DE102006037881A1 - Werkzeug zum Herstellen eines Sackloches mit konischer Hinterschneidung - Google Patents

Werkzeug zum Herstellen eines Sackloches mit konischer Hinterschneidung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Werkzeug (1) zum Bohren eines Sackloches und zum Herstellen einer Hinterschneidung im Sackloch. Die Erfindung schlägt vor, das Werkzeug (1) mit einem konischen Fräser (6) auszubilden, auf den in koaxialer Verlängerung des Fräsers (6) lösbar ein Bohrer (5) aufgesetzt ist. Zum Herstellen eines hinterschnittenen Sackloches wird zuerst in üblicher Weise mit dem auf dem Fräser (6) aufgesetzten Bohrer (5) das Sackloch gebohrt und anschließend bei vom Fräser (6) gelöstem Bohrer (5) das Sackloch nachgefräst und die Hinterschneidung hergestellt. Dazu wird das Werkzeug radial ausgelenkt und auf einer Kreisbahn um eine gedachte Mittelachse des Sackloches bewegt, wodurch die konische Hinterschneidung hergestellt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Bohren eines Sackloches und zum Herstellen einer Hinterschneidung im Sackloch, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Insbesondere ist das Werkzeug zur Herstellung eines Sackloches mit konischer Hinterschneidung, beispielsweise einer Stahlplatte, vorgesehen.
  • Hinterschnittene Sacklöcher werden benötigt zur formschlüssigen Verankerung aufspreizbarer Anker, wenn an die Befestigung hohe Sicherheitsanforderungen gestellt werden. In ein solches Sackloch werden spezielle Hinterschnittsanker eingesetzt, deren Spreizhülse zum Verankern durch Aufschieben auf einen Spreizkonus aufgeweitet wird, so dass die Spreizhülse den Hinterschnitt des Sackloches hintergreift. Dabei wird der Hinterschnittsanker form- und kraftschlüssig in dem hinterschnittenen Sackloch verankert.
  • Es ist bekannt, hinterschnittene Sacklöcher herzustellen, indem man nach dem Bohren eines Sackloches mit einer bestimmten Tiefe die Bohrungswand ganz oder teilweise mit einem Umfangsfräser nachbearbeitet, um die gewünschte Hinterschneidung auszubilden. Dazu wird der Umfangsfräser, der eine Anzahl Schneiden an seinem Umfang aufweist, bei rotierendem Antrieb auf einer gedachten Kreisbahn um eine gedachte Mittelachse des Bohrloches geführt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug vorzuschlagen, mit dem sowohl das Sackloch als auch die Hinterschneidung mit hoher Präzision hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Werkzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Das erfindungsgemäße Werkzeug weist einen Fräser und einen Bohrer auf, der in axialer Verlängerung des Fräsers, den Fräser außen übergreifend, lösbar auf den Fräser aufgesetzt ist. Der Bohrer und der Fräser sind koaxial zueinander angeordnet und form- und/oder kraftschlüssig miteinander verbunden. Die Verbindung zwischen dem Fräser und dem Bohrer ist vorzugsweise schnell und einfach, beispielsweise durch axiales Ein- oder Ausstecken, lös- bzw. herstellbar. Der Bohrer rotiert im gekoppelten Zustand, bei angetriebenem Fräser, mit dem Fräser mit. Der Fräser weist mindestens eine, vorzugsweise mehrere Schneiden an seinem Umfang zur Herstellung eines Hinterschnittes auf, wobei zur Egalisierung des kegelförmigen Sacklochbodens eine oder mehrere zusätzliche Schneiden an der dem Bohrer zugeordneten Stirnseite vorgesehen sein können.
  • Bei auf den Fräser aufgesetztem Bohrer kann mit dem Werkzeug das Sackloch gebohrt werden. Die Herstellung des Hinterschnittes erfolgt anschließend ohne den Bohrer, der vorzugsweise ohne Hilfswerkzeug von dem Fräser lösbar ist. Ist das Sackloch gebohrt und der Bohrer vom Fräser entfernt, wird das erfindungsgemäße Werkzeug bei drehendem Antrieb mit dem Fräser in das Sackloch eingeführt, dann radial ausgelenkt und auf einer virtuellen geschlossenen Kreisbahn um eine gedachte Mittelachse des Sackloches bewegt. Dieser Bewegung überlagert kann eine axiale Bewegung des Fräsers zu dem kegelförmigen Boden des Sackloches hin sein, um eine Höhe eines Kegels am Boden des Sacklochs zu reduzieren und den zylindrischen Teil des Sackloches zu verlängern.
