DE102006040991A1 - Viscokupplung - Google Patents

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Abstract

Viscokupplung (1) mit einem Antriebselement (16) und einem Abtriebselement (17), wobei zwischen Antriebselement (16) und Abtriebselement (17) ein mit Viscoöl zumindest teilweise gefüllter Spaltraum (8) ausgebildet ist. Es ist vorgesehen, dass an dem Antriebselement (16) und/oder dem Abtriebselement (17) mindestens eine nach dem Fliehkraftprinzip Viscoöl aufnehmende Viscoölaufnahme angeordnet ist.

Description

  • Viscokupplungen sind bekannt. Insbesondere in der Kraftfahrzeugtechnik dienen sie zum (meist drehzahlabhängigen) Antrieb von Lüfterrädern oder im Antriebsstrang. Hierbei ist es regelmäßig so, dass die Wirkung der Viscokupplung von der Differenzgeschwindigkeit zwischen Antriebs- und Abtriebsseite abhängt, so dass die Wirkung der Viscokupplung um so größer ist, je größer diese Differenz ist. Aufgrund dieses Umstandes sind die Einsatzbereiche für Viscokupplungen begrenzt. Zum Antrieb von Nebenaggregaten, etwa mechanischer Lader, die eine bei entsprechender Ausführung gute Alternative zu Turboladern für Brennkraftmaschinen darstellen, die bevorzugt bei niedrigen Drehzahlen Kraft entfalten sollen, werden Viscokupplungen nicht eingesetzt. Andererseits ist der Einsatzbereich von mechanischen Ladern insoweit eingeschränkt, als zwischen der Ladereingangswelle und der Kurbelwelle des Motors, die zum Antrieb des Laders dient, eine regelmäßig feste Übersetzung vorliegt, die beispielsweise durch Riemenantriebe oder durch Kettenantriebe oder durch eine starre Verbindung vorgegeben wird. Der Auslegungspunkt und der Arbeitsbereich des Kompressors ist damit schwierig zu bestimmen. Soll der Kompressor hauptsächlich im unteren Drehzahlbereich mit einer hohen Übersetzung genutzt werden, erreicht er schon weit vor dem Drehzahlmaximum des Motors seine eigene Drehzahlgrenze. Aus diesem Grunde ist eine schnelle Kraftentfaltung mit mechanischen Ladern im unteren Drehzahlbereich kaum durchsetzbar, lediglich bekannte zweistufige Übersetzungen, die sehr teuer und aufwendig sind, können dieses Ziel erreichen. Eine Viscokupplung hingegen hätte den Vorteil, eine bewährte Technik aus vielen Bereichen der Antriebstechnik zur Verfügung zu stellen, weitestgehend verschleißfrei zu sein und ohne Geräuschentwicklung eine hochdrehzahlfeste Antriebsmöglichkeit zu bieten. Viscokupplungen unterliegen keiner mechanischen Beanspruchung durch "Anreißen" des Antriebs, und sie kann bei Ausführungen mit mehreren Scheiben in einer sehr kompakten Bauform hergestellt werden, bis hin zur Unterbringung in der Riemenscheibe selbst.
  • Allerdings weisen die Viscokupplungen für derartige Antriebskonzepte den Nachteil auf, dass sie erst bei einer gewissen Differenzgeschwindigkeit von Antriebs- zur Abtriebsseite greift, mithin zum einen eine merkliche Anlaufverzögerung bis zum Erreichen ihres vollen Wirkungsgrades, zum anderen eine unerwünschte Drehzahlabhängigkeit aufweist; gerade im niedrigen Drehzahlbereich, wenn eine spontane Kraftentfaltung der Brennkraftma schine gewünscht wäre, wirkt die Viscokupplung noch nicht, der anzutreibende mechanische Lader wäre demzufolge weitestgehend noch wirkungslos.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher, eine Viscokupplung vorzustellen, die die genannten Nachteile vermeidet.
