DE102006040874B4 - Verfahren zur Kennzeichnung eines Dokumentes - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Kennzeichnung eines Dokumentes, unter Verwendung einer Bedruckungsvorrichtung, bei dem das Dokument mit wenigstens einem Streifencode versehen wird, dessen Streifen transparent sind, wobei die Streifen aus einem Material hergestellt sind, dessen Oberfläche abwischbar ist oder Farbe abweist, bzw. schwer annimmt und dass der Streifencode in negativer Form aufgebracht wird, derart, dass die Streifen anstelle von Streifenlücken eines letztendlich zu einem Lesen bestimmten Codes ausgebildet und platziert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kennzeichnung eines Dokumentes nach den Ansprüchen 1 und 10.
  • Aus der DE 697 33 096 T2 ist ein Verfahren zur Kennzeichnung bekannt, bei dem Streifen jeweils aus einem speziellen Material hergestellt sind, das imstande ist IR-Licht zu absorbieren und zu emittieren oder sichtbares Licht bei Absorption von UV-Licht zu emittieren. Zur Sichtbarmachung der Streifen werden diese mit IR-Licht bzw. UV-Licht bestrahlt und dann von den Streifen emittiertes IR-Licht oder sichtbares Licht detektiert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren aufzuzeigen, bei dem ein Dokument mit einer möglichst unauffälligen, Kennzeichnung versehen wird, die auf einfache Weise für eine vorzugsweise elektronisch Erfassung deutlich sichtbar gemacht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren nach Anspruch 1 bzw. 10 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der erfindungsgemäß ausgebildete und aufgebrachte Streifencode ist mit Vorteil sehr unauffällig und kann visuell unscheinbar erstellt werden. Insbesondere ist er auch mit Kopiergeräten, Scannern oder dergleichen nicht erkennbar und reproduzierbar. Die erfindungsgemäße Kennzeichnung ist daher besonders gut zur Kennzeichnung eines Originals geeignet, bzw. kann dazu dienen eine Art signiertes Original herzustellen oder zu zertifizieren. Der Begriff „Dokument” soll dabei im weitesten Sinne verstanden werden.
  • Andererseits kann die Kennzeichnung mit Vorteil mit sehr einfachen Mitteln erkennbar und erfassbar gemacht werden. Hierzu ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass zur Sichtbarmachung der Streifen der Bereich des Streifencodes mit einem Farbstoff eingefärbt wird, der von den Streifen selbst abwischbar ist, derart, dass die Zwischenräume zwischen den Streifen eingefärbt verbleiben. Zu einer solchen Einfärbung kann vorzugsweise ein handelsüblicher Filzschreiber verwendet werden, der zumeist ohnehin zur Hand ist. Der Streifen code ist dann quasi negativ erkennbar. Um diesem Rechnung zu tragen, könnte der Streifencode in negativer Form aufgebracht werden, derart, dass die Streifen anstelle von Streifenlücken des letztendlich zu einem Lesen bestimmten Codes ausgebildet und platziert werden. Eine andere Möglichkeit bestünde darin, dass die eingefärbten Bereiche gelesen werden und zur Reproduktion des Streifencodes invertiert werden.
  • Zum Lesen des Codes kann mit Vorteil ein an sich bekannter Barcodeleser verwendet werden.
  • Der erfindungsgemäße Streifencode kann mit Vorteil mit einer Druckmaschine aufgedruckt werden. Natürlich wäre auch eine manuelle Erstellung durch Malen, Kleben oder dergleichen oder eine maschinelle Erstellung durch eine Art Etikettierung oder dergleichen denkbar. Viele Druckmaschinen haben ein überschüssiges Druckwerk, das über ein geeignetes Druckmaterial verfügt oder können derartig aus- oder nachgerüstet werden. Offset-Druckmaschinen verfügen beispielsweise häufig über ein Lackierwerk.
  • Die Streifen könnten erfindungsgemäß aus einem Klarlack erstellt werden.
  • Noch vorteilhafter ist die Nutzung einer digitalen Druckmaschine, insbesondere für einen personalisierbaren Druck, mit dem auch der erfindungsgemäße Streifencode personalisierbar oder individualisierbar ist. Hierfür kommt insbesondere eine elektrofotografisch arbeitende Druckmaschine oder ein solches Druckgerät in Frage. Hiermit könnten erfindungsgemäß die Streifen bevorzugt aus einem klaren Toner erstellt werden. In an sich bekannter Weise kann dabei der Glanz bzw. die Glattheit der Oberfläche der Streifen im Wege einer Fixierung oder Nachfixierung (Glossing) des Toners eingestellt werden.
  • Aufgrund seiner vielfachen, im Vorhergehenden geschilderten Möglichkeiten, Eigenschaften und Vorteil kann der erfindungsgemäße Streifencode in vorteilhafter Weise bevorzugt als Sicherheitsmerkmal verwendet werden. Dabei kann er beispielsweise den Zweck eines Wasserzeichens oder dergleichen erfüllen, aber mit noch mehr Möglichkeiten eines individuellen Informationsinhaltes.
