DE102006039373A1 - Kraftfahrzeug mit einem flächigen Innenverkleidungsteil - Google Patents

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DE102006039373A1
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Jochen Bade
Walter Fleischer
Rudi Kirchherr
Gerald Huber
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Es ist ein flächiges Innenraumverkleidungsteil eines Kraftfahrzeugs bekannt, das mit mehreren Befestigungselementen mit dem restlichen Kraftfahrzeug verbunden ist. Wenigstens eines der Befestigungselemente ist durch einen Klettverschluss gebildet. Dadurch können die Anforderungen an die einzuhaltenden Herstellungstoleranzen reduziert werden, da ein Klettverschluss typischerweise einen großen Toleranzbereich besitzt. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug mit einem Innenverkleidungsteil zu schaffen, das an dem restlichen Kraftfahrzeug so befestigt ist, dass auch eine mehrfache Montage und Demontage den sicheren Halt nicht mindert. Erfindungsgemäß ist ein flächiges Innenverkleidungsteil (1) an einem Trägerbauteil (2) eines Kraftfahrzeugs über zumindest zwei Befestigungselemente angebracht. Zumindest ein Befestigungselement besteht aus einer Zahnleiste (3), in die formschlüssig zumindest ein Zahn (4) eingreift, wobei die Zahnleiste (3) entweder am Innenverkleidungsteil (1) oder am Trägerbauteil (2) angebracht ist und der zumindest eine Zahn (4) entsprechend entweder am Trägerbauteil (2) oder am Innenverkleidungsteil (1) angebracht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem flächigen Innenverkleidungsteil nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 101 30 203 A1 ist ein flächiges Innenverkleidungsteil eines Kraftfahrzeugs bekannt, das mit mehreren Befestigungselementen mit dem restlichen Kraftfahrzeug verbunden ist. Wenigstens eines der Befestigungselemente ist durch einen Klettverschluss gebildet. Dadurch können die Anforderungen an die einzuhaltenden Herstellungstoleranzen reduziert werden, da ein Klettverschluss typischerweise einen großen Toleranzbereich besitzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug mit einem Innenverkleidungsteil zu schaffen, das an dem restlichen Kraftfahrzeug so befestigt ist, dass auch eine mehrfacher Montage und Demontage den sicheren Halt nicht mindert.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Kraftfahrzeug mit einem flächigen Innenverkleidungsteil mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist ein flächiges Innenverkleidungsteil an einem Trägerbauteil eines Kraftfahrzeugs über zumindest zwei Befestigungselemente angebracht. Zumindest ein Befestigungselement besteht aus einer Zahnleiste, in die formschlüssig zumindest ein Zahn eingreift, wobei die Zahnleiste entweder am Innenverkleidungsteil oder am Trägerbauteil angebracht ist, und der zumindest eine Zahn entsprechend entweder am Trägerbauteil oder am Innenverkleidungsteil angebracht ist.
  • Konventionell werden Innenverkleidungsteile häufig an einem Trägerbauteil angeschraubt, da dies eine sehr kostengünstige Befestigungsmöglichkeit ist. Damit dabei auch Toleranzen ausgeglichen werden können, weist das Innenverkleidungsteil oder das Trägerbauteil häufig ein Langloch auf. Die Schraube drückt das Innenverkleidungsteil dann so fest gegen das Trägerbauteil, dass es trotz des Langlochs nicht mehr verrutschen kann. Bei einer mehrfachen Montage und Demontage reduziert sich allerdings von Mal zu Mal die Anpresskraft, die die Schraube aufbringen kann, sodass das Innenverkleidungsteil unter Umständen relativ zum Trägerbauteil in Richtung des Langlochs verrutschen kann. Durch die Verzahnung des Innenverkleidungsteils mit dem Trägerbauteil über die Zahnleiste und den mindestens einen Zahn ist die Vorspannung, die durch eine solche Schraube aufgebracht werden muss, nur mehr gering. Solange der zumindest eine Zahn im Eingriff mit der Zahnleiste bleibt, ist ein Verrutschen des Innenverkleidungsteils relativ zum Trägerbauteil aufgrund des Formschlusses unmöglich. Auch kann die Lage des Innenverkleidungsteils relativ zum Trägerbauteil vor der endgültigen Fixierung mit der Schraube eingestellt werden.