  • Hierzu wird eine Viscokupplung mit einem Antriebselement und einem Abtriebselement vorgeschlagen, wobei zwischen Antriebselement und Abtriebselement ein mit Viscoöl zumindest teilweise gefüllter Spaltraum ausgebildet ist. Es ist vorgesehen, dass an dem Antriebselement und/oder dem Abtriebselement mindestens eine nach dem Fliehkraftprinzip Viscoöl aufnehmende Viscoölaufnahme angeordnet ist. Die Viscokupplung als solche ist demzufolge im Wesentlichen entsprechend dem bekannten Standard aufgebaut, insbesondere nämlich so, dass sie eine Antriebsseite und eine Abtriebsseite aufweist, wobei zwischen Antriebselement und Abtriebselement ein Spaltraum ausgebildet ist, der zumindest teilweise mit Viscoöl gefüllt ist. Über dieses Viscoöl wird die mechanische Verbindung zwischen Antriebselement und Abtriebselement hergestellt, und zwar in Abhängigkeit von der jeweils gegebenen Viscosität des verwendeten Viscoöls. An dem Antriebselement und/oder dem Abtriebselement ist nun eine Viscoölaufnahme angeordnet, also im Wesentlichen ein Hohlraum, der der Aufnahme von Viscoöl dient, das mit zunehmender Drehzahl der Viscokupplung entsprechend den Gesetzen der Fliehkraft aus dem Zentrum der Viscokupplung heraus hin zu deren Umfang geschleudert wird. Im Inneren der Viscokupplung verringert sich demzufolge das zur Verfügung stehende Viscoöl, wodurch zwischen den Scheiben weniger Moment übertragen werden kann. Die Wirkung der Viscokupplung lässt demzufolge mit zunehmender Drehzahl nach.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Viscoölaufnahme einen Viscoölaufnahmeraum aufweist, der in seinem Volumen einstellbar ausgebildet ist. Die Einstellbarkeit des Volumens des Viscoölaufnahmeraums bewirkt, dass der Arbeitspunkt beziehungsweise der Leistungsbereich der Viscokupplung eingestellt werden kann, da diese unmittelbar von der Menge des Viscoöls abhängen, das bei bestimmten Drehzahlen zwischen den Scheiben der Antriebs- und der Abtriebsseite Viscokupplung zur Momentübertragung zur Verfügung steht.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Viscoölaufnahmeraum durch Verstellung eines Kolbens im Volumen einstellbar ist. Der Viscoölaufnahmeraum ist im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet, wobei in ihm ein axial verstellbar Kolben geführt wird, der das dem Viscoölaufnahmeraum zur Verfügung stehende Volumen di rekt beeinflusst, nämlich je nach seiner Stellung im Viscoölaufnahmeraum vergrößert oder verkleinert.