  • Vorteilhafterweise weist der Bohrer des Werkzeuges einen hohlen Halter auf, der lösbar auf einen Gegenhalter des Fräsers aufgesetzt ist. Der Gegenhalter des Fräsers trägt einen Umfangsfräser als Fräswerkzeug und verbindet den Fräser mit einem Antrieb, beispielsweise einer Handbohrmaschine. Der Halter des Bohrers, in den ein herkömmlicher Spiralbohrer eingesetzt ist, verbindet den Bohrer drehfest mit dem Fräser, wodurch der Bohrer mit Fräser eine Drehkopplung aufweist. Bei auf den Fräser aufgesetztem Bohrer befindet sich der Fräser in einer Höhlung des Bohrerhalters, die ein vorderes Ende des Fräsers, das die Schneiden aufweist, vollständig aufnimmt. Damit ist der Umfangsfräser bei auf den Fräser aufgesetztem Bohrer vollständig abgedeckt, so dass eine Verletzungsgefahr für eine Bedienperson durch die rotierenden Schneiden beim Bohren des Sackloches vollkommen ausgeschlossen ist. Der Umfangsfräser wie auch der Spiralbohrer sind mit dem Gegenhalter bzw. dem Halter form- und/oder kraftschlüssig verbunden. Diese Verbindung kann beispielsweise durch Einpressen in den Halter, durch Verkleben oder Verschrauben mit dem Halter erzeugt sein. Bei Verschleiß kann der Bohrer sowie der Fräser vom Halter bzw. vom Gegenhalter gelöst und nachgeschliffen oder ausgetauscht werden.
  • Der Gegenhalter des Fräsers kann einen zylindrischen Führungsbereich für den Halter des Bohrers aufweisen, der den Halter zu dem Gegenhalter koaxial ausrichtet und die Mittelachse des Bohrers fluchtend zu der Mittelachse des Fräsers einstellt. Zur Drehkopplung weisen der Halter und der Gegenhalter auf den einander zugewandten Stirnseiten Kopplungselemente auf, die ein Verdrehen des Bohrers bezüglich dem Fräser, oder umgekehrt, in der Umfangsrichtung verhindern. Die Kopplungselemente sind komplementär zueinander ausgebildet und greifen nach dem Koppeln form- und/oder kraftschlüssig ineinander ein. Die Kopplung erfolgt beispielsweise allein durch eine Bewegung in axialer Richtung beim Aufstecken des Halters mit dem Bohrer auf den Gegenhalter mit dem Fräser. Dies kann einfach mittels einander zugeordneter Stifte und Bohrungen oder Nuten und Stegen an einander gegenüberliegenden Stirnflächen und/oder Umfangsflächen des Halters und des Gegenhalters geschehen. Auch ist eine Verriegelung zwischen dem Halter und dem Gegenhalter durch eine Drehbewegung oder eine Kombination einer Steck- und einer Drehbewegung möglich.
