingangs genannten Art mit einer verbesserten Einstellbarkeit der Farbtemperatur anzugeben. Vorzugsweise soll in einem vorgegebenen Bereich die Farbtemperatur einstellbar sein, ohne dass eine erhebliche Verschlechterung des Wirkungsgrades eintritt. Schließlich ist eine kompakte Bauform der Beleuchtungsvorrichtung wünschenswert.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Beleuchtungsvorrichtung gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Erfindungsgemäß ist eine Beleuchtungsvorrichtung mit mindestens einer Gasentladungslampe und mindestens einer Leuchtdiode vorgesehen, wobei die Leuchtdiode eine Mehrzahl von strahlungsemittierenden Halbleiterkörpern enthält, und die Beleuchtungsvorrichtung im Betrieb Strahlung emittiert, die einen von der Leuchtdiode emittierten Strahlungsanteil und einen von der Gasentladungslampe emittierten Strahlungsanteil aufweist.
  • Vorteilhafterweise ermöglicht diese Anordnung eine stufenlose Veränderung der Farbtemperatur, ohne dass der Wirkungsgrad der Leuchtstofflampe beziehungsweise der Leuchtdiode sich wesentlich verringert.
  • Die strahlungsemittierenden Halbleiterkörper emittieren bevorzugt Strahlung unterschiedlicher Emissionswellenlänge. Unter der Emissionswellenlänge ist eine für die jeweils erzeugte Strahlung charakteristische Wellenlänge, beispielsweise die Peakwellenlänge oder die Dominantwellenlänge des Emissionsspektrums, zu verstehen. Mittels dieser Ausgestaltung kann der Bereich, in dem die Farbtemperatur der Beleuchtungsvorrichtung variierbar ist, durch geeignete Ansteuerung der Halbleiterkörper vorteilhaft erhöht werden.
  • Die strahlungsemittierenden Halbleiterkörper sind bei einer bevorzugten Weiterbildung der Beleuchtungsvorrichtung ein einem gemeinsamen Gehäusekörper angeordnet. Hierdurch wird eine vorteilhaft homogene Abstrahlung des erzeugten, gegebenenfalls mischfarbigen Lichts erreicht. Im Hinblick auf eine kompakte Bauweise eignen sich besonders oberflächenmontierbare Bauelemente, die also einen oberflächenmontierbaren Gehäusekörper mit einem strahlungsemittierenden Halbleiterkörper oder mehreren strahlungsemittierenden Halbleiterkörpern aufweisen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Beleuchtungsvorrichtung ist die Gasentladungslampe als Leuchtstofflampe, bevorzugt als Leuchtstofflampe mit einer Amalgamfüllung, insbesondere mit einem Hochtemperaturamalgam, ausgeführt. Derartige Amalgam-Leuchtstofflampen ermöglichen eine kompakte Bauform bei gleichzeitig vorteilhaft großem Lichtstrom.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Beleuchtungsvorrichtung weist die Gasentladungslampe ein Entladungsgefäß auf, das stabförmig ausgeführt ist. Hierbei kann das Entladungsgefäß entweder selbst stabförmig geformt sein oder eine stabförmige Einhüllende aufweisen. Beispielsweise kann das Entladungsgefäß als Rohr, das weitergehend U-förmig gebogen sein kann, ausgeführt sein. Die Ausführung des Entladungsgefäßes in Form eines U-förmig gebogenen Rohres ist im Hinblick auf eine kompakte Bauform vorteilhaft, da bei dieser Formgebung elektrische Anschlüsse des Gasentladungsgefäßes in einem gemeinsamen Sockel zusammengefasst werden können.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Beleuchtungsvorrichtung ist eine Mehrzahl von vorzugsweise gleichartigen Leuchtdioden vorgesehen. Durch die Anzahl der verwendeten Leuchtdioden ist einerseits eine Anpassung des von den Leuchtdioden erzeugten Strahlungsanteils an den von der Gasentladungslampe erzeugten Strahlungsanteil hinsichtlich der erzeugten Strahlungsmenge leicht möglich. Andererseits kann durch die räumliche Anordnung der Leuchtdioden die Abstrahlungscharakteristik der Leuchtdioden an die Abstrahlcharakteristik der Gasentladungslampe angepasst werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Beleuchtungsvorrichtung sind die Leuchtdiode beziehungsweise die Leuchtdioden auf einem Kühlkörper angeordnet. Vorzugsweise ist zumindest für einen Teil der Leuchtdioden ein gemeinsamer Kühlkörper vorgesehen. Hierdurch wird eine effiziente Abfuhr der im Betrieb entstehenden Verlustwärme der Leuchtdioden gewährleistet, wodurch eine übermäßige Aufheizung der Gasentladungslampe, die den Wirkungsgrad der Gasentladungslampe beeinträchtigen könnte, weitgehend vermieden wird.