  • In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Viscoölaufnahmeraum mindestens eine flexible Wandung zur Einstellung seines Volumens aufweist. Der Viscoölaufnahmeraum hat demzufolge Wandungen, von denen wenigstens eine rückstellbar nachgiebig, also flexibel ausgestaltet ist. Durch Kraftbeaufschlagung dieser flexiblen Wandung lässt sich unmittelbar durch ihre elastische Verformung das Volumen des Viscoölaufnahmeraums variieren, nämlich vergrößern oder verkleinern.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die flexible Wandung eine Balgenwand. Dabei ist hier der Viscoölaufnahmeraum im Wesentlichen zylindrisch ausgebildet, wobei die Zylinderwände durch eine Balgenwand gebildet werden. Hiermit ergibt sich eine durch einfache Kraftbeaufschlagung leicht verstellbare, dabei aber eine sehr große Volumenänderung ermöglichende Bauform.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass der Viscoölaufnahmeraum im Bereich des Außenumfanges des Antriebselements oder des Abtriebselements angeordnet ist. Bei einer Anordnung des Viscoölaufnahmeraums im Bereich des Außenumfanges des Antriebselements oder des Abtriebselements ist die drehzahlabhängige Nutzung der Zentrifugalkraft, die das Viscoöl in dem Viscoölaufnahmeraum treibt, am einfachsten auszunutzen. Die Herstellung gerade dieser Bauform ist einfach und kostengünstig.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Viscoölaufnahmeraum entweder axial oder radial angeordnet ist, insbesondere als Axial- oder Radialkolben. Von der Vielzahl der möglichen Anordnungen sind axiale oder radiale Anordnungen diejenigen, die technisch und konstruktiv am einfachsten und kostengünstigsten zu verwirklichen sind, hierbei aber gute Verstellmöglichkeiten bieten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Viscokupplung ein Verstellelement aufweist, das sich mit dem den Viscoölaufnahmeraum aufweisenden Antriebselement und/oder Abtriebselement mitdreht, wobei, insbesondere durch Relativdrehung zwischen Verstellelement und dem den Viscoölaufnahmeraum aufweisenden Antriebselement und/oder Abtriebselement, eine Verstellung des Volumens des Viscoölaufnahmeraums erfolgt. Die oben näher beschriebene Verstellung des Volumens des Viscoölaufnahmeraums wird hier also dadurch bewirkt, dass sich mit dem Element, das den Viscoölaufnahmeraum aufweist, ein Verstellelement mitdreht, wobei dieses bei spielsweise rampenförmige Gleitbahnen aufweist, die jeweils den Viscoölaufnahmeraum, nämlich dem verstellbaren Kolben oder der flexiblen Wandung, zugeordnet sind, so dass bei einer Relativdrehung des Verstellelements zum Element, das den Viscoölaufnahmeraum aufweist, eine Kraftbeaufschlagung des verstellbaren Kolbens oder der flexiblen Wandung erfolgt, so dass sich entweder durch Bewegung des Kolbens oder der flexiblen Wandung zum Zentrum (Drehachse) der Viscokupplung hin das Volumen des Viscoölaufnahmeraums verringert, oder, wenn die Rampe abgleitet, fliehkraftbedingt und durch Einströmen des Viscoöls das Volumen vergrößert. Je nach dem, ob das Volumen des Viscoölaufnahmeraums größer oder kleiner ist (abhängig von der Stellung des Verstellelements relativ zu dem Antriebs- und/oder Abtriebselement, das den Viscoölaufnahmeraum aufweist), steht in der Viscokupplung mehr oder weniger Viscoöl zur Verfügung, so dass hiervon unmittelbar das übertragene Moment abhängt. Somit lässt sich nicht nur eine drehzahlabhängige Wirkung der Viscokupplung bewirken, die insbesondere im unteren Drehzahlbereichen stark, in höheren Drehzahlbereichen aber weniger stark wirkt. Es lässt sich vielmehr der Einsatzpunkt beziehungsweise der Arbeitsbereich der Viscokupplung und damit eines angeschlossenen Nebenaggregats über die Verstellung des Volumens des Viscoölaufnahmeraums einstellen beziehungsweise regulieren. Bei der entsprechenden Ausgestaltung des Verstellelements, dessen Antrieb entweder mechanisch oder beispielsweise über elektrische Spulen erfolgen kann, ist eine solche Verstellung während des laufenden Betriebs der Brennkraftmaschine und des Nebenaggregats möglich.