DE102006038544A1 - Hochregallager - Google Patents

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DE102006038544A1
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Matthias Wucherer
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/02Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Hochregallager (1) mit mehreren Lagerebenen (2.1 bis 2.n), insbesondere zum Lagern von Lagereinheiten, umfassend mehrere Steherprofile (3.3), wobei wenigstens ein standsicheres Regelmodul (3) durch wenigstens einen Regalturm (3.1) mit wenigstens vier Steherprofilen (3.3) gebildet ist, die mittels in Regallängsrichtung (X) angeordneter Längsriegel (3.7) und mittels in Regalquerrichtung (Z) angeordneter Querträger (3.4) verbunden sind und zur Aussteifung jeder Lagerebene (2.1 bis 2.n) zwischen diesen in Regalquerrichtung (Z) Diagnolstreben (3.5) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Hochregallager mit mehreren Lagerebenen, insbesondere zum Lagern von Lagereinheiten, insbesondere von Stückgutcontainern, so genannten ULD's, umfassend mehrere Steherprofile. Als ULD's werden im Folgenden so genannte Unit Load Devices bezeichnet.
  • Üblicherweise werden auf Umschlagplätzen, z. B. Frachtverteilungsplätzen auf einem Flughafen oder auf einem Güterbahnhof, oder in Umschlaghallen, z. B. mit einem Bodenlager mit Blockstapelung oder mit einem Hochregallager, zum Umschlagen von Lagereinheiten, wie z. B. Stückgutcontainern oder Paletten, Flurfördergeräte bzw. -fahrzeuge, wie z. B. Hubumschlagfahrzeuge (auch kurz ETV genannt, mit ETV = elevating transfer vehicle), Gabelstapler, Portalstapler, Schienenfahrzeuge und/oder fahrbare Krananlagen, z. B. Portalkrane, Brückenkrane, und/oder Transtainer, eingesetzt. Mittels der Fahrzeuge oder Flurförderfahrzeuge werden die Lagereinheiten zur Ein- bzw. Auslagerung in Lagerplätzen in dem betreffenden Hochregallager zu- oder abgeführt oder zur Zwischenlagerung innerhalb des Umschlagplatzes oder der Umschlaghalle hin- und herbewegt.
  • Vorgenannte Hochregallager dienen dazu, Lagergut, insbesondere solches mit standardisierten Größen in mehreren Ebenen zu lagern. Das Lagergut wird in der Regel in der betreffenden horizontal in die Hochregallager eingeschoben oder entnommen.
  • Hochregallager der eingangs genannten Art sind beispielsweise aus der DE 10 2004 061 275 A1 bekannt. Die dort vorgeschlagenen Hochregallager sind das Ergebnis einer individuellen statischen Berechnung und weisen diverse horizontale Träger auf, die mit statischer Durchlaufwirkung ausgebildet sind.