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Beleuchtungsvorrichtung sind die Leuchtdioden linienartig, etwa auf dem Kühlkörper, angeordnet. Im Falle des oben genannten stabförmigen, beispielsweise rohrartigen oder U-förmig gebogenen Entladungsgefäßes der Gasentladungslampe ist es weiterhin zweckmäßig, die Leuchtdioden linienartig in Richtung einer Stabachse des stabförmigen Entladungsgefäßes anzuordnen. Besonders bevorzugt sind die Leuchtdioden in zwei Teilbereichen und weitergehend auf zwei getrennten Kühlkörpern linienartig positioniert, wobei das Entladungsgefäß der Gasentladungslampe zwischen den Teilbereichen beziehungsweise den Kühlkörpern angeordnet ist. In der Regel ist eine zu der Stabachse parallele Anordnung der Leuchtdioden zweckmäßig.
  • Weitere Merkmale, Vorzüge und Zweckmäßigkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den 1 bis 7.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer Beleuchtungsvorrichtung,
  • 2 eine schematische Darstellung des Lichtstroms eine Hg-Leuchtstofflampe und einer Amalgam-Leuchtstofflampe in Abhängigkeit der Lampentemperatur,
  • 3 eine schematische Schnittdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Beleuchtungsvorrichtung,
  • 4 eine schematische perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels einer Beleuchtungsvorrichtung,
  • 5 eine schematische Darstellung der Strahlungsanteile des dritten Ausführungsbeispiels einer Beleuchtungsvorrichtung in Abhängigkeit der Wellenlänge,
  • 6 eine schematische Darstellung der Strahlungsanteile des dritten Ausführungsbeispiels einer Beleuchtungsvorrichtung in Bezug auf deren Farbort,
  • 7 eine schematische Darstellung des Farborts der von dem dritten Ausführungsbeispiels einer Beleuchtungsvorrichtung erzeugten Strahlung,
  • Gleiche oder gleich wirkende Elemente sind in den Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die in 1 dargestellte Beleuchtungsvorrichtung weist eine Gasentladungslampe mit einem Entladungsgefäß 2 und einem Sockel 3 auf. Das Entladungsgefäß 2 ist stabförmig in Form eines gestreckten Rohres ausgeführt. Weiterhin weist die Beleuchtungsvorrichtung mehrere Leuchtdioden 4 mit jeweils einer Mehrzahl von strahlungsemittierenden Halbeiterkörpern 5 auf, die auf einem Kühlkörper 6 montiert sind. Die strahlungsemittierenden Halbleiterkörper 5 der Leuchtdioden 4 sind jeweils in einem gemeinsamen Gehäusekörper der jeweiligen Leuchtdiode montiert, wobei dieser Gehäusekörper vorzugsweise oberflächenmontierbar ist.
  • Die Leuchtdioden 4 sind linienartig entsprechend dem Verlauf einer Stabachse 7 des stabförmigen Entladungsgefäßes 2 angeordnet, so dass sich insgesamt eine kompakte, gestreckte Bauform der Beleuchtungsvorrichtung ergibt.
  • Im Betrieb emittiert die Beleuchtungsvorrichtung Strahlung, die einen von der Gasentladungslampe 1 erzeugten Strahlungsanteil und einen von den Leuchtdioden 4 erzeugten Strahlungsanteil aufweist. Vorteilhafterweise ergänzen sich diese Strahlungsanteile spektral zu einem gemeinsamen Spektrum, wobei je nach Ansteuerung der Gasentladungslampe 1 und/oder der Leuchtdioden 4 die Farbtemperatur der von der Beleuchtungsvorrichtung emittierten Strahlung in weiten Grenzen frei einstellbar ist. Insbesondere kann die Farbtemperatur in weiten Grenzen variiert werden, ohne dass der Wirkungsgrad der Gasentladungslampe 1 oder der Leuchtdioden 4, etwa durch Veränderung der Betriebstemperatur, erheblich verschlechtert wird.