  • Zusätzlich weist der Gegenhalter auf einer dem Halter abgewandten Stirnfläche einen Zapfen auf, der von der Stirnseite senkrecht absteht und koaxial zum Fräser angeordnet ist. Der Zapfen kann rund oder vieleckig ausgebildet sein und dient zur kraftschlüssigen Verbindung des den Umfangsfräser tragenden Gegenhalters mit einer Antriebswelle zum Antreiben des Fräsers und des auf den Fräser aufgesetzten Bohrers. Die Antriebswelle kann beispielsweise zu einer Handbohrmaschine gehören, so dass eine drehsichere Verbindung des Gegenhalters einfach durch Spannen des Zapfens in bekannter Art und Weise in dem Bohrfutter der Bohrmaschine erfolgen kann.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Werkzeug ist ein Durchmesser des Bohrers gleich groß wie ein Durchmesser des Fräsers. Das gebohrte Sackloch entspricht im Durchmesser dem Durchmesser des Fräsers mit seinen am Umfang angeordneten Schneiden, so dass der Fräser problemlos in das Sackloch eingeführt werden kann. Der Fräser wird dabei von der das Sackloch begrenzenden Wand koaxial zu dem Sackloch ausgerichtet. Dies ermöglicht bei axialer Bewegung des Fräsers zum Boden des Sackloches hin eine Nachbearbeitung des Bodens des Sackloches mit den stirnseitig am Fräser angeordneten Schneiden bis zu einer vollständigen zylindrischen Form des Sackloches. Dies ist besonders vorteilhaft bei der Verankerung in plattenförmigen ebenen Werkstücken mit einer geringen Dicke, so dass die Hinterschneidung vollständig unterhalb einer Oberfläche des Werkstückes angelegt werden kann, um ein Ausreißen des Hinterschnittankers aus dem Werkstück zu erschweren bzw. ganz zu verhindern.
  • In einer vorteilhaften Ausführung weist der Bohrer einen Bohrtiefenanschlag auf, der insbesondere unverstellbar ausgebildet ist. Der Bohrtiefenanschlag ist an den Halter des Bohrers angeformt und rotiert mit dem Bohrer mit. Durch den Tiefenanschlag können Sacklöcher mit bestimmten Sacklochtiefen mit hoher Präzision bei hoher Wiederholgenauigkeit hergestellt werden. Dies ist besonders wichtig bei geringen Materialdicken des Werkstückes oder wenn mehrere Hinterschnittsanker mit definiertem gleichem Überstand über die Oberfläche des Werkstückes in den Sacklöchern verankert werden sollen. Bevorzugt wird ein rohrförmiger, koaxial zum Spiralbohrer ausgerichteter Bohrtiefenanschlag, dessen in Richtung einer Bohrerspitze weisende Stirnfläche als Anschlag für die Oberfläche des Werkstückes dient und die Tiefe des Sackloches bestimmt. Der Bohrtiefenanschlag kann gleichzeitig den Spiralbohrer halten, wenn sein Innendurchmesser dem Außendurchmesser eines Schaftes des Spiralbohrers entspricht.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist das Werkzeug einen rohrartigen Frästiefenanschlag auf, der den Fräser umgibt. Der Frästiefenanschlag begrenzt das Einführen des Fräsers in das gebohrte Sackloch in axialer Richtung. Eine zu den Schneiden des Fräsers weisende Stirnfläche des Frästiefenanschlages wirkt als Anschlag für die Oberfläche des Werkstücks, so dass die Hinterschnitte in den Sacklöchern in einem definierten Abstand zur Oberfläche des Werkstückes reproduzierbar eingebracht werden können. Bevorzugt wird ein Frästiefenanschlag, der vom Fräser drehentkoppelt ist und sich nicht mit dem Fräser mitdreht. Damit kann der Frästiefenanschlag auch zum Führen des Werkzeuges beim Bohren des Sackloches und beim Fräsen des Hinterschnittes verwendet werden. Mit dem Frästiefenanschlag kann das Werkzeug von einer Bedienperson ausgerichtet, gehalten und an das Werkstück angepresst werden. Er erleichtert der Bedienperson die Handhabung des Werkzeugs, insbesondere das Halten des Werkzeugs senkrecht zum Werkstück beim Herstellen der Hinterschneidung, und schließt eine Gefährdung bei der Nutzung des Werkzeugs weitgehend aus.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist der nicht einstellbare Frästiefenanschlag vom Werkzeug lösbar. Dies ermöglicht den Austausch des Frästiefenanschlags, um mit dem Werkzeug Hinterschnitte mit unterschiedlichem Abstand zur Oberfläche des Werkstücks in Sacklöchern zu fräsen. Dazu können rohrförmige Frästiefenanschläge unterschiedlicher Länge bei sonst identischer zylindrischer Form verwendet werden: Zur einfachen Handhabung ist der Frästiefenanschlag vorzugsweise mit einer Schnellkupplung an dem Werkzeug befestigt.