  • Bevorzugt drückt zumindest ein anderes Befestigungselement das Innenverkleidungsteil mit Vorspannung gegen das Trägerbauteil, sodass zumindest ein Zahn gegen die Zahnleiste gedrückt wird. Dieses andere Befestigungselement kann beispielsweise eine Schraube und/oder eine Feder sein. Durch die Vorspannung wird der zumindest eine Zahn in die Zahnleiste formschlüssig gedrückt, sodass ein Verrutschen vermieden wird. Günstigerweise ist zumindest ein anderes Befestigungselement als Dreh- oder Schnellverschluss ausgeführt, um eine mehrmalige Montage und/oder Demontage des Innenverkleidungsteils ohne Beschädigungen am Trägerbauteil zu ermöglichen. Bei einer selbstfurchenden Schraube besteht die Gefahr, dass die Schraube beim wiederholten Verschrauben ausreißt.
  • Vorteilhafterweise ermöglicht zumindest ein anderes Befestigungselement einen Toleranzausgleich in der Ebene des Innenverkleidungsteils. Eine der einfachsten Befestigungselemente dazu ist eine Schraube, die durch eine Ausnehmung im Innenverkleidungsteil hindurchragt. Dabei ist die Ausnehmung etwas größer als der Schaft der Schraube, sodass die Schraube zumindest etwas schwimmen kann. Auch kann die Ausnehmung als Langloch ausgeführt sein, sodass zumindest in der Richtung des Langlochs ein größerer Toleranzausgleich möglich ist. Alternativ kann die Schraube auch in ein Langloch im Trägerbauteil hinein geschraubt werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, anhand dessen die Erfindung im Folgenden näher beschrieben wird. Die einzelnen Figuren zeigen in schematischer Darstellungsweise:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines flächigen Innenverkleidungsteils und eines fahrzeugseitigen Trägerbauteils, an dem das Innenverkleidungsteil befestigbar ist,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des am Trägerbauteil befestigten Innenverkleidungsteils und
  • 3 eine vergrößerte perspektivische Detailansicht von 2 und einen Schnitt durch die vergrößerte Detailansicht.
  • In 1 ist ein Innenverkleidungsteil 1 eines Kraftfahrzeuginnenraums dargestellt, das zur Verkleidung eines sich im Wesentlichen in vertikaler Richtung (z) erstreckenden Trägerbauteils 2 dient, das mit einer Karosserie des Kraftfahrzeugs verbunden ist. Zur Befestigung des Innenverkleidungsteils 1 am Trägerbauteil 2 dient eine selbstfurchende Schraube, die mit ihrem Schaft durch eine kreisrunde Ausnehmung 5 im Innenverkleidungsteil 1 hindurch gesteckt wird. Das Trägerbauteil 2 weist der Ausnehmung 5 gegenüberliegend ein sich in vertikaler Richtung (z) erstreckendes Langloch 6 auf, in dessen Ränder sich die Schraube hineinfurchen kann, sodass sie dort sicher gehalten ist. Das Langloch 6 ist erforderlich, um Toleranzen der Bauteile zueinander in vertikaler Richtung (z) ausgleichen zu können. Wenn das Innenverkleidungsteil 1 allerdings mehrfach an- und abgeschraubt werden muss, findet die Schraube keinen sicheren Halt mehr im Langloch 6. Es besteht die Gefahr, dass die Schraube im Langloch 6 ausreißt.
  • Das Innenverkleidungsteil 1 weist daher unterhalb der Ausnehmung 5 eine sich ebenfalls in vertikaler Richtung (z) erstreckende Zahnleiste 3 auf. Am Trägerbauteil 2 sind der Zahnleiste 3 gegenüberliegend vier Zähne 4 angeordnet, die in die Zahnleiste 3 formschlüssig eingreifen können. Wenn nun das Innenverkleidungsteil 1 – wie in 2 und 3 dargestellt – an das Trägerbauteil 2 angeschraubt wird, greifen die Zähne 4 in die Zahnleiste 3 ein und verhindern so ein Verrutschen des Innenverkleidungsteils 1 in vertikaler Richtung (z). Eine durch die Aussparung 5 hindurch gesteckte und in das Langloch 5 hinein geschraubte Schraube bringt eine Vorspannung auf das Innenverkleidungsteil 1 auf, sodass dieses permanent gegen das Trägerbauteil 2 (in Richtung x) gedrückt wird. Diese Vorspannung stellt sicher, dass die Zähne 4 stets im Eingriff mit der Zahnleiste 3 sind.
