DE102006039235A1 - Haushaltsgerät mit einer Bedienvorrichtung und Verfahren zur Anwendung eines Haushaltsgerätes mit einer Bedienvorrichtung - Google Patents

Haushaltsgerät mit einer Bedienvorrichtung und Verfahren zur Anwendung eines Haushaltsgerätes mit einer Bedienvorrichtung Download PDF

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Abstract

Ein Kochsystem (10) weist eine Bedienvorrichtung (14) mit einer Steuereinheit, einer Eingabevorrichtung (18) sowie einer Ausgabevorrichtung (20) auf. Die Eingabevorrichtung (18) weist wenigstens einen Eingabebereich mit Berührschalter, Berührsensoren und/oder Näherungssensoren auf und die Ausgabevorrichtung (20) ist als Display (22) zur Ausgabe von Bildinformationen ausgebildet. Es ist vorgesehen, dass bei dem Kochsystem (10) die Eingabevorrichtung (18) zusätzlich zu dem Eingabebereich einen Erkennungsbereich aufweist und dass in dem Display (22) die Eingabevorrichtung (18) und die Ausgabevorrichtung (20) nach Art eines Berührbildschirms kombiniert integriert sind.

Description

  • Anwendungsgebiet und Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, insbesondere ein Kochsystem odgl., mit einer Bedienvorrichtung, die eine Steuereinheit, eine Eingabevorrichtung sowie eine Ausgabevorrichtung aufweist. Die Eingabevorrichtung weist wenigstens einen Eingabebereich mit Berührschalter, Berührsensoren und/oder Näherungssensoren auf und die Ausgabevorrichtung ist als Display zur Ausgabe von Bildinformationen odgl. Ausgebildet. Ebenso betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Anwendung bzw. Bedienung eines solchen Haushaltsgeräts.
  • Haushaltsgeräte dieser Art sind beispielsweise aus der WO 03/031 876 A1 bekannt. Darin ist eine Kochvorrichtung beschrieben, die ein Display sowie einen Prozessor aufweist, der mit einer Schnittstelle, beispielsweise einer Infrarotschnittstelle, verbunden ist. Ein Steuergerät, beispielsweise ein so genannter Handheld-Computer, kann mittels der Schnittstelle Steuersignale an den Prozessor weitergeben.
  • Der Prozessor gibt dann in Abhängigkeit dieser Steuersignale Informationen auf dem Display sowie über Lautsprecher an einen Benutzer aus.
  • Aus den Pressemitteilungen LCDB 04 248 bzw.5615/A von Toshiba Matsushita Display Technology Co., Ltd. ist ein Berührbildschirm bekannt, der als TFT-LC-Display ausgebildet ist. Bei dem Display kommt eine so genannte SOG-Technologie („System an glass") zur Anwendung. Das Display weist neben den normalen, lichtemittierenden Bereichen noch Bereiche auf, mit denen eine Position einer (fiktiven) Projektion eines Gegenstandes auf das Display bestimmt und auch Scanvorgänge odgl. vorgenommen werden können.
  • Aufgabe und Lösung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung sowie ein Verfahren der Eingangs genannten Art zu schaffen, mit denen ein kompaktes und günstig herzustellendes Haushaltsgerät realisiert wird, dass einem Anwender sowie einem Entwickler von Haushaltsgeräten eine große Flexibilität ermöglicht.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Haushaltsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 14. Vorteilhafte sowie bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche und werden im folgenden näher erläutert. Der Wortlaut der Ansprüche wird durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht. Manche der nachfolgenden, jedoch nicht erschöpfend aufgezählten Merkmale und Eigenschaften treffen sowohl auf das Haushaltsgerät als auch auf das Verfahren zu. Sie werden teilweise nur einmal beschrieben, gelten jedoch unabhängig voneinander sowohl für das Haushaltsgerät als auch für das Verfahren. Weiterhin ist die Reihenfolge der aufgelisteten Merkmale nicht bindend, sondern kann vielmehr entsprechend einem opti mierten Haushaltsgerät bzw. einem Anwendungsverfahrens für das optimierte Haushaltsgerät geändert werden.