  • Die Schnellkupplung kann ein Gewinde aufweisen oder nach Art eines Gewindes arbeiten. Bevorzugt wird ein Bajonettverschluss, der ein Aufstecken des Frästiefenanschlags in axialer Richtung auf das Werkzeug ermöglicht und diesen durch eine geringe Drehung mit dem Werkzeug verriegelt. Damit kann der Frästiefenanschlag schnell und ohne Hilfsmittel am Werkzeug befestigt bzw. von diesem gelöst werden, wenn dies für den Austausch des Tiefenanschlages und/oder zum Spannen bzw. Entspannen des Fräsers erforderlich ist.
  • Vorteilhafterweise spannt die Schnellkupplung den Frästiefenanschlag beim Schließen der Schnellkupplung in axialer Richtung. Dabei wird der Frästiefenanschlag durch eine Schiebebewegung in Richtung des Werkzeuges beim Schließen der Schnellkupplung gegen das Werkzeug gepresst und mit diesem verriegelt. Der Frästiefenanschlag wird dabei in seiner Lage ausgerichtet und in einer Endlage gehalten, so dass er zu der Stirnseite des Fräsers den gewünschten Abstand aufweist und diesen während der Herstellung des Hinterschnittes im Sackloch unverändert einhält.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verkleinert sich der Durchmesser des Fräsers vom Bohrer weg. Erweist insbesondere eine konische Form idealerweise entsprechend der aufgeweiteten Spreizhülse des Hinterschnittankers auf und stellt eine konische Hinterschneidung im Sackloch zur Verankerung des Hinterschnittankers her, die sich zum Grund des Sacklochs hin erweitert.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Werkzeug eine kreisförmig umlaufende Anlagefläche auf einer dem Bohrer abgewandten Seite des Fräsers auf, deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Fräsers.
  • Die kreisförmige Anlagefläche dient als radialer Anschlag beim radialen Auslenken des Fräsers zur Herstellung des Hinterschnittes im Sackloch. Zur Herstellung der Hinterschneidung wird der rotierende Fräser radial nach außen bewegt, bis die Anlagefläche die Wand des Sackloches berührt. Anschließend wird das Werkzeug mit der Anlagefläche entlang der kreisförmigen Wand des Sackloches in Umfangsrichtung des Sackloches geführt. Die Anlagefläche ist beispielsweise die Umfangsfläche eines zylindrischen Fräserabschnittes, der an den konischen, mit Schneiden versehenen Abschnitt des Fräsers anschließt. Der Durchmesserunterschied zwischen der Anlagefläche und der ringscheibenförmigen Stirnseite des Fräsers bestimmt die Größe der Hinterschneidung in radialer Richtung.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung kann das Werkzeug statt dem Fräser einen Schleifer aufweisen, der entsprechend der Form des Fräsers ausgebildet ist. Durch den Schleifer wird das Werkstück ebenso wie mit dem Fräser spanend bearbeitet, allerdings mit geometrisch unbestimmtem Schneiden anstatt mit geometrisch bestimmtem Schneiden beim Fräser.
  • Nachgehend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des Ausführungsbeispiels der Erfindung in Verbindung mit den Ansprüchen und der beigefügten Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können für sich allein oder zu mehreren bei unterschiedlichen Ausführungsformen der Erfindung verwirklicht sein. Es zeigen:
  • 1 einen Achsschnitt eines erfindungsgemäßen Werkzeuges mit aufgesetztem Bohrer zum Bohren eines Sackloches und zum Herstellen einer Hinterschneidung im Sackloch, und
  • 2 eine Detailansicht des Bajonettverschlusses des Frästiefenanschlags aus 1.
  • Das in 1 dargestellte erfindungsgemäße Werkzeug 1 ist an einer Handbohrmaschine 2 befestigt, die einen zylindrischen Hals 3 zum Befestigen von Zusatzeinrichtungen und ein Bohrfutter 4 zur Aufnahme von Bohrern, Fräsern oder dgl. aufweist. Das Werkzeug 1 weist einen Bohrer 5 und einen Fräser 6 zur Herstellung eines in der Zeichnung nicht dargestellten hinterschnittenen Sackloches in einem ebenfalls nicht dargestellten Werkstück auf. Bei dem Bohrer 5 handelt es sich um einen herkömmlichen, allerdings kurzen Spiralbohrer mit einer Bohrerspitze 7 an seinem einen Ende und einem Bohrerschaft 8 an seinem anderen Ende, wobei der Bohrer 5 von einem Halter 9 getragen ist.