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Viscokupplung mehrere, gleichmäßig zueinander winkelbeabstandete, verteilt angeordnete Viscoölaufnahmeräume aufweist. Hierbei ist für die Verteilung der Viscoölaufnahmeräume lediglich maßgeblich, dass die Viscokupplung keinerlei Unwucht aufweist, was sich gerade dadurch erreichen lässt, dass die Viscoölaufnahmeräume in Abhängigkeit von ihrer Größe jeweils gleich winkelbeabstandet bezogen auf den Umfang der Viscokupplung, auf dem sie liegen, verteilt sind.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Viscokupplung einem mechanischen Lader für eine Brennkraftmaschine, insbesondere einen Kompressor, zugeordnet ist. Wie beschrieben, lassen sich gerade mechanische Lader mit einer solchen Viscokupplung besonders vorteilhaft antreiben und in ihrem Arbeitsbereich einstellen. Während des Fahrbetriebs kann demzufolge die Leistungscharakteristik der Brennkraftmaschine eines Fahrzeugs verstellt werden. Wie vorstehend beschrieben, ist der Wirkungsgrad der Viscokupplung umso höher, je niedriger die Drehzahl ist, und lässt mit zunehmender Drehzahl nach. Dieser Effekt ist gerade bei dem Antrieb solcher Komponenten und Hilfsaggregate erwünscht, die bei geringerer Drehzahl eine schnelle Leistungsentfaltung erreichen sollen, wohingegen sie bei höherer Drehzahl nur noch "mitlaufen". Beim Beschleunigen soll der Kompressor viel Antriebsmoment erfahren, damit er schnell den erforderlichen Ladedruck aufbauen kann. Während der Teillastfahrt und während längeren Autobahnfahrten bei relativ konstanter Geschwindigkeit und hoher Drehzahl wird der Kompressor nicht mehr in dieser Weise benötigt, er erfährt daher nun weniger Antriebsmoment und läuft gewissermaßen nur noch mit.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen oder aus Kombinationen derselben.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Zeichnungen in verschiedenen Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine Viscokupplung im Längsschnitt,
  • 2 eine Viscokupplung mit Verstellelement im Längsschnitt und
  • 3 eine Viscokupplung mit balgenförmigen Viscoölaufnahmeraum mit einem glockenförmigen Verstellelement in Draufsicht.
  • 1 zeigt eine Viscokupplung 1 mit einer Antriebsseite 2 und einer Abtriebsseite 3. Auf der Antriebsseite ist zum Antrieb, beispielsweise durch eine Brennkraftmaschine, eine Riemenscheibe 4 angeordnet. Die Riemenscheibe 4 ist drehfest mit einem Gehäuse 5 verbunden, in dem zur Aufnahme von Viscoöl und von mit einer Abtriebswelle 6 drehfest verbundenen Scheiben 7, die hier nur schematisch dargestellt sind, ein Spaltraum 8 ausgebildet ist. Das Gehäuse 5 ist hierbei im Wesentlichen als Topf 9 ausgebildet, der eine der Abtriebsseite 3 zugeordnete Topfoberseite 10 aufweist. Zentrisch, nämlich auf einer Rotationsachse 11 liegend, ist auf der Abtriebsseite 3 die Abtriebswelle 6 angeordnet, so dass sich die Riemenscheibe 4 und die Abtriebswelle 6 jeweils auf den gegenüberliegenden Seiten, nämlich einmal der Antriebsseite 2 und zum anderen der Abtriebsseite 3, des Topfes 9 befinden. An der Topfoberseite 10 sind Viscoölaufnahmeräume 12 ausgebildet, die im Wesentlichen als zu der Topfoberseite 10 senkrecht stehende, umfangsseitig gelegene Zylinder 13 durch die Topfoberseite 10 hindurchtreten und mit dem Spaltraum 8 verbunden sind. Die Viscoölaufnahmeräume 12 weisen jeweils ein Volumen 14 auf, das durch in den Zylindern 13 entlang des Richtungspfeils R bidirektional axialverschiebliche Kolben 15 variiert werden kann. Die Betätigung der axialverschieblichen Kolben erfolgt von der Abtriebsseite 3 her. Der Topf 9, der das Gehäuse 5 der Viscokupplung 1 ausbildet, bildet zusammen mit der hiermit verbundenen Riemenscheibe 4 ein Antriebselement 16 aus, während die mit der Abtriebswelle 6 drehfest verbundenen Scheiben 7 ein Abtriebselement 17 bilden. Die Viscoölaufnahmeräume 12 rotieren demzufolge mit dem Antriebselement 16.