  • Nachteilig ist bei diesen bekannten Hochregallagern, dass vor deren Errichtung eine individuelle Planung, insbesondere eine individuelle statische Berechnung erforderlich ist, die insbesondere von der Länge des Hochregallagers abhängig ist. Außerdem ist nachteilig, dass selbst bei homogener Beladung der Regale unterschiedliche Stützenlasten auftreten; insbesondere weisen Stützen, die als Zwischenauflager von statischen Durchlaufträgern dienen, signifikant höhere Lasten auf als Stützen, die als Endauflager von statischen Durchlaufträgern dienen. Zudem sind ohne weitere individuelle statische Berechnung weder ein partieller Rückbau noch eine Teilerweiterung möglich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Hochregallager zu schaffen, das einfach erweiterbar und einfach teilrückbaubar ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch ein Hochregallager mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße Hochregallager mit mehreren Lagerebenen umfasst mehrere Steherprofile und dient insbesondere zum Lagern von ULD's. Als Steherprofile werden vertikale Tragelemente bezeichnet, die zur Abtragung von Vertikallasten dienen. Das Hochregallager ist erfindungsgemäß durch wenigstens ein standsicheres Regalmodul gebildet, das wenigstens einen Regalturm mit wenigstens vier Steherprofilen umfasst, die mittels in Regallängsrichtung angeordneter Längsriegel und mittel in Regalquerrichtung angeordneter Querträger verbunden sind und zur Aussteifung jeder Lagerebene in Querrichtung mittels insbesondere vertikaler Diagonalstreben verbunden sind. Durch die Querträger bzw. Längsriegel zwischen den vier Steherprofilen gelingt auf einfache Weise eine Rahmenverbindung, die die Queraussteifung und somit Standsicherheit eines einzelnen Regalturms verbessert, da die Steherprofile an der Ableitung von Horizontallasten in Lagerquerrichtung beteiligt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Hochregallager aus mehreren jeweils für sich standsicheren Regalmodulen gebildet, wobei jeweils zwei benachbarte Regalmodule mittels in Regallängsrichtung angeordneter Längsverbindungsträger und/oder mittels in Regalquerrichtung angeordneter Querverbindungsträger mit einander verbunden sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung wird aufgrund der modularen Ausbildung in Kombination mit der Anordnung von Längsverbindungsträgern in Regallängsrichtung ein Hochregallager geschaffen, das auf einfache Weise verlängert oder verkürzt werden kann. Insbesondere ist es nicht erforderlich, für Verlängerungen oder Verkürzungen Konstruktionsplanungen mit gesonderten statischen Berechnungen durchzuführen, vielmehr kann auf vorgefertigte Regalmodule sowie auf vorgefertigte Verbindungsträger zurückgegriffen werden, da jedes Regalmodul für sich standsicher ist. Insbesondere ist jedes Regalmodul für sich auch dann standsicher, wenn zwischen zwei Regalmodulen Längsverbindungsträger angeordnet sind, die zwar zusätzliche Vertikallasten in die Regalmodule einleiten, der Längs- und Querstabilisierung des Hochregallagers aber nicht dienen. Vertikallasten werden unmittelbar über die Steherprofile der einzelnen Regalmodule und deren Regaltürme abgeleitet, ohne dass eine Lastabtragung durch weite Teile der Gesamtkonstruktion des Hochregallagers erfolgt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfasst jedes Regalmodul einen Regalturm mit wenigstens vier Steherprofilen, wobei vorzugsweise genau vier Steherprofile angeordnet sind. Dadurch wird eine besonders einfach zu erweiternde Regalform geschaffen; für Erweiterungen in Regallängsrichtung werden jeweils zwei Längsverbindungsträger pro Regalebene angeordnet. Dabei dient ein derartiger aus vier Steherprofilen gebildeter Grundregalturm insbesondere zur Aufnahme von so genannten 10 ft-ULD's. Für eine Erweiterung der Lagerfläche des standsicheren Grundregalturms in Regalquerrichtung ist dieser erweiterbar, indem zwei weitere Steherprofile mittels Querträger in Regalquerrichtung mit den Steherprofilen des Grundregalturms verbunden werden. Ein solcher, um weitere zwei Steherprofile erweiterter Grundregalturm dient der Aufnahme von 15 ft-ULD's. Zur Aufnahme von 20 ft-ULD's können alternativ zwei Grundregaltürme über Querträger miteinander verbunden werden. Eine derartige Erweiterung des Hochregallager in Regalquerrichtung durch direkte Aneinanderreihung von standsicheren Regaltürmen ermöglicht eine flexiblen Aufbau und eine variable Länge, so dass in der jeweiligen Lagerebene Lagerflächen für standardisierte ULD's, wie 10 ft, 15 ft bzw. 20 ft große ULD's gegeben sind. Bei Auslegung des standsicheren Regalturms zur Lagerung von 10 ft großen ULD's ist der Regalturm beispielsweise aus vier Steherprofilen, zur Lagerung von 15 ft großen ULD aus sechs Steherprofilen und zur Lagerung von 20 ft großen ULD's aus zweimal zwei Grundregaltürmen mit acht Steherprofilen gebildet, die je Lagerebene entsprechend über Längsriegel und Querträger und Lagerebenen übergreifend über Diagonalstreben miteinander verbunden sind.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung umfasst jedes Regalmodul zwei symmetrisch zur Lagerlängsrichtung angeordnete korrespondierende Regaltürme mit jeweils wenigstens vier Steherprofilen, wobei vorzugsweise genau vier Steherprofile pro Regalturm angeordnet sind. Beide Regaltürme sind vorzugsweise mittels Längsverbindungsträger verbunden. Dadurch wird eine besonders einfach zu erweiternde Regalform geschaffen. Die symmetrische Ausbildung und Anordnung der Regaltürme ermöglicht zudem eine universelle Verwendung dieser zur Erweiterung des Hochregallagers egal in welche Richtung. Somit ist ein besonders einfach standardisierbares Hochregallager gebildet.