  • Erfindungsgemäß ist ein Haushaltsgerät vorgesehen, bei dem die Eingabevorrichtung zusätzlich zu dem Eingabebereich einen Erkennungsbereich aufweist, wobei in dem Display die Eingabevorrichtung und die Ausgabevorrichtung nach Art eines Berührbildschirms bzw. so genannten Touch-Screen kombiniert integriert sind. Als Haushaltsgerät werden hier Geräte angesehen, die in einem Haushalt zur Anwendung kommen können, beispielsweise Kochsysteme, Reinigungssysteme wie Waschmaschinen oder Spülmaschinen, Kühlvorrichtungen odgl.. Denkbar ist jedoch auch, dass die Erfindung in industriell eingesetzten Geräten mit annähernd gleichen Funktionen zur Anwendung kommt, beispielsweise auch Großküchen. Als Kochsystem wird hier ein System angesehen, mit dem Nahrungs- und Genussmittel einschließlich Wasser odgl. erwärmt und/oder gegart werden kann. Beispielhaft sind hier Herde, Mikrowellenherde, Backöfen und Dampfgarer, so genannte Steamer usw.
  • Die Bedienvorrichtung des Haushaltsgeräts ist die Schnittstelle zwischen einer Bedienperson und dem Haushaltsgerät. Mittels der Bedienvorrichtung kann die Bedienperson Einstellungen bzw. Eingaben vornehmen, mittels der das Haushaltsgerät gesteuert wird. Die Eingaben werden in einer Steuereinheit verarbeitet und/oder aufbereitet. Dazu kann die Steuereinheit beispielsweise ein Mikro-Prozessor sein. Ebenfalls möglich und im Rahmen der Erfindung vorstellbar sind vergleichsweise einfache Steuereinheiten wie beispielsweise Relaisschaltungen odgl., SPS-Schaltungen und alle anderen Steuerungen, die für ein Haushaltsgerät sinnvoll sind.
  • Der Eingabebereich, in dem die Eingaben vorgenommen werden, kann beispielsweise wenigstens einen Berührschalter, wenigstens einen Berührsensor und/oder wenigstens einen Näherungssensor aufweisen.
  • Aber auch jede andere Vorrichtung, mit der ein Schaltimpuls odgl. ausgelöst werden kann, ist im Rahmen der Erfindung vorstellbar. So kann der Näherungssensor beispielsweise mittels einer Optik, einem Magnetfeld und/oder einem elektrischen Feld arbeiten, wobei dazu gegebenenfalls Eingabehilfsmittel wie so genannte Pointer vorgesehen sein können. Solche Berührschalter sind auch als Berührungsschalter bekannt.
  • Als Display wird hier jede Vorrichtung angesehen, mit der Bildinformationen dargestellt werden können. Als Bildinformation werden hier neben Bildern alle Abbildungen verstanden, die mittels eines Displays darstellbar sind, insbesondere Text und Graphiken.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Erkennungsbereich im Eingabebereich kann jede Art der Detektion vorgenommen werden, die für die Erfindung vorteilhaft ist. So kann beispielsweise eine Bewegung und/oder eine Position eines Bediengegenstandes, beispielsweise eines Fingers einer Bedienperson, detektiert werden, so dass abhängig von dieser Detektion die Steuereinheit von der Bedienperson gesteuert werden kann.