  • Bei relativ geringer Drehzahl befindet sich das Viscoöl in dem Spaltraum 8, wo es zwischen den Scheiben 7 des Abtriebselements 17 und dem Antriebselement 16 zu einem viscositäts- und ölmengenabhängigen Kraftschluss und somit zur Übertragung von Drehmoment von dem Antriebselement 16 auf das Abtriebselement 17 kommt. Mit zunehmender Drehzahl wird das Viscoöl nach den Gesetzen der Fliehkraft nach außen in Richtung der Viscoölaufnahmeräume 12 geschleudert, wo es, da die Fliehkraftwirkung durch Außenwandungen 18 des Topfes begrenzt ist, in die Viscoölaufnahmeräume 12 eintritt. Je höher die Drehzahl ist, um so mehr Viscoöl wird nach außen in Richtung der Außenwandung 18 des Topfes 9 geschleudert und in die Viscoölaufnahmeräume 12 gedrückt, so dass mit zunehmender Drehzahl im Spaltraum 8 immer weniger Viscoöl zur Momentübertragung zwischen dem Antriebselement 16 und dem Abtriebselement 17 zur Verfügung steht; die Momentübertragung lässt demzufolge mit zunehmender Drehzahl nach. Der Einsatzpunkt, ab dem eine solche Wirkung auftreten soll, sowie der Umfang dieser Wirkung lässt sich durch Veränderung der Volumen 14 der Viscoölaufnahmeräume 12 beeinflussen. Werden die Volumen 14 durch Axialbewegung der Zylinder 13 nach außen (in Richtung vom Spaltraum 8 weg Richtung Abtriebsseite), kann mehr Öl vom Spaltraum 8 in die Viscoölaufnahmeräume 12 übertreten, da die Volumen 14 größer sind. Demzufolge steht weniger Viscoöl im Spaltraum 8 zur Verfügung, so dass bei maximaler Vergrößerung der Viscoölaufnahmeräume 12 nur eine geringst mögliche Menge an Viscoöl zur Momentübertragung zur Verfügung steht und damit die Momentübertragung gering ist. Werden hingegen die Zylinder 13 in Richtung des Spaltraumes 8 bewegt (von der Abtriebsseite weg hin zur Antriebsseite) werden die Volumen 14 der Viscoölaufnahmeräume 12 verkleinert, so dass sie auch bei sehr hoher Drehzahl weniger Viscoöl aufnehmen können. Das Viscoöl steht demzufolge auch bei relativ hoher Drehzahl im Spaltraum 8 zur Verfügung, so dass dort (insbesondere im außenumfangsseitigen Bereich der Scheiben 7) eine Momentübertragung stattfindet; bei nur minimal geöffneten Viscoölaufnahmeräumen beziehungsweise bei einer Verstellung der Zylinder 13 dahingehend, dass sie bündig mit einer viscoölaufnahmeraumseitigen Spaltrauminnenwan dung 19 abschließen, findet demzufolge keine oder nur eine ganz unwesentliche Verringerung der Momentübertragung mit zunehmender Drehzahl statt.