  • Auf diese Weise muss die Schraube nicht die Scherkräfte in vertikaler Richtung (z) aufnehmen, die Scherkräfte werden über die Zahnleiste 3 und die Zähne 4 übertragen. Das Innenverkleidungsteil 1 kann gegenüber dem Trägerbauteil 2 auch nach mehrmaliger Montage und/oder Demontage nicht verrutschen. Die Schraube muss nur eine ausreichende Vorspannung auf das Innenverkleidungsteil 1 aufbringen. Alle aus der Gewichtskraft des Innenverkleidungsteils 1 resultierenden Scherkräfte werden durch die Verzahnung in das Trägerbauteil 2 eingeleitet.
  • Die Zahnleiste 3 kann beabstandet zur Verschraubungsstelle angeordnet sein. Wichtig ist nur, dass die Verschraubung eine ausreichende Vorspannung auch im Bereich der Zahnleiste 3 erzeugt, sodass diese stets im Eingriff mit den Zähnen 4 ist. Auch die Befestigungsart ist unerheblich, wichtig ist nur, dass das verwendete Befestigungselement (hier also die Schraube) eine ausreichende Vorspannung erzeugt.
  • Zur Montage des Innenverkleidungsteils 1 wird dieses von Hand in der Sollposition gehalten. Dabei ist ein Toleranzausgleich in vertikaler Richtung (z) in Stufen möglich. Die Größe der Stufen wird bestimmt durch die Größe der Zähne 4. Sobald die optimale Position des Innenverkleidungsteils 1 gefunden ist, wird dieses in dieser Position mit dem Trägerbauteil 2 verschraubt. Auf diese Weise ist eine schnelle und kostengünstige Montage und Demontage möglich. Idealerweise ist das Innenverkleidungsteil 1 zumindest auf der dem Trägerbauteil 2 zugewandten Seite als Kunststoffspritzgussbauteil ausgeführt, sodass die Zahnleiste 3 einteilig mitangespritzt werden kann. Die Zahnleiste 3 ist dann praktisch ohne Mehrkosten herstellbar. Wenn auch das Trägerbauteil 2 ein Kunststoffspritzgussbauteil ist, kann das erfindungsgemäße Befestigungsprinzip praktisch ohne Mehraufwand realisiert werden, da dann auch die Zähne 4 einteilig und ohne Mehrkosten mit dem Trägerbauteil 2 ausgeführt werden können.
  • Dieses Befestigungsprinzip mit einer Zahnleiste 3 und zumindest einem eingreifenden Zahn 4 sowie zumindest einem Befestigungselement, das eine Vorspannung erzeugt, ist allgemein zur Befestigung von Innenverkleidungsteilen geeignet, die zumindest in einer Richtung einen Toleranzausgleich ermöglichen müssen. Wichtig dabei ist, dass die Zahnleiste 3 und der zumindest eine Zahn 4 jeweils so angeordnet sind, dass sie die jeweils Scherkräfte in der Richtung aufnehmen können, in der sie am größten sind. Dazu muss sich die Zahnleiste 3 in Richtung der größten Scherkräfte erstrecken.

Claims (7)

  1. Kraftfahrzeug mit einem flächigen Innenverkleidungsteil (1), das über zumindest zwei Befestigungselemente an einem Trägerbauteil (2) eines Kraftfahrzeugs angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Befestigungselement aus einer Zahnleiste (3) besteht, in die formschlüssig zumindest ein Zahn (4) eingreift, wobei die Zahnleiste (3) entweder am Innenverkleidungsteil (1) oder am Trägerbauteil (2) angebracht ist, und der zumindest eine Zahn (4) entsprechend entweder am Trägerbauteil (2) oder am Innenverkleidungsteil (1) angebracht ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein anderes Befestigungselement das Innenverkleidungsteil (1) mit Vorspannung gegen das Trägerbauteil (2) drückt, sodass zumindest ein Zahn (4) gegen die Zahnleiste (3) gedrückt wird.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein anderes Befestigungselement als Dreh- oder Schnellverschluss ausgeführt ist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein anderes Befestigungselement eine Schraube ist.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein anderes Befestigungselement einen Toleranzausgleich in der Ebene des Innenverkleidungsteils (1) ermöglicht.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Innenverkleidungsteil (1) im Wesentlichen in vertikaler Richtung (z) erstreckt.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerbauteil (2) sich im Wesentlichen in vertikaler Richtung (z) erstreckt.
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