  • Aus einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung eines Haushaltsgerätes ergibt sich vorteilhaft, dass lediglich eine vergleichsweise kleine Oberfläche des Haushaltsgerätes mit einer Bedien- und Anzeigevorrichtung besetzt ist. Bauteile wie beispielsweise Drehknöpfe, Schalter, Knebel odgl. sind nicht mehr nötig, da deren Funktion durch die Eingabevorrichtung realisiert werden kann. Somit stehen also keine Bauteile, wenigstens jedoch nur noch in geringem Umfang, über die Oberflächen des Haushaltsgerätes über. Neben der Platzersparnis durch Verzicht auf hervorstehende Bedienvorrichtungen odgl. kann das Design des Haushaltsgerätes weiter verändert werden und muss nicht mehr den Bedienvorrichtungen Rechnung tragen. Durch die Kombination von Anzeigevorrichtung und Eingabevorrichtung in dem Display wird auch der Montageaufwand beim Zusammenbau des Haushaltsgerätes vereinfacht, da mehre re funktionelle Baugruppen in einem Bauteil, nämlich dem Display, vereint sind.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Erkennungsbereich zumindest abschnittsweise ein Teilbereich des Eingabebereichs. Dieser Teilbereich ist vorzugsweise ein länglicher bzw. strich- oder linienartiger Randbereich des Eingabebereichs. Je nachdem, welche Art der Erkennung vorgenommen werden soll ist lediglich ein solcher Erkennungsbereich oder aber zwei linienartige Erkennungsbereiche vorgesehen, die vorzugsweise senkrecht zueinander ausgerichtet angeordnet sind, insbesondere in Randbereichen des Eingabebereichs. Mit lediglich einem Erkennungsbereich im Randbereich des Eingabebereichs lässt sich dann nur die Position eines Gegenstandes beispielsweise relativ zu einem Endbereich des Erkennungsbereichs detektieren. Auf diese Weise können beispielsweise sogenannte ein- oder mehrdimensionale Strichcodes odgl. gelesen werden. Für die Bestimmung der Position einer (fiktiven) Projektion eines Gegenstandes auf eine definierte Fläche, die von den senkrecht zueinander angeordneten Erkennungsbereichen definiert wird, müssen wenigstens zwei Erkennungsbereiche vorgesehen werden.
  • Es ist auch möglich, den gesamten Eingabebereich als Erkennungsbereich auszugestalten. Dadurch könnte die Positionsbestimmung des Bediengegenstandes vereinfacht und exakter vorgenommen werden und somit nötige Rechenleistung verringert werden. Die Position des Bediengegenstandes muss nämlich nicht aus wenigen Detektionspunkten errechnet werden, wobei es dabei auch noch zusätzlich nötig ist, sich verändernde Umweltbedingungen wie Lichtverhältnisse odgl. zu berücksichtigen. Vielmehr kann bei der Verwendung des großflächigen Erkennungsbereichs beispielsweise ein Schwerpunkt einer Projektionsfläche als Betätigungsbereich errechnet werden oder beispielsweise mittels eines Kantendetektionsalgorithmus odgl. der Bediengegenstand eindeutig erkannt werden.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung weist der Erkennungsbereich wenigstens einen CCD-Chip mit mindestens einer CCD-Zeile bzw. einem CCD-Array auf. Ein CCD-Chip, ein so genannter „Charged-Couple-Device-Chip", kann, je nach vorstehend beschriebener Ausgestaltung des Erkennungsbereichs, beispielsweise als Zeilen-Array mit nur einer Spalte oder als Matrix-Array mit mehreren Zeilen und mehreren Spalten ausgebildet sein. Der CCD-Chip kann auf, unter oder in der Ausgabevorrichtung integriert sein. Ist der CCD-Chip als Matrix-Array ausgebildet, kann mit dem Chip beispielsweise auch eine Abbildung odgl. von der Bedienvorrichtung erfasst werden.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung kann eine Eingabe am Eingabebereich sowohl mittels einer Berührung des Displays als auch berührungslos erfolgen, vorzugsweise mittels Annäherung an das Display. Als Berührung wird hier ein körperlicher Kontakt zwischen wenigstens zwei Gegenständen verstanden. Als Annäherung wird hier die Relativbewegung wenigstens eines Gegenstandes auf einen anderen Gegenstand zu oder entlang dessen Ausdehnung verstanden, ohne dass es jedoch zu einer Berührung zwischen den beiden Gegenständen kommt.