  • Darüber hinaus ist jeder Regalturm in Regallängsrichtung statisch als Rahmen ausgebildet, wobei die Steherprofile Rahmenstützen bilden und Längsriegel Rahmenriegel bilden. Dies ermöglicht einen Verband ohne störende Diagonalstreben in Lagerlängsrichtung, dadurch kann das Lagergut, wie z. B. ULD's, von außen auf die Lagerfläche oder in die Lagerboxen einer Lagerebene eingeschoben werden. Zum einfachen Ein- und Ausführen der Lagereinheit, z. B. eines ULDs, ist die Lagerfläche der jeweiligen Lagerebene als Rollenbahn ausgeführt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass zwei Regaltürme eines Regalmoduls mittels Querverbindungsträger, die vorzugsweise oberhalb der von der oberen Regalebene gebildeten ULD-Box gebildet werden, verbunden sind. Die Querverbindungsträger dienen insbesondere als Tragelemente für Führungsschienen, Kranschienen und/oder Stromabnehmerschienen. Darüber hinaus kann durch die Querverbindungsträger zwischen den beiden jeweils korrespondierenden Regaltürmen auf einfache Weise eine Verbesserung der Queraussteifung eines Regalmoduls gelingen, da jeweils immer zwei Regaltürme an der Ableitung von Horizontallasten in Lagerquerrichtung beteiligt werden. Zusätzlich können zwischen den Querverbindungsträgern horizontale Diagonalstreben, z. B. in gekreuzter Anordnung, angeordnet sein, die die Querverbindungsträger in einer Ebene in Regallängsrichtung miteinander verbinden. Darüber hinaus sind die durch die Querverbindungsträger voneinander beabstandeten Regaltürme beidseitig zugänglich. Dies erhöht in einfacher Art und Weise den Durchsatz von zu verladenen ULD's. Dabei können zwischen den Regaltürmen und seitlich von diesen Regalfahrzeuge in Regallängsrichtung geführt bzw. gefahren werden.
  • Zur Aussteifung jedes Regalmoduls in Regalquerrichtung sind darüber hinaus jeweils vertikale Diagonalstreben zwischen zwei übereinander liegenden Lagerebenen angeordnet. Diese vertikalen Diagonalstreben können einfach schräg oder doppelt gekreuzt angeordnet sein und verbinden die Steherprofile miteinander. Dies stellt eine einfache Stabilisierung in Querrichtung dar, wobei die Diagonalstreben hier nicht stören, da seitlich eine Ein- und Auslagerung der Lagereinheiten nicht erfolgt. Die Diagonalstreben sind dabei als ein diagonales Element eines Fachwerks zur Aussteifung ausgeführt, so dass der Materialaufwand gegenüber einer herkömmlichen seitlichen biegebeanspruchten Rahmenkonstruktion deutlich reduziert ist.
  • Die zur Erweiterung des Hochregallagers in Regallängsrichtung vorgesehenen Längsverbindungsträger sind zweckmäßigerweise gelenkig an die Steherprofile angeordnet. Dies ermöglicht einfache Anschlüsse, zum Beispiel mit Konsolen oder alternativ mit Fahnenblechen und somit eine einfache und schnelle Erweiterbarkeit bzw. Rückbaubarkeit des Hochregallagers.