  • Bevorzugt wird bei der Beleuchtungsvorrichtung als Gasentladungslampe 1 eine Amalgam-Leuchtstofflampe, also eine Leuchtstofflampe mit einer Amalgamfüllung, verwendet. Eine Amalgamfüllung hat gegenüber einer reinen Hg-Füllung den Vorteil, dass der erzeugte Lichtstrom über einen größeren Temperaturbereich konstant ist.
  • 2 zeigt beispielhaft eine graphische Darstellung des relativen Lichtstroms einer Amalgam-Leuchtstofflampe im Vergleich zu einer Leuchtstofflampe mit Hg-Füllung. Aufgetragen ist der relative Lichtstrom Frel in Abhängigkeit der Lampentemperatur T. Während der Lichtstrom 8 einer Leuchtstofflampe mit Hg-Füllung ein deutliches Maximum bei etwa 30°C aufweist und zu höheren Temperaturen hin erheblich sinkt, ist der Lichtstrom 9 einer Amalgam-Leuchtstofflampe über einen Temperaturbereich von etwa 40°C bis 90°C näherungsweise konstant.
  • In Kombination mit Leuchtdioden, die insbesondere in einer kompakten Anordnung nahe an der Leuchtstofflampe platziert sind, ist diese Konstanz des Lichtstroms einer Amalgam-Leuchtstofflampe vorteilhaft, da der nachteilige Einfluß einer zusätzlichen Aufheizung der Leuchtstofflampe durch die Verlustwärme der Leuchtdioden wesentlich verringert wird.
  • Das in 3 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Beleuchtungsvorrichtung weist eine Gasentladungslampe 1 mit einem Entladungsgefäß 2 und einem Lampensockel 3 auf. Im Unterschied zu dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel ist das Entladungsgefäß 2 nach Art eines U-förmig gebogenen Rohres ausgeführt und weist eine stabförmige Einhüllende mit einer Stabachse 7 auf.
  • Beidseits der Stabachse 7 beziehungsweise des Entladungsgefäßes 2 sind Leuchtdioden 4 auf einem Kühlkörper 6 montiert, wobei die Leuchtdioden 4 jeweils linienartig und parallel zu der Stabachse 7 angeordnet sind. Die Leuchtdioden 4 der Beleuchtungsvorrichtung umfassen jeweils eine Mehrzahl, vorzugsweise drei, strahlungsemittierende Halbleiterkörper 5, die weiter bevorzugt Strahlung verschiedener Emissionswellenlängen erzeugen. Die Emissionswellenlänge der Leuchtdioden kann je nach Ansteuerung und einzelnen strahlungsemittierenden Halbleiterkörper im orangen, gelben oder grünen Spektralbereich, beispielsweise zwischen 450 nm und 650 nm, bevorzugt zwischen 520 nm und 620 nm, variieren.
  • Als Gasentladungslampe 1 ist wie bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel eine Leuchtstofflampe, insbesondere eine Amalgam-Leuchtstofflampe vorgesehen. Beispielsweise können Lampen des Typs DULUX (Hersteller: OSRAM GmbH), etwa die Kompaktleuchtstofflampe DULUX L mit Hochtemperaturamalgam-Füllung, verwendet werden. Als Leuchtdioden eignen sich etwa Leuchtdioden des Typs MultiLED (Hersteller: OSRAM Opto Semiconductors GmbH).
  • Bei einer derartigen Anordnung kann die Farbtemperatur in einem Bereich von beispielsweise 2.500 K bis 8.000 K stufenlos eingestellt werden, ohne dass der Wirkungsgrad der Leuchtstofflampe oder der Leuchtdioden temperaturbedingt erheblich verringert ist.
  • Das Gehäuse der Beleuchtungsvorrichtung wird von den beiden Kühlkörpern 5, zwei quer zu der Stabachse 7 verlaufenden Abschlussplatten 10a, 10b sowie einer der Gasentladungslampe 1 und den Leuchtdioden 4 in Abstrahlungsrichtung der Beleuchtungsvorrichtung nachgeordneten strahlungsdurchlässigen Abdeckung (in 3 der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt) gebildet. Vorzugsweise ist diese Abdeckung als Streuscheibe ausgeführt, so dass eine homogene Mischung der von der Gasentladungslampe 1 und den Leuchtdioden 4 erzeugten Strahlungsanteile erzielt wird. Auf der Abschlussplatte 10b ist eine Fassung für den Sockel 3 der Gasentladungslampe 1 vorgesehen.