  • Es können beispielsweise durch die Kombination von berührender und berührungsloser Eingabe verschiedene Funktionen ausgelöst werden. Vorstellbar ist so beispielsweise, dass mittels der berührungslosen Eingabe ein auf der Ausgabevorrichtung dargestellter Zeiger bewegt wird und mittels einer Berührung diejenige durch ein Symbol auf der Ausgabevorrichtung dargestellte Funktion ausgelöst wird, auf der sich der dargestellte Zeiger im Augenblick der Berührung befindet.
  • Aus der Möglichkeit der berührungslosen Eingabe, wobei beispielsweise auch das beschriebene Auslösen mittels der berührungslosen Eingabe erfolgen kann, ergibt sich vorteilhaft, dass das Display nicht durch Fingerabdrücke odgl. verschmutzt oder zerstört werden kann. Eine Abnutzung einer Beschichtung, die auf das Display aufgebracht ist, kann so ebenfalls verhindert, zumindest jedoch verringert werden.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Erkennungsbereich zum Erfassen von Abbildungen wie Bar-Codes und/oder Fingerabdrücken odgl. ausgebildet. Mittels der Eingabe von Bar-Codes können beispielsweise standardisierte Vorgänge in die Bedienvorrichtung eingegeben werden. Diese können beispielsweise Kochzeiten für bestimmte Lebensmittel oder Kochprogramme für bestimmte Speisen sein. Durch die Möglichkeit Fingerabdrücke zu detektieren, kann beispielsweise eine Kindersicherung odgl. realisiert werden.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung verarbeitet die Steuereinheit die mittels der Eingabevorrichtung eingegebenen Informationen bzw. Daten und gibt gegebenenfalls Steuersignale an zu steuernde Teile des Haushaltsgeräts aus. Beispielsweise ändert die Steuereinheit Abbildungen wie Symbole odgl., die auf dem Display dargestellt sind, wobei die Steuereinheit die Abbildungen in Abhängigkeit von einer Eingabe ändert. Die Eingabe erfolgt zumindest teilweise mittels der Berührschalter, Berührsensoren bzw. Näherungssensoren im Eingabebereich, wobei die Steuereinheit die Position und/oder das Aussehen der Berührfläche im Eingabebereich und/oder eine mittels der Berührfläche getätigte Eingabe je nach vorhergehender Eingabe verändert. Auf diese Weise kann das Display an sich ändernde Gegebenheiten angepasst werden, beispielsweise im Verlauf einer Eingabe oder einer Kochvorgangs. Ebenfalls denkbar wären beispielsweise Erinnerungsfunktionen, die mit der Bedienvorrichtung ausgelöst werden.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung steuert die Steuereinheit verschiedene programmierbare Abläufe. Die Abläufe können frei von einem Benutzer programmiert oder in die Steuerung fest eingespeichert sein. Ein derartiger Ablauf kann beispielsweise der Verlauf einer Wärmezufuhr während eines Garvorgangs oder aber beispielsweise verschiedene Drehzahlen einer Waschtrommel einer Waschmaschine während eines Waschvorgangs sein.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung gibt die Steuereinheit mit der Ausgabevorrichtung Bearbeitungsschritte aus, beispielsweise Kochrezepte odgl.. Dadurch wird beispielsweise vorteilhaft erreicht, dass ein Benutzer im Bereich einer Kochfläche keine Gegenstände aus Papier wie Kochrezepte ablegen muss. Diese könnten wegen der im Allgemeinen im Wesentlichen glatten Oberfläche des Kochsystems rutschen oder durch Hitze oder überkochende Speisen beschädigt werden oder beispielsweise anfangen zu brennen.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Display ein TFT-LC-Display, wobei das TFT-LC-Display SOG-Bauteile aufweist und das TFT-LC-Display ein Nieder-Temperatur-Polysilikon (LTPS) TFT-LC-Display ist.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird außerdem mit einem Verfahren zur Anwendung bzw. Bedienung eines vorstehend beschriebenen Haushaltsgerätes mit einer Bedienvorrichtung gelöst. Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine Abbildung mit Berührflächen mit der Ausgabevorrichtung dargestellt, eine mittels der Eingabevorrichtung getätigten Eingabe erkannt, die Eingabe mittels der Steuereinheit verarbeitet, ein Steuersignal durch die Steuereinheit ausgegeben und eine geänderte Abbildung insbesondere mit Berührflächen mit der Ausgabevorrichtung dargestellt.
  • Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich alleine oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte und Zwischen-Überschriften beschränken die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert. Die in den einzelnen Figuren dargestellten Ausführungsformen weisen teilweise Merkmale auf, die die anderen Ausführungsformen der Erfindung nicht aufweisen. Die Merkmale können jedoch, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, miteinander kombiniert werden. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Kochfeld mit einer darin integrierten, erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung,
  • 2 ein Backofen mit einer in einer Verblendung des Backofens integrierten, erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung,
  • 3 ein Mikrowellenherd mit einer mittels einer Signalleitung mit dem Backofen verbundenen, erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung,
  • 4 ein Kühlschrank mit einer erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung, IR-Steuersignale an den Backofen übermittelt,
  • 5 eine geschnittene Teilansicht einer erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung und
  • 6 eine Detailansicht einer erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung mit sichtbaren Erkennungs- und Ausgabebereichen.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • In dem in 1 dargestellten Kochfeld 10, beispielsweise ein Glaskeramikkochfeld, ist in einem in der Ansicht gemäß 1 unteren Bereich 12 des Kochfeldes 10 eine Bedienvorrichtung 14 angeordnet. Die Bedienvorrichtung 14 ist in der Betrachtungsebene der 1 hinter der Glaskeramikplatte 16 angeordnet. Um die Darstellung von Bildinformationen, die die Bedienvorrichtung 14 ausgeben kann, nicht durch die Glaskeramikplatte 16 abzudunkeln, ist der Bereich 12 der Glaskeramikplatte 16, sofern die Glaskeramikplatte 16 eingefärbt ist, geringer oder gar nicht eingefärbt. Die Bedienvorrichtung 14 weist eine Eingabevorrichtung 18, eine Ausgabevorrichtung 20 sowie eine in 1 nicht dargestellte Steuereinheit auf. Die Eingabevorrichtung 18 und die Ausgabevorrichtung 20 sind nach Art eines Berührbildschirms in einem Display 22 der Bedienvorrichtung 16 integriert. Mittels der Bedienvorrichtung 14 können alle Funktionen des Kochfeldes 10 gesteuert werden, beispielsweise Heizzeiten oder automatisches An- und Abschalten.
  • Der in 2 dargestellte Backofen 24 weist an seiner Vorderseite 26 eine verschließbare und verschlossen dargestellte Backofentür 28 auf. In der Ansicht gemäß 2 ist oberhalb der Backofentür 28 eine erfindungsgemäße Bedienvorrichtung 14 in einer Vorderseitenverblendung 30 angeordnet. Die Position der Bedienvorrichtung 14 ist nur beispielhaft dargestellt und kann beispielsweise entsprechend einer Einbauhöhe des Backofens 24 variieren.
  • Mit der Bedienvorrichtung 14 kann der Backofen 24 in vollem Umfang gesteuert werden. So kann die Bedienvorrichtung 14 beispielsweise ein Garprogramm mit unterschiedlichen Gartemperaturen und variierenden Garzeiten ablaufen lassen, das vorher mittels einer manuellen Eingabe einer Bedienperson an die zu garende Menge angepasst wurde.
  • Ein Mikrowellenherd 32 mit einer erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung 14 ist in 3 dargestellt, wobei die Bedienvorrichtung 14 mittels einer Steuerleitung 34 mit dem Mikrowellenherd 32 verbunden ist. Die Steuerleitung 34 verbindet eine gestrichelt dargestellte Steuereinheit 36 der Bedienvorrichtung 14 mit einer ebenfalls gestrichelt dargestellten Steuereinheit 38 des Mikrowellenherdes 32. Die Steuereinheit 36 der Bedienvorrichtung 14 wertet die Eingaben aus, die mittels der Eingabevorrichtung 18 von einer Bedienperson getätigt wurden und gibt diesen Eingaben entsprechende Steuersignale mittels der Steuerleitung 34 an die Steuereinheit 38 des Mikrowellenherdes 32 weiter.