  • Zweckmäßigerweise ist in jeder Regalebene jeweils ein Verbindungsträger an jedem Steherprofil angeordnet ist. Dies führt zur Bildung eines einheitlichen Regals, bei dem durchgängige Regal- oder Lagerebenen in Regalmodulen und in den Bereichen zwischen zwei Regalmodulen möglich sind.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weisen alle Regalmodule einen identischen Aufbau auf. Dies ermöglicht eine einfache standardisierbare und modulare Ausbildung eines aus mehreren identischen Regalmodulen aufgebauten Hochregallagers. Dabei ist es nicht erforderlich, für Verlängerungen oder Verkürzungen Konstruktionsplanungen mit gesonderten statischen Berechnungen durchzuführen, vielmehr kann auf vorgefertigte identische Regalmodule sowie auf vorgefertigte identische Verbindungsträger zurückgegriffen werden, da jedes Regalmodul für sich identisch und standsicher ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass ein modulares Hochregallager gebildet werden kann, das aus einem oder mehreren standsicheren Regalmodulen gebildet ist, die im Wesentlichen identisch aufgebaut sind und symmetrisch zueinander angeordnet sind. Dabei sind die einzelnen Regalmodule unabhängig von der Größe der aufzunehmenden Lagereinheiten in der Konstruktion und im Aufbau identisch. Lediglich die Abmessungen der Trägerprofile der Lagerfläche und somit die Abmessungen des Regalmoduls sind entsprechend ausgeführt. Neben der einfachen Planung von bereits statisch geplanten und standsicheren einzelnen Regalmodulen mit einem oder mehreren Regaltürmen können diese ohne weiteren Aufwand einfach für eine Erweiterung des Hochregallagers in vertikaler und/oder horizontaler Richtung verwendet werden. Dabei kann die Rasterung des Hochregallagers durch Verwendung einer beliebigen Kombination und Anzahl von vorgeplanten Regaltürmen und Regalmodulen einfach und mit geringem Zeit- und Kostenaufwand verändert und an Nutzerwünsche angepasst werden. Durch die Kombination von zueinander beabstandeten einzelnen Regaltürmen und deren Verbindung in Regalquerrichtung über vorgefertigte Querträger und in Regallängsrichtung über vorgefertigte Längsriegel, die jeweils eine der aufzunehmenden Lagereinheiten entsprechende Länge bzw. Breite aufweisen, ist es möglich mehr als eine Lagereinheit aufzunehmen. Zur Vermeidung auftretender Horizontalkräfte durch Biege- und/oder Druckbeanspruchung können die zwei Regalmodule verbindenden Längsverbindungsträger (auch Zwischenriegel genannt) indirekt über eine Konsole oder ein Fahnenblech an den Steherprofilen der betreffenden Regalmodule bzw. deren Regaltürme angeflanscht werden. Auch ist eine Verschraubung der Zwischenriegel mit einer Orientierung in Rollenbahnmitte oder Lagerfachmitte möglich. Zudem können weitere Biege- und/oder Druckbeanspruchungen einfach durch Langlöcher, die in den Verschraubungen für horizontal verbindende Träger, z. B. in der Konsole von Längsriegel und/oder Längsverbindungsträger bzw. -riegel vorgesehen sind, aufgenommen werden. Dies ermöglicht insbesondere bei einer Montage des Hochregallagers an klimatisch warmen Orten eine einfache Aufnahme von durch Temperaturbeanspruchungen verursachten Ausdehnungen der horizontalen Träger, die entsprechend vorgefertigt sind.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 schematisch in Seitenansicht ein standsicheres Regalmodul für ein Hochregallager mit zwei Regaltürmen, die miteinander in Regalquerrichtung mittels Querverbindungsträger verbunden sind,