  • Der Halter 9 für den Bohrer 5 weist zwei topfförmige Bereiche unterschiedlichen Durchmessers mit einem gemeinsamen Boden auf, die zu den Enden des Halters 9 hin offen sind. In einen Aufnahmeraum 10 auf der von der Bohrmaschine 2 abgewandten Seite des Halters 9 greift der Bohrerschaft 8 ein, der form- und kraftschlüssig in dem Aufnahmeraum 10 befestigt ist. Die Bohrerspitze 7 des Bohrers 5 steht über die Stirnseite des Halters 9 entsprechend der gewünschten Tiefe des Sackloches vor.
  • Bei dem Fräser 6 handelt es sich um einen konischen Umfangsfräser mit in der Zeichnung nicht dargestellten Schneiden an seinen Umfangs- und Stirnflächen. Der Fräser 6 ist in einen Gegenhalter 11 eingesetzt, wobei ein Fräserschaft 12 in eine Sackbohrung 13 des Gegenhalters 11 eingepresst ist. Zwischen einer konischen Umfangsfläche 14, die sich von einer Stirnfläche 15 weg verjüngt, und dem Schaft 12 des Fräsers 6 weist der Fräser 6 eine zylindrische umlaufende Anlagefläche 16 auf, deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Fräsers 6 an seiner Stirnfläche 15. Der Gegenhalter 11 ist mit einem Zapfen 17 in das Bohrfutter 4 der Bohrmaschine 2 eingespannt, der im Anschluss an den Fräserschaft 12 an den Gegenhalter 11 angeformt ist und über diesen in Richtung des Bohrfutters 4 vorsteht.
  • Der Bohrer 5 ist mit seinem Halter 9 in koaxialer Verlängerung des Fräsers 6 auf den Gegenhalter 11 des Fräsers 6 aufgesetzt und form- und kraftschlüssig mit diesem verbunden. Dazu ist der Gegenhalter 11 gestuft ausgebildet und weist einen zylindrischen Führungsbereich 18 und einen in Richtung des Zapfens 17 anschließenden Haltebereich 19 für den Halter 9 des Bohrers 5 auf. Der Halter 9 übergreift mit seinem größeren topfseitigen Ende den Führungsbereich 18 des Gegenhalters 11, wobei der Fräser 6 in eine Höhlung 20 des Halters 9 hinein ragt.
  • Der Haltebereich 19 des Gegenhalters 11 zeigt einen umlaufenden Bund 21, der als Anschlag für den Halter 9 des Bohrers 5 vorgesehen ist. Eine ringscheibenförmige Stirnfläche 22 des Halters 9 sowie die gegenüberliegende Stirnfläche des Bundes 21 des Gegenhalters 11 weisen korrespondierende Koppelelemente in Form von Zylinderstiften 23 und Zylinderbohrungen 24 zur drehsicheren Verbindung des Halters 9 mit dem Gegenhalter 11 und zum Fixieren des Halters 9 an dem Gegenhalter 11 auf. Der Halter 9 kann an den Gegenhalter 11 geklemmt, magnetisch oder formschlüssig gehalten oder anderweitig fixiert sein. Wesentlich ist dabei, dass der Halter 9 mit dem Bohrer 5 einfach, schnell und ohne Hilfswerkzeug mit dem Gegenhalter 11 des Fräsers 6 koppelbar bzw. von diesem entkoppelbar ist. Dies ist von Vorteil, wenn. der Bohrer 5 zum Fräsen der Hinterschneidung des Sackloches von dem Fräser 6 abzunehmen oder nach dem Herstellen eines hinterschnittenen Sackloches zur Bohrung eines weiteren Sackloches wieder auf den Fräser 6 aufzusetzen ist.
  • An dem Halter 9 ist an einer zur Bohrerspitze 7 weisenden Stirnseite eine ebene ringförmige Stirnfläche 25 vorgesehen, die einen definierten Abstand zu der Bohrerspitze 7 aufweist. Die Stirnfläche 25 dient als Bohrtiefenanschlag beim Bohren des Sackloches, wobei deren Abstand zur Bohrerspitze 7 die Tiefe des Sackloches bestimmt.