  • Die Steuereinheit 36 der Bedienvorrichtung 14 kann sämtliche Steuerfunktionen der Steuereinheit 36 des Mikrowellenherdes 32 übernehmen und beispielsweise die abgegebene Leistung der Mikrowellenstrahlung oder die Dauer deren Einwirkung auf ein Gargut steuern. Die Bedienvorrichtung 14 kann mittels eines nicht dargestellten Steckers an der Steuerleitung 34 von der Steuerung 38 der Mikrowelle getrennt werden. Weist der Mikrowellenherd 32 eine eigene, integrierte Bedienvorrichtung auf, kann die Bedienvorrichtung beispielsweise als Zusatzgerät zu dem Haushaltsgerät verwendet werden, wobei die Bedienvorrichtung 14 dann beispielsweise auch für mehrere verschiedene, voneinander unabhängige Haushaltsgeräte verwendet werden kann.
  • Ein Kühlschrank 40, wie in 4 dargestellt, weist eine Vorderseitenverblendung 42 auf, an der ein Empfänger 44, beispielsweise ein Infrarot-Empfänger, ein Funkempfänger odgl. angeordnet ist. Die Bedienvorrichtung 14 weist einen entsprechenden Sender 46 auf, mit dem Signale 48 an den Empfänger 44 übermittelt werden. Der Sender 46 ist mit der Steuereinheit 36 und der Empfänger 44 mit einer Steuereinheit 50 des Kühlschranks 40 verbunden.
  • Mit der Bedienvorrichtung 14, in deren Display 22 ein Erkennungsbereich 52 angeordnet ist, kann beispielsweise der Inhalt des Kühlschrankes 40 überwacht werden. Dazu kann beispielsweise der Strichcode, der auf der Verpackung eines zu kühlenden Gutes zu finden ist, mit dem Erkennungsbereich 52 beim Einlagern des zu kühlenden Gutes in den Kühlschrank 40 erfasst werden. Die gescannten Daten werden dann mit einem Haltbarkeitsdatum verknüpft, so dass kurz vor, zum Zeitpunkt oder nach Ablauf des Datums eine entsprechende Warnung auf dem Display 22 ausgegeben wird. Wird ein zu kühlendes Gut aus dem Kühlschrank entnommen, wird es erneut gescannt und aus einer Inventarliste gestrichen, die anhand der Einlagerungsscans erstellt wurde. so kann beispielsweise eine Einkaufsliste erstellt werden.
  • Aus der in 5 dargestellten geschnittenen Teilansicht einer Bedienvorrichtung 14 geht hervor, dass eine Eingabe in die Bedienvorrichtung 14 berührungslos erfolgen kann. Berührungslos heißt hier, dass ein Bediengegenstand bei der Eingabe immer mindestens einen Abstand h zur Displayoberfläche 56 aufweist. Gemäß 5 ist der Bediengegenstand ein Finger 54 einer Bedienperson, wobei auch jeder andere Gegenstand mit einem verglichen mit der Displayoberfläche 56 kleinen Endbereich als Bediengegenstand herangezogen werden kann. Selbstverständlich kann die Eingabe auch mittels Berühren der Displayoberfläche 56 getätigt werden, wobei diese dann auch zur Berührfläche 57 wird.
  • Die Displayoberfläche 56 begrenzt das Display 22 im nicht dargestellten Gehäuse der Bedienvorrichtung 14. In dem Display 22 sind eine Eingabevorrichtung 18 und eine Ausgabevorrichtung 20 integriert, wobei die Eingabevorrichtung 18 einen Erkennungsbereich aufweist. In der Ansicht gemäß 5 unterhalb des Displays 22 ist die Steuereinheit 36 angeordnet, die mittels einer Steuerleitung 58 mit der Eingabevorrichtung 18 und mittels einer Steuerleitung 60 mit der Ausgabevorrichtung 20 verbunden ist. Außerdem ist die Steuereinheit 36 mit einer Steuerleitung 62 mit durch die Steuereinheit 36 zu steuernden aktiven Bauteilen verbunden. Die Steuerleitungen 58, 60, 62 können beispielsweise als einzelne Drähte 64 oder als Datenbus ausgebildet sein.