  • 2 schematisch einen Ausschnitt aus 1 im Bereich der Verbindung eines Regalturms mit einem Tragelement für Führungsschienen,
  • 3 schematisch in Draufsicht von oben das Regalmodul gemäß 1,
  • 4 schematisch in Seitenansicht das Regalmodul gemäß 1 mit einer angedeuteten Erweiterung des Regalmoduls in Regallängsrichtung,
  • 5, 6 schematisch jeweils einen Ausschnitt aus der 4 im Bereich der Verbindung des Regalmoduls mit Längsverbindungsträgern zur Anbindung weiterer Regalmodule in Regallängsrichtung,
  • 7 schematisch das Regalmodul gemäß 1 in perspektivischer Darstellung,
  • 8 bis 10 schematisch verschiedenen Ausschnitte aus der 7 im Bereich von Verbindungen von horizontalen und vertikalen Trägern bzw. Querverbindungsträgern,
  • 11, 12 schematisch eine mögliche Ausführungsform für eine Bodenanbindung des Regalmoduls,
  • 13 schematisch in perspektivischer Darstellung das Regalmodul gemäß 1 mit einer angedeuteten Erweiterung des Regalmoduls in Regallängsrichtung über Längsverbindungsträger,
  • 14 bis 19 schematisch eine alternative Ausführungsform für ein Regalmodul mit einem Paar von jeweils zwei Regaltürmen, die über Querverbindungsträger in Regalquerrichtung miteinander verbunden sind, wobei weitere Regalmodule über Längsverbindungsträger in Regallängsrichtung an das Regalmodul angebunden werden können,
  • 20 schematisch eine alternative Ausführungsform für ein Regalmodul mit einem Paar von jeweils drei Regaltürmen.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Als Regallängsrichtung wird im Folgenden die X-Richtung, als Regalquerrichtung die Z-Richtung und als Vertikalrichtung die Y-Richtung bezeichnet. Unter einer Stütze wird im Folgenden ein vertikales Tragelement verstanden. Querträger, Längsriegel, Querverbindungsträger und Längsverbindungsträger sind horizontale Tragelemente. Diagonalstreben sind diagonale Elemente zur Aussteifung in horizontaler oder vertikaler Richtung. Unter einem Rahmen wird eine biegesteife Konstruktion ohne Diagonalstreben in Rahmenebene verstanden.
  • 1 zeigt ein Hochregallager 1 mit mehreren Lagerebenen 2.1 bis 2.n. Für einen modularen Aufbau des Hochregallagers 1 und somit einer flexiblen Erweiterung des Hochregallagers 1 in Regallängsrichtung X bzw. in Regalquerrichtung Z ist ein standsicheres Regalmodul 3 vorgesehen, das aus zwei identischen Regaltürmen 3.1 gebildet ist, die in Regalquerrichtung Z über Querverbindungsträger 3.2 miteinander verbunden sind. Die Querverbindungsträger 3.2 sind oberhalb der oberen Regal- oder Lagerebene 2.n angeordnet, so dass eine besonders einfach zu erweiternde Regalform in vertikaler Richtung Y gegeben ist. Die Querverbindungsträger 3.2 können der Querversteifung des Regalmoduls 3 dienen, da beide Regaltürme 3.1 an der Ableitung von Horizontallasten in Regalquerrichtung Z beteiligt werden. Darüber hinaus dienen die Querverbindungsträger 3.2 der Aufnahme von Führungsschienen, z. B. Stromabnehmerschienen oder Kranschienen.