  • Das in 4 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt perspektivisch eine Beleuchtungsvorrichtung ähnlich dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel mit einer Gasentladungslampe 1, bevorzugt einer Leuchtstofflampe mit Amalgam-Füllung und weiter bevorzugt mit einem U-förmigen Rohr als Entladungsgefäß. Beidseits der Gasentladungslampe 1 sind Leuchtdioden 4 mit jeweils einer Mehrzahl von strahlungsemittiereden Halbleiterkörpern (der Übersichtlichkeit halber in 4 nicht dargestellt) auf einem Kühlkörper 6 linienartig entsprechend dem Verlauf der Stabachse 7 der Entladungslampe 1 angeordnet.
  • Der Kühlkörper 7 ist auf der der Gasentladungslampe 1 abgewandten Seite mit Kühlrippen 11 für eine effiziente Abfuhr der im Betrieb entstehenden Verlustwärme ausgeführt, wodurch eine nachteilige Aufheizung der Gasentladungslampe 1 durch die Leuchtdioden 4 vermieden wird.
  • Abstrahlungsseitig ist die Beleuchtungsvorrichtung mit einer strahlungsdurchlässigen Abdeckung 12 versehen. Bevorzugt ist diese Abdeckung als Streuscheibe ausgeführt. Eine solche Streuscheibe kann aus einem volumenstreuenden Material gefertigt oder mit einer streuenden Oberfläche ausgeführt sein.
  • Besonders bevorzugt wird bei der Beleuchtungsvorrichtung als strahlungsdurchlässige Abdeckung eine Streuscheibe verwendet, die zusätzlich eine Oberflächenstrukturierung aufweist. Mittels einer solchen Strukturierung lässt sich das Leuchtbild der Beleuchtungsvorrichtung in weiten Grenzen variieren. So kann eine Streuscheibe etwa mit Längsrillen, Querrillen oder einer Pyramidenstruktur versehen sein. Weitergehend können die Längs- oder Querrillen ein V-, U-, rechteck- oder trapezförmiges Profil aufweisen. Schließlich können Form und/oder Dimensionierung des Rillenprofils in einer vorgegeben oder statistischen Weise entlang einer Erstreckungsrichtung des Beleuchtungsvorrichtung variieren.
  • In 5 ist beispielhaft das Spektrum der Leuchtdioden und der Gasentladungslampe dargestellt. Aufgetragen ist die Intensität 13 des von der Gasentladungslampe vom Typ DULUX L (Hersteller: Osram GmbH) erzeugten Strahlungsanteils sowie die Intensität 14a, 14b des von den Leuchtdioden erzeugten Strahlungsanteils. Als Leuchtdioden wurden MultiLEDs (Hersteller: Osram Opto Semiconductors GmbH) mit einem im grünen Spektralbereich emittierenden Halbleiterkörper und zwei im roten Spektralbereich emittierenden Halbleiterkörpern verwendet. Entsprechend weist das Spektrum das Leuchtdioden eine dem im Grünen emittierende Halbleiterkörper zuzurechnende Linie 14b mit einem Maximum bei etwa 520 nm und eine den im Roten emittierenden Halbleiterkörpern zuzurechnende Linie 14a mit einem Maximum bei etwa 610 nm auf.
  • In 6 ist der Farbort L der Gasentladungslampe, der Farbort R der im Roten emittierenden Halbleiterkörper und der Farbort G des im Grünen emittierenden Halbleiterkörpers im CIE-Diagramm dargestellt. Die Farborte spannen ein Dreieck auf, durch das die Farbort-Kurve S eines schwarzen Strahlers verläuft. Durch geeignete Ansteuerung der Gasentladungslampe sowie der Leuchtdioden, insbesondere der einzelnen strahlungsemittierenden Halbleiterkörper der Leuchtdioden, kann somit der Farbort der von der Beleuchtungsvorrichtung emittierten Strahlung so eingestellt werden, dass er auf der Farbort-Kurve des schwarzen Strahler liegt.