  • Das erfindungsgemäße Werkzeug 1 ist auch mit einem Frästiefenanschlag ausgestattet. Der Frästiefenanschlag dient zur Herstellung der Hinterschneidung des Sackloches in einem zur Oberfläche eines Werkstückes bestimmten Abstand. Dazu ist an dem Hals 3 der Bohrmaschine 2 eine Zylinderhülse 26 lösbar befestigt, die den Fräser 6 umgibt und vom Fräser 6 drehentkoppelt ist. Ein dem Fräser 6 zugeordnete Stirnfläche 27 der Zylinderhülse 26 ist in einem bestimmten Abstand zur Stirnfläche 15 des Fräsers 6 angeordnet. Die Zylinderhülse 26 ist auf eine fest mit dem Hals 3 der Bohrmaschine 2 verbundene gestufte Hülse 28 aufgeschoben und nach Art eines Bajonettverschlusses 29 mit der Hülse 28 verriegelt. Sie ist auf der Hülse 28 radial geführt, koaxial zu einer gedachten Mittelachse des Werkzeugs 1 ausgerichtet und in axialer Richtung gespannt. Damit ist der von die den Frästiefenanschlag bildende Hülse 26 bei Bedarf einfach und schnell von dem Werkzeug 1 entfernbar und anschließend wieder positionsgenau daran befestigbar.
  • Zur Herstellung hinterschnittener Verankerungslöcher wird das erfindungsgemäße Werkzeug 1 mit der Handbohrmaschine 2 gekoppelt, die den Fräser 6 mit oder ohne den Bohrer 5 drehend antreibt. Durch die axiale Bewegung des angetriebenen Werkzeugs 1 wird bei auf den Fräser 6 aufgesetztem Bohrer 5 ein Sackloch in das Werkstück gebohrt. Das Sackloch wird mit dem Bohrer 5 vorgebohrt, wobei der Bohrtiefenanschlag einen axialen Vorschub des Werkzeugs 1 begrenzt und damit die Tiefe des Sacklochs bestimmt. Das Sackloch ist zylindrisch und endet kegelförmig entsprechend einer Geometrie der Bohrerspitze 7. Anschließend wird der Bohrer 5 von dem Fräser 6 des Werkzeugs 1 gelöst und das Sackloch mit dem Fräser 6 nachgefräst. Dabei wird der Fräser 6 beim Einführen in das Sackloch von dem Sackloch zentriert, da der Bohrer 5 und der Fräser 6 vorzugsweise den gleichen Durchmesser aufweisen. Mit seinen an der Stirnfläche 15 angeordneten Schneiden verlängert der Fräser 6 den zylindrischen Teil des mit dem Bohrer 5 vorgebohrten Sackloches, indem er den kegelförmigen Grund des Sackloches zumindest ein Stück weit zylindrisch ausbildet und dabei die Tiefe des Kegels verkleinert. Anschließend wird die Bohrmaschine 2 mit dem Werkzeug 1 radial ausgelenkt, wobei die an der Umfangsfläche 14 angeordneten Schneiden des Fräsers 6 das Sackloch radial erweitern. Dazu wird das Werkzeug 1 zusammen mit der antreibenden Bohrmaschine 2 radial außen verschoben, bis die zylindrische Anlagefläche 16 des Fräsers 6 an einer Wand des Sackloches anliegt. Dann wird der Fräser 6 an der Wand des Sackloches anliegend auf einer geschlossenen Kreisbahn in Umfangsrichtung entlang der Wand weiter bewegt, um mit den Schneiden an der konischen Umfangsfläche 14 des Fräsers 6 das Sackloch in radialer Richtung zu erweitern, wobei eine konische Hinterschneidung im Sackloch hergestellt wird. Beim Herstellen der Hinterschneidung wird die Stirnfläche 27 der den Frästiefenanschlag bildenden Zylinderhülse 26 in Anlage an einer Werkstückoberfläche gehalten und dadurch eine rechtwinklige Ausrichtung des Fräsers 6 zum Werkstück sicher gestellt.