  • Jeder der Regaltürme 3.1 umfasst vier Steherprofile 3.3, die in Regalquerrichtung Z über Querträger 3.4 miteinander verbunden sind. Zur Aussteifung der Lagerfächer sind zwischen den Lagerebenen 2.1 bis 2.n in Vertikalrichtung Y und zwischen zwei Steherprofilen 3.3 in Regalquerrichtung Z Diagonalstreben 3.5 angeordnet. Jeder Regalturm 3.1 ist vordimensioniert und geplant. Dabei ist durch Anordnung der vier vertikalen Steherprofile 3.3 und deren Verbindung über die Querträger 3.4 in Regalquerrichtung Z und über die Diagonalstreben 3.5 in Regalquerrichtung Z und in Vertikalrichtung Y ein standsicheres Regalmodul 3 gebildet, das Punktlasten durch Biege- und Druckbeanspruchungen gleichmäßig verteilt. Eine Verdoppelung der Lasten durch Anhäufung ist somit vermieden. Dabei wird der Untergrund des jeweiligen Regalturms 3.1 mit 50 % kleineren Punktlasten gegenüber herkömmlichen Regalen beaufschlagt. Hierdurch kann ein derartiges, aus standsicheren Regalmodulen 3 mit Regaltürmen 3.1 gebildetes Hochregallager 1 praktisch auf jedem Untergrund montiert werden. In einer einfachen Ausführungsform kann das Regalmodul 3 in nicht näher dargestellter Art und Weise auch aus nur einem einzelnen standsicheren Regalturm 3.1 gebildet sein.
  • Darüber hinaus sind die identischen Regaltürme 3.1 bezüglich der Regalquerrichtung Z symmetrisch ausgebildet und angeordnet. Der identische und symmetrische Aufbau der Regaltürme 3.1 und das daraus gebildete Regalmodul 3 ermöglicht einen universellen, standardisierbaren und egal in welche Richtung erweiterbaren Aufbau des Hochregallagers 1.
  • 2 zeigt schematisch einen Ausschnitt II aus 1 mit nur einem einzelnen Regalturm 3.1. Anstelle von Querverbindungsträgern 3.2 können oberhalb der oberen Lagerebene 2.n bei einem allein stehenden Regalturm 3.1 abstehende Tragelemente 3.2.1 zur Aufnahme von Führungsschienen, Kranschienen und/oder Stromabnehmerschienen angeordnet sein. Sind zwei Regaltürme 3.1 voneinander beabstandet, so dienen die Querverbindungsträger 3.2 als Tragelemente zur Aufnahme und Halterung von Führungsschienen, Kranschienen und/oder Stromabnehmerschienen für Transportfahrzeuge. Zur Ableitung von Horizontalkräften auf den Regalturm 3.1 sind Diagonalstreben 3.5 zwischen den Tragelementen 3.1 und der oberen Lagerebene 2.n vorgesehen.
  • 3 zeigt schematisch in Draufsicht von oben das Regalmodul 3 gemäß 1. Zur Aussteifung der Querverbindungsträger 3.2 sind zwischen diesen Diagonalstreben 3.5 beispielsweise kreuzweise und gegebenenfalls ein Längsträger 3.6 angeordnet. Zur Bildung von biegesteifen Rahmen ohne Diagonalstreben in der jeweiligen Lagerebene 2.1 bis 2.n sind die Steherprofile 3.3 in Regallängsrichtung X jeweils mittels Längsriegel 3.6 miteinander verbunden. Mit anderen Worten: Jeder Regalturm 3.1 ist in Regallängsrichtung X statisch in der jeweiligen Lagerebenen 2.1 bis 2.n als Rahmen ausgebildet, wobei die Steherprofile 3.3 Rahmenstützen und die Längsriegel 3.6 Rahmenriegel bilden. Hierdurch können in Regallängsrichtung X störende Diagonalstreben entfallen, so dass Lagereinheiten wie ULD's beidseitig in die Lagerfläche geschoben werden können.
  • 4 zeigt schematisch in Seitenansicht das Regalmodul 3 gemäß 1 mit einer angedeuteten Erweiterung des Regalmoduls 3 um weitere Regalmodule 3 in Regallängsrichtung X. Dazu sind zwischen den Steherprofilen 3.3 von benachbarten Regalmodulen 3 Längsverbindungsträger 4 vorgesehen. Mögliche Ausführungsformen für die Verbindung der Längsverbindungsträger 4 an die Steherprofile 3.3 sind in den 5 und 6 mit den Ausschnitten V bzw. VI der 4 dargestellt. Dabei sind die Längsverbindungsträger 4 insbesondere gelenkig an den Steherprofilen 3.3 angeordnet. Im Ausschnitt V ist der Längsverbindungsträger 4 (auch Zwischenriegel genannt) beispielsweise über eine Konsole 5 an dem Steherprofil 3.3 angeflanscht. Im Ausschnitt VI ist der Längsverbindungsträger 4 über ein Fahnenblech 6 mit den betreffenden Steherprofile 3.3 verbunden. Zur Aufnahme von thermisch bedingten Ausdehnungen können die Schraubverbindungen Langlöcher aufweisen.