  • Die Streifen können auch noch um Prüfzeichen, Verschlüsselungen oder dergleichen, zum Beispiel mit typografischen Ziffern, Buchstaben oder dergleichen ergänzt werden, die ebenfalls transparent erstellt werden könnten, um nicht aufzufallen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäß erstellten, transparenten Streifencode und
  • 2 den Streifencode gemäß 1 mit erfindungsgemäß eingefärbter Umgebung.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäß erstellten, transparenten Streifencode, der reiner Phantasie entspringt. Bevorzugt könnten genormte Barcodes verwendet werden, wie sie an sich allgemein bekannt sind.
  • Der erfindungsgemäße Streifencode umfasst Streifen 1 die zum Beispiel insbesondere in unterschiedlicher Abfolge unterschiedliche Breiten haben könnten. Diese Streifen sind transparent ausgebildet, so dass sie visuell nur sehr schwer zu erkennen sind. Außerdem sind sie aus einem Material mit abwischbarer Oberfläche erstellt und/oder mit farbabweisender und/oder schwer Farbe annehmender Oberfläche.
  • Zur Sichtbarmachung und Erfassung des Streifencodes können die Umgebung 2 des Streifencodes und die Zwischenräume 3 zwischen den Streifen 1, welche Farbe annehmen, eingefärbt werden, zum Beispiel mit einem handelsüblichen Filzstift. Die Streifen 1 selbst können danach noch einmal abgewischt und von Farbresten befreit werden, zum Beispiel mit einem Einmal-Papiertuch. Es ergibt sich dann ein Bild, wie beispielhaft in 2 dargestellt. Der Streifencode mit seinen Streifen 1 erscheint dann weiß auf Farbe, bevorzugt weiß auf schwarz, also quasi negativ, und kann so wegen seines Kontrastes zur Umgebung erfasst werden, bevorzugt mit einem an sich bekannten Barcodeleser. Der erfasste Streifencode könnte dann in eine positive Version invertiert werden, falls nötig.
  • Bei einer bleibenden Färbung wäre natürlich der Strichcode endgültig sichtbar. Es wäre daher auch denkbar, den Strichcode nur vorübergehend zum Beispiel mit radierbarem Graphit, sichtbar zu machen.

Claims (17)

  1. Verfahren zur Kennzeichnung eines Dokumentes, unter Verwendung einer Bedruckungsvorrichtung, bei dem das Dokument mit wenigstens einem Streifencode versehen wird, dessen Streifen transparent sind, wobei die Streifen aus einem Material hergestellt sind, dessen Oberfläche abwischbar ist oder Farbe abweist, bzw. schwer annimmt und dass der Streifencode in negativer Form aufgebracht wird, derart, dass die Streifen anstelle von Streifenlücken eines letztendlich zu einem Lesen bestimmten Codes ausgebildet und platziert werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Sichtbarmachung der Streifen der Bereich des Streifencodes mit einem Farbstoff eingefärbt wird, der von den Streifen selbst abwischbar ist, derart, dass die Zwischenräume zwischen den Streifen eingefärbt verbleiben.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einfärbung ein handelsüblicher Filzschreiber verwendet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die eingefärbten Bereiche gelesen werden und zur Reproduktion des Streifencodes invertiert werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Lesen des Codes ein an sich bekannter Barcodeleser verwendet wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen aus einem Klarlack erstellt werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen aus einem klaren Toner erstellt werden.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifencode als Sicherheitsmerkmal verwendet wird.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen um Prüfzeichen ergänzt werden.
  10. Verfahren zur Kennzeichnung eines Dokumentes, unter Verwendung einer Bedruckungsvorrichtung, bei dem das Dokument mit wenigstens einem Streifencode versehen wird, dessen Streifen transparent sind, wobei die Streifen aus einem Material hergestellt sind, dessen Oberfläche abwischbar ist oder Farbe abweist, bzw. schwer annimmt und wobei zur Sichtbarmachung der Streifen der Bereich des Streifencodes mit einem Farbstoff eingefärbt wird, der von den Streifen selbst abgewischt wird, derart, dass die Zwischenräume zwischen den Streifen eingefärbt verbleiben.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur Einfärbung ein handelsüblicher Filzschreiber verwendet wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die eingefärbten Bereiche gelesen werden und zur Reproduktion des Streifencodes invertiert werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass zum Lesen des Codes ein an sich bekannter Barcodeleser verwendet wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen aus einem Klarlack erstellt werden.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen aus einem klaren Toner erstellt werden.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifencode als Sicherheitsmerkmal verwendet wird.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifen um Prüfzeichen ergänzt werden.
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