  • 2 zeigt eine Viscokupplung 1 im Axialschnitt, die, wie vorstehend beschrieben, das Antriebselement 16 mit der Riemenscheibe 4 und dem Topf 9 sowie das Abtriebselement 17 mit der Abtriebswelle 6 und den Scheiben 7 aufweist. Abweichend vom vorherigen Ausführungsbeispiel sind die Viscoölaufnahmeräume 12 hier außenumfangsseitig an der Außenwandung 18 des Topfes 9 angeordnet, also in Radialrichtung des Spaltraumes 8 verlängert. Sie sind ebenfalls als Zylinder 13 ausgebildet, in denen die Kolben 15 axial bidirektional längsverschieblich angeordnet sind, aufweisen. Der Topf 9 wird mit einem Abstand d von einem Verstellelement 20 ringförmig und im Wesentlichen in derselben Ebene, in der der Topf 9 liegt, umfasst. Das Verstellelement bildet in Gegenüberlage der Kolben 15, die aus den Zylindern 13 axial zum Kolben 15 austretende Verstellstößel 21 aufweisen, rampenförmige Nocken 22 aus. Die Rampe verläuft hierbei mit einer zum Verstellstößel 21 weisenden Rampenfläche 23, je nach Drehrichtung D des Verstellelements 20 auf- beziehungsweise absteigend, in (hier der Deutlichkeit halber nicht dargestellten) Berührlage zu einem nockenseitigen Ende 24 des Verstellstößels 21. Erfolgt nun eine Drehung des Verstellelements 20 in Richtung D1, so wird der auf der Rampenfläche 23 auflaufende Verstellstößel 21 axial in Richtung der Abtriebswelle 6 hin (also zum Spaltraum 8 zu) verschoben, wodurch sich das Volumen 14 des Viscoölaufnahmeraums 12 verkleinert. Demzufolge steht im Spaltraum 8 auch bei hoher Drehzahl eine größere Menge Viscoöl zur Momentübertragung zwischen dem Antriebselement und den Scheiben 7 des Abtriebselements zur Verfügung. Wird hingegen das Verstellelement 20 entgegengesetzt, also in Richtung D2 verstellt, so wird dem Kolben 15 das (viscoöl- und fliehkraftbedingte) Ausgetriebenwerden in Radialrichtung zur Drehung r der Viscokupplung 1 ermöglicht, wodurch sich das Volumen 14 des Viscoölaufnahmeraums 12 vergrößert, also im Spaltraum 8 zur Momentübertragung zwischen dem Antriebselement 16 und den Scheiben 7 des Abtriebselements 17 weniger Viscoöl zur Verfügung steht, so dass die Momentübertragung abnimmt. Der Austrieb von Viscoöl in die Viscoölaufnahmeräume 12 ist fliehkraftabhängig, mithin also direkt drehzahlabhängig. Aufgrund dieser Gesetzmäßigkeit nimmt die Momentübertragung mit zunehmender Drehzahl ab, sofern das Verstellelement 20 das Ausgetriebenwerden durch einen ausreichenden Bewegungsspielraum für die Kolben 15 ermöglicht.
  • 3 zeigt die Viscokupplung 1 von der Abtriebsseite 3 her in perspektivischer Aufsicht. Die Abtriebswelle 6 durchstößt den Topf 9 zentral-außenumfangsseitig am Topf 9, nämlich an dessen Außenwandung 18, sind Viscoölaufnahmeräume 12 angeordnet, die im Wesentlichen als außenliegende Zylinder 13 ausgebildet sind. Diese Zylinder 13 sind zueinander gleich winkelbeabstandet, sie schließen mit ihren sich in der Rotationsachse 11 schneidenden Symmetrieachsen 25 jeweils einen Winkel α ein. Die Zylinder 13, mithin die Viscoölaufnahmeräume 12, sind folglich außenumfangsseitig am Topf 9 gleich verteilt. Das Verstellelement 20 ist hier als Glocke 26 ausgebildet, das den Topf 9 von der Antriebsseite 2 her umgreift. Auf einer Glockenumfangsinnenseite 27 sind die rampenförmigen Nocken 22 in Gegenüberlage zu den Kolben 15 angeordnet. Die Kolben 15 weisen an ihrem der Glockenumfangsinnenseite 27 zugewandten Ende 28 eine flexible Wandung 29 auf, die als Balgenwand 30 ausgebildet ist. Wie vorstehend zu 2 beschrieben, bewirkt eine Relativverstellung/Drehung in Richtung D1 des Verstellelements 20 eine Verkleinerung der Viscoölaufnahmeräume 12 dadurch, dass hier die Rampenfläche 23 auf die Balgenwand 30 aufgleitet und diese staucht, so dass eine Reduzierung des von ihr umfassten Volumens 14 des Viscoölaufnahmeraums 12 bewirkt wird. Umgekehrt bewirkt eine Verstellung/Relativdrehung in Richtung D2 des Verstellelements 20 ein Freigeben und damit eine freie Beweglichkeit der Balgenwand 30 bis zu ihrem konstruktiven Limit, so dass fliehkraft- und damit direkt drehzahlabhängig Viscoöl in das Volumen 14 des Viscoölaufnahmeraums 12 vordringen kann, wodurch weniger Viscoöl für die Momentübertragung zwischen dem Antriebselement 16 und dem Abtriebselement 17 zur Verfügung steht.