  • Wie aus 6 ersichtlich, stellt der mittels Volllinien gezeichnete Erkennungsbereich 66 einen Teilbereich des Eingabebereichs 68 der Bedienvorrichtung 14 dar. Der Eingabebereich 68 erstreckt sich über die gesamte Displayoberfläche 56. Der Erkennungsbereich 66 ist aus zwei CCD-Zeilenarrays 70, 72 gebildet, die senkrecht zueinander ausgerichtet angeordnet sind. Mit dem CCD-Zeilenarray 70 können Bewegungen eines Bediengegenstandes in der Nähe von und/oder auf der Displayoberfläche 56 erkannt werden, die parallel zu dem Pfeil 74 verlaufen. Mit dem CCD-Zeilenarray 72 können Bewegungen eines Gegenstandes in der Nähe von oder auf der Displayoberfläche 56 erkannt werden, die parallel zu dem Pfeil 76 verlaufen. Werden die beiden erkannten Bewegungen rechnerisch überlagert, kann jede Position einer Projektion eines Gegenstandes auf ein von den CCD-Zeilenarrays 70, 72 definiertes Rechteck ermittelt werden, also wenn er sich darüber befindet.
  • Das Display 22 wird außer als Eingabevorrichtung 18 auch als Ausgabevorrichtung 20 verwendet. Dazu ist das Display als TFT-LC-Display ausgebildet. Um die Eingabevorrichtung 18 mit der Ausgabevorrichtung 20 störungsfrei miteinander kombinieren zu können, ist das Display in einer so genannten „System-on-Glass"-Technik (SOG) hergestellt. So können die Flüssigkristalle des TFT-LC-Displays in bekannter Weise zwischen zwei dünnen Glasplatten angeordnet werden und auf der Oberfläche einer der Glasplatten werden die CCD-Zeilenarrays aufgebracht.
  • Alternativ zu der vorstehend anhand von 6 erläuterten Ausgestaltung der Bedienvorrichtung 14 mit zwei senkrecht zueinander verlaufenden CCD-Zeilenarrays 70, 72 als Erkennungsbereich 66 kann der Erkennungsbereich 66 auch einen matrixartigen CCD-Array 78 aufweisen, der aus den volllinierten CCD-Elementen 80 und gepunktet dargestellten CCD-Elementen 82 besteht. So entsteht nicht nur ein Erkennungsbereich 68, mit dem die Position eines Bediengegenstandes ermittelt werden kann, sondern eine Fläche, deren Ausdehnung im wesentlichen der der Displayoberfläche 56 entspricht und mit der auch zusammenhängende Bildinformationen reproduzierbar erkannt werden können. Diese Bildinformationen können beispielsweise ein Strichcode oder aber auch ein Fingerabdruck sein.
  • Bei einer weiteren möglichen Ausgestaltung, die anhand von 6 darstellbar ist, weist der Erkennungsbereich 66 zwei CCD-Zeilenarrays 70, 72 und zusätzlich einen CCD-Matrixarray 84 auf. Dieser CCD-Matrixarray 84 ist beispielhaft in einem Eckbereich 86 des Displays 22 angeordnet. Mit dieser Anordnung kann zum Einen die Position eines Gegenstandes über dem Display 22 erkannt werden. Zum Anderen kann mit dem im Eckbereich 86 angeordneten CCD-Matrixarray 84 ein Fingerabdruck odgl. erkannt werden. Diese Ausgestaltung ist deswegen vorteilhaft, da durch den vergleichsweise kleineren Eckbereich 86 des Displays 22 auch eine geringere Anzahl von CCD-Elementen auf dem Display 22 vorgesehen werden müssen, so dass hierdurch eine Kostenersparnis entsteht.