  • Eine derartige Ansteuerung kann beispielsweise durch entsprechende Vorschaltgeräte für die Gasentladungslampe und die Leuchtdioden in Verbindung mit einer Steuerung, etwa einer Mikroprozessorsteuerung erfolgen. Geeignete Werte für die elektrische Ansteuerung der Gasentladungslampe und der Leuchtdioden lassen sich durch eine Kalibrierung der Beleuchtungsvorrichtung mit einem Farbsensor ermitteln, welche dann beispielsweise tabellarisch in der Mikroprozessorsteuerung abgelegt sind.
  • 7 zeigt die Farborte X der Beleuchtungsvorrichtung, deren Ansteuerung an das Emissionsspektrum eines schwarzen Strahlers variabler Temperatur angepasst wurde. Die Farborte liegen weitestgehend auf der Farbort-Kurve des schwarzen Strahlers, so dass der von der Beleuchtungsvorrichtung erzeugten Strahlung ohne weiteres eine Farbtemperatur wie in 7 angegeben zugeordnet werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht durch die Beschreibung anhand der Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr umfasst die Erfindung jedes neue Merkmal sowie jede Kombination von Merkmalen, was insbesondere jede Kombination von Merkmalen in den Patentansprüchen beinhaltet, auch wenn dieses Merkmal oder diese Kombination von Merkmalen selbst nicht explizit in den Patentansprüchen oder den Ausführungsbeispielen angegeben ist.

Claims (20)

  1. Beleuchtungsvorrichtung mit mindestens einer Gasentladungslampe (1) und mindestens einer Leuchtdiode (4), wobei die Leuchtdiode eine Mehrzahl von strahlungsemittierenden Halbleiterkörpern (5) enthält, und die Beleuchtungsvorrichtung im Betrieb Strahlung emittiert, die einen von der Leuchtdiode (4) emittierten Strahlungsanteil und einen von der Gasentladungslampe (1) emittierten Strahlungsanteil aufweist.
  2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die strahlungsemittierenden Halbleiterkörper (5) Strahlung unterschiedlicher Emissionswellenlänge erzeugen.
  3. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die strahlungsemittierenden Halbleiterkörper (5) in einem gemeinsamen Gehäusekörper der Leuchtdiode (4) angeordnet sind.
  4. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Gasentladungslampe (1) eine Leuchtstofflampe ist.
  5. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Leuchtstofflampe eine Amalgamfüllung enthält.
  6. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Gasentladungslampe ein stabförmig ausgebildetes Entladungsgefäß (2) aufweist.
  7. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei das Entladungsgefäß (2) als zylinderförmiges Rohr oder U-förmig gebogenes Rohr ausgebildet ist.
  8. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Beleuchtungsvorrichtung eine Mehrzahl von Leuchtdioden (4) aufweist.
  9. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Beleuchtungsvorrichtung eine Mehrzahl gleichartiger Leuchtdioden (4) aufweist.
  10. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, wobei die Leuchtdioden (4) auf einem Kühlkörper (6) angeordnet sind.
  11. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei die Leuchtdioden (4) linienartig angeordnet sind.
  12. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11 unter Rückbezug auf Anspruch 6, wobei die Anordnung der Leuchtdioden (4) sich entlang einer Stabachse (7) des stabförmigen Entladungsgefäßes (2) erstreckt.
  13. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei Leuchtdioden (4) in einem ersten Bereich und einem zweiten Bereich angeordnet sind, und die Gasentladungslampe (1) zwischen dem ersten Bereich und dem zweiten Bereich positioniert ist.
  14. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine gemeinsame strahlungsdurchlässige Abdeckung (12) für die Gasentladungslampe (1) und die Leuchtdioden (4) vorgesehen ist.
  15. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 14, wobei die strahlungsdurchlässige Abdeckung (12) als Streuscheibe ausgebildet ist.
  16. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Beleuchtungsvorrichtung im Betrieb weißes Licht emittiert.
  17. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 16, wobei die Farbtemperatur des von der Beleuchtungsvorrichtung emittierten Lichts zwischen 2.500 K und 8.000 K einstellbar ist.
  18. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der von der Leuchtdiode emittierte Strahlungsanteil im orangen, gelben oder grünen Spektralbereich liegt.
  19. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Emissionswellenlänge des von der Leuchtdiode emittierten Strahlungsanteils zwischen 450 nm und 650 nm liegt.
  20. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Emissionswellenlänge des von der Leuchtdiode emittierten Strahlungsanteils zwischen 520 nm und 620 nm liegt.
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