  • 7 zeigt schematisch das Regalmodul 3 gemäß 1 in perspektivischer Darstellung. Auf den Lagerebenen 2.1 bis 2.n sind jeweils Rollenbahnen 7 angeordnet, die das Ein- oder Ausschieben der ULD's erleichtern. Die Ausschnitte VIII, IX und X der 7 sind in den nachfolgenden 8, 9 bzw. 10A und 10B näher dargestellt. Dabei sind die jeweiligen horizontalen Tragelemente, wie Querverbindungsträger 3.2 und Querträger 3.4 und Diagonalstreben 3.5, die die Steherprofile 3.3 in Regalquerrichtung Z verbinden direkt an die Steherprofile 3.3 angeflanscht. Die die Steherprofile 3.3 in Regallängsrichtung X verbindenden horizontalen Tragelemente, wie Längsträger oder Längsriegel 3.7 sind über ein Fahnenblech 6 mit dem betreffenden Steherprofil 3.3 verbunden.
  • 11 und 12 zeigen schematisch eine mögliche Ausführungsform für eine Bodenanbindung des Regalmoduls 3 im Bereich der Steherprofile 3.3. mit einer Bodenplatte 8 und Verankerungen 9.
  • In 13 ist schematisch in perspektivischer Darstellung das Regalmodul 3 gemäß 1 mit einer angedeuteten Erweiterung des Regalmoduls 3 in Regallängsrichtung X über Längsverbindungsträger 4 dargestellt.
  • 14 bis 19 zeigen schematisch eine alternative Ausführungsform für ein Regalmodul 3 mit einem Paar von jeweils zwei Regaltürmen 3.1, die über Querverbindungsträger 3.2 in Regalquerrichtung Z miteinander verbunden sind. Dabei ist jeder Regalturm 3.1 zur Aufnahme größerer ULD's um weitere zwei Steherprofile 3.3 in Regalquerrichtung Z erweitert und verlängert. Zusätzlich können weitere Regalmodule 3 über Längsverbindungsträger 4 in Regallängsrichtung X an das Regalmodul 3 angebunden werden können. 14 zeigt das Regalmodul 3 in Seitenansicht von vorne. Die identisch um zwei Steherprofile 3.3 erweiterten Regaltürme 3.1 sind voneinander beabstandet und über die Querverbindungsträger 3.2 verbunden. Hierdurch ist das Regalmodul 3 beidseitig, d.h. von der Mitte und seitlich von außen, zugänglich und in der jeweiligen Lagerebene 2.1 bis 2.n durch Vergrößerung der Lagerfläche durch Querverlängerung des jeweiligen Regalturms 3.3 zur Aufnahme von größeren bzw. mehreren Lagereinheiten geeignet. Die Lagereinheiten können dabei beidseitig von innen und außen in die jeweilige Lagerebene 2.1 bis 2.n eingeschoben werden. 15 und 16 zeigt Ausschnitte XV bzw. XVI der 14 zur Darstellung von Ausführungsbeispielen für die Verbindung von horizontalen und vertikalen Tragelementen. 17 zeigt das Regalmodul 3 gemäß 14 in Draufsicht. Dabei ist das Paar von jeweils zwei identischen Regaltürmen 3.1 über die Regalquerträger, d.h. die Querverbindungsträger 3.2, miteinander verbunden. 18 zeigt das Regalmodul 3 gemäß 14 in perspektivischer Darstellung mit Rollenbahnen 7. 19 zeigt das Regalmodul 3 mit in Regallängsrichtung X angebrachten Längsverbindungsträger 4 zur Erweiterung des Hochregallagers 1 um weitere identische und standsichere Regalmodule 3.