  • Mit dem Erkennungsbereich 66 ist es jedoch nicht nur möglich, statisch die Position eines Gegenstandes zu ermitteln, sondern auch dynamisch den Verlauf einer Bewegung des Bediengegenstandes. Dieser Verlauf kann dann beispielsweise für die Eingabe von Buchstaben für einen Text verwendet werden.

Claims (14)

  1. Haushaltsgerät, insbesondere ein Kochsystem, mit einer Bedienvorrichtung (14), die eine Steuereinheit (36), eine Eingabevorrichtung (18) sowie eine Ausgabevorrichtung (20) aufweist, wobei die Eingabevorrichtung (18) wenigstens einen Eingabebereich (68) mit Berührschalter, Berührsensoren und/oder Näherungssensoren aufweist und wobei die Ausgabevorrichtung (20) als Display (22) zur Ausgabe von Bildinformationen odgl. ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabevorrichtung (18) zusätzlich zu dem Eingabebereich (68) einen Erkennungsbereich (66) aufweist und dass in dem Display (22) die Eingabevorrichtung (18) und die Ausgabevorrichtung (20) nach Art eines Berührbildschirms kombiniert integriert sind.
  2. Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Erkennungsbereich (66) zumindest abschnittsweise ein Teilbereich des Eingabebereichs (68) ist.
  3. Haushaltsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Erkennungsbereich (66) wenigstens einen CCD-Chip mit mindestens einer CCD-Zeile (70, 72) bzw. einem CCD-Array (78, 84) aufweist.
  4. Haushaltsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Eingabe am Eingabebereich (68) sowohl mittels einer Berührung des Displays (22) als auch berührungslos erfolgen kann, vorzugsweise mittels Annäherung an das Display (22).
  5. Haushaltsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Erkennungsbereich (66) zum Erfassen von Abbildungen wie Bar-Codes odgl. und/oder Fingerabdrücken ausgebildet ist.
  6. Haushaltsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (36) die mittels der Eingabevorrichtung (18) eingegebenen Informationen bzw. Daten verarbeitet und gegebenenfalls Steuersignale an zu steuernde Teile des Haushaltsgeräts (10, 24, 32, 40) ausgibt.
  7. Haushaltsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Display (22) Abbildungen wie Symbole odgl. dargestellt sind, wobei die Steuereinheit (36) die Abbildungen in Abhängigkeit von einer Eingabe ändert.
  8. Haushaltsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabe zumindest teilweise mit den Berührschaltern, Berührsensoren bzw. Näherungssensoren im Eingabebereich (68) erfolgt, wobei die Steuereinheit (36) die Position und/oder das Aussehen der Berührfläche (57) im Eingabebereich (68) und/oder eine mittels der Berührfläche (57) getätigte Eingabe je nach vorhergehender Eingabe verändert.
  9. Haushaltsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (36) verschiedene programmierbare Abläufe steuert.
  10. Haushaltsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (36) mit der Ausgabevorrichtung (20) Bearbeitungsschritte ausgibt, beispielsweise Kochrezepte odgl..
  11. Haushaltsgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Display (22) ein TFT-LC-Display ist.
  12. Haushaltsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das TFT-LC-Display SOG-Bauteile aufweist.
  13. Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das TFT-LC-Display ein Nieder-Temperatur-Polysilikon TFT-LC-Display ist.
  14. Verfahren zur Anwendung bzw. Bedienung eines Haushaltsgerätes mit einer Bedienvorrichtung nach den vorstehenden Ansprüchen mit den Schritten – Darstellen einer Abbildung mit Berührflächen mittels der Ausgabevorrichtung (20), – Erkennen einer mittels der Eingabevorrichtung (18) getätigten Eingabe, – Verarbeiten der Eingabe mittels der Steuereinheit (36), – Ausgabe eines Steuersignals durch die Steuereinheit (36), – Darstellen einer geänderten Abbildung insbesondere mit Berührflächen mittels der Ausgabevorrichtung (20).
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