  • 1
    Viscokupplung
    2
    Antriebsseite
    3
    Abtriebsseite
    4
    Riemenscheibe
    5
    Gehäuse
    6
    Abtriebswelle
    7
    Scheiben
    8
    Spaltraum
    9
    Topf
    10
    Topfoberseite
    11
    Rotationsachse
    12
    Viscoölaufnahmeraum
    13
    Zylinder
    14
    Volumen
    15
    Kolben
    16
    Antriebselement
    17
    Abtriebselement
    18
    Außenwandung
    19
    Spaltrauminnenwandung
    20
    Verstellelement
    21
    Verstellstößel
    22
    rampenförmige Nocken
    23
    Rampenfläche
    24
    nockenseitiges Ende
    25
    Symmetrieachsen
    26
    Glocke
    27
    Glockenumfangsinnenseite
    28
    Ende
    29
    flexible Wandung
    30
    Balgenwand
    R
    Richtungspfeil
    d
    Abstand
    D
    Drehrichtung
    D1
    Richtung
    D2
    Richtung
    r
    Drehung
    α
    Winkel

Claims (10)

  1. Viscokupplung mit einem Antriebselement und einem Abtriebselement, wobei zwischen Antriebselement und Abtriebselement ein mit Viscoöl zumindest teilweise gefüllter Spaltraum ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Antriebselement (16) und/oder dem Abtriebselement (17) mindestens eine nach dem Fliehkraftprinzip Viscoöl aufnehmende Viscoölaufnahme angeordnet ist.
  2. Viscokupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Viscoölaufnahme einen Viscoölaufnahmeraum (12) aufweist, der in seinem Volumen (14) einstellbar ausgebildet ist.
  3. Viscokupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Viscoölaufnahmeraum (12) durch Verstellung eines Kolbens (15) im Volumen (14) einstellbar ist.
  4. Viscokupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Viscoölaufnahmeraum (12) mindestens eine flexible Wandung (29) zur Einstellung seines Volumens (14) aufweist.
  5. Viscokupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Wandung (29) eine Balgenwand (30) ist.
  6. Viscokupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Viscoölaufnahmeraum (12) im Bereich des Außenumfanges des Antriebselements (16) und/oder des Abtriebselements (17) angeordnet ist.
  7. Viscokupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Viscoölaufnahmeraum (12) axial oder radial angeordnet ist, insbesondere als Axial- oder Radialkolben.
  8. Viscokupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Verstellelement, das sich mit dem den Viscoölaufnahmeraum (12) aufweisenden Antriebselement (16) und/oder Abtriebselement (17) mitdreht, wobei, insbesondere durch Relativdrehung zwischen Verstellelement (20) und dem den Viscoölaufnahmeraum (12) aufweisenden Antriebselement (16) und/oder Abtriebselement (17), eine Verstellung des Volumens (14) des Viscoölaufnahmeraums (12) erfolgt.
  9. Viscokupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere, gleichmäßig zueinander winkelbeabstandete, verteilt angeordnete Viscoölaufnahmeräume (12).
  10. Viscokupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Viscokupplung (1) einem mechanischen Lader für eine Brennkraftmaschine, insbesondere einem Kompressor, zugeordnet ist.
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