  • In 20 ist beispielhaft in perspektivischer Darstellung eine alternative Ausführungsform für ein Regalmodul 3 mit einem Paar von jeweils zwei korrespondierenden und identischen Regaltürmen 3.1 dargestellt, die über Querträger 3.4 miteinander verbunden sind. Dies ermöglicht die Aufnahme von beispielsweise 20 ft großen ULD's in der jeweiligen Lagerebene 2.1 bis 2.n. Über Längsverbindungsträger 4 können weitere identische Regalmodule 3 an das Basisregalmodul in Regallängsrichtung X angebunden werden.

Claims (12)

  1. Hochregallager (1) mit mehreren Lagerebenen (2.1 bis 2.n), insbesondere zum Lagern von Lagereinheiten, umfassend mehrere Steherprofile (3.3), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein standsicheres Regalmodul (3) durch wenigstens einen Regalturm (3.1) mit wenigstens vier Steherprofilen (3.3) gebildet ist, die mittels in Regallängsrichtung (X) angeordneter Längsriegeln (3.7) und mittels in Regalquerrichtung (Z) angeordneter Querträger (3.4) verbunden sind und zur Aussteifung jeder Lagerebene (2.1 bis 2.n) zwischen diesen in Regalquerrichtung (Z) Diagonalstreben (3.5) angeordnet sind.
  2. Hochregallager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere jeweils für sich standsichere Regalmodule (3) vorgesehen sind, wobei jeweils zwei benachbarte Regalmodule (3) mittels in Regallängsrichtung (X) angeordneter Längsverbindungsträger (4) und/oder mittels in Regalquerrichtung (Z) angeordneter Querverbindungsträger (3.2) verbunden sind.
  3. Hochregallager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Regalmodul (3) in Regalquerrichtung (Z) mehrere Regaltürme (3.1) umfasst, wobei ein erster Regalturm (3.1) vier Steherprofile (3.3) erweiterbar ist, indem zwei Steherprofile (3.3) oder ein weiterer Regalturm (3.1) mittels in Regalquerrichtung (Z) angeordneter Querträger (3.4) mit den Steherprofilen (3.3) des ersten Regalturms (3.1) verbunden sind.
  4. Hochregallager nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Regalmodul (3) wenigstens zwei korrespondierende Regal türme (3.1) mit jeweils wenigstens vier Steherprofilen (3.3) umfasst.
  5. Hochregallager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass beide Regaltürme (3.1) bezüglich der Regallängsrichtung (X) symmetrisch ausgebildet sind.
  6. Hochregallager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Regalturm (3.1) in Regallängsrichtung statisch als Rahmen ausgebildet ist, wobei Steherprofile (3.3) Rahmenstützen und Längsriegel (3.7) Rahmenriegel bilden.
  7. Hochregallager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Regaltürme (3.1) eines Regalmoduls (3) mittels Querverbindungsträger (3.2) verbunden sind.
  8. Hochregallager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aussteifung jedes Regalmoduls (3) in Querrichtung (Z) jeweils vertikale Diagonalstreben (3.5) angeordnet sind.
  9. Hochregallager nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsverbindungsträger (4) gelenkig an den Steherprofilen (3.3) angeordnet sind.
  10. Hochregallager nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Regalebene (2.1 bis 2.n) jeweils ein Längsverbindungsträger (4) an wenigstens zwei Steherprofilen (3.3) angeordnet ist.
  11. Hochregallager nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass alle Regalmodule (3) einen identischen Aufbau aufweisen.
  12. Hochregallager nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zur Aussteifung der Querverbindung zweier Regaltürme (3.1) zwischen den Querverbindungsträger (3.2) zusätzlich horizontale Diagonalstreben (3.5) angeordnet sind.
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