  • Das erfindungsgemäße Werkzeug 1 kann auch auf einer Werkzeugmaschine verwendet werden. Bei der Herstellung des Sackloches und der Hinterschneidung auf einer rechnergesteuerten Werkzeugmaschine kann auf den Bohr- und den Frästiefenanschlag verzichtet werden, da die Bewegung des Fräsers 6 und des Bohrers 5 in allen drei Koordinatenrichtungen von dem Computer der Werkzeugmaschine bestimmt und gesteuert wird.
  • Der Bajonettverschluss 29 dient zur leicht lösbaren Verbindung der Zylinderhülse 26 mit der gestuften Hülse 28. 2 zeigt den Bajonettverschluss 29 der Zylinderhülse 26 und der Hülse 28 aus einer anderen Blickrichtung als 1. Die Zylinderhülse 26 ist auf die gestufte Hülse 28 aufgeschoben, die die Hülse 26 beim Verbinden mit der Hülse 28 radial und axial führt. Die Verbindung erfolgt über eine Steck-Dreh-Bewegung. Die Hülse 28, die dazu über die Hülse 26 geschoben wird, weist in einem Überdeckungsbereich einen Längsschlitz 30 auf, der in einen Querschlitz 31 mündet, der in einem stumpfen Winkel zu dem Schlitz 30 verläuft. Von der gestuften Hülse 28 steht quer ein Zylinderstiftes 32 vor, der zum Befestigen der Zylinderhülse 26 an der Hülse 28 zunächst in den Längsschlitz 30 und dann in den Querschlitz 31 eingeführt wird. Dadurch dass der Querschlitz 31 der Hülse 26 in Richtung der als Frästiefenanschlag wirkenden Stirnfläche 27 geneigt ist, arbeitet der Bajonettverschluss 29 wie eine Gewinde. An die Drehbewegung der Zylinderhülse 26 ist eine Längsbewegung der Hülse 26 gekoppelt. Die Hülse 26 bewegt sich beim Verriegeln mit der gestuften Hülse 28 in Richtung einer Stufe 33 der Hülse 28 und wird gegen diese axial gespannt. 1 zeigt zwei Bajonettverschlüsse 29, die einander gegenüberliegend angeordnet sind, und die einem Verkanten der Hülse 26 beim Spannen vorbeugen. Alternativ zu der dargestellten Lösung mit dem Zylinderstift 32 und den Schlitzen 30, 31 können auch entsprechend geformte Ein- und Ausbuchtungen an die Zylinderhülse 26 und die gestufte Hülse 28 angeformt sein.

Claims (11)

  1. Werkzeug (1) zum Bohren eines Sackloches und zum Herstellen einer Hinterschneidung im Sackloch, mit einem Umfangsfräser (6), dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (1) einen Bohrer (5) aufweist, der in axialer Verlängerung des Fräsers (6), den Fräser (6) außen übergreifend, lösbar auf den Fräser (6) aufgesetzt ist.
  2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bohrer (5) einen hohlen Halter (9) aufweist, der lösbar auf einen Gegenhalter (11) des Fräsers (6) aufgesetzt ist, wobei sich der Fräser (6) bei aufgesetztem Halter (9) in einer Höhlung (20) des Halters (9) des Bohrers (5) befindet.
  3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bohrer (5) einen Bohrtiefenanschlag aufweist.
  4. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (1) einen rohrartigen Frästiefenanschlag (26) aufweist, der den Fräser (6) umgibt.
  5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Frästiefenanschlag (26) nicht mit dem Fräser (6) mitdrehend ist.
  6. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Frästiefenanschlag (26) lösbar ist.
  7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Frästiefenanschlag (26) eine Schnellkupplung (29) zu seiner Befestigung aufweist.
  8. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnellkupplung (29) den Frästiefenanschlag (26) beim Schließen der Schnellkupplung (29) axial spannt.
  9. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Durchmesser des Fräsers (6) vom Bohrer (5) weg verkleinert.
  10. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (1) eine kreisförmig umlaufende Anlagefläche (16) auf einer dem Bohrer (5) abgewandten Seite des Fräsers (6) aufweist, deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des Fräsers (6).
  11. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (1) einen Schleifer anstelle des Fräsers (6) aufweist.
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